DE69726132T2 - Prüfung von sicherheitsdokumenten - Google Patents

Prüfung von sicherheitsdokumenten Download PDF

Info

Publication number
DE69726132T2
DE69726132T2 DE69726132T DE69726132T DE69726132T2 DE 69726132 T2 DE69726132 T2 DE 69726132T2 DE 69726132 T DE69726132 T DE 69726132T DE 69726132 T DE69726132 T DE 69726132T DE 69726132 T2 DE69726132 T2 DE 69726132T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
document
radiation
validator
detected
security
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69726132T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69726132D1 (de
DE69726132T3 (de
Inventor
Ronald Bernadini
John Gorczyca
Phil Skipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Payment Innovations Inc
Original Assignee
Mars Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10788117&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69726132(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Mars Inc filed Critical Mars Inc
Publication of DE69726132D1 publication Critical patent/DE69726132D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69726132T2 publication Critical patent/DE69726132T2/de
Publication of DE69726132T3 publication Critical patent/DE69726132T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Validatoren und Validierungsverfahren für Sicherheitsdokumente, insbesondere für Sicherheitsdokumente mit einem eingebetteten Sicherheitselement, das zumindest teilweise durch eines oder mehrere Freilegefenster frei liegt. Bei den zu untersuchenden Sicherheitsdokumenten kann es sich um Banknoten, Schecks oder ähnliche Dokumente mit monetärem Wert handeln.
  • Banknotenvalidatoren oder Fälschungsdetektoren verschiedener Art sind bereits bekannt. Automatische Banknotenvalidatoren werden in Maschinen benutzt, die Banknoten als ein Zahlungsmittel akzeptieren, z. B. Verkaufsautomaten. Automatische Validatoren arbeiten mit relativ hoch entwickelten Validierungsverfahren wie z. B. dem hochauflösenden Scannen einer Banknote unter sichtbarem Licht, um ein gescanntes Abbild zu erzeugen, das mit dem erwarteten Abbild einer gültigen bzw. echten Banknote verglichen wird.
  • Eine andere Art von Banknotenvalidator wird z. B. eingesetzt, um die Fähigkeit einer menschlichen Bedienperson bei der Erkennung von Fälschungen zu verbessern. Eine relativ einfache und preiswerte derartige Vorrichtung ist aus der internationalen Patentanmeldung WO94/16412 bekannt. Die Vorrichtung misst die ultravioletten Fluoreszenz- und Reflexionseigenschaften einer Banknote. Übermäßig hohe Fluoreszenzwerte können bei einer gefälschten Banknote festgestellt werden, woraufhin der Validator den Bediener mit einem optischen und/oder akustischen Signal auf die Ungültigkeit der Banknote hinweist.
  • Obwohl derartige Validatoren zur Verwendung durch menschliche Bedienpersonen inzwischen allgemein in Gebrauch sind, wäre es wünschenswert, einen weiteren Test zur Erkennung gefälschter Banknoten bereitzustellen.
  • Banknoten weisen verschiedene Sicherheitselemente auf, die so ausgelegt sind, dass sie sich nur sehr schwer reproduzieren lassen und eine sofortige Möglichkeit zur Erkennung einer echten Banknote mit dem bloßen menschlichen Auge darstellen. Ein solches Element ist der Sicherheitsstreifen oder Sicherheitsfaden, der in die Banknoten verschiedener Länder eingearbeitet ist. Der Sicherheitsfaden, der im Allgemeinen aus einem metallisierten Kunststoffstreifen besteht, ist so in eine Banknote eingebettet, dass der Faden zumindest teilweise durch mehrere Fenster frei liegt, die in bestimmten Abständen in dem Papiersubstrat vorgesehen sind. Folglich ist der Sicherheitsstreifen bei Betrachtung der Banknote unter reflektiertem Licht (Auflicht) an einer Reihe von Stellen zu sehen, die den Positionen der Fenster in dem Papier entsprechen, und bei transmittiertem Licht (Durchlicht) ist die gesamte Länge des Sicherheitsfadens zu sehen. Auch wenn der Oberflächendruck auf einer Banknote mit modernen Farbkopierverfahren relativ leicht kopiert werden kann, bietet daher der Sicherheitsfaden eine weitere Schutzmaßnahme gegen Fälschungen.
  • Es ist bekannt, Validatoren vorzusehen, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Sicherheitsfadens in einer Banknote erkennen. Leider können Fälscher einen Sicherheitsfaden jedoch mit verschiedenen raffinierten Methoden reproduzieren.
  • Mit Sicherheitsfäden versehene Banknoten können auf verschiedene Weise hergestellt werden. EP-A-0 059 056 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Zylinderform benutzt wird. Ein Sicherheitsfaden wird um den Zylinder gewickelt und von erhabenen Teilen auf dem Zylinder gestützt, so dass beim Ablagern von Papierfasern auf der Form zur Herstellung von Papierbahnen Fenster entstehen, die den erhabenen Teilen der Form entsprechen. Fenster können auch durch Einbetten eines Sicherheitsfadens zwischen zwei getrennt hergestellten Papierbogen vorgesehen werden, die nass oder trocken miteinander laminiert werden (siehe z. B. EP-A-0 229 645). Einer oder beide dieser Bogen können mit Öffnungen oder relativ dünnen Bereichen versehen sein, durch die der Sicherheitsfaden in dem Papierprodukt frei liegt.
  • Es ist festzustellen, dass in einer Reihe von Ländern die Fenster, wie immer auch geformt, von größerer Länge als erforderlich sind, nur um den Sicherheitsfaden über seine Breite frei zu legen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Position des Sicherheitsstreifens in dem Banknotenpapier allmählich variiert, so dass er mäanderförmig durch das Fenster verläuft. Wenn die hergestellten Banknoten zu Bündeln gestapelt werden, sind die Positionen des Sicherheitsfadens in den gebündelten Banknoten daher nicht deckungsgleich, wodurch eine extreme Dicke der Bündel entsprechend der Position der Sicherheitsfäden vermieden wird.
  • Das US-Patent 5.388.862 bezieht sich auf einen Sicherheitsartikel wie z. B. eine Banknote mit einem Sicherheitsfaden, der durch Fenster frei liegt.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Validieren eines Dokuments mit einem eingebetteten Sicherheitselement bereit, das teilweise durch eines oder mehrere Freilegefenster frei liegt, wobei das Verfahren die Schritte des Untersuchens des Dokuments in einem oder mehreren Bereichen in der Nähe des Sicherheitselements und des Urteilens über das Vorhandensein des einen oder der mehreren Freilegefenster auf der Basis des Untersuchungsschritts umfasst, um ein Validierungssignal zu liefern.
  • Die mit dem Sicherheitsfaden einer Banknote verbundenen Fenster sind ein Merkmal, das sich nur schwer reproduzieren lässt und daher für die relativ einfache, aber wirksame Validierung von Banknoten und die Erkennung von Fälschungen geeignet ist.
  • Es ist möglich, durch das mechanische Erfassen von Dickenveränderungen über das Dokument über das Vorhandensein des einen oder der mehreren Fenster zu urteilen. Eine solche direkte Dickenerfassung würde jedoch empfindliche und daher relativ teure Geräte erfordern. Die mechanische Dickenerfassung wäre außerdem bei tragbaren Geräten nur schwierig zu realisieren. Der Untersuchungsschritt umfasst daher vorzugsweise das Erzeugen von Strahlung, das Lokalisieren des Dokuments, so dass die Strahlung auf das Dokument fällt, und das Erfassen der Strahlung, die in einem oder mehreren Bereichen in der Nähe des Sicherheitselements durch das Dokument transmittiert.
