DE2749641A1 - Einrichtung zur automatischen identifizierung von insbesondere papiergeld - Google Patents
Einrichtung zur automatischen identifizierung von insbesondere papiergeldInfo
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Description
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2. November 1977 Wo/pi. - 13 095
Einrichtung zur automatischen Identifizierung von insbesondere Papiergeld
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen
Identifizierung von insbesondere Papiergeld, beispielsweise aber auch Aktien, sonstige Wertpapiere, Wertmarken oder
dergleichen und sie bezieht sich ferner auch auf ein Verfahren zur Durchführung der Identifizierung.
Nachfolgend wird der Einfachheit halber auf Papiergeld Bezug genommen.
Automatische Papiergeldidentifizierungssysteme verbreiten sich immer mehr mit dem wachsenden Bedarf für eine Automatisierung der Papiergeldhandhabung. Für diesen Zweck werden
zwei Arten solcher Systeme benutzt. Bei einem ersten solcher
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Systeme wird eine spezielle Art von Papiergeld, bspw. ein
spezieller Dollarwert, automatisch gezählt, während alle anderen Dollarwerte zurückgewiesen werden. Bei einer anderen
Art solcher Systeme werden alle Papiergeldwerte angenommen und aufgrund ihrer Werte sortiert. Bei allen diesen Systemen
bzw. Maschinen ist jedoch die Grundidee die gleiche, sie besteht nämlich in der genauen Identifizierung der Kennzeichen
auf dem Papiergeld, um zu einer genauen Bestimmung ihres Wertes oder ihrer Art zu kommen.
Bei vielen vorbekannten Systemen wird das Papiergeld abgetastet,
entweder ganz oder teilweise, um eine Information über das Papiergeld zu bestimmen und um diese Information
mit einer gespeicherten Information zu vergleichen. Bei diesen vorbekannten Systemen wird jedoch die Information
und der Vergleich in einer Teststation ausgeführt, wo die bestimmte Information direkt mit der gespeicherten Information verglichen wird. Infolgedessen muß das Papiergeld
momentan angehalten werden, um bei diesem Stop den Vergleich ausführen zu können. Ein solcher momentaner Stop
führt zu einem nichtgleichförmigen Fluß des Papiergeldes und damit zu Schwierigkeiten während eines Hochgeschwindigkeitsablaufes dieses Vorganges. Hinzu kommt, daß, wenn das
Papiergeld teilweise verstümmelt, verschnitten oder verschmiert ist, die vorbekannten Einrichtungen nicht in der
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Lage sind, eine einwandfreie Identifizierung zu liefern und derartiges Papiergeld wurde zurückgewiesen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Papiergeld die Neigung hat, die Bestimmungsstation in lagegerechter Stellung
zu erreichen. So können seitliche Versetzungen längs der Transportmechanik auftreten, so daß die Abtastelemente nicht
immer die gleichen Teile des Papiergeldes abtasten. Eine seitliche Verschiebung des Papiergeldes wird aber zu einem
Wechsel in der Information führen. Ferner ist eine Winkelversetzung des Papiergeldes in Bezug auf die Transportmechanik möglich, wodurch die abgetastete Information nicht
immer gleichbleibend ist.
Bei vielen vorbekannten Einrichtungen werden zahlreiche mechanische Ausrichtelemente benutzt, um sicherzustellen,
daß das Papiergeld sich in einer passenden Identifizierungsstellung für jede Abtastoperation befindet. Sollte das
Papiergeld in einer davon abweichenden Stellung ankommen, so wird das Papiergeld normalerweise zurückgewiesen. Solche
Ausrichtanordnungen machen jedoch den Betrieb solcher Transportmechaniken sehr komplex und für Störungen empfänglich.
Auch führen solche Einrichtungen zur Zurückweisung einer großen Zahl von Papiergeld und erfordern deshalb eine konstante personelle Kontrolle des ganzen Vorganges. Aus diesem
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Grunde arbeiten vorbekannte Systeme nicht vollautomatisch,
was dazu führt, daß ein großer Betrag von Papiergeld noch gezählt werden muß und manuell identifiziert werden muß.
Wie erwähnt, ist "Papiergeld"im weitesten Sinne zu verstehen
und soll im weitesten Sinne alle Wertpapiere umfassen, die einer Identifizierung bedürfen und die insich bezüglich
ihrer besonderen Werte oder Typen ein einheitliches Muster (Aufdruck) haben.
Es ist demgemäß Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur automatischen Identifizierung von insbesondere
Papiergeld zu schaffen, mit dem die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einem automatischen
Identifizierungssystem, das das Papiergeld abtastet und die abgetastete Information speichert, um diese Information
mit einer vorbestimmten Standardinformation zu vergleichen und um dabei eine Identifikation während des Flusses
zu erlauben und um mehr Zeit für eine Analyse und die Weiterverarbeitung der Daten zu ermöglichen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein automatisches Identifizierungssystem zu schaffen, das seit-
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liehe und winklige Versetzungen des zu prüfenden Gegenstandes
aufzunehmen gestattet.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, die Identifizierungseinrichtung so auszubilden, daß der betreffende
Gegenstand abgetastet wird, um eine Information aus einem Teil seines graphischen Musters zu bestimmen,
seine seitliche Versetzung und seine Winkelversetzung. Ferner soll die Einrichtung so ausgebildet werden, daß sie in der
Lage ist, das Papiergeld bezüglich seines Wertes zu sortieren.
Noch ein anderer Gegenstand besteht darin, eine solche Einrichtung
zu schaffen, die einen Stoß von Gegenständen aufnehmen kann und die in der Lage ist, solche Gegenstände bestimmter
Typen und Werte zu zählen und alle anderen Arten oder Werte zurückzuweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer der artigen Einrichtung, die Informationen über das Papiergeld
bestimmt, einschließlich einer seitlichen oder winkeligen Versetzung und die eine anfängliche Versuchsidentifikation
des Papiergeldes gestattet, basierend auf einer Kompensation fUr eine seitliche Versetzung und einer statistischen
Analyse der abgetasteten Information.
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Ferner soll die erfindungsgemäße Einrichtung zwei Grundidentifikationen
zu liefern in der Lage sein, nämlich eine anfängliche Versuchsbestimmung, basierend auf einer statistischen
Analyse und zweitens eine detailliertere Bestimmung, basierend auf einem vollen Vergleich mit der gespeicherten
Information.
