DE4133044A1 - Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen pruefung von geldscheinen

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DE4133044A1
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Hans-Jakob Peters
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen.
Banknotenprüfgeräte als integrierte Bestandteile von Geldwechselautomaten, Geldspielautomaten und ähnlichen Einrichtungen sind bekannt.
Modernste Farbkopiergeräte ermöglichen heute die Herstellung von Geldscheinfalsifikaten, die von verschiedenen Typen besagter Banknotenprüfgeräte als echt akzeptiert werden könnten, vor allem dann, wenn solche Merkmale des Geldscheines geprüft werden, die für das bloße Auge sichtbar sind, z. B. die Farbe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Detektieren eines für das Auge normalerweise unsichtbaren banknoteneigenen Merkmals die Fähigkeit eines solchen Banknotenprüfgerätes zu erhöhen, falsches von echtem Papiergeld zu unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung eine oder mehrere Lichtquellen, deren Lichtemission dem Ultraviolettbereich entstammt, sowie Einrichtungen zur Umwandlung von Lichtschwankungen in elektrische Impulse aufweist.
Während sichtbare Merkmale der Banknoten sehr gut und mit Hilfe modernster Technik auch ohne größeren Aufwand kopiert werden können, weisen die Banknoten hierzulande ein in weiten Kreisen der Bevölkerung unbekanntes Merkmal auf, das sich im Sinne der Erfindung nutzen läßt.
Dabei handelt es sich um Fäden, die in das Banknotenpapier eingearbeitet sind, und die erst durch Bestrahlung mit UV-Licht sichtbar werden, dann als leuchtende Streifen. Bei den bisherigen deutschen Banknoten finden sich etwa 1 cm lange Striche, unregelmäßig über die Banknote verstreut, wobei auch Banknoten derselben Wertstellung eine unterschiedliche Verteilung dieser im UV-Licht leuchtenden Striche aufweisen. Die Wertstellung ist also nicht allein anhand der Verteilung dieser Markierungen zu erkennen.
Anders bei den seit 1990 in Umlauf befindlichen neuen Banknoten: hier ist jeweils ein Symbol dargestellt, das in einem Sinnzusammenhang mit der auf der Banknote abgebildeten Persönlichkeit steht.
Es dürfte kaum gefälschte Banknoten geben, weder Nachahmungen der alten noch der neuen, die dieses Merkmal aufweisen; denn zum einen ist seine Herstellung sehr schwierig, zum anderen ist es für die übliche Verbreitung von Falschgeld offensichtlich nicht nötig.
Ein dieses Merkmal abfragendes Banknotenprüfgerät sollte für Falschgeld in der Regel also ein unüberwindliches Hindernis darstellen.
Die Überprüfung wird durch ein solches Gerät erfindungsgemäß folgendermaßen durchgeführt.
Wird eine Banknote in das Gerät eingegeben, schaltet sich selbsttätig die UV-Lichtquelle an. Sodann werden ein oder mehrere Sensoren (z. B. punktförmige Photodioden, wie in sogenannten Lichtgriffeln verwendet) über dem Geldschein mittels einer entsprechend ausgebildeten Mechanik hin- und herbewegt.
Aufgrund der Anzahl der Markierungen ist bei einer echten Banknote schnell eine solche Markierung gefunden. Wird in einem Areal von vorher festzulegender Größe (z. B. 3×3 cm) keine Markierung detektiert, weist das Gerät die Banknote zurück.
Bei Banknoten des neuen Typs ist dagegen eine gezielte Suche möglich.
Aufgrund der Überprüfung anderer Merkmale - die Detektierung der hier erörterten nur durch UV-Licht sichtbaren Markierungen kann bei einem Banknotenprüfgerät natürlich nicht der einzige Test sein - "weiß" das Gerät bereits, um welche Banknote es sich handeln soll. Damit ist auch bekannt, welches im UV-Licht leuchtende zeichnerisch dargestellte Symbol sich wo befinden muß, wenn die zu prüfende Banknote echt sein sollte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das sensorische Element aus einer - z. B. aus sogenannten Handscannern bekannten - mit lichtempfindlichen Zellen bestückten Zeile.
