DE2250671A1 - Vorrichtung zum pruefen und untersuchen von wertpapieren, insbesondere banknoten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen und untersuchen von wertpapieren, insbesondere banknoten

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DE2250671A1
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Die Anmelder. Doldi S 13 Os 16. Woche 19.04.73 Teil 9 Sind
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MARTELLI MARIO COMPIOBBI FLORENZ
MARTELLI MARIO FLORENZ
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MARTELLI MARIO COMPIOBBI FLORENZ
MARTELLI MARIO FLORENZ
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS MÜNCHEN HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN
8 MDNCHEN POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0811) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (0411) 89 22 TELEX 21 29 21 spez
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN A 91
MÖNCHEN
Mario Mar te Hi,
Via deHa Selva 1 ,
GOMPIOBBI, Florenz / Italien
und
Mario Mart e Hi, Viale Talenti 63, Florenz / Italien
Vorrichtung zum Prüfen und Untersuchen von Wertpapieren, insbesondere Banknoten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen und Untersuchen von Wertpapieren, insbesondere von Banknoten, mit gegebenenfalls mit anderen, beispielsweise elektromechanischen, pneumatischen oder anderen Lese- und/oder Betätigungssystetnen gekoppelten photoelektrischen Elementen.
Vorrichtungen der vorstehend genannten Art mit photoelektrischer Arbeitsweise sind bekannt und wichtig. Derartige Vorrichtungen beruhen auf geeigneten Transparenz- oder Reflektionsaufρrägungen auf der Banknote und dienen dem Zweck, was allerdings nicht immer erreicht wird, daß Fälschungen von echten Banknoten abgesondert werden. Ein Beispiel für eine interessante Anwendung ist dasjenige einer automatischen Abgabemaschine für Einzelstücke und Produkte.
Photoelektrische Vorrichtungen werden seit langem •zur Lösung von praktischen Problemen in weiten Bereichen verwendet, insbesondere auf dem Gebiet der industriellen Automation, beispielsweise in der graphischen und Papierindustrie, Verpackungsindustrie, auf JSindos- und Flaschenabfüllsektor, in der mechanischen Industrie, beim Bearbeiten von Metallen und Kunststoffmaterialien, in der chemischen Industrie, für Keramiken und Textilien, bei der Herstellung von industriellen Wägevorrichtungen, bei der Herstellung von öfen od.dgl. sowie auf den Anwendungsgebieten der Unfallverhütung und Diebstahlssicherung. Dabei werden insbesondere photoelektrische Schranken verwendet, deren Unterbrechung ein "Ein- Aus"-Signal bestimmt. Dieses Signal kann zum Einrücken und Ausrücken von geeigneten nachfolgenden Elementen bzw. Punktionsteilen verwendet werden.
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Diese Kriterien sind auch zur Prüfung von Papiergeld, beispielsweise Banknoten od.dgl., verwendet worden., wobei verschiedene Konturen, Muster od.dgl. des Papiergeldes verwendet wurden, gegebenenfalls auch in Verbindung mit anderen Verfahren, welche auf anderen Eigenschaften beruhten, beispielsweise der Anwesenheit von magnetischen oder lumineszierenden Tinten sowie anderen Einschlüssen, welche bereits vorhanden waren oder in geeigneter Weise angeordnet wurden.
Die Verwendung von ausschließlich photoelektrischen Systemen bei der Prüfung von Papiergeld kann zu einer großen Zuverlässigkeit führen, wenn sie mit besonderen Verfahren und unter geeigneter Ausarbeitung der Ergebnisse durchgeführt wird.
Die Vorrichtung der Erfindung weist mindestens eine Leseeinheit mit zwei photosensitiven Einrichtungen auf, wobei die eine Einrichtung zum Empfang von auf der gleichen Seite, an der eine Lichtquelle angeordnet ist,, von der Banknote reflektierter Energie und die andere zum Empfang von am selben Ort, an dem die Reflektion auftritt, durch die Banknote hindurchgehender Transparenzenergie ausgebildet ist, sowie weiterhin Einrichtungen zur Begrenzung der positiven Ansprachebereiche (positive response field) jeder photosensitiveri Einrichtung unter Berücksichtigung der Banknotencharakteristiken.
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Vorzugsweise dient dieselbe Lichtquelle zur Prüfung bzw. Kontrolle von Transparenz- und Reflektion.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform kann die Vorrichtung der Erfindung zwei in Bezug auf die Durchgangslage der Banknote entgegengesetzt angeordnete Leseeinheiten umfassen, um somit im wesentlichen am gleichen Ort Reflektionsmessungen auf entgegengesetzten Seiten der insbesondere mit einer Einlage von Metall oder einem metallisierten Draht versehenen Banknote entsprechend dieser Einlage herbeiführen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung mindestens eine Leseeinheit, welche zur Kontrolle einer gleichen Wasser-, zeichenzone sowohl durch Transparenz als auch durch Reflektion ausgebildet ist, sowie vorzugsweise zwei entgegengesetzte Einheiten zur Untersuchung der beiden Oberflächen umfassen, wobei die eine oder die andere Leseeinheit zum Untersuchen bzw. Prüfen des Papiers durch Transparenz und gegebenenfalls auch durch Reflektion vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Leseeinheit mindestens für die Reflektion, welche zum Prüfen bzw. Untex-suchen einer Zone der Banknote mit einem Reliefdruck bzw. einer Zone
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bei der der Reliefdruck fehlen muß, angeordnet ist, umfassen, wobei die Einheit ebenfalls mit einer Einrichtung zur Messung der Transparenz am selben Ort gekoppelt sein kann.
Weiterhin können vorteilhafterweise Leseeinheiten sowie Steuereinrichtungen zur sofortigen Betätigung derselben in Bezug auf die konstante und vorbestimmte Vorschubgeschwindigkeit der Banknote vorgesehen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Anfangsfühl- bzw. Anfangssensoreinrichtung zur Bewirkung der Rückwärtsbewegung eines ersten Paares von Vorschubrollen für die Banknote vorgesehen werden, um Banknoten bzw. Fälschungen derselben zurückzuweisen, wenn deren Dicke ein vorbestimmtes Maß übersteigt oder Palten bzw. Knicke, Klebestreifen od.dgl. vorhanden sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung in einer solchen Gestalt ausgebildet sein, daß ein nicht geradliniger Weg bzw. Verlauf der zu prüfenden Banknoten erhalten wird,sowie einen elektromagnetischen Kontrollschalter od.dgl. umfassen, welcher sich normalerweise in einer Zurückweisungsstellung zum Vervollständigen eines Um-
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kehrweges befindet und bei der Betätigung die Banknote auf einen Auffangweg leitet.
Vorteilhafterweise kann der Aufbau der Vorrichtung der Erfindung so erfolgen, daß die Analysatoreinhelten unterschiedlich bewegt werden können, damit ein Arbeitsprogramm in einer Anpassungs- bzw. Justierstufe modifizierbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Rückstelleinheit vorgesehen v/erden, um die Untersuehungs- und Prüfeinheiten in eine Anfangs- bzw. Ruhestellung zu bringen, wobei die Prüfung einer weiteren. Banknote nur dann möglich ist, nachdem die Rückstelleinheit angezeigt hat-, daß die hintere bzw. al3 letzte durchgehende Kante der geprüften Banknote vorbeigegangen ist, wodurch eine Unterbrechung zwischen aufeinanderfolgenden Banknoten gewährleistet wird.