Ferner soll die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet sein, daß sie einen, die Gegenstandsart identifizierenden
Ausgang liefert, wenn ein vorbestimmter Prozentsatz des abgetasteten Bereiches vergleichbar ist mit vorgegebenen Daten.
Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Anordnung eines Mikroprozessors, der in der
Lage ist, eine statistische Analyse der abgetasteten Information vorzunehmen.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen aus der folgenden
Beschreibung deutlich werden in Verbindung mit zeichnerischen Darstellungen.
Kurz gesagt sieht die Erfindung für ein automatisches Identifizierungssystem Transportelemente für die Bewegung der abzutastenden Gegenstände hinter einer Bestimmungsstellung
vor. Abtastelemente an der Bestimmungsstelle tasten einen
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Teil der bewegten Gegenstände ab und liefern Abtastinformationen,
die in einen Speicher aufgenommen werden. Erinnerungselemente enthalten gespeicherte Informationen das
Papiergeld betreffend. Ein Vergleicher vergleicht die abgetastete Information mit den gespeicherten Informationen in
den Gedächtniselementen und liefert ein Ausgangssignal. Ein Computerdatenverarbeiter ist ebenfalls vorgesehen, der die
Daten analysiert und die Daten für einen geeigneten Vergleich weiterverarbeitet.
Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung sind Abtastelemente
vorgesehen, die Elemente für die Bestimmung einer seitlichen Verschiebung und auch für einen Winkelversatz aufweisen. Ein
Mikroprozessor wird dann benutzt für die Steuerung des Systems und für die richtige Identifizierung der Gegenstände.
Der Mikroprozessor kann die Informationen für die verschiedenen Werte gespeichert enthalten bei fluchtender Stellung
der Gegenstände. Unter Ausnutzung der Information eines seitlichen oder winkligen Versatzes der abgetasteten Gegenstände
kann dann der Mikroprozessor die abgetastete Information indizieren und eine korrigierte Information wieder herstellen,
die bezüglich des seitlichen und/oder winkligen Versatzes kompensiert wird. Die kompensierte, abgetastete Information
wird dann mit der gespeicherten Information verglichen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung werden
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nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen schematisch
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Einrichtung;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Transportmechanik der Vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer detaillierten Ausführungsform;
Fig. 4A, B erläuternd die Positionierung abgetasteter Gegenstände
und Fig. 5A, B und 6A, B den Bestimmungsvorgang bei einer Winkelstellung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einrichtung aus einer Transportmechanik 10 mit einem über Walzen 14, 16 laufenden Riemen
12. Es ist darauf hinzuweisen, daß bezüglich der Transportmechanik auch andere bekannte Einrichtungen dieser Art benutzt
werden können. Ein Abtaster 17 umfaßt eine Mehrzahl von Detektoren 18, der direkt in die Transportmechanik einbezogen
sein kann, um das vorbeilaufende Papiergeld abzutasten, wenn es von einem zum anderen Ende die Einrichtung durchläuft.
Alternativ kann der Abtaster 17 separat neben der Transportmechanik angeordnet sein.
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Die von den Detektoren 18 gelieferte Information wird in eine Erinnerungseinrichtung 19 gegeben, die in ein Mikroprozessorsystem
22 einbezogen sein kann und die aufgrund der Informationen arbeitet. Einbezogen in das Prozessorsystem
sind Speichereinheiten, die vorgegebene Informationen betreffend den Typ oder den Wert des zu identifizierenden
Papiergeldes enthalten. Der Speicher kann Informationen von
variierenden Werten von Papiergeld enthalten, wie von 1,10,20 Dollar-Noten usw. Die Detektoren können dann die
abgetastete Information vergleichen mit den gespeicherten Informationen, um das abgetastete Papiergeld zu identifizieren.
Bei solchen Systemen wird das Papiergeld, das in die Transportmechanik einläuft, variierende Geldwerte haben
und Jedes spezielle Papiergeld wird dann separat identifiziert. Alternativ kann der Speicher Informationen enthalten
oder Selektivinformationen zulassen, die nur einer einzigen Art oder einem einzigen Wert der abzutastenden Gegenstände
zukommen, und die Identifizierungseinrichtung wird nur solche Scheine zählen gemäß der im einzelnen gespeicherten Werte
oder Typen, während alle anderen Typen zurückgewiesen werden.
Der Ausgang vom Mikroprozessor 22 wird auf einen Darsteller
24 gegeben, der die gezählte Anzahl jedes speziellen Wertes darstellt oder die Anzahl von Scheinen einer speziell gespeicherten
oder ausgewählten Art oder eines Wertes.
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Am Ende der Transportmechanik ist ein Sortierer 26 mit einer Hehrzahl von Fächern 28 dargestellt. Gleitwege 30
führen die Scheine 20 in die entsprechenden Fächer 28. Eine Klappe 32 ist an der Öffnung der verschiedenen Gleitwege
vorgesehen. Die Klappen 32 werden vom Ausgang des Mikroprozessors 22 gesteuert, wobei die Ausgänge durch Leitungen
34 zugeführt werden. Wenn der Mikroprozessor bestimmt, daß
ein besonderer Wert eines Scheines identifiziert worden ist, so signalisiert er der entsprechenden Klappe sich in entsprechender
Zeit zu öffnen, um dem Schein 20 zu ermöglichen, in das betreffende Fach 28 zu gelangen. Wenn nur ein bestimmter
Werttyp zu zählen ist, dann signalisiert der Mikroprozessor dem entsprechenden Fach, alle identifizierten
Scheine des zugehörigen Wertes zu akzeptieren, während alle anderen zurückgewiesen werden. Obgleich ein spezieller Sortierer
und eine spezielle Transportmechanik dargestellt sind, so kann doch jede andere einschlägige und entsprechend
funktionierende Einrichtung für den vorgenannten Zweck benutzt werden.