  • Die erfasste Strahlung besteht vorzugsweise aus infraroter Strahlung. Obwohl die Fenster auch mit Strahlung anderer Art erfasst werden können, z. B. mit sichtbarem Licht, sind die Fenster im infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums besonders gut zu erkennen. Die aufgedruckten Farben eines Sicherheitsdokuments wie z. B. einer Banknote sind im Allgemeinen durchlässig für infrarote Strahlung, während Dicken- oder Dichteänderungen leicht zu erkennende Unterschiede in der Menge der transmittierten Strahlung verursachen.
  • Das Vorhandensein eines Freilegefensters in einem Dokument könnte theoretisch durch Erfassen der Intensität der durch einen einzelnen Bereich des Dokuments, d.h. das Fenster selbst, transmittierten Strahlung festgestellt werden. Eine Fälschung könnte einen solchen Test jedoch problemlos bestehen, und um die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit zu verbessern, ist es bevorzugt, dass Strahlung, die durch einen ersten Bereich des Dokuments transmittiert, erfasst wird, um eine erste Ausgabe (ein erstes Ausgangssignal) zu erzeugen, und Strahlung, die durch einen zweiten Bereich des Dokuments transmittiert, erfasst wird, um eine zweite Ausgabe (ein zweites Ausgangssignal) zu erzeugen, wobei die Ausgaben analysiert werden, um über das Vorhandensein des einen oder der mehreren Freilegefenster zu urteilen. Das Validierungssignal kann bereitgestellt werden, wenn die erste Ausgabe anzeigt, dass die erfasste Strahlung ein Freilegefenster passiert hat, und die zweite Ausgabe anzeigt, dass die erfasste Strahlung kein Freilegefenster passiert hat.
  • Die Ausgaben können mit verschiedenen Methoden, die einzeln oder in Kombination angewandt werden können, analysiert werden. Die Analyse kann z. B. beinhalten, dass eine Differenz zwischen den erfassten Ausgaben oder ein Verhältnis zwischen den Ausgaben gebildet wird. Die Differenz oder das Verhältnis können anhand vorgegebener Kriterien geprüft werden, um festzustellen, ob ein Validierungssignal bereitgestellt werden soll.
  • Die Analyse kann auch das Vergleichen von mindestens einer der Ausgaben mit einem vorgegebenen Referenzwert oder einem vorgegebenen Bereich von Werten während der Analyse beinhalten. Diese Analyse umfasst vorzugsweise die Feststellung, ob eine der Ausgaben der entspricht, die bei Erfassung eines gültigen Fensters erwartet wird, und die Feststellung, ob die andere Ausgabe der Erfassung eines gültigen Bereichs zwischen oder außerhalb eines oder mehrerer Fenster entspricht.
  • Nach einem Verfahren der Erfindung, das sich besonders, aber nicht ausschließlich auf Banknoten bezieht, ist das Sicherheitselement ein Streifen oder Faden und die ersten und zweiten Bereiche, welche die erfasste Strahlung passiert, sind voneinander in einer Richtung parallel zu dem Sicherheitselement beabstandet.
  • Bei einer Ausführungsform wird die erste Ausgabe von einem ersten Sensor und die zweite Ausgabe von einem zweiten Sensor erzeugt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der Untersuchungsschritt das Bewegen eines Sensors relativ zu dem Dokument in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem Sicherheitselement und das nacheinander während der Bewegung erfolgende Erzeugen der ersten und der zweiten Ausgabe. Dies verringert die Anzahl der erforderlichen Sensoren zur Feststellung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der Freilegefenster in dem Sicherheitsdokument.
  • Der Untersuchungsschritt kann das Untersuchen des Dokuments entlang einer Linie umfassen, um ein Profil des Doku ments entlang dieser Linie zu erzeugen, wobei das Validierungssignal als Antwort auf die Detektion oder wegen der Abwesenheit der Detektion einer das Vorhandensein eines oder mehrerer Freilegefenster anzeigenden erwünschten Änderung in dem Profil bereitgestellt wird. Das Profil ist vorzugsweise das der Transmissionscharakteristik des Dokuments entlang der Untersuchungslinie. Die Detektion umfasst vorzugsweise das Erfassen bzw. Detektieren einer oder mehrerer Fensterregionen und das Detektieren einer oder mehrerer Nicht-Fensterregionen. Dabei wird das Profil vorzugsweise analysiert, um die Beurteilung durchzuführen, wobei die Analyse das Bestimmen des geometrischen Verhältnisses der erfassten bzw. detektierten Fensterregionen zu den detektierten Nicht-Fensterregionen entlang der Untersuchungslinie umfasst. Obwohl die Analyse das Bilden eines regelmäßigen Verhältnisses zwischen den beiden dem normalen Abstand der Fenster entsprechenden Bereichen beinhalten kann, kann dies einen unangemessenen Verarbeitungsaufwand erfordern. Bei einem weniger komplexen Verfahren kann die Analyse das Bilden eines Verhältnisses der Länge der einen oder mehreren detektierten Fensterregionen entlang der Linie zu der Länge der einen oder mehreren detektierten Nicht-Fensterregionen entlang der Linie umfassen.
  • Weil das Sicherheitselement selbst, z. B. im Fall des Sicherheitsfadens einer Banknote, im Wesentlichen undurchlässig bzw. opak sein kann, wäre es bei Untersuchung des Dokuments in nur einem Bereich möglich, dass das Sicherheitselement selbst das Freilegefenster im transmittierten Licht verdeckt. Daher umfasst der Untersuchungsschritt vorzugsweise das gleichzeitige oder simultane Untersuchen des Dokuments in mindestens zwei Bereichen, wobei der Beurteilungsschritt das Urteilen über das Vorhandensein eines oder mehrerer Freilegefenster in einem von mindestens zwei Bereichen umfasst. Wenn das Sicherheitselement ein Faden ist, sind diese mindestens zwei Bereiche vorzugsweise in einer Richtung quer zur Länge des Fadens voneinander beabstandet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Gerät mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereit. Bei einer Ausführungsform kann diese Vorrichtung eine oder mehrere Strahlungsemittiervorrichtungen und eine oder mehrere Strahlungsdetektionsvorrichtungen umfassen, wobei mindestens eine der Emittiervorrichtungen vorzugsweise an einer ersten Tragevorrichtung und mindestens eine der Detektionsvorrichtungen gegenüber an einer zweiten Tragevorrichtung angebracht ist, wobei die erste und die zweite Tragevorrichtung durch eine Öffnung voneinander getrennt sind, in die ein Dokument für eine Untersuchung mit dem Gerät durch eine menschliche Bedienperson eingeführt werden kann.
  • Zur Verringerung der Komplexität und Kosten wird vorzugsweise eine geringe Anzahl von Sensorpaaren (weniger als zehn) verwendet, die so angeordnet sind, dass nur ein Teil des Dokuments untersucht wird. Das Gerät kann außerdem eine Vorrichtung umfassen, um einer menschlichen Bedienperson eine erwünschte Anordnung des Sicherheitselements während der Untersuchung anzuzeigen. Dies sollte eine zuverlässige Erfassung der Freilegefenster sicherstellen, die im Bereich des Sicherheitselements angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Validator für Sicherheitsdokumente bereitgestellt, der eine Sensorvorrichtung zum Unterscheiden zwischen echten und gefälschten Sicherheitsdokumenten, eine Schaltvorrichtung zum Aktivieren der Sensorvorrichtung und eine Tragevorrichtung für die Sensorvorrichtung umfasst, wobei die Tragevorrichtung einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die durch eine Öffnung für ein zu untersuchendes Dokument voneinander getrennt sind, und der erste Teil im Verhältnis zu dem zweiten Teil bewegbar ist, um die Schaltvorrichtung zu betätigen.