Gemäß'einer weiteren vorteilhaften Ausführungaform
umfaßt die Vorrichtung ein Detektorsystem mit zwei Meß- bzw. Sensorelementen, welche in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ein wenig kleiner ist als die reguläre Dimension der Banknote in deren, Vorschubrichtung,
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so daß ein Sammeln verhindert wird, wenn die Abwesenheit der im Vorschub befindlichen Banknote von dem ersten Meßelement festgestellt wird.
Die Vorrichtung der Erfindung zur Prüfung von Banknoten ist im wesentlichen der Lage, folgendes zu untersuchen und zu prüfen:
a) Das Papier, aus dem die Banknote hergestellt ist, wobei die Dicke und Transparenz und gegebenenfalls die Reflektion kontrolliert wird;
b) die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Wasserzeichens in besonderen Zonen der Banknote;
c) die Anwesenheit oder Abwesenheit eines metallisierten Drahts oder Fadens in der Papierschichtj
d) die Art des in besonderen Zonen der Banknote verwendeten Drucktyps, insbesondere die Abwesenheit und/oder Anwesenheit eines Reliefdruckes;
e) die jeweilige Anordnung von vorbestimmten Details der Zeichnung bzw. des graphischen Entwurfes der Banknote, selbst wenn diese sehr klein sind.
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Im folgenden wird die Erfindung näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Beispiel einer simultanen Reflektions- und Transparenz-Analysator- oder Prüfeinheit;
Fig. 2 und 3 Arbeitsdiagramme des Verlaufs einer Banknote sowie der damit kombinierten Einrichtungen;
!'ig. 4 und 5 elektrische Schaltbilder zur Veranschaulichung;
Fig. j, 7,8 und 9 eine Seitenansicht und eine schematische Draufsicht auf zwei bevorzugte Ausführungsformen von tragenden Meßköpfen (supporting heads) zur Durchführung von Kombinationsanalysen und
Fig. Io und 11 elektrische Schaltbilder.
Die Durchführung der Hauptkontrolle bezüglich der Transparenz und Reflektion beruht auf der Verwendung einer Lichtquelle 1 mit einer geeigneten Wellenlänge. Dabei kann es sich beispielsweise um Mikrolampen mit bereits darin eingebauten oder äußeren Linsen handeln, die auch mit geeigneten chromatischen Auswahlfiltern
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kombiniert werden können. Weiterhin sind, in geeigneter Weise angeordnete photosensitive Elemente 3 und 5<> beispielsweise Biotowiderstände, Photodioden od.dgl. vorgesehen, so daß es möglich ist, gleichzeitig Transparenzmessungen mit dem Element 3 und Reflektionsmessungen mit dem Element 5 auf der Oberfläche einer Banknote 7* welche entlang von Führungen 8 geleitet wird, durchzuführen. Um die gleichzeitige Durchführung beider Messungen sowohl unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Quelle als auch in bezug auf den zu untersuchenden bzw. zu prüfenden Ort der Banknote zu erreichen, ist gemäß der Zeichnung das Element 3 auf der Verlängerung der Achse der Quelle 1 angeordnet, •und zwar in einer in bezug auf die Lage der zu testenden Banknote 7 geneigten Anordnung. Das Element 5 ist in einer Position angeordnet, welche im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu der des Elementes 3 ist, und zwar in bezug auf die Lage der Banknote. Die Quelle 1 kann beispielsweise infolge der Winkelbeweglichkeit eines Passungskompasses^(mounting compass) um ihre Achse ausrichtbar angeordnet sein, so daß das Bild bzw» Abbild des Leuehtdrahtes auf der Banknote in gewünschter Weise zu den im folgenden beschriebenen Zwecken ausgerichtet
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werden kann.
Eine geeignete Korabination der gleichzeitigen Transparenz- und Reflektionsraessungen sowie eine geeig«
nete Ausarbeitung bzw, Interpretation der dabei erhaltenen Ergebnisse gestatten eine wirksame Prüfung bzw. Kontrolle der Banknote.
Man führt eine Transparenzmessung an einem Punkt
der Banknote oder mehreren durch, der als Bezugspunkt ausgewählt wird und durch die Anordnung der Meßeinrichtungen in bezug auf eine Querführung festgestellt wird, und zwar mit einem Steuerbefehl mittels einer Bezugsmarke,, welche von einer Kante der Banknote oder von einem Detail ihres Druckes gebildet wird. Der Wert dieser Transparenz muß sich so ergeben, daß er innerhalb von zwei Grenzwerten, einem Maximal- und einem Minimalwert, enthalten ist, welche charakteristisch für die Type des bei der Herstellung von gesetzlichen Banknoten in den betrachteten Punkten verwendeten Papiers ist.
Man kann auch die Anwesenheit des Wasserzeichens in besonderen Zonen der Banknote abschätzen. Bei Anwesenheit des autentischen Wasserzeichens bemerkt man feine Abstufungen der Transparenz, nicht jedoch der Reflektion. Im Gegensatz hierzu sind bei gängigigen Fälschungen von Wasserzeichen, welche mittels ölflecken, Paraffin u.dgl. hergestellt werden, deutliche Änderungen der Reflektion zu beobachten. Eine Kontrolle' des Wasserzeichens der Banknote, die die Anwesenheit von -
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verschiedenen Änderungen bestätigen soll, welche von vernachlässigbaren Änderungen der Reflektion an dem selben Punkt begleitet ist, gestattet eine wirksame Unterscheidung. Es ist daher möglich, mit geeigneten bekannten elektronischen Schaltungen sicherzustellen, daß die genannten Änderungen innerhalb zweier gewünschter Bereiche (Maxiraum und Minimum) liegen, welche für ein bestimmtes Papiergeld, das aus einer gesetzlichen Quelle (legal tender) stammt, charakteristisch sind.
Bei den gegenwärtig verwendeten Banknoten, die einen metallisierten Draht in der Papierschicht enthalten, ist es möglich, eine weitere gültige Kontrolle mittels des Systems der Erfindung zu erreichen.
In diesem Falle wird eine Transparenzmessung in der Zone vorgenommen, in der sich gewöhnlich der metallisierte Draht befindet. Das dabei erhaltene Signal kann verwendet werden, um eine geeignete Zulassungs- oder Zustimmungsinformation bei der Unterscheidung echter von gefälschten Banknoten zu erhalten. Dabei ist zu beachten, daß die Fälschung in diesen Fällen meistens aus der äußeren Aufbringung eines Streifens oder Drahtes oder aus der Ausbildung einer Markierung auf der Oberfläche des Papiers besteht, wobei in der Folge die Oberf lachencharakteris tikeri auf dieser Oberfläche verändert werden. Derartige Fälschungen werden zu dom
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Zweck hergestellt, daß sie in Vorrichtungen verwendet werden, welche Banknoten für die automatische Abgabe oder den Verkauf sammeln.