Eine spezielle Ausführungsform der Transportmechanik ist in
Fig. 2 dargestellt, bei der ein Stapel von Scheinen 36 in
einem Träger 38 vorgesehen ist, wobei der Stapel durch ein Druckstück 40 belastet ist. Eine Vakuumwalze 42 zieht anfänglich die Scheine 20 auf eine Transportfläche 44, die
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dann von einem Riemen 45, angetrieben von den Walzen 46 weitergefördert werden. Wenn der Schein den Detektor 48
passiert, wird der Wert identifiziert und das Ergebnis für die Steuerung einer Klappe benutzt,deren Erststellung 50
voll ausgezogen ist und deren zweite Stellung 52 gestrichelt dargestellt ist. Bei der ersten Stellung 50 gelangt der
Schein in das Fach 54 hinter den Walzen 56 und den Zählern 58. Dieses Fach behält dann die Scheine, die angenommen und
gezählt worden sind. Wenn sich die Klappe in Stellung 52 befindet, gelangt der Schein in das Fach 60, das die abgewiesenen
Scheine aufnimmt. Die Stellungssteuerung der Klappe wird bestimmt durch das Ausgangssignal der Detektoren, nachdem
das Ausgangssignal durch den Vergleicher im Mikroprozessor behandelt worden ist.
Der Abtaster besteht aus einer Mehrzahl von elektrooptischen Elementen. Jedes Element enthält eine Lichtquelle, bspw.
eine lichtemittierende Diode und einen lichtempfindlichen Empfänger, bspw. einen Fototransistor. Das von der Lichtquelle
ausgehende Licht wird auf die Oberfläche des zu identifizierenden Gegenstandes gerichtet und das davon aufgenommene
Licht wird optisch gebündelt auf den Lichtempfänger gerichtet. Ein dafür geeignetes Gerät ist beispielsweise die
Opteron Unit Model No. OPF 125, hergestellt von Optron Inc., Carolton, Texas. Der Abtaster kann eine Mehrzahl von Elementen
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umfassen, die derart angeordnet sind, um einen Teil des Scheines abzutasten, sie kann aber ebensogut einen Führungsranddetektor,
einen Laufranddetektor und einen Detektor für seitliche Versetzung enthalten, was nachfolgend noch beschrieben
wird.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte AusfUhrungsform der Einrichtung,
insbesondere bezüglich ihrer Schaltung dargestellt. Der Abtaster 62 ist so positioniert, daß er das
graphische Muster passierender Scheine abtasten kann. Im Detektor ist ebenfalls ein Führungskantensensor 64 angeordnet,
um die Führungskante des graphischen Bildes auf dem zu untersuchenden Gegenstand zu bestimmen. Wenn solch eine
Führungskante bestimmt wird, so wird das Signal in einen sogenannten Schmidt-Trigger 66 gespeist, der einen Triggerimpuls erzeugt und einen Flip-Flop 68 steuert, der einen
brauchbaren Impuls erzeugt, um einen Impulserzeuger 70 in Tätigkeit zu setzen. Der brauchbare Impuls wird ebenso in
die Wertzähler 72, 74, 76 und 78 gespeist, der diese veranlaßt, die Zahl der Scheine von Werten, wie 1, 5, 10 und
20-Dollar zu zählen.
Die Abtaster 62 betrachten die Muster und Darstellungen auf der Oberfläche des Scheines. Die Abtaster sind in vorbestimm-
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ter geometrischer Weise angeordnet, so daß sie bestimmte Teile des Scheines betrachten, die fUr eine richtige Identifikation
benötigt werden. Die Abtaster speisen ihren Eingang in ein Gedächtniselement, das als Parallel-Reihenregister 80
dargestellt ist. Speichereinheiten 82, 84, 86 und 88 sind mit vorgegebenen Informationen versehen, betreffend spezielle
Werte, wie 1, 5, 10 und 20-Dollar. Die dargestellten Speicher sind dahingehend programmierbar, daß sie nur das aus dem
Gedächtnis lesen, was sie den Schein betreffend an Information enthalten und daß sie impulsiert werden können zur
Lieferung eines Reihenausganges der Information.
Der Ausgang vom Impulsgenerator 70 wird dann in das Register 80 gespeist und ebenso in die Speicher 82 bis 88. Der Ausgang
des Registers 80 wird in eine Reihe von besonderen OR-Toren 90, 92, 94, 96 gespeist, die umgekehrt auch Informationen
von jedem Speicher 82 bis 88 erhalten. Der Ausgang von den Toren 90-96 wird in die Zähler 72 bis 78 gespeist,
die ebenfalls Zählimpulse von dem Zählimpulsgenerator 70 erhalten. Ein Impulszähler 98 zählt die Anzahl der Zählimpulse
und wenn eine vorbestimmte Zählung erreicht worden ist, wird ein RUckführimpuls auf den Flip-Flop 68 gegeben, der dann den
Betrieb des Zählimpulsgenerators beendet. Die Zähleinheiten im Zähler 98 entspricht der Zahl der Abtastelemente im Abtaster.
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Die Einrichtung bzw. deren Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn die Führungskante des Gegenstandes bestimmt ist, beeinflußt
diese den Flip-Flop 68 zur Betätigung des Impulsgenerators 70. Die von den Abtastern 62 abgetastete Information
wird parallel in das Register 80 gespeist. Die Zahlimpulse geben dann diese Information in Reihe Stück für Stück heraus.
Die Informationen werden in den Speichern 82 bis 88 ebenfalls reihenmäßig gezählt (clocket). Die Tore 90 - 96 bewirken
einen Schritt für Schritt-Vergleich der abgetasteten Information mit jeder der gespeicherten Information. Wenn eine
Schritt-Übereinstimmung von einem der Tore festgestellt wird, wird diese von ihrem zugehörigen Zähler gezählt. Wenn von
jedem Zähler eine vorbestimmte Zählung erreicht wird, so produziert dieser ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal
kann dargestellt werden, beispielsweise durch einen entsprechenden Darsteller 100.
Wenn beispielsweise 8 Abtastelemente benutzt werden, so werden 8 Impulse vom Generator 70 erzeugt, der der Zähler 98 den
Generator 70 abschaltet, durch einen Rückstellimpuls zum Flip-Flop 68. Unter Berücksichtigung eines ausreichenden
Stückes des abzutastenden Gegenstandes veranlaßt jeder der Impulse die Tore 90 - 96 die abgetasteten und gespeicherten
Informationen zu vergleichen und wird mit jedem Impuls mindestens eines der Zähler 72 - 78 dessen Zählung erhöhen.