  • Die Sensorvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Strahlungsemittiervorrichtung, die an dem ersten Teil der Tragevorrichtung angebracht ist, und eine Strahlungsdetektions vorrichtung, die an dem zweiten Teil der Tragevorrichtung angebracht ist.
  • Die Strahlungsdetektionsvorrichtung kann einen Infrarotstrahlungssensor aufweisen.
  • Der Validator weist vorzugsweise mehrere Strahlungssensoren auf, die mehrere Ausgaben zur Analyse an eine Verarbeitungsvorrichtung liefern, um ein Validierungssignal bereitzustellen.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung analysiert vorzugsweise zwei oder mehr der Ausgaben in Kombination, um festzustellen, ob das Validierungssignal ausgegeben werden soll.
  • Der Validator ist vorzugsweise so beschaffen, dass wenn sich die Tragevorrichtung in einer zweiten relativen Position befindet, eine Sensorvorrichtung relativ zu einem zu prüfenden Dokument bewegt werden kann, das zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Tragevorrichtung angeordnet ist.
  • In der zweiten relativen Position bleiben der erste und der zweite Teil vorzugsweise durch eine Öffnung voneinander getrennt, um ein zu prüfendes Dokument relativ zu der Sensorvorrichtung bewegen zu können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden beispielhaft anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Aufsicht einer zu prüfenden Banknote.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Banknotenvalidators nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Validators bei der Prüfung einer Banknote.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen Bauteile des in 2 und 3 gezeigten Validators.
  • 5 zeigt eine vereinfachte Teilansicht der Anordnung in 3 von oben.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines Banknotenvalidators nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen Bauteile in 6.
  • 8 zeigt eine vereinfachte Teilansicht der Anordnung in 6 von oben.
  • 9 zeigt ein mit dem Validator in 4 erzeugtes Transmissionsprofil einer Banknote.
  • Eine Banknote ähnlich der Banknoten, wie sie zur Zeit in Großbritannien in Umlauf sind, ist in 1 gezeigt. Die Banknote 2 weist einen teilweise eingebetteten Sicherheitsfaden 4 auf, der an mehreren Stellen auf der Banknote 2 durch mehrere regelmäßig beabstandete Fenster 6 frei liegt. Die Fenster 6 sind für das menschliche Auge unter reflektiertem Licht (Auflicht) nicht ohne weiteres sichtbar, unter starkem transmittiertem Licht (Durchlicht) jedoch bisweilen erkennbar. Das Papier der Banknote ist an den Fenstern 6 etwas dünner und/oder weist an den Fenstern 6 eine geringere Dichte auf. Andererseits sind die unmittelbar zwischen den Fenstern befindlichen Bereiche des Papiers, im Folgenden als „Stege" 8 bezeichnet, von gleicher oder sogar etwas höherer Dicke und Dichte wie der Rest der Banknote 2. Die Breite des Sicherheitsfadens 4 beträgt ca. 1 mm, während die Länge der Fenster 6 ca. 2 cm beträgt. Obwohl der Sicherheitsfaden 4 in der Mitte der Fenster 6 gezeigt ist, kann er auch an jeder anderen Stelle entlang ihrer Länge angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 5 weist ein tragbarer Banknotenvalidator 32 bei einer Ausführungsform der Erfindung einen länglichen unteren Arm 34 und eine länglichen oberen Arm 36 auf. Die Arme 34 und 36 sind an einem Ende um ein Scharnier drehbar miteinander befestigt und besitzen vier Sensorpaare an ihren freien Enden. Die Sensorpaare bestehen aus vier Infrarot-LEDs 10, die so angeordnet sind, dass sie infrarote Strahlen von der Oberseite des unteren Arms 36 aussenden, und vier Infrarot-Fotodioden 12 bis 15, die an der Unterseite des oberen Arms 34 angeordnet sind, um die von den Infrarot-LEDs 10 erzeugten Strahlen zu er fassen. Die LEDs 10 und die Fotodioden 12 bis 15 werden aus einer oder mehreren Batterien (in den Abbildungen nicht gezeigt) mit Strom versorgt. Die Ausgangssignale der Fotodioden 12 bis 15 werden verstärkt und dem Mikroprozessor 16 zugeführt, der ebenfalls in dem oberen Arm 36 angeordnet ist. Die Fotodioden 13 bis 15 sind in 4 nicht gezeigt, sind jedoch in gleicher Weise wie die Fotodiode 12 an die anderen Eingänge der Verarbeitungsvorrichtung 16 angeschlossen. Die Verarbeitungsvorrichtung 16 weist einen eingebauten A/D-Wandler zur Umwandlung der Eingangssignale in die zu verarbeitenden Digitalsignale auf. Bei der Verarbeitungsvorrichtung kann es sich um einen 8-Bit-Mikroprozessor handeln, wie er z. B. von Motorola unter der Seriennummer 68HC11E9 hergestellt wird. Ein Ausgang des Mikroprozessors 16 ist an eine Anzeigevorrichtung 18 mit einem oder mehreren Anzeigeelementen wie z. B. sichtbar blinkenden LEDs und/oder einen akustischen Signalgenerator angeschlossen. Sowohl die Verarbeitungsschaltung 16 als auch die Alarmeinheit 18 werden aus der nicht gezeigten Batterie als Spannungsquelle versorgt. Natürlich kann auch ein dezentrales Netzteil benutzt werden, aber eine solche dezentrale Stromversorgung ist nicht erforderlich, sofern der Validator 32 nur einen geringen Stromverbrauch aufweist.
  • Der Validator 32 wird durch Zusammendrücken der oberen und unteren Arme 34 und 36 aktiviert. Zu diesem Zweck sind Griffteile 20 und 22 an dem Gelenkende des Validators 32 vorgesehen. Der Validator 32 wird mittels Vorspannung in einer in 2 gezeigten geöffneten Position gehalten, wobei der untere Arm 34 und der obere Arm 36 voneinander getrennt sind. Der Validator kann von einer Bedienperson an dem Ende des Validators, an dem sich die Griffteile 20 und 22 befinden, in einer Hand gehalten werden. Dabei kann eine zu prüfende Banknote, welche die Bedienperson in der anderen Hand hält, in den Raum zwischen den Validatorarmen 34 und 36 eingeführt werden. Durch Ausüben von manuellem Druck auf die Griffteile 20 und 22 können der untere Arm 34 und der obere Arm 36 in die in 3 gezeigte aktivierte Position gebracht werden. Beim Schließen der Arme 34 und 36 des Validators wird ein Schalter 24 an dem Gelenkende des Validators 32 betätigt. In der geschlossenen Position bleiben die freien Enden der Arme 34 und 36 in geringem Abstand zueinander, damit eine eingeführte Banknote seitlich frei zwischen den beiden Armen 34 und 36 bewegt werden kann. In der geschlossenen Position sind die LEDs 10 und die Fotodioden 12 bis 15 jedes Sensorpaares genau miteinander ausgerichtet.