Um die Möglichkeit zu vermeiden, daß das Analysator- oder Prüfsystem zu fehlerhaften Angaben verleitet wird, und zwar mittels Linien oder Furchen, die,wie oben ausgeführt, auf der gefälschten Banknote gezeichnet oder in irgendeiner anderen Weise angebracht sind, muß die Transparenzmessung zusammen mit zwei Reflektionsmessungen vorgenommen werden, welche an dem gleichen Punkt, an dem die Transparenzmessung durchgeführt wird, vorgenommen werden. Die eine Reflektionsmessung muß dabei auf der Rückseite und die andere auf der Vorderseite der Banknote vorgenommen werden. Zu diesem Zweck sind zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Banknote angeordnete Kontrollsysteme vorgesehen, die den gleichen Punkt abtasten, und zwar insbesondere zu aufeinanderfolgenden Zeiten oder auch gleichzeitig.
Wie den obigen Ausführungen entnommen werden kann, soll eine gültige bzw. echte Banknote nicht die Anwesenheit irgend eines Zeichens bei den Reflektionsmessungen zeigen. Eine eventuelle Marke ausreichender Dichte bzw. Deutlichkeit auf der Oberfläche der Banknote kann in der Tat die Zurückweisung der Banknote
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auch dann bestimmen, selbst wenn diese gültig ist« Andererseits ist es aus logischen Gründen zu bevorzugen, daß irgend eine besonders gute bzw. echte Banknote zurückgewiesen wirdrals daß einige der Fälschungen akzeptiert werden.
Die Untersuchung bzw. Prüfung wird vorzugsweise durchgeführt,indem man die Empfindlichkeit des Analysatorsystems vergrößert, und zwar mit der Maßnahme des Aufbaues des Beleuchtungsteiles (Lampe) oder des beleuchteten Teils (empfangendes Teil) oder beider Systeme mit Schlitzöffnungen, welche in der Richtung angeordnet sind, in der der metallisierte Draht in das Papiergeld 'eingesetzt ist. Es ist auch möglich, die Lampe beispielsweise mittels des Kompass 9 so auszurichten, daß die Abbildung des Fadens in Richtung des metallisierten Drahts gerichtet wird, welcher meistens senkrecht zu dem relativen Vorschub bzw. der Zufuhr ausgerichtet ist.
Die Vorrichtung kann auch die in verschiedenen Zonen der Banknote verwendeten. Druckarten kontrQl9-iereno Es ist bekannt, daß einige Bereiche der Zeichnung von Banknoten durch einen Reliefdruck hergestellt werden, um die Fälschung der Banknote teurer und komplizierter zu machen. Diese gegenwärtig verwendete Druckart bringt
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eine wesentlich niedrigere Reflektion mit sich als die, die in solchen Bereichen beobachtet werden kann, bei denen herkömmliche Verfahren und Tinten bzw. Druckfarben verwendet wurden. Beim Abblenden der Lampe in geeigneter Weise (Lochdurchmesser z.B. etwa 0,j5 mm) kann eine Heflektionsanalyse mit einem Punkt von ausreichend verringerten Dimensionen durchgeführt werden, so daß es möglich ist, auch die Gegenwart von sehr kleinen Details sicherzustellen, welche mit dieser besonderen Druckart erhalten wurden. Um diese Analyse zu erreichen, wird für den Beginn und das Ende der Abtastung mittels Steuersignalen gesorgt, welche mit einem Bezugspunkt erhalten werden können, der beispielsweise von einer Kante der Banknote oder von Einzelheiten des darauf gedruckten Gegenstandes gebildet wird. Auch in diesem Falle wird es möglich sein, daß man sicherstellt, daß die Veränderungen bzw. Abweichungen innerhalb von zwei Grenzbereichen (Maximum und Minimum)liegen, welche für das Papiergeld in dem ausgewählten Analysenpunkt charakteristisch sind.
Weiterhin ist es mit der Vorrichtung der Erfindung möglich, eine Kontrolluntersuchung oder Prüfung der jeweiligen Anordnungen zweier oder mehrerer vorbestimmter Einzelheiten der Zeichnung der Banknote zu erhalten, selbst wenn die Einzelheiten sehr klein sind.
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Bei der Aktivierung und Deaktivierung der Transparenz- und/oder Reflektions-Photoelemente der gleichen Einheit gemäß eines geeigneten Programms ist es möglich, während die Banknote unter dieser mit konstanter Geschwindigkeit vorbeigeführt wird, zu kontrollieren, ob die empfangenden oder besser erzeugten Signale in diesen Augenblicken innerhalb eines Paares von charakteristischen Werten für die echte Banknote in den in Rede stehenden Punkten eingeschlossen bleiben.
Alternativ können so viele Prüfeinheiten vorgesehen werden, wie es wechselseitig zu kontrollierende charakteristische Punkte gibt. Diese Gruppen sind wie die genannten charakteristischen Punkte wechselseitig angeordnet und werden durch eine gleichzeitige Prüfung aktiviert. Die Messungen können an der sich in.Bewegung befindlichen Banknote, aber auch mit einem System durchgeführt werden, in dem die Banknote feststeht,, wobei die Analysatorelemente in Bezug darauf in geeigneter Weise angeordnet werden. Schließlich ist es möglich, ein System zu erstellen, in dem die Banknote
ϊ in einer vorbestimmten Stellung für eine vorbestimmte Zeit angehalten wird, welche jedoch sehr kurz ist und zur Durchführung der genannten Messungen ausreicht»
Die Transparenz- und Reflektionsmessungen mittels
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der in Fig. 1 gezeigten Messköpfe (heads) werden an demselben Punkt und zu derselben Zeit durchgeführt. Es ist sehr schwierig, diesem Analysatorsystem zu entgehen, da man gleichzeitig und an demselben Punkt dieselben Transparenz- und Reflektionsbedingungen wieder-herstellen muß, welche bei der üblichen Banknote auftreten.
Der Meßkopf der Fig. 1 zur Durchführung der zwei Messungen verwendet lediglich eine Lichtquelle. Anderenfalls würde ein eventuelles Abschalten der Transparenzlampe dazu führen, daß Banknoten ohne Draht und ohne Oberflächenmarken in der genannten Zone, z.B. eine Photokopie,zugelassen bzw. für einwandfrei erklärt werden.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Kontrolleinrichtungen können hergestellt werden, indem man in geeigneter Weise das Emissionsspektrum der Lichtquelle und die Ansprechkurve des photosensitiven Elementes ausnützt, und zwar in einer Weise, daß die in Gegenwart von vorbestimmten Farben erhältlichen Signale hervorgehoben bzw, bekräftigt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen vorteilhaften Aufbau einer Prüfvorrichtung mit einer sich bewegenden Banknote.