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Wenn beispielsweise eine 1-Dollarnote abgetastet worden ist,
dann liefert das Tor 90 zusammenfallende Impulse zwischen der Information des Speichers 82 und dom Register 80. Der
Zähler 72 kann für eine vorbestimmte Anzahl eingestellt werden, beispielsweise für 6. Wenn deshalb ein Minimum von 6
Übereinstimmungsimpulsen erreicht sind, so liefert der Zähler 72 einen Ausgang, der anzeigt, daß eine 1-Dollarnote abgetastet
wurde. In gleicher Weise arbeitet jeder andere Zähler um die Übereinstimmungen zu zählen für die Werte der Gegenstände,
für die er eingestellt ist.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 kann mit einem Sortierer verbunden werden, wobei der Ausgang jedes Zählers benutzt wird,
um eine Klappe eines bestimmten Faches zu betätigen. Wenn ein bestimmter Fehler anzeigt, daß eine ausreichende Übereinstimmung
erreicht worden ist, um den Wert des Gegenstandes zu identifizieren, so öffnet sein Ausgang die Klappe und ermöglicht damit den Eintritt des Gegenstandes in das Fach,
wo er ordnungsgemäß gestapelt wird. Alternierend ist es möglich, die Schaltung gemäß Fig. 3 so zu nutzen, daß ein
besonderer Wert, der zu akzeptieren ist, ausgewählt wird. Unter Benutzung eines Schalters 102, kann von diesem ein besonderer
Schalter ausgewählt werden in Übereinstimmung mit einer besonderen gewünschten Wertauswahl. Beispielsweise kann
der Schalter 104 niedergedrückt werden, wodurch das ganze
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System dann nur 10-Dollarwerte zählt und akzeptiert. Wenn
der Schalter 104 niedergedrückt ist und wenn der 10-Dollar-Zähler
ein Ausgangssignal produziert, das anzeigt, daß der Wert des abgetasteten Scheines 10 Dollar beträgt, so werden
keine Ausgänge von den Toren 106 - 112 erzeugt, es wird kein Alarm gegeben und der Gegenstand wird gezählt werden. Wenn
jedoch jeder andere Zähler einen Ausgang liefert oder wenn der 10-Dollar-Zähler keinen Ausgang liefert, dann schlägt
die Klingel 114 an und zeigt damit, daß der abgetastete Gegenstand nicht dem gewünschten Wert entspricht. Zusätzlich
kann das Ausgangssignal auf eine Klappe wirken, um die akzeptierten Gegenstände in ein Fach zu placieren und die zurückgewiesenen
Gegenstände in ein anderes Fach, wie in Fig. 2 dargestellt.
Durch Einstellung der Zähler auf einen Prozentsatz der ganzen Anzahl von Abtastelementen ist eine vollkommene Übereinstimmung
der "bits" vom"Gedächtnis" und denen von der Abtasteinheit nicht erforderlich. Auf diese Weise verhindern
Variationen von Gegenstand zu Gegenstand oder von Markierungen auf der Oberfläche des Gegenstandes nicht eine ordnungsgemäße
Identifikation. Die Benutzung eines Speichers 80 zur Aufnahme der Information vom Abtaster, wobei die gespeicherte Information
mit der abgetasteten Information, die zeitweilig im Register gehalten wird, verglichen wird, ist ein wesentlicher
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Punkt. Auf diese Weise kann die Information im "Fließzustand"
der Gegenstände erhalten werden, d.h. die Gegenstände müssen nicht während der Abtastoperation angehalten werden. Die
Information wird in das Register in Parallelformat eingespeist, wobei nur wenige MikroSekunden erforderlich sind,
um die Daten vom Gegenstand im Register 80 zu registrieren. In der Verweilzelt, während der sich das Blatt im Durchlauf
befindet und bevor das nächste Blatt in den Abtaster eintritt, kann die Schaltung die Daten weiterverarbeiten und
den besonderen Wert identifizieren. Die Identifikation kann deshalb während des Transits ausgeführt werden und das betreffende Blatt braucht nicht in einer bestimmten Stellung
während der Weiterverarbeitungs- und Vergleichsoperation angehalten zu werden.
Fig. 3 zeigt eine einfache Ausführungsform der Einrichtung. Eine weitaus komplexere Version kann Jedoch vorgesehen werden.
Bei einer solchen komplexeren Einrichtung wird ein Mikroprozessor als Basissteuerelement zusammen mit programmierbaren Gedächtnissen, die mit dem Mikroprozessor verbunden
sind, benutzt.
Die Abtastelemente können in verschiedener Weise positioniert werden, um die Information vom durchlassenden Gegenstand zu
bestimmen. Wie erwähnt, 1st jedes Abtastelement als elektrooptische Einrichtung ausgebildet. Wie aus Fig. 4A erkennbar,
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sind Sensoren 116 in einem mosaikartigen lluster angeordnet,
um eine besondere Ecke oder Fläche des abzutastenden Gegenstandes abzudecken. Wie alternativ in Fi^. 4B dargestellt,
können die Abtastelemente in Form einer einzelnen Reihe von Abtastelementen 118 angeordnet sein. Bei Anwendung einer
einzelnen Reihe von Abtastelementen werden die Sensoren, wenn der Gegenstand den Abtaster passiert, zum Lesen längs
verschiedener Folgezeilen quer über den Gegenstand veranlaßt. Die Stroboßkopierung hat den Effekt der Erzeugung einer
virtuellen Mosaikreihe, wie sie in Fig. l\h dargestellt ist.
Die Stroboßkopierung der Abtastelemente gemäß Fig. 4B würde genau dahingehend gesteuert sein, daß die benutzten Zeilen
genau registriert wurden und zwar in Bezug auf das gedruckte Bild auf dem Gegenstand. Der Stroboßkopierungsvorgang kann
durch eine entsprechende Zeitschaltung gesteuert werden. Eine
solche Steuerung kann mit der Transportmechanik gemäß Fig. synchronisiert sein. Der Transportriemen kann längs einer
Kante mit einer Reihe von dichtzueinander distanzierten Bezugs marken oder Linien versehen sein, wie dies schematisch in
Fig. 2 bei 120 angedeutet ist. Diese Markierungen werden durch einen elektro-optischen Sensor, ähnlich wie die Sensoren am
Abtaster, abgetastet. Wenn der Riemen läuft, so erzeugen diese Markierungen ein Zeitsignal im Sensor, das umgekehrt benutzt
wird als ein Synchronisierungssignal zur Frequenzsteuerung der Zeitschaltung. Auf diese Weise wird die Stroboßkopierungs-
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zeitgebung gesteuert, so daß die Anordnungnsteilen der Sensoren,
die die Zeilen längs des Gegenstandes abtasten, unabhängig von Geschv/indigkeitsvariationen des Transportes sind.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zeitsignale auch von anderen Stellen innerhalb des mechanischen Antriebssystemes
abgenommen werden können.
