DE4133044A1 - Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinenInfo
- Publication number
- DE4133044A1 DE4133044A1 DE4133044A DE4133044A DE4133044A1 DE 4133044 A1 DE4133044 A1 DE 4133044A1 DE 4133044 A DE4133044 A DE 4133044A DE 4133044 A DE4133044 A DE 4133044A DE 4133044 A1 DE4133044 A1 DE 4133044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- banknote
- banknotes
- ultra violet
- sources
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 abstract description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 6
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 230000001953 sensory effect Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000003760 hair shine Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 230000004807 localization Effects 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002889 sympathetic effect Effects 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/06—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
- G07D7/12—Visible light, infrared or ultraviolet radiation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen
Prüfung von Geldscheinen.
Banknotenprüfgeräte als integrierte Bestandteile von
Geldwechselautomaten, Geldspielautomaten und ähnlichen
Einrichtungen sind bekannt.
Modernste Farbkopiergeräte ermöglichen heute die Herstellung
von Geldscheinfalsifikaten, die von verschiedenen
Typen besagter Banknotenprüfgeräte als echt
akzeptiert werden könnten, vor allem dann, wenn solche
Merkmale des Geldscheines geprüft werden, die für das
bloße Auge sichtbar sind, z. B. die Farbe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Detektieren
eines für das Auge normalerweise unsichtbaren
banknoteneigenen Merkmals die Fähigkeit eines solchen
Banknotenprüfgerätes zu erhöhen, falsches von echtem
Papiergeld zu unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
Vorrichtung eine oder mehrere Lichtquellen, deren
Lichtemission dem Ultraviolettbereich entstammt, sowie
Einrichtungen zur Umwandlung von Lichtschwankungen in
elektrische Impulse aufweist.
Während sichtbare Merkmale der Banknoten sehr gut und
mit Hilfe modernster Technik auch ohne größeren Aufwand
kopiert werden können, weisen die Banknoten hierzulande
ein in weiten Kreisen der Bevölkerung unbekanntes
Merkmal auf, das sich im Sinne der Erfindung
nutzen läßt.
Dabei handelt es sich um Fäden, die in das Banknotenpapier
eingearbeitet sind, und die erst durch Bestrahlung
mit UV-Licht sichtbar werden, dann als leuchtende
Streifen. Bei den bisherigen deutschen Banknoten finden
sich etwa 1 cm lange Striche, unregelmäßig über die
Banknote verstreut, wobei auch Banknoten derselben
Wertstellung eine unterschiedliche Verteilung dieser
im UV-Licht leuchtenden Striche aufweisen.
Die Wertstellung ist also nicht allein anhand der Verteilung
dieser Markierungen zu erkennen.
Anders bei den seit 1990 in Umlauf befindlichen neuen
Banknoten: hier ist jeweils ein Symbol dargestellt, das
in einem Sinnzusammenhang mit der auf der Banknote abgebildeten
Persönlichkeit steht.
Es dürfte kaum gefälschte Banknoten geben, weder Nachahmungen
der alten noch der neuen, die dieses Merkmal
aufweisen; denn zum einen ist seine Herstellung sehr
schwierig, zum anderen ist es für die übliche Verbreitung
von Falschgeld offensichtlich nicht nötig.
Ein dieses Merkmal abfragendes Banknotenprüfgerät sollte
für Falschgeld in der Regel also ein unüberwindliches
Hindernis darstellen.
Die Überprüfung wird durch ein solches Gerät erfindungsgemäß
folgendermaßen durchgeführt.
Wird eine Banknote in das Gerät eingegeben, schaltet
sich selbsttätig die UV-Lichtquelle an. Sodann werden
ein oder mehrere Sensoren (z. B. punktförmige Photodioden,
wie in sogenannten Lichtgriffeln verwendet) über dem
Geldschein mittels einer entsprechend ausgebildeten
Mechanik hin- und herbewegt.
Aufgrund der Anzahl der Markierungen ist bei einer
echten Banknote schnell eine solche Markierung gefunden.