Diese Zeile soll im Innenraum des Gerätes so angeordnet sein, daß sie sich quer zur Schubrichtung des Geldscheines nahe dem Eingabeschlitz befindet, so daß der Geldschein bei der Eingabe in das Gerät unter ihr hindurchgeschoben wird. Die Zeile soll dabei etwas breiter als der breiteste Geldschein sein.
So kann sie die gesamte Fläche einer Seite der Banknote "sehen", ohne selbst bewegt werden zu müssen.
Falschgeld mit in das Banknotenpapier eingearbeiteten Fäden dürfte es - aus oben bereits ausgeführten Gründen - kaum geben. Es besteht aber die Möglichkeit, durch Aufbringen von entsprechend gestalteten Markierungen auf die Banknotenoberfläche die erfindungsgemäße Vorrichtung - zumindest wie sie bis hierher beschrieben wurde - zu überlisten.
Falschgeldproduzenten dürften sich auf diese Möglichkeit beschränken (so wie bei der Imitation des Sicherheitsstreifens derselbe auch nur oberflächlich installiert wird).
Voraussetzung für die Überlistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist natürlich zunächst, daß die Täter wissen, daß echte Banknoten diese Markierungen überhaupt aufweisen müssen, und daß diese von einem Gerät der geschilderten Art abgefragt werden.
Man sollte zumindest den Versuch machen, dies geheimzuhalten.
Deshalb ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß das Gerät nur von ausgesuchten Fachleuten, z. B. mittels Schlüssel, geöffnet werden kann, und daß bei gewaltsamer Öffnung die UV-Lichtquelle (die keine Aufschrift tragen sollte), automatisch mechanisch zerstört wird.
So könnte nur schwer nachvollzogen werden, welches die Arbeitsweise dieses nunmehr zerstörten Gerätes einmal war.
Dennoch sollen nachfolgend verschiedene Möglichkeiten dargelegt werden, wie echte - d. h. im Papier sich befindende - Markierungen erfindungsgemäß von solchen unterschieden werden können, die sich nur auf der Oberfläche der Banknote befinden.
Derart gefälschte Markierungen sind für das bloße Auge entweder sichtbar oder unsichtbar. Sichtbare Markierungen können durch die in der Vorrichtung angeordneten beweglichen Sensoren bzw. durch die Sensorzeile detektiert werden.
Hierzu ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Lichtquelle für sichtbares Licht vorgesehen.
Eine Prüfung dieser Art soll sinnvollerweise erst dann erfolgen, wenn das Vorhandensein von im UV-Licht aufleuchtenden Markierungen bereits festgestellt wurde. Die elektronische Steuerzentrale der Vorrichtung kann so eingerichtet werden, daß sie die Information über Form und Lokalisation jener Markierung kurzfristig speichert.
Damit kann dann gezielt geprüft werden, ob sich an der betreffenden Stelle bei nachfolgender Bestrahlung mit sichtbarem Licht eine optische Abweichung vom normalen Erscheinungsbild der Banknote befindet.
Dabei würde eine helle Markierung als ein Zuwenig, eine dunkle als ein Zuviel in jenem Erscheinungsbild identifiziert werden.
Um zu verhindern, daß bei Geräten mit einer Sensorzeile die Banknote zum Zwecke der zweiten Prüfung derselben Stelle nochmals aus der Vorrichtung weitgehend herausgeschoben werden muß, kann vorgesehen werden, daß die Sensorzeile entweder doch (in Schubrichtung der Banknote) bewegt werden kann, oder gleich am anderen Ende des Innenraumes der Vorrichtung fixiert wird, wobei die Banknote dann kurzfristig größtenteils in den Innenraum des Gerätes geschoben werden müßte, in welches die Vorrichtung integriert ist.
Als andere Möglichkeit kann vorgesehen sein, daß die Banknote nicht nochmals nach außen geführt, sondern innerhalb des Gerätes, z. B. nach oben oder unten, umgeleitet wird, wobei sie eventuell teilweise die Vorrichtung, nicht aber das diese umgebende Gerät verläßt.