Was den mechanischen Transport betrifft, so können sehr wohl andere Variationen in Bezug auf die Stellung der abzutastenden
Gegenstände hinsichtlich des Abtasters vorgesehen werden.
Gewöhnlich bewegt sich der Gegenstand in einer Richtung quer zum Abtaster. Der Gegenstand kann jedoch, wenn er den Abtaster
erreicht, einen seitlichen Versatz oder eine Uinkelverschiebung
haben. Als Ergebnis davon kann der Abtaster nicht immer die identische Fläche auf dem Gegenstand ?btasten.
Wenn ein Mikroprozessor benutzt wird, ist es mo^Licn, einen
seitlichen Versatz des Gegenstandes, wenn er du· Abtastposition erreicht, anzupassen und ebenso einen Winke!versatz,
da der Mikroprozessor in seinem Gedächtnis Muster von korrespondierenden, verschiedenen Graden seitlicher- Verschiebungen
und verschiedener Winkelstelxungen gespeichert enthalten kann. Wenn die abgetastete Information ankommt,
kann sie mit allen gespeicherten Mustern Im Gedächtnis verglichen werden, um eine Identifikation zu erhalten.
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Um die erforderliche Zeit für die Verarbeitung der D:ten
zu reduzieren, konn der Jeiten- und l/inkelversatz des Gegenstandes
genu.-osen werden, und basierend auf einer solchen
Heßinformation kann der Mikroprozessor nur solche Eingaben
aus dem Gedächtnis auswählen, die mit dem gemessenen Seiten- und/oder V/inkelversatz korrespondieren.
Der Mikroprozessor kann auch für die Rückordnung entweder der einkoramenden Daten oder der gespeicherten Daten benutzt
werden. Bei dieser Art des Vorgehens wird nur ein einzelner Satz von Mustern im Gedächtnis des Mikroprozessors für jeden
Wert gespeichert. Die gespeicherten Muster repräsentieren den Gegenstand in einer fluchtenden Stellung. Unter Benutzung
der auf den Seiten- und V/inkelversatz bezugnehmenden Information der abgetasteten Hote kann die abgetastete Information
indiziert und kompensiert werden. Diese kompensierte Information wird dann mit der gespeicherten Information verglichen.
Alternativ '-.-mn die abgetastete Eingangsinformation wie abgetastet
verbleiben und statt dessen kann die gespeicherte Information indiziert v/erden für einen Vergleich der abgetasteten
Information, seLbst wenn der Gegenstand seitlich
oder winkLig verschoben ist. Zusätzlich kann der Mikroprozessor
cLno Versuchs- oder TeiLidentifikation versehen, so daß
die einkommeriden Daten nur mit wenigen Mustern des Gedächtnisse;:;
vt.Tf; L Leihen werden müssen, um den besonderen Wert des
Gegen:1, t indes, der abzulisten ist, genau zu identifizieren.
8 O 9 8 2 I / Π fi B 2
S ORIG/NAL
Die sei ti J elin Versetzung des Gegenstand o.-j hann durch SeitenverpatzBcnsorori
122 gemäß Fig. A gerne sr on werden. Diese
Sen nor wif. die auf den graphischen oder gedruckten Teil des
Gegenstandes gerichtet sind, erzeugen einen Typ von Ausgangssignal,
der narkant unterschiedlich iut von den anderen Ausgängen, wenn der Rand oder die Fläche betrachtet wird, die
nicht von Gegenstand bedeckt ist. Der Mikroprozessor kann dann den Unterschied dieser Ausgangssignale benutzen, um den
angenäherten ßeitenversatz des Gegenstandes zu bestimmen und
angepaßt die Daten indizieren, die vom Abtaster erhalten werden. Wenn beispielsweise der Abtaster aus einer linearen
Anordnung von 12 Sensoren besteht und wenn die Seitensensoren ähnliche Kiemente sind mit der gleichen Distanzierung wie die
Abtastelementc und wenn eine exakte Registrierung vorliegt,
wird angenommen, daß nur 8 Elemente erforderlich sind für den Abtaster. Bei Ausnutzung von nur 8 Elementen der genannten
12 Reihenelemente kann eine Seitenverschiebung gleich der der Distanz von 2 Elementen auf jeder Seite aufgenommen werden.
Wenn sich die Stellung irgendeines Gegenstandes seitlich verschiebt in Bezug auf den Abtaster, so wählt der Mikroprozessor
Daten von den zugehörigen 8 Elementen des Abtasters aus, die tatsächlich den Gegenstand erfassen. Bei dieser Art der Indizierung der Daten werden dann die korrespondierenden Informationen dieser 8 Abtastelemente zur gewünschten Abtastfläche
für die Weiterverarbeitung ausgewählt. Dies eliminiert effektiv den Bedarf einer zusätzlichen Speicherinformation für Jede der
809821/0682
2 7 U P 6 U 1
- .2g -
3t
Vielzahl von seitlichen Stellungen, und der Mikroprozessor
braucht nur Informationen zu speichern, die mit einer exakten Registrierung des Gegenstandes korrespondieren. Seitenverschiebungen
v/erden dadurch durch Indizierung der abgetasteten Information kompensiert. In gleicher Weise können gespeicherte
Informationen indiziert worden sein.