Wird in einem Areal von vorher festzulegender Größe
(z. B. 3×3 cm) keine Markierung detektiert, weist das
Gerät die Banknote zurück.
Bei Banknoten des neuen Typs ist dagegen eine gezielte
Suche möglich.
Aufgrund der Überprüfung anderer Merkmale - die Detektierung
der hier erörterten nur durch UV-Licht sichtbaren
Markierungen kann bei einem Banknotenprüfgerät
natürlich nicht der einzige Test sein - "weiß" das
Gerät bereits, um welche Banknote es sich handeln soll.
Damit ist auch bekannt, welches im UV-Licht leuchtende
zeichnerisch dargestellte Symbol sich wo befinden muß,
wenn die zu prüfende Banknote echt sein sollte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das
sensorische Element aus einer - z. B. aus sogenannten
Handscannern bekannten - mit lichtempfindlichen Zellen
bestückten Zeile.
Diese Zeile soll im Innenraum des Gerätes so angeordnet
sein, daß sie sich quer zur Schubrichtung des Geldscheines
nahe dem Eingabeschlitz befindet, so daß der Geldschein
bei der Eingabe in das Gerät unter ihr hindurchgeschoben
wird. Die Zeile soll dabei etwas breiter als
der breiteste Geldschein sein.
So kann sie die gesamte Fläche einer Seite der Banknote
"sehen", ohne selbst bewegt werden zu müssen.
Falschgeld mit in das Banknotenpapier eingearbeiteten
Fäden dürfte es - aus oben bereits ausgeführten Gründen -
kaum geben. Es besteht aber die Möglichkeit, durch Aufbringen
von entsprechend gestalteten Markierungen auf
die Banknotenoberfläche die erfindungsgemäße Vorrichtung
- zumindest wie sie bis hierher beschrieben wurde - zu
überlisten.
Falschgeldproduzenten dürften sich auf diese Möglichkeit
beschränken (so wie bei der Imitation des Sicherheitsstreifens
derselbe auch nur oberflächlich installiert
wird).
Voraussetzung für die Überlistung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist natürlich zunächst, daß die Täter wissen,
daß echte Banknoten diese Markierungen überhaupt aufweisen
müssen, und daß diese von einem Gerät der geschilderten Art
abgefragt werden.
Man sollte zumindest den Versuch machen, dies geheimzuhalten.
Deshalb ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
daß das Gerät nur von ausgesuchten Fachleuten,
z. B. mittels Schlüssel, geöffnet werden kann, und daß
bei gewaltsamer Öffnung die UV-Lichtquelle (die keine
Aufschrift tragen sollte), automatisch mechanisch zerstört
wird.
So könnte nur schwer nachvollzogen werden, welches die
Arbeitsweise dieses nunmehr zerstörten Gerätes einmal
war.
Dennoch sollen nachfolgend verschiedene Möglichkeiten
dargelegt werden, wie echte - d. h. im Papier sich befindende
- Markierungen erfindungsgemäß von solchen
unterschieden werden können, die sich nur auf der Oberfläche
der Banknote befinden.
Derart gefälschte Markierungen sind für das bloße Auge
entweder sichtbar oder unsichtbar. Sichtbare Markierungen
können durch die in der Vorrichtung angeordneten
beweglichen Sensoren bzw. durch die Sensorzeile detektiert
werden.
Hierzu ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine
Lichtquelle für sichtbares Licht vorgesehen.
Eine Prüfung dieser Art soll sinnvollerweise erst dann
erfolgen, wenn das Vorhandensein von im UV-Licht aufleuchtenden
Markierungen bereits festgestellt wurde.
Die elektronische Steuerzentrale der Vorrichtung kann
so eingerichtet werden, daß sie die Information über
Form und Lokalisation jener Markierung kurzfristig
speichert.
Damit kann dann gezielt geprüft werden, ob sich an der
betreffenden Stelle bei nachfolgender Bestrahlung mit
sichtbarem Licht eine optische Abweichung vom normalen
Erscheinungsbild der Banknote befindet.
Dabei würde eine helle Markierung als ein Zuwenig, eine
dunkle als ein Zuviel in jenem Erscheinungsbild identifiziert
werden.