Sind die - gefälschten - Markierungen mit bloßem Auge nicht sichtbar, also z. B. mit sympathetischer Tinte (sogenannter Geheimtinte) aufgetragen, gibt es wiederum verschiedene Möglichkeiten, diese als "oberflächlich" zu entlarven.
Ein einfacher Weg wäre, mittels einer im Gerät anzuordnenden Wärmequelle jene Stelle, an der sich die zu prüfende Markierung befindet, kurzfristig zu erwärmen. Durch solche Erwärmung kann Geheimtinte sichtbar werden. Statt einer zusätzlich anzuordnenden Wärmequelle kann auch die sichtbares Licht emittierende Lichtquelle oder auch die UV-Lichtquelle verwendet werden.
Die Überprüfung einer etwaigen optischen Abweichung vom normalen Erscheinungsbild der Banknote erfolgt dann wie bei von vornherein sichtbaren Markierungen, wie oben bereits beschrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, mittels eines Helligkeitsreglers (eines sogenannten "Dimmers") und der Sensoren den Wert an Strahlungsintensität der UV-Lichtemission zu bestimmen, bei dem die Markierungen der echten Banknoten gerade noch aufleuchten, um dann jene Banknoten als Fälschungen zu entlarven, die bezüglich dieses Wertes deutlich von der Norm abweichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, beide Seiten der Banknote auf Vorhandensein der Markierungen zu überprüfen, wobei bei nicht-gleichzeitiger Prüfung beider Seiten die elektronische Steuerzentrale das Meßergebnis des ersten Tests kurzfristig speichern kann, um es mit dem Ergebnis des zweiten Tests zu vergleichen.
Da die in das Papier eingearbeiteten Markierungen der echten Banknoten naturgemäß von beiden Seiten gleichermaßen detektiert werden können, weist eine Abweichung beider Testergebnisse auf eine Fälschung hin.
Eine solche Überprüfung beider Seiten der Banknote kann zum einen durch Wenden der Banknote erfolgen.
Gewendet werden kann die Banknote erstens außerhalb der Vorrichtung, und zwar entweder durch die einzahlende Person, indem die Banknote nochmal ausgegeben wird, oder durch eine zu diesem Zweck ausgebildete Einrichtung innerhalb des Gerätes, in das die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist.
Zweitens kann die Banknote innerhalb einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gewendet werden, und zwar durch eine speziell hierfür ausgebildete Einrichtung, bestehend aus Rolle(n) und/oder einer entsprechenden Führung(sschiene).
Zum anderen ist die beidseitige Überprüfung in einer vorteilhaften Ausführungsform gleichzeitig möglich, indem Vorrichtungen zur Messung von Helligkeitsunterschieden (also besagte Photodioden, punktförmig oder als Zeile angeordnet), sowie zur Emission von UV-Licht und/oder sichtbarem Licht doppelt vorhanden sind, nämlich zu beiden Seiten der zu prüfenden Banknote.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, mittels Spiegelung des UV-Lichtes und/oder des sichtbaren Lichtes auf die aus Sicht der jeweiligen Lichtquelle rückwärtige Seite der zu prüfenden Banknote ohne doppelte Anordnung der Lichtquelle(n) dennoch die beidseitige Prüfung der Banknote durchzuführen.
Diese Spiegelung kann z. B. mit Glasfaserkabeln bewerkstelligt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, mittels Spiegelung das von der aus Sicht der Sensoren rückwärtigen Seite der zu prüfenden Banknote reflektierte UV- bzw. sichtbare Licht zu den sensorischen Elementen hinzuleiten.
Zu diesem Zweck ist weiter vorgesehen, daß die Verbindung zwischen dem einen Ende der Spiegelungsvorrichtung (also z. B. dem Glasfaserkabel) und den Sensoren mittels einer entsprechend ausgebildeten Mechanik vorübergehend gelöst werden kann, damit die Sensoren die Vorderseite der Banknote prüfen können. Dabei können das Ende der Spiegelungsvorrichtung und/oder die Sensoren bewegt werden. Sind beide Teile zusammengefügt, kann die Banknotenrückseite überprüft werden.