Um die Informationszeit zu reduzieren, die erforderlich ist, um Winkelabweichungen oder Veränderungen zu bestimmen, ist
es zunächst notwendig, den Winkel zu messen. Um dies zu erreichen, werden zwei Führungskantensensoren benutzt, die in
Fig. 5 mit 124 und 126 bezeichnet sind und die Ausgangssignale A und B erzeugen. Wenn sich ein ordnungsgemäß fluchtender
Gegenstand über bzw. unter dem Abtaster bewegt, so wird dieser, wie in Fig. 5A, B dargestellt, die Führungskantensensoren
124, 126 in angenähert der gleichen Zeit passieren. Als Ergebnis davon werden die Signale A und B in im wesentlichen
identischen Zeiten erscheinen, ohne Zeitdifferenz dazwischen. Wenn jedoch, wie in Fig. 6A, b dargestellt, der Gegenstand
unter einem Winkel ankommt, so wird der eine Sensor ein Ausgangssignal vor dem anderen erzeugen. Gemäß der Richtung des
Winkels in Fig. 6A wird der Sensor 124 ein Ausgangssignal A erzeugen, ehe der Sensor 126 sein Ausgangssignal B erzeugt.
Demgemäß wird eine Zeitdifferenz Λ T, wie in Fig. 6b dargestellt, auftreten. Durch Kombination dieser Information mit
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ORIGINAL INSPECTED
27Α96Λ 1
der Information der Transportgeschwindigkeit, wie früher
beschrieben, ist es möglich, den Zeitversatz Λ T in
ein Maß für den V/inkelversatz umzusetzen.
Der Mikroprozessor 22 kann so programmiert werden, daß die einkomraenden Daten in Übereinstimmung mit gewissen statistischen
mathematischen Gegebenheiten weiterverarbeitet werden. Als Ergebnis davon kanr. eine Vorsuchsidentifikation des
V/ertes des Gegenstandes erhalten v/erden. Diese Information v/ird dann benutzt, zusammen mit der Winkelversatzinformation,
um den Computer auf die Darstellung eines "bit by bit"-Vergleiches der einkommenden Daten abzustellen, zusammen mit
der entsprechenden Gedächtniseingabe. Falls der Prozentsatz UbereinstimmendGr"Bits" über einen bestimmter) v/erb hinausgeht,
so ist die Identifizierung bestätigt, und das entsprechende
Identifikationssignal wird geliefert. Fcillc .Me Versuchsidentifikation und der "bit by bit^Vergleicl·! nicht übereinstimmen,
so bedeutet dies, daß keine richtige Identifikation erreicht v/orden ist.
Um die Gedächtniskapazität auf einem Minimum zu erhalten, die erforderlich ist für die Speicherung von V/Lnkelmustern,
wird die abzutastende Fläche vorzugsweise so nahe wie möglich an die Führungskante des Gegenstandes verlegt. Der Grund
dafür ist, daß für jede gegebene Winkelabweichung die lineare Distanz gegenüberliegender Seiten dieses Winkels gegen die
Führungskante hin abnimmt. Es wurde gefunden, daß es
;8 0 9 8 2 1 /06R?
BAD ORIGINAL
graphische Flächen oder Geometrien gibt, die für jeden
Gegenstandswert einmalig bzw. bestimmend sind. Ganz allgemein werden solche bestimmenden Flächen ausgenutzt. In den meisten Fällen sind solche Daten für eine Computermustererkennung in dor Ecke eines Gegenstandes enthalten, wo numerische Angaben für den Wert des betreffenden Papieres normalerweise erscheinen. Zusätzlich ist zu bemerken, daß die Zahlenzone nahe dem Bereich der Führungskante liegt, wo
Winkelversatzeffekte ein Minimum haben.
Gegenstandswert einmalig bzw. bestimmend sind. Ganz allgemein werden solche bestimmenden Flächen ausgenutzt. In den meisten Fällen sind solche Daten für eine Computermustererkennung in dor Ecke eines Gegenstandes enthalten, wo numerische Angaben für den Wert des betreffenden Papieres normalerweise erscheinen. Zusätzlich ist zu bemerken, daß die Zahlenzone nahe dem Bereich der Führungskante liegt, wo
Winkelversatzeffekte ein Minimum haben.
Die Programmierung von größeren Gedächtniseinheiten, die in Verbindung mit dem Mikroprozessor benutzt werden, kann auf
verschiedene Weise erreicht v/erden. Eine Methode sieht vor eine graphische Analyse jeden Viertes und jeder Art einer
abzutastenden und zu identifizierenden Note in allen möglichen Orientierungen eines Seiten- oder Winkelversatzes. Die Analyse wird vorzugsweise mit Hilfe eines Computers durchgeführt, wobei der Computer im wesentlichen die optimale
Programmierung des Mikroprozessors bestimmt.
abzutastenden und zu identifizierenden Note in allen möglichen Orientierungen eines Seiten- oder Winkelversatzes. Die Analyse wird vorzugsweise mit Hilfe eines Computers durchgeführt, wobei der Computer im wesentlichen die optimale
Programmierung des Mikroprozessors bestimmt.
Eine andere Methode würde in der Benutzung des Abtasters und des Mikroprozessorsystems selbst bestehen, indem dieser sich
selbstlernend programmiert. Dies erfordert die Benutzung einer großen Anzahl von durch den Notenidentifizierer laufender
Noten, wobei der Abtaster jeweils in einer besonderen Seiten-
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- 25 -
versatz-und Winkelversatzposition abtastet. Die daraus abgeleiteten
Daten werden dann vom Mikroprozessor verarbeitet zu einer programmierbaren Gedächtniseinheit,mit der das Gedächtnis
programmiert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4b sind Laufkantensensoren 128 im Bereich der Laufkanten des Gegenstandes vorgesehen, um
sicherzustellen, daß ein ganzer Gegenstand geprüft wird. Falls diese Sensoren 128 nicht einen Teil des Gegenstandes
gleichzeitig mit den Führungskantensensoren, die getriggert sind, erfassen, dann stellt der Mikroprozessor fest, daß
nicht ein ganzer Gegenstand erfaßt worden ist und die betreffende Note wird ausgeworfen in ähnlicher Weise wie eine
nichtidentifizierbare Note.
Andere Sensoren, die breite Flächen der Note erfassen, welche vorherrschend weiße Bereiche enthalten, können benutzt werden
zur Erfassung untauglicher Noten unter Ausnutzung des Ver färbungseffektes, der sich am Ausgang des Fotosensors bemerkbar
macht. Untaugliche Noten sind gewöhnlich gelb im Bereich einer normalerweise weißen Fläche aufgrund von Dauerbenutzung
gefärbt. Die Gelbfärbung,ebenso wie Veränderung der Oberfläche
durch Knittern oder Verschleiß,verursachen eine entsprechende
Verminderung in der Fotoreaktion im Ausgang des Sensors.