Um zu verhindern, daß bei Geräten mit einer Sensorzeile
die Banknote zum Zwecke der zweiten Prüfung derselben
Stelle nochmals aus der Vorrichtung weitgehend herausgeschoben
werden muß, kann vorgesehen werden, daß die
Sensorzeile entweder doch (in Schubrichtung der Banknote)
bewegt werden kann, oder gleich am anderen Ende
des Innenraumes der Vorrichtung fixiert wird, wobei die
Banknote dann kurzfristig größtenteils in den Innenraum
des Gerätes geschoben werden müßte, in welches die Vorrichtung
integriert ist.
Als andere Möglichkeit kann vorgesehen sein, daß die
Banknote nicht nochmals nach außen geführt, sondern
innerhalb des Gerätes, z. B. nach oben oder unten, umgeleitet
wird, wobei sie eventuell teilweise die Vorrichtung,
nicht aber das diese umgebende Gerät verläßt.
Sind die - gefälschten - Markierungen mit bloßem Auge
nicht sichtbar, also z. B. mit sympathetischer Tinte
(sogenannter Geheimtinte) aufgetragen, gibt es wiederum
verschiedene Möglichkeiten, diese als "oberflächlich"
zu entlarven.
Ein einfacher Weg wäre, mittels einer im Gerät anzuordnenden
Wärmequelle jene Stelle, an der sich die zu prüfende
Markierung befindet, kurzfristig zu erwärmen.
Durch solche Erwärmung kann Geheimtinte sichtbar werden.
Statt einer zusätzlich anzuordnenden Wärmequelle kann
auch die sichtbares Licht emittierende Lichtquelle oder
auch die UV-Lichtquelle verwendet werden.
Die Überprüfung einer etwaigen optischen Abweichung vom
normalen Erscheinungsbild der Banknote erfolgt dann wie
bei von vornherein sichtbaren Markierungen, wie oben
bereits beschrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
mittels eines Helligkeitsreglers (eines sogenannten
"Dimmers") und der Sensoren den Wert an Strahlungsintensität
der UV-Lichtemission zu bestimmen, bei dem die
Markierungen der echten Banknoten gerade noch aufleuchten,
um dann jene Banknoten als Fälschungen zu entlarven, die
bezüglich dieses Wertes deutlich von der Norm abweichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
beide Seiten der Banknote auf Vorhandensein der
Markierungen zu überprüfen, wobei bei nicht-gleichzeitiger
Prüfung beider Seiten die elektronische Steuerzentrale
das Meßergebnis des ersten Tests kurzfristig speichern
kann, um es mit dem Ergebnis des zweiten Tests zu vergleichen.
Da die in das Papier eingearbeiteten Markierungen der
echten Banknoten naturgemäß von beiden Seiten gleichermaßen
detektiert werden können, weist eine Abweichung
beider Testergebnisse auf eine Fälschung hin.
Eine solche Überprüfung beider Seiten der Banknote kann
zum einen durch Wenden der Banknote erfolgen.
Gewendet werden kann die Banknote erstens außerhalb der
Vorrichtung, und zwar entweder durch die einzahlende
Person, indem die Banknote nochmal ausgegeben wird,
oder durch eine zu diesem Zweck ausgebildete Einrichtung
innerhalb des Gerätes, in das die erfindungsgemäße Vorrichtung
integriert ist.
Zweitens kann die Banknote innerhalb einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung gewendet werden, und zwar
durch eine speziell hierfür ausgebildete Einrichtung,
bestehend aus Rolle(n) und/oder einer entsprechenden
Führung(sschiene).
Zum anderen ist die beidseitige Überprüfung in einer vorteilhaften
Ausführungsform gleichzeitig möglich, indem
Vorrichtungen zur Messung von Helligkeitsunterschieden
(also besagte Photodioden, punktförmig oder als Zeile
angeordnet), sowie zur Emission von UV-Licht und/oder
sichtbarem Licht doppelt vorhanden sind, nämlich zu
beiden Seiten der zu prüfenden Banknote.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, mittels Spiegelung des UV-Lichtes und/oder
des sichtbaren Lichtes auf die aus Sicht der jeweiligen
Lichtquelle rückwärtige Seite der zu prüfenden Banknote
ohne doppelte Anordnung der Lichtquelle(n) dennoch die
beidseitige Prüfung der Banknote durchzuführen.