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Die Vorrichtung schließt einen Eingangs- bzw. Eintrittsschalter 11 ein, der von einem Mikroschalter, durch ein photoelektrisches Relais für Reflektion oder durch Transparenz oder irgend eine ähnliche Einrichtung gebildet ist. Der Schalter ist dazu vorgesehen, alle Schaltkreise der Prüfvorrichtung oder Teile derselben zu speisen, wenn eine Banknote zur Untersuchung und Prüfung am Einlaß einer für sie vorgesehenen Führungsschiene 15 erscheint. - Auf den Schalter 11 folgt ein Analysatorteil 15, der von einer Analysatoreinheit oder mehreren wie der in der Fig. 1 gezeigten gebildet ist. Die Anzahl und Anordnungen der Einheiten sind dabei so getroffen, daß die Untersuchung oder Prüfung der ausgewählten Charakteristiken in den vorbestimmten Punkten sichergestellt ist. Vor und hinter dem Teil I5 sind Zufuhrrollen 17A, 17B angeordnet. Ein Rückstellungsschalter 19,der ein Wiederherstellungsschalter (restoring switch) ist und ebenfalls von einem Mikroschalter, einem photoelektrischen Relais für Transparenz oder Reflektion od.dgl. gebildet sein kann, ist dazu bestimmt, den Zustand der Schaltkreise, die von den von dem Schalter 11 erhaltenen Signalen sowie den Signalen des Teils I5 modifiziert sind, in die Anfangsstellung zurückzubringen. Auf diese V/eise ist es möglich, mit einer neuen Prüfung zu beginnen, sobald der Durchlauf der Banknote gemäß ihrer Messung beendet Ist.
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An der FUhrungsspur I3 sind damit kombinierte Streckeinrichtungen vorgesehen, welche mindestens teilweise mit einigen der Vorschubrollen identisch sein können. Auf den Schalter I9 folgt in einer geeigneten Entfernung ein Empfangsschalter 21, der von der Anordnung I5 betätigt wird und von einer einfachen kinematischen Bewegung mit einer beispielsweise elektromechanischen Steuerung gebildet ist, welche zur Ausbildung eines Ablenk- bzw. Umleitungsschalters bestimmt ist, um die akzeptierten Banknoten entlang einer Bahn 2j5 in Richtung auf einen Vorratsbehälter und die zurückgewiesenen Banknoten entlang einer Bahn 25 in Richtung auf eine geeignete Rückgabeöffnung zu leiten. Ein Ausgangsschalter 27, der von einem Mikroschalter, einem photoelektrischen Relais durch Reflektion oder durch Transparenz od.dgl.1 gebildet ist, ist dazu bestimmt, den Empfangsschalter 21 in die Ausgangsstellung (primitive Position) zurückzuführen, sobald der Durchlauf einer akzeptierten Banknote entsprechend des genannten Schalters beendet ist.
Für die reguläre Betätigung des Systems ist es vorteilhaft, daß der Weg der Banknote zwischen den Schaltern 11 und 19 kleiner ist als die Länge der Banknote, während der Weg zwischen den Schaltern I9 und 27 vorteilhafterweise ein wenig kleiner sein soll als die genannte Länge. Dies geschieht zu dem Zweck, daß die
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Empfangseinrichtung im Selbstschluß (self-closure)
angeordnet werden kann und daß Banknoten gesammelt
werden, denen ein Längenabschnitt fehlte
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung für eine
sich in Bewegung befindliche Banknote ist schematisch
in Fig. 3 gezeigt, in welcher gleiche Elemente mit den
in Fig. 2 verwendeten Bezugszeichen versehen sind. Von der Eintrittsöffnung 29 für die Banknote erstreckt sich eine Führung 31* die ähnlich zu der mit 13 bezeichneten ist, die jedoch vor der Einheit I5 mit einem Längenstück 3IA umgeleitet ist, welches in Bezug auf das mit dem
Einlaß fluchtende Längenstück in einem Winkel ■:>- angeordnet ist. Der Schalter 33* der dem mit 21 bezeichneten entspricht, soll die Banknote von der Zurückweisungsbahn 35 zu der Akzeptierungsbahn 37 umleiten. Die
Bahn 15 führt zu einer Auslaßöffnung 39 für die zurückgewiesene Banknote. Die Umleitung gemäß des Winkels <L· ist nützlich, um Beschädigungsmöglichkeiten des Analysatorteils I5 infolge von vorhersehbaren Fälschungsversuchen mittels eines kleinen Schraubenziehers od.dgl», welcher in die öffnung 29 eingeführt wird, zu vermindern«
Um die oben bezeichneten Messungen durchzuführen,
wobei soweit als möglich- von Falten, Knitterstellen
od.dgl. herrührende Fehler ausgeschaltet werden, Vielehe
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insbesondere die Reflektionsmessungen beeinflussen können, ist es zweckmäßig, die verschiedenen Operationen mit einer glatt-gezogenen bzw. gut gedehnten Banknote, durchzuführen. Eine befriedigende Lösung hierfür kann darin bestehen, daß man die Banknote unter die Analysatorköpfe mittels der streckenden Wirkung der zwei Rollenpaare I7A und 17B gleiten läßt. Dabei weist das zweite Paar 17B eine größere Umfangsgeschwindigkeit als das erste Paar auf.
Um zu verhindern, daß der von einer echten Banknote erhaltene Steuerbefehl auch für nachfolgende gefälschte Banknoten verwendet wird, kann man vorsehen, daß das System automatisch die nacheinander eingeführten Banknoten trennt und daß es automatisch in Gegenwart der Unterbrechung zwischen zwei aufeinander folgenden Banknoten zurückgestellt wird. Dieses Ergebnis kann dadurch erhalten werden, daß man ein Paar von Eingangsrollen 41 verwendet, deren Bewegung von der Bewegung der nachfolgenden Rollen getrennt ist, und die Bewegung der Rollen mittels eines normalerweise offenen Kontaktes des Schalters 11 und eines normalerweise geschlossenen Kontaktes des Schalters 19 sowie durch die Erstellung der Bahn der Banknote zwischen den Schaltern 11 ynd I9 in einer kleineren Länge als die Länge der Banknote steuert. Auf diese Weise werden die Rollen 41 verriegelt,
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■ bevor die Banknote den Durchgang zwischen den Rollen beendet hat. Danach wird die Banknote durch Wirkung der Rollenpaare ITA, ITB herausgezogen, während-dessen eine darauffolgende Banknote nicht weiter vorgeschoben wird.
Eine zu große Dicke der Banknote durch Überlagerung derselben mit Fremdstoffen, wie gummiertem Papier, Klebeband od.dgl., oder für eine geeignete Fälschung in Bezug auf die meßbare Dicke von echten Banknoten, kann mittels einer mechanischen Fühleinrichtung,z.B. eines Mikrosehalters od.dgl.,festgestellt werden. Diese Feststellung wird in charakteristischer Weise verwendet, um die Rotationsbewegung der eingreifenden Rollen umzukehren, insbesondere derjenigen der Bolle 4l bzw. ihres Äquivalentes, wodurch die Banknote zurückgeschickt wird, bevor sie in die Analysatorzone der Einrichtung 15 od.dgl. eingetreten ist, wo ihre zu große Dicke empfindliche Störungen hervorrufen könnte, beispielsweise durch Festfressen, Verklemmen od.dgl. Es ist offensichtlich, daß diese Rückkehrbewegung für eine Zeit andauern soll, die ausreicht, um die Rückkehr der Banknote zu gewährleisten. Die Durchführung dieser Operation kann mittels gewöhnlicher elektrischer oder elektronischer Zeitschaltungen erreicht werden, beispielsweise in der in Fig.Λ gezeigten Weise, in
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der 43 die Rollenmotoren, 47 den Fühler, der auch mit der Einheit 11 kombiniert sein kann und 51 einen Zeitgeber bezeichnen, wobei der Zeitgeber mit einem selbstschluß (self-closure) mit dem Fühler verbunden ist, um einen Schalter 53 zu steuern, welcher die Stromzufuhr zu den Motor 45 umkehren soll.