  • Die LEDs 10 können jeweils mit einer Linse und/oder einem Kollimatorschlitz versehen sein, und die Fotodioden 12 bis 15 können ähnliche optische Vorrichtungen aufweisen, um die Erfassung eines Strahls mit einer gewünschten Auflösung sicherzustellen. Weil die zu erfassenden Fenster eine Breite von z. B. 4 mm aufweisen können, sollten die erfassten Strahlen vorzugsweise entsprechend schmal sein, um die gewünschte Auflösung zu erzielen. Wenn der Validator 32 mit Banknoten benutzt werden soll, deren Fenster andere Abmessungen aufweisen, sollten die erfassten Strahlen ebenfalls entsprechende Abmessungen haben, um eine ausreichende Auflösung zu erhalten. Die LEDs 10 und/oder die Fotodioden 12 bis 15 können auch mit Filtern versehen sein, um die Erfassung bei einer vorgegebenen Wellenlänge oder verschiedenen Wellenlängen sicherzustellen.
  • Zum Validieren einer Banknote wird die Banknote 2 so zwischen die Arme 34 und 36 des Validators eingeführt, dass der Sicherheitsfaden 4 parallel zu und zwischen den Validatorarmen 34 und 36 zu liegen kommt, wie in 5 gezeigt. Es ist zu beachten, dass die Sensorpaare 10 und 12 bis 15 in einer Richtung parallel zu der Länge der Arme 34 und 36 angeordnet sind. Der Abstand ist so gewählt, dass sich, wenn eine Fotodiode 12 direkt über einem Fenster 6 auf der Banknote 2 angeordnet ist, die benachbarte Fotodiode 13 über einem Steg 8 zwischen den Fenstern 6 auf der Banknote befindet. Außerdem haben die beiden anderen Fotodioden 14 und 15 ein ähnliches Verhältnis zueinander und sind versetzt zu den Fotodioden 12 und 13 angeordnet, so dass wenn eine Fenster/Steg-Kombination von den beiden Fotodioden 12 und 13 nicht eindeutig erfasst werden kann, dennoch sichergestellt ist, dass eine Fenster/Steg-Kombination von den beiden Fotodioden 14 und 15 erfasst wird, wenn der Validator 32 richtig über dem Sicherheitsstreifen angeordnet ist. Die beiden Fotodioden 14 und 15 sind außerdem in einem Abstand von den anderen Fotodioden 12 und 13 in einer Richtung quer zu der Länge der Arme 34 und 36 angeordnet, so dass, sollten zwei der Fotodioden durch den opaken Sicherheitsstreifen 4 verdeckt sein, die Stege und Fenster trotzdem von den anderen beiden Fotodioden erfasst werden können. Selbstverständlich sind auch andere als die hier gezeigten Anordnungen der Sensorpaare 10 und 12 bis 15 mit ähnlicher Wirkung möglich.
  • Beim Einschalten des Validators erzeugen die LEDs 10 infrarote Strahlen, die je nach der Position der Fenster 6 und der Stege 8 mehr oder weniger stark durch die Banknote transmittieren bzw. durchscheinen, und die Fotodioden 12 bis 15 erfassen die Intensität der transmittierten Strahlung. Die Ausgänge der Fotodioden 12 und 13 werden von der Verarbeitungsvorrichtung 16 verglichen, indem ein Verhältnis gebildet wird, um festzustellen, ob das Verhältnis der erfassten Intensitäten einem vorgegebenen Wert entspricht, der die Erfassung einer Fenster/Steg-Kombination angibt. Ein ähnlicher Vorgang könnte mit Hilfe von Komparatoren zusätzlich zu der Verarbeitungsvorrichtung 16 durchgeführt werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 16 führt eine ähnliche Analyse der Ausgänge der Fotodioden 14 und 15 durch. Wenn das erfasste Ausgangsverhältnis in einen vorgegebenen Bereich von Werten entweder für die beiden Fotodioden 12 und 13 oder die beiden Fotodioden 14 und 15 fällt, wird ein Validierungssignal erzeugt, das die Echtheit einer Banknote 2 angibt, und als Reaktion auf ein von der Verarbeitungsvorrichtung 16 gesendetes Validierungssignal wird von der An zeigevorrichtung 18 eine „Echtheitsanzeige" gegeben. Ist die Banknote jedoch eine Fälschung, sind die Fenster 6 nicht vorhanden oder sie weisen vermutlich einen anderen Durchlässigkeitswert als die Stege 8 auf, so dass von der Anzeigevorrichtung 18 keine „Echtheitsanzeige" erzeugt wird. Darüber hinaus oder als Alternative kann die Anzeigevorrichtung 18 veranlasst werden, ein Alarmsignal auszugeben, wenn die Erfassung nicht die erwünschte Änderung in der Intensität des von der Banknote durchgelassenen oder transmittierten Lichts ergibt. Ein solches Alarmsignal kann beim Öffnen des Schalters 24 erzeugt werden, wenn der Validator losgelassen und wieder in seine in 2 gezeigte geöffnete Position gebracht wird.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 16 kann die Ausgangssignale der Fotodioden auf andere Weise als durch einfaches Bilden der Verhältnisse der Ausgänge der Fotodioden 12 und 13 oder 14 und 15 analysieren. Die Schaltung 16 kann z. B. die Ausgänge der Fotodioden analysieren, um festzustellen, ob die absolute Intensität des an einer Fotodiode erfassten transmittierten Lichts in einen vorgegebenen Bereich von Werten fällt, die dem Vorhandensein eines Fensters 6 entsprechen, und/oder ob die absolute Intensität des an einer anderen Fotodiode erfassten transmittierten Lichts dem Vorhandensein eines Stegs 8 entspricht. Eine Differenz zwischen den Ausgängen der beiden Fotodioden könnte auch benutzt werden, um festzustellen, ob die Differenz in einen Bereich von vorgegebenen Werten fällt, die das Detektieren einer Fenster/Steg-Kombination angeben.
  • Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, vier Sensorpaare 10 und 12 bis 15 zu benutzen. Zwei Sensorpaare könnten benutzt werden, um Verhältnisse und/oder Differenzen zu bilden. In der Tat können ein oder mehr Sensorpaare benutzt werden, wenn die absolute Durchlässigkeit als ein Anzeichen für das Vorhandensein eines Fensters 6 verwendet wird.
  • Außerdem ist zu erwähnen, dass die Sensoren, deren Ausgänge in Kombination benutzt werden sollen, nicht parallel abgeglichen sein müssen, denn die Durchlässigkeit der Banknote 2 könnte nicht nur im Bereich der Fenster 6, sondern auch in anderen Bereichen der Banknote 2 erfasst werden.
  • Es kann erforderlich sein, dass die Bedienperson die Banknote 2 relativ zum Validator 32 bewegt, ehe die Erfassung der Fenster 6 oder Stege 8 durch die Detektionssensoren erfolgt. Anstatt zu versuchen, den Validator 32 direkt korrekt über dem Sicherheitsfaden zu positionieren, könnte eine Bedienperson stattdessen den Validator relativ zu der Banknote in einer Richtung quer zum Sicherheitsfaden 4 bewegen. Die Erfassung könnte dann sicherlich im Verlauf der Bewegung erreicht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 6 bis 8 gezeigt, wobei gleichartige Elemente wie in 2 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform weist der Validator 4C eine Verarbeitungsvorrichtung 42 auf (die ähnlich dem Mikroprozessor 16 sein kann, der in Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurde), die auf die Ausgänge von zwei Infrarot-Fotodioden 44 und 46 anspricht. Die Fotodioden 44 und 46 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der aus den im Folgenden erläuterten Gründen größer als die Breite des Sicherheitsstreifens 4 einer zu untersuchenden Banknote ist. Die LEDs 48 und 50 erzeugen Strahlen, die von den Fotodioden 44 bzw. 46 erfasst werden sollen. Der Ausgang der Fotodiode 46, auch wenn in 7 nicht gezeigt, wird verstärkt und in gleicher Weise wie der von Fotodiode .44 an einen zweiten Eingang der Verarbeitungsvorrichtung 42 angeschlossen. Die LEDs 48 und 50 und die Fotodioden 44 und 46 können mit Linsen, Kollimatoren oder Filtern versehen sein, wie sie in Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurden. Der Validator 40 wird normalerweise ebenfalls mittels Vorspannung in einer geöffneten Position gehalten und kann durch Ausüben von ma nuellem Druck zum Schließen der Arme 34 und 36 aktiviert werden. In 6 ist der Validator 40 in seiner aktivierten Stellung gezeigt.