809821 /0682
L e ο r s e i t e
Claims (38)
- Patentansprüche:Einrichtung für die automatische Identifizierung, insbesondere von Papiergeld, gekennzeichnet durch: Transportelemente für die Bewegung des Papiergeldes hinter einer Abtaststellung;Anordnung eines Abtasters in der Abtaststellung für die Abtastung mindestens eines Teiles des sich bewegenden Papiergeldes und zur Erzeugung einer Abtastinformation;Speicherelemente für die Aufnahme der abgetasteten Information;Speicherelemente für die Speicherung vorgegebener, auf das Papiergeld bezugnehmender Informationen und Vergleichselemente für den Vergleich der abgetasteten Information aus dem Speicher mit der vorgegebenen Speicherinformation und für die Erzeugung eines die Übereinstimmung der beiden Informationen kennzeichnenden Informationswertes.809821/0682-z-
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Weiterverarbeitungselemente für die Analyse der abgetasteten Information und zur Steuerung der anderen Elemente.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Abtaster mit einer Mehrzahl von Abtastelementen ausgestattet ist, die in einer mosaikartigen Reihenanordnung vorgesehen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Abtaster mit einer Reihe von Abtastelementen ausgestattet ist, die quer zur Bewegungsrichtung des Papiergeldes angeordnet sind und daß ferner Stroboßkopierungselemente für die periodische Erregung der Abtastelemente vorgesehen sind, um Folgezeilen des Papiergeldes abzutasten.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß Zeitgeberelemente längs der Transportelemente und ein Zeitnehmersensor für die Erfassung der Zeitgeberelemente vorgesehen sind, die in Rückwirkung809821/0682den Zeitgeber beaufschlagen, wobei der Zeitgeber mit den Stroboßkopierungselementen zur Synchronisierung dieses Vorganges vorgesehen sind und wobei die abgetasteten Zeilen unabhängig von Geschwindigkeitsvariationen der Transportelemente sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einer Mehrzahl von Lichtaussendungs- und zugeordneten Lichtaufnahmeelementen versehen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k ennzeichnet ,daß der Abtaster mit einer Mehrzahl von Abtastelementen und FUhrungskantendetektoren versehen ist und mit einem mit diesem Detektor in Wirkverbindung stehenden Trigger für die Beaufschlagung der Speicher in Abhängigkeit von der Abtastung der FUhrungskante und das Betätigungselemente für die Betätigung des Vergleichers vorgesehen sind, die in Abhängigkeit vom Trigger arbeiten für die Zählung einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, die mit der Anzahl der Abtastelemente korrespondieren.809821/068227 4 9 6
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farallelregisterspeicher, die programmierbaren Gedächtniselemente und der Vergleicher mit Toren in Wirkverbindung stehen, die den .Ausgang des Registers und des Gedächtnisses aufnehmen und die selbst einen übereinstimmenden Ausgang erzeugen und daß ferner Zähler vorgesehen sind, die mit dem Ausgang der Tore in Verbindung stehen und die ein Ausgangssignal liefern mit einem Ubereinstimmungswert einer vorgegebenen Zahl von übereinstimmenden Ausgängen. - 9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Gedächtniselemente im Sinne einer Speicherung von Informationen einer Mehrzahl von Papiergeldarten ausgebildet sind und daß ferner in Durchlaufrichtung hinter dem Abtaster Papiergeldartauswahlelemente längs der Transportelemente angeordnet sind, die in Abhängigkeit vom gelieferten Ausgangssignal wirksam sind bezüglich der Annahme einer bestimmten Papiergeldtype und für die Abweisung aller anderen Geldtypen.809821/0682 - 10. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Gedächtniselemente für die Speicherung einer Mehrzahl von Papiergeldarteninternationen ausgebildet sind, wobei das Ausgangssignal die Papiergeldart anzeigt, bezüglich dessen Übereinstimmung besteht.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter dem Abtaster längs des Transportweges Papiergeldartausscheidungselemente angeordnet sind, die auf die Artanzeige des Ausgangssignales ansprechen, um basierend auf der Geldart das abgetastete Geld zu sortieren.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet,daß sie mit Alarmgeberelementen für die Anzeige einer zurückzuweisenden Geldwerttype ausgestattet ist.
- 13* Einrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß sie mit einem Darsteller für die Darstellung der Gesamtzählung jeder bestimmten Geldwerttype versehen ist.809821/0682
- 14. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einer Mehrzahl von Abtastelementen versehen ist, von denen mindestens einige quer zur Seitenkante des Papiergeldes angeordnet sind, um seitliche Variationen der quer am Abtaster vorbeilaufenden Gegenstände zu erfassen.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, daß die Gedächtniselemente Informationen für eine Mehrzahl von Seitenstellungen des Papiergeldes speichern, wobei die Vergleichselemente die abgetasteten Informationen mit den gespeicherten Informationen für jede gespeicherte Seitenposition vergleichen, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird aufgrund der Übereinstimmung mit jeder der gespeicherten Seitenpositionsinformation.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Weiterverarbeitungselemente Elemente für die Kennzeichnung abgetasteter Informationen enthalten für die Kompensation jeder seitlichen und winkligen Variation, wobei die kompensierte Abtastinformation in den Vergleichselementen nutzbar gemacht wird.809821/0682 - 17. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Weiterverarbeitungselemente Elemente für die Kennzeichnung vorgegebener gespeicherter Informationen aufweisen zur Anpassung jeder seitlichen und winkligen Variation, wobei die abgetastete Information mit der gekennzeichneten Information verglichen wird. - 18. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster Abtastelemente aufweist und mindestens . zwei Führungskantensensoren in distanzierter Anordnung quer zur Bewegung der abzutastenden Gegenstände, wobei jeder Führungskantensensor einen Ausgang erzeugt in Abhängigkeit von der Abtastung der Führungskante und daß die Weiterverarbeitungselemente Elemente für die Messung von Zeitdifferenzen zwischen dem Auftreten der Ausgangssignale der Führungskantensensoren enthalten und Zeltgeberelemente, die in Wirkverbindung mit den Transportelementen stehen und mit den Weiterverarbeitungselementen gekoppelt sind für die Anzeige der Transportgeschwindigkeit, wobei die Weiterverarbeitungselemente die Zeitdifferenz und die Geschwindigkeitsanzeige ausnutzen, um die Winkelabweichung des Papiergeldes zu bestimmen.809821/0682
- 19. Einrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterverarbeitungselemente ferner mit Elementen zur Bestimmung der Richtung des Abweichungswinkels versehen sind, durch Bestimmung des Grades der Aktivierung der Führungskantensensoren. - 20. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Gedächtniselemente Informationen für eine Mehrzahl von Winkelabweichungen und Seitenversetzungen speichern, wobei die Vergleichselemente die abgetastete Information mit den gespeicherten Informationen für jeden gespeicherten Abweichungswinkel und jede gespeicherte Seitenversetzung speichern und wobei das Ausgangssignal erzeugt wird auf Basis des Vergleiches mit jeder gespeicherten Winkel- und Seitenversatzinformation.