Bei der Durchführung der obigen Messungen und bei positivem Ergebnis wird eine Information erzeugt, die beispielsweise mittels Gattern und bistabilen Schaltkreisen oder mit elektromagnetischen Relais gespeichert wird. Wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, sind zwei Relais 55 und 57 für Steuerbefehle vorgesehen, welche beispielsweise auf dem Wasserzeichen und dem eingelassenen Draht basieren. Die Relais sind in dem Schaltkreis 21 oder 33 für die Zulassungsschaltung eingeschlossen. Nur wenn sämtliche Messungen ein positives Ergebnis gezeigt haben, ist die Betätigung des Abschlußrelais (21, 33) und somit die Sammlung der Banknote in einem geeigneten Behälter sowie der Beginn einer möglichen Verkaufsfunktion möglich. Dieses Kriterium stellt eine wertvolle Sicherheit gegenüber fehlerhaften Funktionen dar, selbst wenn davon lediglich eines der Analysatorelemente betroffen Ist.
Die Prüfvorrichtung wird gewöhnlich in einer Zurück-
weisungs- und Zurückgabebedingung für die Banknote ge-
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halten. Sie ändert ihren Status lediglieh in dem PaIl5 wo sie den erforderlichen Steuerbefehl von den die von den Analysenelementen erhaltenen Daten auswertenden Schaltungen erhalten hat.
Das Verfahren der Erfindung ist nicht auf die Untersuchung von festgelegten Punkten der Banknote beschränkt, sondern gestattet auch, in leichter Weise zahlreiche, und verschiedene Kontrollkotnbinationen aufzustellen, womit offensichtliche Vorteile bezüglich der Zuverlässigkeit des Systems verbunden sind, da dieses schnell modifiziert werden kann. . Zu diesem Zweck kann jeder der Meßköpfe (supporting heads) 61, von einer Analysatoreinheit 63* 63A oder mehreren,beispielsweise des in Fig. 1 gezeigten Typs, z.B. gemäß des Sehemas der Fig. 6 und 7, aufgestellt werden, und zwar in einer V/eise, daß sie bewegt werden können. Anschlag- oder Einsatzdorne 65, 67 des Kopfes 61 können in das eine oder in das andere von mehreren Paaren von Umsetzlöchern (return holes) 69 einer Grundplatte 71 eingreifen und bestimmen anschließend während der Bewegung der Banknote auf der Führung 73 die Analyse bzw. Prüfung von verschiedenen Zonen der vorbeigeführten Banknote.
Ein ähnliches Ergebnis kann erhalten werden, wenn man die Stützstruktur in Bezug auf die Banknote fest-
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hält und in Bezug auf diese Struktur die Lage des einzigen Analysator- oder Prüfelementes bewegt bzw. verändert. Dieses Kriterium ist schematisch in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Es gestattet ebenfalls die Prüfung von verschiedenen Zonen 75» 77* 79 der Banknote während des Vorübergehens auf der Führung 81, und zwar gemäß der Tatsache, daß das Analysatorelement Stellungen einnimmt, welche den Paßflächen bzw. Sitzen 8^A entsprechen, die hierzu auf dem Meßkopf (supporting head) 83 angeordnet sind.
Für jede der Zonen auf der echten Banknote, beispielsweise den mit 75» 77» 79 bezeichneten, gibt es entsprechende Signale, welche zwischen zwei vorbestimmten Werten eingeschlossen sind. Folglich sollten die Auswertungsschaltkreise in Abhängigkeit von den genannten Niveaus geeicht werden. Anders gesagt, sollten sie ein Steuerbefehlssignal nur in dem Fall bestimmen, in dem das Ergebnis des erhaltenen Signals zwischen den zwei Niveaus - Maximum und Minimum - enthalten ist, welche für die echte Banknote und den ausgewählten Punkt charakteristisch sind.
Selbstverständlich ist es möglich, eine Änderimg bezüglich der untersuchten Zonen und auch bezüglich eines jeden der Analysatorköpfe und der Kontrollcharak-
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teristiken herbeizuführen, wodurch die verschiedensten und geeignetsten Kombinationen daraus erhalten werden. Die Beschränkung der Zahl der Analysatorköpfe auf zwei und die der verschiedenen t für jeden der zwei Köpfe auswählbaren Positionen auf zehn ermöglicht, mehr als loo verschiedene Untersuchungs- und Testprogramme zu erstellen. Dies führt zu einer außerordentlichen Zunahme der Zuverlässigkeit des Systems, da es praktisch die Fälschung der gesamten Banknote und nicht lediglich irgend eines besonderen Bereiches derselben erforderlieh macht.
Die Figuren Io und 11 zeigen das allgemeine Schaltdiagramm bzw. ein besonderes Sehaltdiagramm einer Schalteinheit für eine Prüfvorrichtung für Banknoten, die die folgenden Kontrollen durchführen und erstellen kann:
a) Prüfung des Wasserzeichens;
b) Prüfung des Drucks an zwei Punkten mit einem unterschiedlichen Reflektionskoeffizientenj
c) Prüfung der Anwesenheit des Drahts?
d) Prüfung der für die Erstellung der Banknote verwendeten Papiersorte;
e) Prüfung der Dicke der Banknote;
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f) Prüfung der Abmessungen der Banknote in Vorschubrichtung.