  • Im Gebrauch wird eine Banknote 2 zwischen den oberen Arm 36 und den unteren Arm 34 des Validators 40 eingeführt, wie in 8 gezeigt. Die Banknote wird so eingeführt, dass der Sicherheitsfaden 4 mindestens ungefähr an den Pfeilen 50 und 52 ausgerichtet ist, welche die allgemeine Lage der Sensorpaare 44 und 48 sowie 46 und 50 angeben. Der aktivierte Validator 40 wird dann in einer Wischbewegung relativ zu der Banknote 2 in einer im Allgemeinen parallelen Richtung zu dem Sicherheitsfaden 4 geführt. Das Profil eines Ausgangssignals, das beim Durchziehen einer echten Banknote durch den Validator 40 bzw. beim Bewegen des Validators über die Banknote von der Fotodiode 44 erzeugt wird, ist in 9 gezeigt. Das Ausgangssignal (V) ist als Funktion der Zeit (t) aufgetragen. Bevor ein Teil der Banknote zwischen dem Sensorpaar 44 und 48 durchgeführt wird, hat der Ausgang einen hohen Pegel H. Sobald die Banknote erstmals die Sensoren passiert, fällt die Intensität des transmittierten Lichts auf einen niedrigen Pegel L ab. Passiert eine Fensterregion 6 das Sensorpaar 44 und 48, erhöht sich die Durchlässigkeit des Materials aufgrund der geringeren Dicke und/oder Dichte des Papiers 5 in der Fensterregion 6. Das Ausgangssignal von der Fotodiode 44 steigt dann auf einen Zwischenpegel W an, der etwas über dem niedrigen Pegel L liegt. Nach Passieren der ersten Fensterregion 6 fällt das Ausgangssignal wieder auf den niedrigen Pegel L entsprechend der Stegregion 8, und danach variiert das Ausgangssignal regelmäßig zwischen dem Zwischenpegel W und dem niedrigen Pegel L, wenn weitere Fenster 6 und Stege 8 unter der Fotodiode 44 hindurchpassieren.
  • Das Sensorpaar 46 und 50, das im Verhältnis zu dem Sensorpaar 44 und 48 in einer Richtung senkrecht zu dem Sicherheitsfaden 4 einer richtig eingeführten Banknote angeordnet ist (wie in 8 gezeigt), erzeugt im Allgemeinen auch das in 9 gezeigte Ausgangsprofil. Daher könnte der Ausgang nur eines der Sensorpaare im Allgemeinen als Anzeichen für das Vorhandensein des Freilegefensters 6 verwendet werden. Das zweite Sensorpaar ist jedoch vorgesehen, damit in dem Fall, wenn der Strahlungsstrahl eines Sensorpaares durch den Sicherheitsstreifen 4 blockiert ist oder sich der Sicherheitsstreifen an einem extremen Ende der Fenster 6 befindet, der Ausgang des verbleibenden Sensorpaares zuverlässig das Vorhandensein von Fenstern 6 in einer echten Banknote 2 anzeigen kann.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 42 könnte den Ausgang eines oder beider Sensorpaare auf verschiedene Weise verarbeiten. Die Schaltung 42 kann z. B. feststellen, ob der Ausgang während der Aktivierung des Validators 40 einen Wert erreicht, der in einem um den niedrigen Pegel L zentrierten Bereich zulässiger Werte liegt, und ob der Ausgang einen Wert in einem um den Zwischenwert W zentrierten Bereich zulässiger Werte erreicht. Ein Validierungssignal könnte gegeben werden, wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann die Häufigkeit, mit der das Ausgangssignal jeden oder einen dieser Wertebereiche erreicht, gezählt werden, wenn die Banknote durch den Validator gezogen wird. Wird ein vorgegebener Zählwert erreicht, könnte ein Validierungssignal erzeugt werden.
  • Das hochpegelige Ausgangssignal H kann benutzt werden, um den Ausgang der Fotodioden 44 und 46 zu kalibrieren, der aufgrund verschiedener Faktoren wie z. B. der Batterieleistung und der LED-Effizienz schwanken kann.
  • Das in 9 gezeigte Profil entspricht einem Durchziehen mit relativ konstanter Geschwindigkeit. Bei einer solchen Durchziehbewegung kann die Gesamtzeit, während der der Ausgang auf dem niedrigen Pegel L bleibt, mit der Zeit verglichen werden, während der der Ausgang auf dem Zwischenpegel W bleibt, um ein Seitenverhältnis zu messen, das eine weitere Möglichkeit zur Verifizierung der Echtheit der Banknote 2 darstellt. Durchziehbewegungen mit ungleichmäßi ger Geschwindigkeit könnten berücksichtigt werden, indem die Geschwindigkeit, mit der die Banknote durchgezogen wird, erfasst und entsprechend kompensiert wird, obwohl dies die Komplexität und die Kosten des Validators 40 unvermeidlich erhöht.
  • Eine weitere Form der Validierung könnte durch ein Durchziehen mit relativ konstanter Geschwindigkeit und das Erfassen der Vorder- und Hinterkante der Banknote 2 erfolgen. Die Häufigkeit der detektierten Fensterregionen könnte dann mit einem vorgegebenen Häufigkeitsbereich verglichen werden, der für echte Banknoten festgelegt ist.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung könnten die Benutzung einer linearen CCD-Einheit und einer zugehörigen Lichtquelle umfassen, die in jeder Richtung über die Banknote bewegt werden kann und deren Signale in geeigneter Weise verarbeitet werden, um Validierungssignale zu liefern. Zur Verringerung des Verarbeitungsaufwands könnte die CCD-Einheit in einer Wischbewegung in einer Richtung entweder parallel zu dem Sicherheitsstreifen 4 oder senkrecht zu dem Sicherheitsstreifen 4 bewegt werden. Wird die CCD-Einheit in einer Richtung senkrecht zu dem Sicherheitsfaden 4 bewegt oder ist die CCD-Einheit direkt über den Fenstern 6 angeordnet, könnte gleichzeitig eine Reihe von Ausgangssignalen mit einem Profil wie in 9 erzeugt werden. Wird die CCD-Einheit in einer Richtung parallel zu dem Sicherheitsfaden 4 bewegt, würde mindestens einer der CCD-Sensoren ein zeitlich variierendes Ausgangssignal wie in 9 erzeugen.
  • Es ist zu erkennen, dass eines oder alle der in Zusammenhang mit den gezeigten Ausführungsformen beschriebenen Validierungsverfahren einzeln oder in Kombination miteinander benutzt werden können. Der Validator muss nicht intermittierend aktivierbar sein, sondern kann einen einfachen Ein/Aus-Schalter haben. Außerdem gibt es zweifellos viele andere Methoden zum Detektieren der Faden-Freilegefenster 6 in einer Banknote oder einem anderen Sicherheitsdokument.
  • In der Praxis ist es im Fall von Banknoten mit einer höheren Dicke und/oder Dichte im Bereich der Stege 8 eventuell nicht erforderlich, die durch die Fenster transmittierte Strahlung zu erfassen, weil die Validierung nur durch Erfassen der Durchlässigkeit der Stegregionen und der der übrigen Bereiche der Banknote erfolgen kann. Wie bereits erwähnt, kann auch ein mechanisches Erfassen von Dickenänderungen im Bereich der Fensterregionen einer Banknote angewandt werden.
