DE629138C - Ausrueckvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen

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DE629138C
DE629138C DEF76343D DEF0076343D DE629138C DE 629138 C DE629138 C DE 629138C DE F76343 D DEF76343 D DE F76343D DE F0076343 D DEF0076343 D DE F0076343D DE 629138 C DE629138 C DE 629138C
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Description

  • Ausrückvorrichtung für Bogen verarbeitende Maschinen Bei der Heranführung von Bogen zu Bogen verarbeitenden Maschinen kommt es vor, daß anstatt des beabsichtigten einen Bogens zwei oder mehr Bogen von der Anlegevorrichtung an die Verarbeitungsmaschinen herangeführt werden. Um zu verhindern, daB diese mehrfachen Bogen in die Verarbeitungsmaschine gelangen, sind mechanische Abfühlvorrichtungen geschaffen worden, die die Gesamtmaterialstärke der herangeführten Bogen abtasten und eine beliebige Abstellvorrichtung betätigen, wenn diese Materialstärke größer als die eines Einzelbogens ist. Bei sehr dünnen Bogen muß eine solche Vorrichtung ungemein genau arbeiten und neigt daher dazu, zu versagen.
  • Demgegenüber ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Benutzung einer bekannten, im wesentlichen aus einer Photozelle und einer Lichtquelle bestehenden, bei sich ändernden Lichtmengen ansprechenden Steuervorrichtung zum Durchleuchten der den Anlegemarken einer Druckmaschine o. dgl. zuzuführenden, besondere Merkmale nicht tragenden Bogen derart, daß beim Vorhandensein überzähliger Bogen an der Abfühlstelle die Druckmaschine o. dgl. in bekannter Weise abgestellt wird.
  • Das Benutzen von sich ändernden Lichtmengen zum Steuern von mechanischen Vorgängen ist an sich nicht neu.
  • So ist z. B. eine Vorrichtung bekannt, in der mittels eines den herangeführten Bogen durchdringenden Lichtstrahls eine Photozelle erregt wird, zu dem Zweck, die ungefähr passerhaltige -Zuführung eines späterhin zu zerschneidenden Papierbandes herbeizuführen. Um einen Unterschied in der Lichtdurchlässigkeit herbeizuführen, werden dabei auf dem Papierband Kontrollmittel angebracht, die auf der durchsichtigen oder durchscheinenden Bahn undurchsichtige Flächen oder auf der undurchsichtigen Bahn durchscheinende oder durchsichtige Flächen sein können. Von dieser Vorrichtung unterscheidet sich die Erfindung zunächst durch den Zweck insofern, als es sich nicht um die Herbeiführung einer passerhaltigen Zuführung, sondern um die Fernhaltung überzähliger Bogen von der Maschine handelt. Dementsprechend wird bei der Erfindung nicht der Unterschied in der Lichtmenge benutzt, der an absichtlich erzeugten, mehr oder weniger durchscheinenden Flächenteilen des Bogens besteht, sondern der unabsichtlich entstehende Unterschied, der bei der Durchdringung von einem oder mehr als einem Bogen in seiner natürlichen Beschaffenheit erzeugt wird.
  • Das gleiche gilt von einer Vorrichtung zur Herbeiführung der Passerhaltigkeit eines Papierbandes, beider außer den Unterschieden in der Lichtdurchlässigkeit des Papiers an bedruckten und unbedruckten Stellen auch Lochungen in der Papierbahn als weiteres Mittel zur Herbeiführung der Lichtunterschiede angegeben sind.
  • Bei einer anderen Vorrichtung wird ,:die seitliche Lage eines Papierbandes dadurch geregelt, daß die Papierkante einen Lichtstrahl je nach der Lage der Seitenkante durchläßt oder unterbricht. Ebenso unterbricht oder gestattet die Bogenvorderkante den . Durchgang eines Lichtstrahls bei einer weiteren Vorrichtung zur Kontrolle der richtigen Anlage der Bogenvorderkante an die-Vordermarken einer Bogen verarbeitenden Maschine.
  • Schließlich ist bei einer Vorrichtung zur Stillsetzung einer von der Rolle druckenden Maschine, wenn das Papierband zerreißt und sich um einen Zylinder schlingt, auf den Lichtunterschied aufgebaut, der von dem unbedeckten Zylinder und dem herumgeschlungenem Papier reflektiert wird.
  • Allen diesen Vorrichtungen gegenüber .besitzt die Erfindung den Vorteil, daß sie erstmalig die sonst so schwierige Aufgabe der Fernhaltung von Doppelbogen aus einer Bogen verarbeitenden Maschine durch eine lichtelektrische Einrichtung löst.
  • In. Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, Abb.2 gibt dazu eine abweichende Anwendungsform.