Zur Durchführung der Messungen a) und b) ist die Verwendung eines Analysator- oder Prüfkopfes des in Fig. 1 gezeigten Typs vorgesehen, welcher ein photosensitives Element Io3 Tl für die Transparenz und ein photosensitives Element Io5 Rl für die Reflektion umfassen, welche denjenigen mit 3 und 5 bezeichneten entsprechen. Diese Elemente sind mit Gatterschaltkreisen mit einem Gedächtnis für den Maximalwert I09 und 111 und für den Minimalwert Ho und 112 verbunden. Die Signale dieser Gatterschaltkreise erreichen einen "UND" Schaltkreis 114, wölcher die Untersuchung des Wasserzeichens gestattet. Zur Durchführung der Messungen c) und d) werden zwei weitere Analysatorköpfe verwendet, welche denen der Pig. I ähnlich sind. Diese Analysatorköpfe sind mit photosensitiven Elementen 2o3 T2 für die Transparenz und photosensitiven Elementen 2o5 R2 für die Reflektion bzw. mit photosensitiven Elementen 303 T3 für die Transparenz und entsprechenden Re flektions element en 305 RjJ ausgestattet. Die Elemente 2oj5 T2 und 303 T3 sind mit jeweiligen Gatterschaltkreisen 2o9 und 309 verbunden. Die photosensitiven Elemente 2o5 R2 und 305 R3 sind mit jeweiligen Gatterschaltkreisen verbunden, welche ein Gedächtnis für die
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Maximal- und Minimalwerte 211, 212 bzw. 511, j512 aufweisen. Die Schaltkreise 211, 212 liefern, ein Signal an eine "UND"-Schaltung 215. Die Schaltkreise 311,, pl2 liefern ein Signal an einen "UND"-Schaltkreis J14. Die von den Schaltkreisen 2o9, 3o9, 214 und 5l4 ermittelten bzw. ausgewerteten Signale erreichen einen "UND"-Schaltkreis 216, welcher die Analyse in Bezug auf den in der Banknote enthaltenen Draht erlaubt. Die gleichen photosensitiven Elemente Io5 Rl und 2oj5 T2 werden zusätzlich für den Steuerbefehl infolge der Untersuchung des Drucks in zwei Punkten A und B verwendet. Mittels Gatterschaltkreisen mit Gedächtnis 116 für den Maximalwert und 118 für den Minimalwert liefert das Element Io5 Rl Signale an,einen "UND"-Schaltkreis 12o, welcher den Druck in Bezug auf einen Punkt "A" mittels zwei Schaltkreisen mit Gedächtnis 122 des Maximalwertes und 124 des Minimalwertes zuläßt. Das gleiche photosensitive Element Io5 Rl für die Transparenz liefert Signale an eine "UND"-Schaltung 126, die den Druck in Bezug auf einen zweiten Punkt "bV zuläßt. Das photosensitive Element 2o3 T2 für die Transparenz liefert mittels der zwei Gatterschal tkreise mit Gedächtnis 218 des Maximalwertes und 22o des Minimalwertes Signale an einen "UHD"-Schaltkreis 222, der den Steuerbefehl für die Papiersorte zuläßt.
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Die "UND"-Schaltkreise 114, 21 j und 12o liefern Ihre Signale an eine Schalteinheit 401, die in detallierter Form in Fig. 11 gezeigt ist. Sämtliche Steuerbefehl-"UND"-Schaltkreise 114, 210, 12o, 126 und 222 liefern weiterhin ihre Ausgangssignale an einen "UND"-Endschaltkreis 5ol, der die Signale ermittelt bzw. auswertet, um ein Ausgangssignal an einen Steuerbefehl-Schaltkreis 5°3 zu liefern, welcher von der Zufuhrleitung 5o5 gespeist wird. Der "UND"-Endkreis 5ol ist mit einer "Bedienungs"-Sektion kombiniert, welche außer den zwei Einheiten 5o3* 5o5 auch eine Eintrittseinheit 5o7, eine Rückstelleinheit 5o9, eine Empfangseinheit 511, eine Auslaßeinheit 515 sowie einen Dickenfühler 515 einschließt. Der Dickenfühler 515 kann das Paar von Anfangsrollen steuern, und zwar im Vorlauf (zum Sammeln) bzw. im Rücklauf (zum Zurückweisen). Die Anfangsrollen können beispielsweise die mit I7A der Fig. 2 bzw. mit 4l der Fig. 3 bezeichneten sein, und der Fühler kann dem in Fig. 4 gezeigten Teil 47 entsprechen. Die Eintrittsöffnung 5o7 ist für die Prüfschaltkreise und für die gleiche Zurücksteileinheit 509 mit der Zufuhr 3I0 verbunden. Die Empfangseinheit 511 mit ihren drei Ausgängen ist bei 519 mit der Kinematik der Freigabe- oder Auslaßeinrichtung für die zurückzuweisenden oder zu sammelnden Banknoten, bei
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mit der Verkaufseinheit (für. den Steuerbefehl bezüglich der Abgabe) und bei 523 über die Auslaßeinheit 513 mit einem Selbstschluß- (self-closure) Teil der Kinematik verbunden.
In Fig,ll ist die in Fig. Io kurz bezeichnete Schalteinheit 4ol mit mehr Details gezeigt. Pig. Il zeigt noch das photosensitive Element 2o3 T2 für die Transparenz■und das photosensitive Element Io5 Rl für die Reflektion. Die drei Signale, die an der Schalteinheit von den.Schaltkreisen 114 für die Analyse des Wasserzeichens, 216 für die Analyse des Drahtes und 12o für die Analyse des Drucks beispielsweise bei einem ersten Punkt A eintreffen, speisen die Spulen 114B, 216b bzw. 12oB einer gleichen Anzahl von Schaltern, welche zum Schalten der verschiedenen Schaltkreise dienen. Der Schalter 114C der Spule ll4B schaltet bei deren Aktivierung insbesondere von dem Schaltkreis 4o3 für die Analyse des Wasserzeichens auf den Schaltkreis 4o5 für den Schalter 12oC. Die Aktivierung der Spule 12oB veranlaßt das Schalten von dem Sahaltkreis 4o7 auf den Schaltkreis 4o9, der für die Druckanalyse an dem Punkt "b" dient. Die Kontakte 215 Gl des von der Spule 210B für die Analysatorschaltung für den eingelassenen Draht schalten bei der Betätigung das photosensitive Element. 2o3 T2 von dem Schaltkreis 411 der
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Drahtanalyse auf den Schaltkreis 4lj5 der Papiersortenanalyse. Die Kontakte 216 C2 schalten mit der Kurzschlußaktivierung den Schaltkreis 4o7 auf den Analysatorschaltkreis 415 für den Druck auf dem Punkt 11A".
Für die Messungen bezüglich der Papiersorte und der Anwesenheit des Drahts sind die Einheiten 2o3 T2, 2o5 R2 und jk>j3 Tß, Jo5 RJ in umgekehrter Richtung angeordnet und zwar entlang der gleichen geraden Linie, die parallel zu der Kante der Banknote verläuft.