  • Verschiedene andere Modifikationen oder Variationen könnten benutzt werden, ohne vom Umfang oder Gedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Hierin wird anerkannt, zumindest in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen, dass der Begriff „Fenster" Öffnungen in dem Sicherheitsdokument sowie Bereiche geringerer Dichte oder Dicke in dem Dokument umfasst. Der Begriff „frei liegend" schließt auch die Möglichkeit ein, dass über dem Sicherheitselement im Bereich eines Fensters eine transparente oder relativ dünne Schicht vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur anwendbar auf tragbare, in der Hand zu haltende Banknotenvalidatoren, sondern auch auf andere von Menschen bediente Geräte wie z. B. stationär montierte Durchzieh-Validatoren und automatische Banknotenvalidatoren.

Claims (33)

  1. Validierungsverfahren für ein Sicherheitsdokument (2) mit einem eingebetteten Sicherheitselement (4), das zumindest teilweise durch ein oder mehrere Freilegefenster (6) frei liegt, folgende Schritte umfassend: Untersuchen des Dokuments (2) in einem oder mehreren Bereichen in der Nähe des Sicherheitselements (4), und Urteilen über das Vorhandensein des einen oder der mehreren Freilegefenster (6) auf Basis des Untersuchungsschritts, um ein Validierungssignal bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Sicherheitsdokument (2) Charakteristiken aufweist, die in einem ausgedehnten alle Freilegefenster (6) beinhaltenden Bereich vorhanden sind, wobei, basierend auf der Detektion der Charakteristika in nur einem Teil des ausgedehnten Bereichs das Validierungssignal bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Untersuchungsschritt umfaßt: Erzeugen von Strahlung, Lokalisieren des Dokuments (2), indem die Strahlung auf das Dokument (2) fällt, und Erfassen von Strahlung, die durch das Dokument (2) transmittiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erfaßte Strahlung infrarote Strahlung umfaßt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Strahlung, die durch einen ersten Bereich des Dokuments (2) transmittiert, erfaßt wird, um eine erste Ausgabe zu erzeugen und Strahlung, die durch einen zweiten Bereich des Dokuments (2) transmittiert, erfaßt wird, um eine zweite Ausgabe zu erzeugen, wobei die Ausgaben analysiert werden, um über das Vorhandensein eines oder mehrerer Freilegefenster (6) zu urteilen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Validierungssignal bereitgestellt wird, wenn die erste Ausgabe anzeigt, daß die erfaßte Strahlung ein Freilegefenster (6) passiert hat, und die zweite Ausgabe anzeigt, daß die erfaßte Strahlung kein Freilegefenster (6) passiert hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Analyse beinhaltet, daß eine Differenz zwischen den Ausgaben gebildet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Analyse beinhaltet, daß ein Verhältnis zwischen den Ausgaben gebildet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Analyse beinhaltet, daß während der Analyse mindestens eine der Ausgaben mit einem vorgegebenen Referenzwert oder einem vorgegebenen Bereich von Werten verglichen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das Sicherheitselement (4) ein Streifen oder ein Faden ist, und der erste und der zweite Bereich, die die erfaßte Strahlung passiert hat, voneinander in einer Richtung parallel zu dem Sicherungselement beabstandet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die erste Ausgabe durch einen ersten Sensor (1215) und die zweite Ausgabe durch einen zweiten Sensor (1215) erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Untersuchungsschritt umfaßt, daß ein Sensor (10, 1215) relativ zu dem Dokument (2) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu dem Sicherungselement (4) bewegt wird, und die erste und die zweite Ausgabe nacheinander während der Bewegung erzeugt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Untersuchungsschritt umfaßt, daß das Dokument (2) entlang einer Linie untersucht wird, um ein Profil des Dokuments entlang der Linie zu erzeugen, wobei das Validierungssignal als Antwort auf die Detektion, oder wegen der Abwesenheit der Detektion, einer das Vorhandensein eines oder mehrerer Freilegefenster (4) anzeigenden erwünschten Änderung in dem Profil bereitgestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei besagtes Profil ein Profil der Transmissionscharakteristika des Dokuments (2) entlang der Untersuchungslinie ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Untersuchung beinhaltet, daß ein oder mehrere Fensterregionen (6), und ein oder mehrere Nicht-Fensterregionen (8) detektiert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Profil analysiert wird, um die Beurteilung durchzuführen, wobei die Analyse beinhaltet, daß das geometrische Verhältnis der detektierten Fensterregionen zu den detektierten Nicht-Fensterregionen entlang der Untersuchungslinie bestimmt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Analyse beinhaltet, daß ein Verhältnis der Länge der einen oder der mehreren detektierten Fensterregionen (6) entlang der Linie zur Länge der einen oder der mehreren detektierten Nicht-Fensterregionen entlang der Linie gebildet wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Untersuchungsschritt umfaßt, daß das Dokument (2) simultan in mindestens zwei Bereichen untersucht wird, wobei der Beurteilungsschritt umfaßt, daß über das Vorhandensein von einem oder mehreren Freilegefenstern (6) in einem der mindestens zwei Bereiche geurteilt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei mindestens zwei Bereiche in einer Richtung quer zu dem Sicherheitselement (4) voneinander beabstandet sind.
  20. Gerät zum Validieren eines Sicherheitsdokuments (2) mit einem eingebetteten Sicherheitselement (4), das zumindest teilweise durch ein oder mehrere Freilegefenster (6) freiliegt, mit: einer Vorrichtung (10, 1215) zum Untersuchen des Dokuments (2) in einem oder mehreren Bereichen, und einer Vorrichtung (16) zum Urteilen über das Vorhandensein des einen oder der mehreren Freilegefenster (6) als Reaktion auf eine Ausgabe der Untersuchungsvorrichtung (10, 1215), die erzeugt wird, wenn das Dokument (2) in einem oder mehreren Bereichen in der Nähe des Sicherheitselements (4) untersucht wird, um ein Validierungssignal bereitzustellen.
  21. Gerät nach Anspruch 20, wobei die Untersuchungsvorrichtung eine oder mehrere strahlungsemittierende Vorrichtungen (10) und eine oder mehrere Strahlungsdetektionsvorrichtungen (1215) umfaßt.
  22. Gerät nach Anspruch 21, wobei mindestens eine der Emittiervorrichtungen (10) an einer ersten Tragevorrichtung (34), und mindestens eine der Detektionsvorrichtungen (1215) gegenüber an einer zweiten Tragevorrichtung (36) angebracht ist, wobei die erste und die zweite Tragevorrichtung (34, 36) durch eine Öffnung getrennt sind, in welche für eine Untersuchung mittels des Geräts ein Dokument (2) durch eine menschliche Bedienperson einführbar ist.
  23. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei die Untersuchungsvorrichtung (10, 1215) dazu ausgelegt ist, nur einen Teil des Dokuments (2) zu untersuchen, und das Gerät weiterhin eine Vorrichtung (18) umfaßt, um einer menschlichen Bedienperson eine erwünschte Anordnung des Sicherheitselements (4) während der Untersuchung anzuzeigen.