  • In Abb. i sollte ein einzelner Bogen i an die Vordermarke :2 einer Bogen verarbeitenden Maschine herangeführt werden. Darunter ist ein zweiter Bogen i, angedeutet, der un beabsichtigterweisezusammen mit dem Bogen i herangebracht worden sein möge. 3 ist eine Lichtquelle, die ihre Strahlen zunächst auf eine Sammellinse q. wirft, durch die die .Strahlen parallel gerichtet werden. 5 ist eine Blende mit schmalem Schlitz 6, der parallel zu der richtig ausgerichteten Kante des Bogens i angeordnet ist. 7 stellt eine Photozelle beliebiger Art dar. 8 'ist eine Stromzeitung, die die--Photozelle 7 mit einem Relais 9 verbindet. Die Einwirkungsweise des Relais q auf die Abstellvorrichtung des Anlegeapparats oder der Maschine ist nicht dargestellt, da sie den üblichen Anordnungen entsprechen kann. Bei der dargestellten Anordnung ergibt sich folgende Arbeitsweise.
  • Die Lichtquelle 3 wird in dem Augenblick eingeschaltet, in dem der Bogen i seine ausgerichtete Lage erreicht haben sollte, oder es wird anstatt dessen in dem angegebenen , Augenblick. die Blende 5 geöffnet oder eine besondere Abblendvorrichtung io an geeigneter Stelle aus dem Gang der Lichtstrahlen . entfernt. Ist nun nur ein Bogen i an die Vordermarke 2 angelegt worden, so ist die auf die Photozelle 7 fallende Lichtmenge und damit die Stromstärke in dem Stromkreis 8 , viel größer, als wenn unbeabsichtigterweise ein zweiter Bogen i" zu durchdringen ist. ..
  • Die Photozelle 7 ist deshalb so eingerichtet, daß sie auf das durch einen einzelnen Bogen durchdringende Licht genügend stark anspricht, um den Anker des .Relais 9 allzuziehen. Doppelte Bogen dagegen lassen so viel weniger Licht hindurch, daß die Photo-. zelle 7 nicht genügend anspricht, um den Anleer,--des Relais 9 hochzuhalten, und die Maschine wird daher abgestellt.
  • Dä-in den Zwischenzeiten, in denen der abzutastende Bogen i sich nicht in der Abfühl Lage befindet, der Lichtstrahl, wie beschrieben, unterbrochen wird, so würde dabei das Relais in die eine Abstellung herbeiführende Lage gebracht. Deshalb muß eine Einrichtung vorgesehen werden, die verhindert, daß die Abstellung eintritt, solange die Photozelle 7 stromlos ist, d. h. während des größten Teils einer Umdrehung der Maschine. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß in einer. auch sonst üblichen Weise Steuerkurven, Durchfallscheiben o. dgl. in die Abstelleinrichtung eingeschaltet werden, die eine Abstellung nur in einem bestimmten Teil der Maschinenumdrehung zulassen. In Abb. i ist die betreffende Einrichtung beispielsweise unmittelbar mit dem Relais verbunden. Der Finger z i soll nämlich den Anker des Relais 9 dauernd hochhalten und durch die Maschinen nur vorübergehend für den Augenblick der Abtastung gesenkt werden.
  • Die beschriebene Einrichtung erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn die Bogen nicht einzeln an die Arbeitsmaschine herangeführt werden, sondern staffelförmig geschichtet nach Abb. 2. In diesem Fall sind nämlich stets mehrere Bogen gleichzeitig unterwegs, und wenn die Abtastvorrichtung erst in der Nähe der Ausrichtemarken angebracht-wird, die Störung sich aber bereits beim Abheben der. Bogen von dem Stapel z2 einstellt, würde nicht verhindert, daß eine ganze Anzahl von Bogen in ungeeigneter Lage herangefördert wird oder gar in der Nähe des Stapels eine Verstopfung durch sich zusammenschiebende Bogen auftritt. In diesem Fall ist es deshalb empfehlenswert, eine Abtastvorrichtung in der Nähe des Stapels anzubringen. Da in der Nähe des Stapels stets mehrere Bogen aüfeinanderliegen, ist es in diesem Fall besonders schwierig, genügend fein arbeitende mechanische Vorrichtungen zu bauen. Denn schon Einrichtungen, die .eine Verdoppelung der Papierlage abtasten, sind sehr empfindliche Werkzeuge, um so viel mehr aber solche, die das Hinzukommen eines -dritten Bogens zu zwei normalen oder gar eines vierten zu -drei - normalen Bogen feststellen.
  • Demgegenüber lassen sich die Photozellen sehr viel leichter so einrichten, daß sie nur oberhalb einer genau einzustellenden Grenze der Lichtmenge. das Relais ansprechen lassen: Selbstverständlich wird man auch in diesem Fall die Lichtstrahlen an der Stelle und zu der Zeit. ansetzen, an der normalerweise die geringste Anzahl von Bogen aufeinanderliegt, d. h. also in Abb. 2 beispielsweise an einer der mit 13 bezeichneten Stellen.