Sobald eine Banknote in die Eintrittsöffnung, beispielsweise in die in Fig. 3 mit 29 bezeichnete, der Test- bzw. Prüfvorrichtung eingeführt wird, aktiviert sie die Eintrittseinheit 5o7* welche direkt den Schalt kreis 517 der verschiedenen Schaltkreise speist und über einen normalerweise geschlossenen Kontakt der Rucksteileinheit 509 und die Kontakte des Fühlers 515 für die Dickenmessung, die für die Bewegung des beispielsweise mit I7A oder 41 bezeichneten ersten Rollen paares erforderliche Energiezufuhr liefert. Wenn die Dicke der Banknote zu groß 1st, wird die Rotationsrich tung der genannten Rollen (Fig. 4) umgekehrt und die Banknote wird durch die gleiche Eintrittsöffnung zurückgeführt. Dadurch werden die Gefahr des Festfressens oder Verklemmens sowie andere Nachteile für die Prüfzone vermieden. Wenn die gemessene Dicke mit den vorher festgelegten Grenzwerten an dem Fühler
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für die Dickenmessung übereinstimmt, setzt die Banknote ihre Bewegung fort, läuft unter dem Analysatorteil 15 vorbei und aktiviert nachfolgend mit ihrer Vorderkante die Rückstelleinheit 5o9. In dieser Weise wird, der normalerweise geöffnete Kontakt der letzteren Einheit geschlossen und speist die Analysatorschaltkreise unabhängig von der Einheit 5o7. Der normalerweise geschlossene Kontakt der Einheit 5o9 wird geöffnet, und unterbricht die Zufuhr für die Betätigung des ersten Rollenpaares, wodurch die erneute Einführung einer Banknote verhindert wird. Von diesem Augenblick an wird in Vorwärtsrichtung die Banknote von dem Paar von nachfolgenden Rollen vorgeschoben, während der Eintritt anderer Banknoten verhindert wird, bis die erste Banknote aus der Einheit 509 heraus ist«' Da der Abstand zwischen den Einheiten 5o7 und 5o9» d.h. zwischen den Gruppen 11 und I9 der Figuren 2 und 3 kleiner ist als die Länge der Banknote, aktiviert die Vorderkante der Banknote die Gruppe 509, bevor ihre Hinterkante die Gruppe 5o? verlassen hat. Dadurch wird die Zufuhr für die Prüfschaltkreise gewährleistet, und zwar für die gesamte Zeit, die für das Durchlaufen der Banknote unter den Analysator- oder Prüfköpfen erforderlich ist.
Wenn die Bedingungen, unter denen sämtliche in der Analysator- oder Prüfsektion betätigten Kontrollen
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positive Werte aufweisen, getroffen sind bzw. vorherrschen, verbindet die Befehlssignalschaltung 3o;5 die Verbindungseinheit 311 mit der entsprechenden Zufuhr 5o5. Folglich wird die geforderte Verkaufsfunktlon (Schaltung 521) gestattet. Die die Trennung zwischen akzeptierten und zurückgewiesenen Banknoten steuernde Kinematik wird betätigt (Schaltkreis 519). Der Selbstschluß (self-closure) der Kinematik (Schaltung 523) wird durch den Kontakt der Auslaßeinheit 51? erreicht.
Indern sie mit ihrer Bewegung fortfährt, erreicht und aktiviert die Banknote mit ihrer Vorderkante die Auslaßeinheit ^l^ und bestimmt deren Schluß. Da die Länge der Banknote größer ist als der Abstand zwischen den Gruppen 3o9 und $lj> (Gruppen I9 und 27 der Fig. j2) geht die Akzeptionskinematik in ein Selbstschlußstadium über, bevor die Hinterkante der Banknote die Einheit 3o9 verlassen hat, wodurch sie in die Anfangsbedingungen zurückversetzt wird, d.h., indem die Zufuhr 317 von den verschiedenen Prüfschaltkreisen unterbrochen wird. Dies führt in der Folge zu der KUckschaltung.
Das von jedem beschriebenen photosensitiven Element ankommende Signal wird auf die zwei Gatterschaltkreise mit, Gedächtnis geleitet. Einer1 diesel' Schaltkreise ist zui1 Schaltung ; tripping) gemäß dem maximalen Niveau des akzeptablen Signals abgestimmt und der
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ORDINAL INSPECTED
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andere ist auf das Minimalniveau geeicht. Das Gedächtnis des Schaltkreises I09 von lo> Tl ist beispielsweise in der Lage "l", bis das Signal das Schaltniveau (tripping level) erreicht hat,und geht in die Lage 11O11 über, wenn dieses Niveau erreicht ist. Das Gedächtnis des Schaltkreises llo ist in umgekehrter Richtung angeordnet bzw. abgestimmt.. In der- Folge ergeben sich die folgenden Ausgangssignale der beiden Gatterschaltkreise mit Gedächtnis;
_ "o" - "1", wenn das Signal kleiner ist als das
Gatterniveau· auf beiden Schaltkreisen;
wenn das Slgnal größer-als das Minimalniveau und kleiner als das Maximalniveau ist;
"l" - 11Q", wenn das Signal größer als das Minimalniveau oder als das Maximalniveau "ist.
Die Ausgangssignale der verschiedenen Schaltungen für die Analyse werden auf die jeweilige "UND"» Schaltung (114, 216,-12ο, 12J, 222) geleitet, welche entsprechend dem Befehlssignal" eine, vorbestimmte Lage nur dann einnimmt, wenn sämtliche auf ihren Eingang einwirkende Signale einen vorbestimmten Wert, erreichen,
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Es 1st offensichtlich, daß das Befehlssignal des "UND" zurückgehalten wird, bis die Prüfschaltkreise zurückgestellt worden sind, wenn die Ausgangssignale der Gatterschaltungen gespeichert werden.
In dem in Pig. Io dargestellten besonderen Fall bewirken die Elemente lo^ Tl und Io5 Rl, die auf Transparenz bzw. lieflektion empfindlich sind, des ersten Kopfes die Kontrolle des Wasserzeichens und schalten bei positivem Ergebnis den Schaltkreis "UND" 114 des Befehlssignals der Analyse bzw. Prüfung der Wassermarke, dessen Ausgangssignal auf den "UNDn-Endschaltkreis 5ol und auf die Schalteinheit 4ol geleitet wird. Das vorstehend genannte positive Ergebnis ist in der Bedeutung zu verstehen, daß beide Signale zwischen den Minimal- und Maximalniveaus eingeschlossen sind, welche dem echten Papiergeld entsprechen und gemäß welchem die Schaltkreise I09 bis Ho geeicht werden. Somit wird der Durchgang des von dem photosensitiven Element Io5 Hl stammenden Signals in Richtung auf den Analysatorschaltkreis für den Druck am Punkt "A" durch Einwirkung auf den Schalter 114B, 114c bestimmt. Dieses Signal kann nicht verwendet werden, wenn nicht die Kontrolle bezüglich der Anwesenheit des metallisierten Drahts mittels einer Wirkung auf den Schalter 21jB, 216C2 positiv abge-
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schlossen worden ist. Nur in diesem Falle wird, der Ausgang des photosensitiven Elementes 2oJ T2 von der Drahtkontrolle auf die Papierkontrolle umgeschaltet, wobei noch die von dem photosensitiven Element .Io5 Hl kommenden Signale mit den jeweiligen Gatterschaltkreisen verbunden werden.
Wenn die von dem Element I05 Rl kommenden Signale zwischen den in den Schaltkreisen 116 und 118 vorgesehenen Minimal-und Maximalwerten eingeschlossen sind, gelangt auch das von der entsprechenden "UND"-Schaltung 12o aufgenommene Befehlssignal, außer daß es noch auf den "UND"-Endschaltkreis 5ol geleitet wird, auch an die Schalteinheit 4ol,und führt mit dem Schalter 12oB, 12oC, die Verbindung des Elementes Io5 Rl mit dem Schaltkreis 4o9 zur Druckanalyse an dem Punkt 11B" herbei.
Wenn alle einzelnen "UND"-Schaltkreise für Steuerbefehle 114, 216, 12o, 126, 222 ihre Lage verändert haben, bestimmt der "UND"-Endschaltkreis 5ol ein Signal, das durch den Steuerbefehl-Schaltkreis 5oj5 die Empfangseinheit 511 mit der Zufuhr 5°3 verbindet, wodurch die Sammlung der akzeptierten Banknote in dem entsprechenden Behälter und die Ausführung der vorgesehenen Verkaufsmaßnahme möglich wird.