  24. Banknotenvalidator nach einem der Ansprüche 20 bis 23.
  25. Validator für Sicherheitsdokumente, wobei der Validator umfaßt: eine Sensorvorrichtung (10, 1215) zum Unterscheiden zwischen echten und gefälschten Sicherheitsdokumenten (2), eine Schaltvorrichtung (24) zum Aktivieren der Sensorvorrichtung (10, 1215) und eine Tragevorrichtung (34, 36) für die Sensorvorrichtung (10, 1215), wobei die Tragevorrichtung (24, 26) einen ersten Teil (34) und einen zweiten Teil (36) umfaßt, die in einer ersten relativen Position durch eine Öffnung für ein zu validierendes Dokument getrennt sind, und der erste Teil (34) bezüglich des zweiten Teils (36) in eine zweite relative Position bewegbar ist, in welcher die Schaltvorrichtung (24) betätigt wird.
  26. Validator nach Anspruch 25, wobei die Sensorvorrichtung eine Strahlenemittiervorrichtung (10) umfaßt, die an dem ersten Teil (34) der Tragevorrichtung angebracht ist und eine Strahlungserfassungsvorrichtung (1215) umfaßt, die an einem zweiten Teil (36) der Tragevorrichtung angebracht ist.
  27. Validator nach Anspruch 26, wobei die Strahlungserfassungsvorrichtung (1215) einen Infrarotstrahlungssensor umfaßt.
  28. Validator nach einem der Ansprüche 25 bis 27 mit mehreren Strahlungssensoren (1215), die mehrere Ausgaben für deren Analyse an eine Verarbeitungsvorrichtung (16) bereitstellen, um ein Validierungssignal bereitzustellen.
  29. Validator nach Anspruch 28, wobei die Verarbeitungsvorrichtung (16) zwei oder mehr der Ausgaben in Kombination analysiert, um festzustellen, ob das Validierungssignal ausgegeben werden sollte.
  30. Validator nach einem der Ansprüche 25 bis 29, der, wenn die Tragevorrichtungen (34, 36) in einer zweiten relativen Position ist, dazu ausgelegt ist, eine zweite Sensorvorrichtung (10, 1215) relativ zu einem zu validierenden Dokument (2) zu bewegen, wobei das Dokument zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Tragevorrichtung (34, 36) angeordnet ist.
  31. Validator nach Anspruch 30, wobei in der zweiten relativen Position der erste und der zweite Teil (34, 36) der Tragevorrichtung durch eine Öffnung getrennt bleiben, um ein zu validierendes Dokument (2) relativ zu den Sensorvorrichtungen (10, 12 – 15) bewegen zu können.
  32. Validator nach einem der Ansprüche 19 bis 24 und einem der Ansprüche 25 bis 31.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei ein Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 32 benutzt wird.
DE69726132T 1996-02-05 1997-02-05 Prüfung von sicherheitsdokumenten Expired - Lifetime DE69726132T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9602260A GB2309778B (en) 1996-02-05 1996-02-05 Security document validation
GB9602260 1996-02-05
PCT/GB1997/000321 WO1997029459A1 (en) 1996-02-05 1997-02-05 Security document validation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69726132D1 DE69726132D1 (de) 2003-12-18
DE69726132T2 true DE69726132T2 (de) 2004-07-22
DE69726132T3 DE69726132T3 (de) 2009-07-09

Family

ID=10788117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69726132T Expired - Lifetime DE69726132T3 (de) 1996-02-05 1997-02-05 Prüfung von sicherheitsdokumenten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6438262B1 (de)
EP (1) EP0891608B2 (de)
AT (1) ATE254319T1 (de)
AU (1) AU1611297A (de)
DE (1) DE69726132T3 (de)
ES (1) ES2208869T5 (de)
GB (1) GB2309778B (de)
WO (1) WO1997029459A1 (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6363164B1 (en) 1996-05-13 2002-03-26 Cummins-Allison Corp. Automated document processing system using full image scanning
US8162125B1 (en) 1996-05-29 2012-04-24 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US7187795B2 (en) 2001-09-27 2007-03-06 Cummins-Allison Corp. Document processing system using full image scanning
US20050276458A1 (en) 2004-05-25 2005-12-15 Cummins-Allison Corp. Automated document processing system and method using image scanning
US8478020B1 (en) 1996-11-27 2013-07-02 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8701857B2 (en) 2000-02-11 2014-04-22 Cummins-Allison Corp. System and method for processing currency bills and tickets
JP2001344635A (ja) * 2000-06-02 2001-12-14 Birukon Kk 紙葉類識別計数機およびその識別計数方法
US7647275B2 (en) 2001-07-05 2010-01-12 Cummins-Allison Corp. Automated payment system and method
US8437530B1 (en) 2001-09-27 2013-05-07 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8944234B1 (en) 2001-09-27 2015-02-03 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8433123B1 (en) 2001-09-27 2013-04-30 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8437529B1 (en) 2001-09-27 2013-05-07 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8428332B1 (en) 2001-09-27 2013-04-23 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
DE20118645U1 (de) * 2001-11-15 2002-01-17 Yu Hung Ming Scheinprüfer mit einer vorderen Klappe
US6896118B2 (en) 2002-01-10 2005-05-24 Cummins-Allison Corp. Coin redemption system
EP1376484A1 (de) * 2002-06-25 2004-01-02 Mars Incorporated Verfahren und Vorrichtung zur Signalverarbeitung in der Geldprüfung
US8627939B1 (en) 2002-09-25 2014-01-14 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
JP4366104B2 (ja) * 2003-04-17 2009-11-18 日立オムロンターミナルソリューションズ株式会社 紙葉類判別装置
DE10346635A1 (de) * 2003-10-08 2005-05-12 Giesecke & Devrient Gmbh System zur Prüfung von Sicherheitsmerkmalen von Wertdokumenten
KR101297702B1 (ko) * 2004-03-08 2013-08-22 카운슬 오브 사이언티픽 앤드 인더스트리얼 리서치 적분된 투과 및 반사 스펙트럼 응답을 이용한 개선된 위조 화폐 검출기
US20050259858A1 (en) * 2004-05-24 2005-11-24 Eins Oe-Tech Co., Ltd. Money checking apparatus
DE102004049998A1 (de) * 2004-10-14 2006-04-20 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur visuellen Darstellung von Meßwerten
GB0525664D0 (en) * 2005-12-16 2006-01-25 Filtrona Plc Detector
WO2007101673A1 (de) 2006-03-07 2007-09-13 Bundesdruckerei Gmbh Mobile verifikationseinrichtung zur echtheitsüberprüfung von ausweisdokumenten
US20080173832A1 (en) * 2007-01-24 2008-07-24 International Currency Technologies Corporation Valuable paper validator
US8538123B1 (en) 2007-03-09 2013-09-17 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8417017B1 (en) 2007-03-09 2013-04-09 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
GB2486832A (en) 2007-03-09 2012-06-27 Cummins Allison Corp Document processing system using blind balancing
RU2007113953A (ru) * 2007-04-16 2008-10-27 Сергей Николаевич Максимовский (RU) Мобильный телефон
EP2168103A1 (de) * 2007-06-06 2010-03-31 De La Rue International Limited Vorrichtung und verfahren zum analysieren eines sicherheitsdokuments
WO2008149050A1 (en) * 2007-06-06 2008-12-11 De La Rue International Limited Apparatus for analysing a security document
WO2008149051A1 (en) 2007-06-06 2008-12-11 De La Rue International Limited Apparatus for analysing a security document
JP2011522975A (ja) * 2008-06-12 2011-08-04 クレイン アンド カンパニー インコーポレーテッド セキュリティエレメントとファイバー状シート材との間の接着力を高めるための方法
US8478019B1 (en) 2009-04-15 2013-07-02 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8391583B1 (en) 2009-04-15 2013-03-05 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
US8929640B1 (en) 2009-04-15 2015-01-06 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for imaging currency bills and financial documents and method for using the same
GB201100803D0 (en) * 2011-01-18 2011-03-02 Innovative Technology Ltd Apparatus and method for generating dataset for items of currency
US9708773B2 (en) 2011-02-23 2017-07-18 Crane & Co., Inc. Security sheet or document having one or more enhanced watermarks
MD4195C1 (ro) * 2011-05-12 2013-08-31 Сергей Васильев Procedeu de verificare a autenticităţii hârtiilor de valoare şi dispozitiv pentru realizarea acestuia (variante)
US9141876B1 (en) 2013-02-22 2015-09-22 Cummins-Allison Corp. Apparatus and system for processing currency bills and financial documents and method for using the same
GB201403988D0 (en) * 2014-03-06 2014-04-23 Rue De Int Ltd Security documents and methods of manufacture thereof

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT941586B (it) * 1971-10-15 1973-03-10 Martelli M Apparecchio verificatore di carte valori ed in specie di banconote a funzionamento fotoelettrico
AT334118B (de) * 1975-07-15 1976-12-27 Gao Ges Automation Org Messvorrichtung zum messen von dickenunterschieden in aufzeichnungstragern, wie banknoten u.dgl.