Die Prüfung beider Banknotenseiten findet hier also nicht gleichzeitig statt, weshalb vorgesehen ist, daß die elektronische Steuerzentrale das Ergebnis der Überprüfung der einen Banknotenseite speichern kann, bis das Ergebnis der anderen Seite vorliegt und mit der Erstmessung verglichen werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, die einzelnen Lichtquellen mittels Klappen abdecken zu können, um bei dem während der Geldscheinprüfung notwendigen Wechsel von UV-Licht zu sichtbarer Beleuchtung die Lichtquellen nicht ständig an- und ausschalten zu müssen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, die vorhandenen Sensoren und die sichtbares Licht emittierenden Lichtquellen mittels entsprechender Programmierung der elektronischen Steuerzentrale zusätzlich zur Überprüfung der mit bloßem Auge sichtbaren Merkmale der Banknoten zu nutzen.
Zu diesem Zweck kommen unter anderen folgende Merkmale in Frage:
zum einen die exakte Breite der jeweiligen Banknote (jede Banknotensorte hat eine nur sie kennzeichnende Breite; darin unterscheidet sich auch jede alte von jeder neuen Banknotensorte);
zum anderen das Vorhandensein bestimmter, aufgrund kräftiger Strichführung leicht detektierbarer Mustersegmente, Buchstaben- oder Zahlengruppen.
Das Abfragen dieser Merkmale dient sowohl als zusätzliche Hürde für Falschgeld, als auch der Feststellung, um welchen Geldschein es sich handeln soll.
Diese Feststellung gelingt ja, wie oben bereits erwähnt, zumindest bei den alten deutschen Banknoten nicht allein anhand der nur im UV-Licht sichtbaren Merkmale.
Durch die zusätzliche Nutzung von ohnehin vorgesehener Ausrüstung wird noch ein Zuwachs an Sicherheit erzielt, und die gesamte Palette der Nutzanwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen ermöglicht eine teilweise, eventuell sogar vollständige (dann sehr preisgünstige) Substituierung der sehr teuren Prüfungseinrichtungen, wie sie in heute handelsüblichen Banknotenprüfgeräten verwendet werden, und das bei einem Sicherheitsstandard, wie ihn herkömmliche Geräte aufgrund der großen Fortschritte auf dem Gebiet der Farbkopierer vielleicht nicht (mehr) haben.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Geldscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Lichtquellen, deren Lichtemission dem Ultraviolettbereich entstammt, sowie Einrichtungen zur Umwandlung von Lichtschwankungen in elektrische Impulse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere punktförmig ausgebildete, mittels einer speziell zu diesem Zweck ausgebildeten Mechanik zu bewegende Photodioden aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lokal fixierte zeilenförmige Anordnung einer Vielzahl von Photozellen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittels einer speziell zu diesem Zweck ausgebildeten Mechanik bewegbare zeilenförmige Anordnung einer Vielzahl von Photozellen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbefugter, notwendigerweise gewaltsamer Öffnung des Gerätes zumindest die Ultraviolettlichtquelle zerstört wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lichtquelle für sichtbares Licht aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungszentrale nacheinander erhaltene Informationen kurzfristig speichern und miteinander vergleichen kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wärmequelle aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Helligkeitsregler aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum gerätinternen Wenden des Geldscheines aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Emittieren von ultraviolettem und/oder sichtbarem Licht und/oder photosensible Elemente beiderseits des zu prüfenden Geldscheines aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie fest installierte Spiegelungseinrichtungen zum Zwecke der Umlenkung des von den gerätinternen Lichtquellen emittierten Lichts aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Spiegelungseinrichtungen, deren eines Ende mittels einer dafür ausgebildeten Mechanik bewegt werden kann, aufweist, die der Umlenkung des vom Geldschein reflektierten Lichtes dienen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum automatischen Abdecken der Lichtquellen aufweist.
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