- 21. Einrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,daß der Abtaster derart angeordnet ist, daß er eine Fläche des Papiergeldes im Bereich von dessen FUhrungskante abzutasten vermag.809821/0682 - 22. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster Führungs- und Laufkantensensoren umfaßt und ferner Elemente für die Verhinderung eines Ausgangssignals, wenn der Führungskantensensor das Vorhandensein eines Gegenstandes anzeigt und wenn der Laufkantensensor das Vorhandensein eines Gegenstandes nicht feststellt. - 23. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster Elemente für die Bestimmung eines Identifizierungsmusters aufweist, Elemente für die Bestimmung eines Seitenversatzes und Elemente für die Bestimmung eines Winkelversatzes und schließlich einen Mikroprozessor für die Aufnahme der Information vom Abtaster und die Verarbeitung der Information vom Abtaster und für eine Weiterverarbeitung der Information in dem Sinne, daß eine korrigierte Information geeignet ist für den Vergleich mit der gespeicherten Information.
- 24. Verfahren zur automatischen Identifizierung von insbesondere Papiergeld, das längs einer Transportmechanik bewegt wird,gekennzeichnet durch809821/0682- ίο -die Abtastung des Papiergeldes und Erzeugung einer -'.btastinformation; Speicherung der abgetasteten Information; Vergleichen der gespeicherten Information mit einer vorbestimmten Standardinformation bezüglich des Papiergeldes und Erzeugung eines Identifizierungssignales, basierend auf der Übereinstimmung eines vorbestimmten Minimalbetrages der Information.
- 25. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abtastung ein Seitenversatz mitbestimmt wird und die abgetastete Information gekennzeichnet wird, um einen Seitenversatz zu kompensieren und wobei die korrigierte Information für den Vergleich benutzt wird.
- 26. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet, daß beim Abtasten auch ein Seitenversatz erfaßt und die gespeicherte Information gekennzeichnet wird in Übereinstimmung mit dem Seitenversatz und wobei die korrigierte Information für den Vergleich benutzt wird.809821/0682
- 27. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung mit einer Seitenversatzbestimmung verbunden ist, wobei die Standardinformation eine Information für jede einer Mehrzahl seitlicher Versetzungen umfaßt und wobei ferner der Vergleich für jeden Seitenversatz ausgeführt wird, wobei das Identifikationssignal aufgrund einer Übereinstimmung jedes Vergleichs produziert wird.
- 28. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet,daß beim Abtasten auch ein Winkelversatz des Papiergeldes bestimmt wird.
- 29. Verfahren nach Anspruch 28,dadurch gekennzeichnet,daß die Winkelversatzbestimmung eine Zeitbestimmung und den Grad des Versatzes zwischen dem Auftreten der Ausgangssignale von zwei distanziert angeordneten Führungskantendetektoren umfaßt und die Erzielung einer Geschwindigkeitsanzeige der Transportmaschine, wobei die Geschwindigkeiteanzeige und der Zeitversatz zur Ermittlung des Winkelversatzes und der Winkelrichtung benutzt werden.809821/068227 A 96 A 1
- 30. Verfahren nach Anspruch 28,
gekennzeichnet durch Weiterverarbeitung der abgetasteten Information unter Ausnutzung statistischer Rechenmethoden zur Erhaltung einer vorläufigen Papiergeldidentifikation und Benutzung dieser vorläufigen Identifikation zur Begrenzung der Anzahl der Vergleiche, die für die Identifikation benötigt werden. - 31. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet,daß die Abtastung die Bestimmung einer Winkelabweichung des Papiergeldes umfaßt und wobei die Standardinformation Informationen für jede einer Mehrzahl von Winkelabweichungen enthält und wobei ferner die Vergleichung für passende Winkelabweichungen ausgeführt wird und daß das Identifikationssignal erzeugt wird auf Basis einer Übereinstimmung von jeder Vergleichung.
- 32. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet,daß die Abtastung einer Tropoßkopierung einer Querreihe von Abtastelementen umfaßt, wenn das Papiergeld vorbeiläuft unter Erfassung von Folgezeilen des Papiergeldes und ferner die Bestimmung der Geschwindigkeit809821 /068227A9641des Transportes und Steuerung der Stroboßkopierung basierend auf der bestimmten Geschwindigkeit, wobei die abgetasteten Zeilen unabhängig sind von Geschwindigkeitsvariationen des Transportes.
- 33. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet, daß die Standardinformation eine Information betreffend einer Mehrzahl von Gegenstandsarten umfaßt und wobei das Identifikationssignal eine Anzeige der ermittelten Gegenstandsart einschließt.
- 34. Verfahren nach Anspruch 33t
gekennzeichnet durch Aussortierung der Gegenstände, basierend auf der Anzeige der Papiergeldtype durch ein entsprechendes Identifikationssignal. - 35. Verfahren nach Anspruch 33»
gekennzeichnet durch Auswahl einer einzigen Gegenstandstype aus einer Mehrzahl von Gegenstandstypen, wobei eine einzelne Type angenommen und alle anderen Typen zurückgewiesen werden.809821/0682 - 36. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Analyse der abgetasteten Information, um eine Versuchsidentifikation der Gegenstandstype vor der Vergleichung zu erhalten.
- 37. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet,daß bei der Abtastung eine Fläche des Gegenstandes im Bereich von dessen Führungskante betrachtet wird.
- 38. Verfahren nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet,daß zur Erhaltung der Standardinformation die Identifizierungseinrichtung selbstlernend benutzt wird.809821 /0682
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