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Sobald die Hinterkante der Banknote die Rückstelleinheit ijo9 verlassen hat, wird die Zufuhr von sämtlichen Analysatörschaltkreisen unterbrochen, welche nachfolgend zurückkehren, um die Arbeitsbedingungen einzunehmen, die sie am Anfang einnahmen. Die Schaltung
mit
ist somit bereit, einer neuen Prüfoperation in der vorstehend beschriebenen Weise zu beginnen.
Es ist offensichtlich, daß.selbst wenn nur eine der oben beschriebenen Messungen nicht ein positives Ergebnis geliefert hat, der "UND"-Endschaltkreis nicht in der Lage sein wird, die Befehlssignalschaltung zu aktivieren und auf die Akzeptionseinheit ljl 1 einzuwirken. Dadurch wird die Banknote beispielsweise durch den Schlitz 39 (Pig. 3) der in dem unteren Teil der Vorderseite der Untersuchungs- bzw. Prüfvorrichtung angeordnet ist, zurückgeführt. Damit wird keine Verkauf smaßnahme zugelassen.
Die Durchführung der oben beschriebenen Messungen und Kontrollen ist nicht nur im t den- Prüf vorrichtungen möglich, welche mit einer sich bewegenden Banknote arbeiten (Einführung durch einen Schlitz), sondern kann auch bei solchen Vorrichtungen angewendet werden, die mit einer feststehenden Banknote (Einführung mitteln eines Einsatzkastens) arbeiten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Vorrichtung zum Prüfen und Untersuchen von Papiergeld, insbesondere von Banknoten, mit gegebenenfalls mit . anderen, z.B... elektromechanischen^, pneumatischen oder1 anderen Lese- und/oder Betätigungssystemen gekoppelten photoelektrischen Elementen, gekennzeichnet durch mindestens eine Leseeinheit mit zwei photosensitiven Einrichtungen, wobei die eine Einrichtung zum Empfang . von auf der gleichen Seite, an der eine Lichtquelle angeordnet ist, von der».Banknote reflektierter Energie und die andere zum Empfang von am selben Ort, an dem die Refiektion auftritt,- durch dia Banknote hindurchgehender Transparensenergie ausgebildet ist, sowie durch Einrichtungen, zur Begrenzung der positiven Ansprachebereiche (positive response field) jeder photosensitiven Einrioiitung unter Berücksichtigung der Banknotenoharakteristikeru
    2., Vorrichtung nach Anspruch I0 dadurch g e ic e u η 3 β I c Ii η e ti, daß dieselbe Lichtquelle zur-Prüfung 3SWt Kontrolle von Transparenz und UeiXelztion dient; ο " :
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichne t, daß die eine Leseeinheit oder beide eine Lichtquelle aufweisen, welche zu einer punktförmigen oder linearen Zone gebündelt bzw. begrenzt und so ausgerichtet ist, daß ihre Achse in Bezug auf die Lage der Banknote geneigt ist, die eine photosensitive Einrichtung so angeordnet ist, daß sie die mit der Achse der Lichtquelle auf der in Bezug auf die Lage der Banknote entgegengesetzten Seite derselben fluchtende Energie empfängt und die andere photosensitive Einrichtung auf derselben Seite der Lichtquelle und zu der einen Einrichtung in Bezug auf die Lage der Banknote in im wesentlichen spiegelsymmetrischer Ausrichtung angeordnet ist.
    1I, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e η·η ζ e ic h η e t durch zwei in Bezug auf die Durchgangslage der Banknote entgegengesetzt angeordnete Leseeinheiten, um somit im wesentlichen am gleichen Ort HefLektionsmessungen auf entgegengesetzten Seiten 'der Insbesondere mit einer Einlage aus Metall oder einem metallisierten Draht versehenen Banknote entsprechend dieser Einlage herbeizuführen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e η η ζ e i c Ii η e t durch mindestens eine Leseeinheit, die zur Kontrolle einer gleichen Wasserzelchen-
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    - 225067]
    zone sowohl 'durch Transparenz als auch durch Reflektion ausgebildet ist, sowie vorzugsweise zwei entgegengesetzte Einheiten zur Untersuchung der beiden Oberflächen, wobei die eine oder die andere Leseeinheit zum Untersuchen bzw. Prüfen des Papiers durch Transparenz und gegebenenfalls auch durch Reflektion vorgesehen ist.
    6.· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch eine Leseeinhei#mindestens für die Reflektion, die zum Prüfen bzw. Untersuchen einer Zone der Banknote mit einem Reliefdruck bzw. einer Zone, bei der der Reliefdruck fehlen muß, angeordnet ist, wobei die Einheit gegebenenfalls mit einer Einrichtung zur Messung der Transparenz am selben Ort gekoppelt sein kann.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6S gekennzeichnet durch Leseeinheiten sowie Steuereinrichtungen zur sofortigen Betätigung derselben in Bezug-auf die konstante und vorbestimmte Vorschubgeschwindigkeit der Banknote.
    B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* ge kenn zeichnet durch eine Anfangsfühl- bzw. Anfangssensoreiririchtung zur Bewirkung der Rückwärtsbewegung eines ersten Paares von Vorschubrollen für die
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    .30981 f;/0361
    Banknote, um Banknoten bzw. Fälschungen derselben zurückzuweisen, wenn deren Dicke ein vorbestimmtes Maß übersteigt oder Falten bzw. Knicke, Klebestreifen od.dgl. vorhanden sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Vorschub- oder Zufuhreinrichtungen und Führungseinrichtungen zum Erzeugen eines nicht geradlinigen Weges bzw. Verlaufs der zu prüfenden Banknoten, sowie einen elektromagnetisch betätigten Schalter od.dgl., der sich normalerweise in einer Zurückweisungsstellung zum Vervollständigen eines Umkehrweges befindet und bei der Betätigung die Banknote auf einen Auffangweg leitet.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Bewegung von verschiedenen Untersuchungs- und Prüfungseinheiten, um ein Arbeitsprogramm in einer Anpassungsbzw. Justierstufe zu modifizieren.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinheit, um die Untersuchungs- und Prüfeinheiten in eine Anfangsbzw. Ruhestellung zu bringen, wobei die Prüfung einer weiteren Banknote nur dann zugelassen wird, bzw. hierfür
    - 4o 309816/036 1
    ein Steuerbefehl nur dann erteilt wird, wenn die Rückstelleinheit angezeigt hat, daß die hintere Kante der geprüften Banknote vorbeigegangen ist, wodurch zwischen aufeinanderfolgenden Banknoten eine Unterbrechung gewährleistet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Detektorsystem mit zwei Sensorelementen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ein wenig kleiner ist als die regulären Abmessungen der Banknote in Vorschubrichtung, um das Sammeln der Banknoten zu verhindern, wenn sie im ersten Sensorelement, das von der im Vorschub befindlichen Banknote getroffen bzw. berührt wird, nicht gemessen wird.
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