GB1604463A (en) 1976-09-24 1981-12-09 Bank Of England Security devices
GB1552853A (en) 1976-09-24 1979-09-19 Bank Of England Authentication devices
US4287414A (en) 1979-06-29 1981-09-01 International Business Machines Corp. Illumination and pick up apparatus
IN157644B (de) * 1981-02-19 1986-05-10 Portals Ltd
AU556102B2 (en) * 1981-10-22 1986-10-23 Cubic Western Data Currency note validator
JPS58175091A (ja) * 1982-04-06 1983-10-14 株式会社東芝 セキユリテイ・ストレツド検出装置
SE434090B (sv) * 1982-11-18 1984-07-02 Esselte Security Syst Ab Anordning for astadkommande och detektering av ett spaltformigt stralknippe av ljus
GB8311795D0 (en) 1983-04-29 1983-06-02 De La Rue Syst Detecting luminescent security features
US4558224A (en) 1983-05-26 1985-12-10 Imperial Inc. Counterfeit bill warning device
DE3601114A1 (de) 1986-01-16 1987-07-23 Gao Ges Automation Org Verfahren zur herstellung von sichrheitspapier mit eingelagertem sicherheitsfaden
US4881268A (en) * 1986-06-17 1989-11-14 Laurel Bank Machines Co., Ltd. Paper money discriminator
US4748679A (en) * 1986-07-25 1988-05-31 Light Signatures, Inc. Weighted-pixel characteristic sensing system
IN173621B (de) * 1987-12-04 1994-06-18 Portals Ltd
US4984280A (en) * 1988-06-08 1991-01-08 Laurel Bank Machines Co., Ltd. Bill discriminating apparatus
FR2642199B1 (fr) * 1989-01-23 1992-04-10 Arjomari Prioux Procede de reconnaissance d'images par rayonnements electromagnetiques et dispositifs pour la mise en oeuvre d'un tel procede
GB8912750D0 (en) 1989-06-02 1989-07-19 Portals Ltd Security paper
DE4001716A1 (de) * 1990-01-22 1991-07-25 Nsm Ag Pruefgeraet fuer banknoten
GB9019784D0 (en) * 1990-09-10 1990-10-24 Amblehurst Ltd Security device
GB2250474B (en) * 1990-12-04 1994-04-20 Portals Ltd Security articles
FR2677676A1 (fr) 1991-06-12 1992-12-18 Arjo Wiggins Sa Document de securite contenant un fil opaque presentant des marques iridescentes.
US5260582A (en) * 1992-04-20 1993-11-09 Danek Robert J Currency verification device for detecting the presence or the absence of security threads
GB9214664D0 (en) * 1992-07-10 1992-08-19 Wiggins Teape Group Ltd Watermark detection
DE69418596T2 (de) 1993-01-09 2000-01-20 Mars Inc Erfassung von verfälschten objekten
IT1271191B (it) * 1994-06-22 1997-05-27 Mantegazza A Arti Grafici Apparecchiatura di lettura per la rilevazione della presenza e per la decodifica di fili di sicurezza in documenti a conformazione lastriforme
US5639126A (en) * 1995-06-06 1997-06-17 Crane & Co., Inc. Machine readable and visually verifiable security threads and security papers employing same

Also Published As

Publication number Publication date
DE69726132D1 (de) 2003-12-18
WO1997029459A1 (en) 1997-08-14
EP0891608B1 (de) 2003-11-12
EP0891608A1 (de) 1999-01-20
GB2309778B (en) 2000-05-24
DE69726132T3 (de) 2009-07-09
ES2208869T5 (es) 2009-06-22
US6438262B1 (en) 2002-08-20
GB9602260D0 (en) 1996-04-03
EP0891608B2 (de) 2008-11-05
GB2309778A (en) 1997-08-06
ES2208869T3 (es) 2004-06-16
ATE254319T1 (de) 2003-11-15
AU1611297A (en) 1997-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726132T2 (de) Prüfung von sicherheitsdokumenten
DE2824849C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes und/oder der Echtheit von Blattgut
AT401829B (de) Verfahren zur zustands-, qualitäts- bzw. passerkontrolle von optischen sicherheitsmerkmalenauf wertpapieren, insbesondere banknoten, und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE60112890T3 (de) Verfahren zur überwachung von dokumenten
DE69910550T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung von artikeln
DE4123887C2 (de) Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines Zahlungsmittels
DE2250671A1 (de) Vorrichtung zum pruefen und untersuchen von wertpapieren, insbesondere banknoten
EP1268935B1 (de) Sicherheitspapier mit aufgebrachter codierung aus lumineszierenden melierfasern und verfahren zur maschinellen überprüfung dieser codierung
DE3008023A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen
DE10234431A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Wertdokumenten
DE19812812A1 (de) Aufbau von Sicherheitselementen für Dokumente und Vorrichtungen zur Prüfung von Dokumenten mit derartigen Sicherheitselementen sowie Verfahren zur Anwendung
EP1112555B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zustandsprüfung von Wertpapieren mittels einer Dunkelfeldmessung als auch einer Hellfeldmessung.
DE10007887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von bedruckten Objekten
DE1524687C3 (de) Gerät zum Überprüfen der Echtheit von Wertpapieren
EP3443542B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur prüfung von wertdokumenten, insbesondere banknoten, sowie wertdokumentbearbeitungssystem
DE102009032227A1 (de) Verfahren für die Prüfung von Wertdokumenten
DE10139717A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Defekten in oder auf Blattgut
DE60038184T2 (de) Verfahren zur bestimmung eines merkmals eines sicherheitsdokuments, wie z.b. eine banknote
DE4117011A1 (de) Optischer sensor
DE19701513C2 (de) Prüfverfahren und Prüfeinrichtung für Echtheitskontrolle von Echtheitsmarken
DE19718916A1 (de) Anwendung und Verfahren zur Prüfung von Kokumenten mit beugungsoptisch wirksamen Sicherheitsschichten
DE2319149C3 (de) Verfahren zur Echtheitsprüfung von Wertpapieren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2323108B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Nachweis von in der Faserstruktur enthaltenen Sicherheitsmerkmalen bei flachen Gegenständen aus Papier
DE102007030715B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme von transluzente Teilbereiche aufweisenden Gegenständen
DE102016005923A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Echtheitsprüfung eines Sicherheitselements

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEI, INC., WEST CHESTER, PA., US

8366 Restricted maintained after opposition proceedings