Claims (1)

  1. " PATENTANSPRUCH: Ausrückvorrichtung für Bogen verarbeitende Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, gekennzeichnet durch die Benutzung einer bekannten, im wesentlichen aus einer Photozelle und einer Lichtquelle bestehenden, bei sich ändernden Lichtmengen ansprechenden Steuervorrichtung zum Durchleuchten der den Anlegemarken einer Druckmaschine o. dgl. zuzuführenden, besondere Merkmale nicht tragendcn Bogen derart, daB beim Vorhandensein überzähliger Bogen an der Abfühlstelle die Druckmaschine o. dgl. in bekannter Weise abgestellt wird.
DEF76343D 1933-10-08 1933-10-08 Ausrueckvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen Expired DE629138C (de)

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DEF76343D DE629138C (de) 1933-10-08 1933-10-08 Ausrueckvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen

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DEF76343D DE629138C (de) 1933-10-08 1933-10-08 Ausrueckvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen

Publications (1)

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DE629138C true DE629138C (de) 1937-05-13

Family

ID=7112638

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DEF76343D Expired DE629138C (de) 1933-10-08 1933-10-08 Ausrueckvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen

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DE (1) DE629138C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016276B (de) * 1953-04-14 1957-09-26 Htb Ltd Vorrichtung zum Absondern von Blaettern aus Papier, Karton od. dgl. von einem Stapel, die insbesondere Druckpressen oder Faltmaschinen zugefuehrt werden
DE1222513B (de) * 1964-03-10 1966-08-11 Comitetul De Stat Pentru Cultu Einrichtung zum Vermeiden fehlerhaften Eintritts von Papierbogen in Druckmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016276B (de) * 1953-04-14 1957-09-26 Htb Ltd Vorrichtung zum Absondern von Blaettern aus Papier, Karton od. dgl. von einem Stapel, die insbesondere Druckpressen oder Faltmaschinen zugefuehrt werden
DE1222513B (de) * 1964-03-10 1966-08-11 Comitetul De Stat Pentru Cultu Einrichtung zum Vermeiden fehlerhaften Eintritts von Papierbogen in Druckmaschinen

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