Diese Spiegelung kann z. B. mit Glasfaserkabeln bewerkstelligt
werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, mittels Spiegelung das von der aus Sicht
der Sensoren rückwärtigen Seite der zu prüfenden Banknote
reflektierte UV- bzw. sichtbare Licht zu den sensorischen
Elementen hinzuleiten.
Zu diesem Zweck ist weiter vorgesehen, daß die Verbindung
zwischen dem einen Ende der Spiegelungsvorrichtung
(also z. B. dem Glasfaserkabel) und den Sensoren mittels
einer entsprechend ausgebildeten Mechanik vorübergehend
gelöst werden kann, damit die Sensoren die Vorderseite
der Banknote prüfen können. Dabei können das Ende der
Spiegelungsvorrichtung und/oder die Sensoren bewegt
werden. Sind beide Teile zusammengefügt, kann die Banknotenrückseite
überprüft werden.
Die Prüfung beider Banknotenseiten findet hier also
nicht gleichzeitig statt, weshalb vorgesehen ist, daß
die elektronische Steuerzentrale das Ergebnis der Überprüfung
der einen Banknotenseite speichern kann, bis das
Ergebnis der anderen Seite vorliegt und mit der Erstmessung
verglichen werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, die einzelnen Lichtquellen mittels Klappen
abdecken zu können, um bei dem während der Geldscheinprüfung
notwendigen Wechsel von UV-Licht zu sichtbarer
Beleuchtung die Lichtquellen nicht ständig an- und ausschalten
zu müssen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, die vorhandenen Sensoren und die sichtbares
Licht emittierenden Lichtquellen mittels entsprechender
Programmierung der elektronischen Steuerzentrale zusätzlich
zur Überprüfung der mit bloßem Auge sichtbaren
Merkmale der Banknoten zu nutzen.
Zu diesem Zweck kommen unter anderen folgende Merkmale
in Frage:
zum einen die exakte Breite der jeweiligen Banknote (jede Banknotensorte hat eine nur sie kennzeichnende Breite; darin unterscheidet sich auch jede alte von jeder neuen Banknotensorte);
zum anderen das Vorhandensein bestimmter, aufgrund kräftiger Strichführung leicht detektierbarer Mustersegmente, Buchstaben- oder Zahlengruppen.
zum einen die exakte Breite der jeweiligen Banknote (jede Banknotensorte hat eine nur sie kennzeichnende Breite; darin unterscheidet sich auch jede alte von jeder neuen Banknotensorte);
zum anderen das Vorhandensein bestimmter, aufgrund kräftiger Strichführung leicht detektierbarer Mustersegmente, Buchstaben- oder Zahlengruppen.
Das Abfragen dieser Merkmale dient sowohl als zusätzliche
Hürde für Falschgeld, als auch der Feststellung,
um welchen Geldschein es sich handeln soll.
Diese Feststellung gelingt ja, wie oben bereits erwähnt,
zumindest bei den alten deutschen Banknoten nicht allein
anhand der nur im UV-Licht sichtbaren Merkmale.
Durch die zusätzliche Nutzung von ohnehin vorgesehener
Ausrüstung wird noch ein Zuwachs an Sicherheit erzielt,
und die gesamte Palette der Nutzanwendungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen ermöglicht
eine teilweise, eventuell sogar vollständige (dann sehr
preisgünstige) Substituierung der sehr teuren Prüfungseinrichtungen,
wie sie in heute handelsüblichen Banknotenprüfgeräten
verwendet werden, und das bei einem
Sicherheitsstandard, wie ihn herkömmliche Geräte aufgrund
der großen Fortschritte auf dem Gebiet der Farbkopierer
vielleicht nicht (mehr) haben.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere
Lichtquellen, deren Lichtemission dem Ultraviolettbereich
entstammt, sowie Einrichtungen zur Umwandlung
von Lichtschwankungen in elektrische Impulse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine oder mehrere punktförmig ausgebildete,
mittels einer speziell zu diesem Zweck ausgebildeten
Mechanik zu bewegende Photodioden aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lokal fixierte
zeilenförmige Anordnung einer Vielzahl von Photozellen
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittels einer
speziell zu diesem Zweck ausgebildeten Mechanik
bewegbare zeilenförmige Anordnung einer Vielzahl von
Photozellen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei unbefugter, notwendigerweise
gewaltsamer Öffnung des Gerätes zumindest
die Ultraviolettlichtquelle zerstört wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lichtquelle für
sichtbares Licht aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungszentrale
nacheinander erhaltene Informationen
kurzfristig speichern und miteinander vergleichen
kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wärmequelle
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Helligkeitsregler
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen
zum gerätinternen Wenden des Geldscheines aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum
Emittieren von ultraviolettem und/oder sichtbarem
Licht und/oder photosensible Elemente beiderseits
des zu prüfenden Geldscheines aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie fest installierte
Spiegelungseinrichtungen zum Zwecke der Umlenkung
des von den gerätinternen Lichtquellen emittierten
Lichts aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Spiegelungseinrichtungen,
deren eines Ende mittels einer dafür ausgebildeten
Mechanik bewegt werden kann, aufweist,
die der Umlenkung des vom Geldschein reflektierten
Lichtes dienen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum
automatischen Abdecken der Lichtquellen aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112491U DE9112491U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | |
DE4133044A DE4133044A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133044A DE4133044A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133044A1 true DE4133044A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6442108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133044A Withdrawn DE4133044A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133044A1 (de) |
-
1991
- 1991-10-04 DE DE4133044A patent/DE4133044A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69726132T2 (de) | Prüfung von sicherheitsdokumenten | |
DE2250671A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen und untersuchen von wertpapieren, insbesondere banknoten | |
DE3719373A1 (de) | Pruefeinrichtung fuer papiergeld | |
DE4123887C2 (de) | Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines Zahlungsmittels | |
DE10234431A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Wertdokumenten | |
DE3008023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen | |
DE2824849A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung des zustandes und/oder der echtheit von flachen gegenstaenden | |
DE2935668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum identifizieren des wertes einer banknote | |
DE2150910A1 (de) | Verfahren zum Pruefen von Banknoten auf ihre Echtheit,insbesondere fuer Verkaufsautomaten,und Banknotenpruefgeraet | |
WO2007009756A1 (de) | Wertdokument, herstellung und prüfung von wertdokumenten | |
EP0943087A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur detektion von fluoreszentem und phosphoreszentem licht | |
DE1524687C3 (de) | Gerät zum Überprüfen der Echtheit von Wertpapieren | |
DE1908671A1 (de) | Muenzpruefer | |
DE2428975C3 (de) | Einrichtung zur halbautomatischen visuellen Prüfung von Banknoten o.dgl. auf Echtheit | |
EP1927086B1 (de) | Verfahren und vorrichung zum testen von wertdokumenten | |
DE4133044A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen | |
EP0337921A2 (de) | Anordnung zum Erkennen und Sichern von Gegenständen sowie deren Verwendung | |
DE202005018964U1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit von Dokumenten | |
EP2256701A2 (de) | Leergut-Rücknahmevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Leergut-Rücknahmevorrichtung | |
DE3404185C2 (de) | ||
DE19701513A1 (de) | Prüfverfahren und Prüfeinrichtung für Echtheitskontrolle von Echtheitsmarken | |
DE602004011709T2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung der Schräglage eines Dokuments | |
EP1496479A1 (de) | Lesegerät zur automatischen Prüfung der Echtheit von Dokumenten | |
DE2406634A1 (de) | Zahlteller | |
DE202007001178U1 (de) | Einen Banknoten-Sammelbehälter mit einer Vorrichtung zum Auffinden von Fremdkörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |