DE940467C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von Papier, Pappe, Leder usw. vor Druck- und Praegevorgaengen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von Papier, Pappe, Leder usw. vor Druck- und Praegevorgaengen

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DE940467C
DE940467C DEL11286A DEL0011286A DE940467C DE 940467 C DE940467 C DE 940467C DE L11286 A DEL11286 A DE L11286A DE L0011286 A DEL0011286 A DE L0011286A DE 940467 C DE940467 C DE 940467C
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Walter Heinrich Danie Langhein
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Illert & Ewald GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/20Assisting by photoelectric, sonic, or pneumatic indicators

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Papier, Pappe, Leder usw. vor Druck- und Prägevorgängen Bei getrennt verlaufenden Druck- und Prägevorgängen besteht die Aufgabe, wenn der Druck- dem Prägevorgang, wie üblich, vorausgeht, das Druckbild oder Teile davon mit den Umrissen des Prägebildes in genaue Übereinstimmung zu bringen. Es läge nahe, diese Aufgabe durch Randpassung in üblicher Weise zu lösen. Dem steht jedoch entgegen, daß einmal die kleineren Formate der Prägepressen eine Ausprägung des ganzen gedruckten Bogens nicht gestatten, und dieser mithin in passende Einzelnutzen zerschnitten werden muß, und daß zum anderen gewisse Papiere nach dem Drucken eine Formänderung erfahren, die eine Änderung des Abstandes zwischen Papierrand und Druckkontur zur Folge hat.
  • Um eine Ausrichtung zu erreichen, wurden bisher dem zu prägenden Material - im folgenden der Einfachheit halber nur mit Papier bezeichnet kleine Markierungssternchen aufgedruckt, durch deren Mitte von Hand Nadeldurchsticbe zu machen sind, welche zur Ausrichtung des Papiers mittels entsprechender Nadeln auf dem Unterteil des Prägestocks dienen. Ein solches Verfahren ist nicht nur umständlich, zeitraubend und unwirtschaftlich, sondern wegen der Notwendigkeit, die Papierausrichtung von Hand und an der laufenden Presse vorzunehmen, auch gefährlich. Ferner ist es höchst geisttötend für die mit der Anbringung der Nadeldurchstiche beschäftigten Arbeitskräfte. Zur Vermeidung dieser Mängel wurden bereits mechanisch- elektrisch wirkende Ausrichtverfahren vorgeschlagen, welche zur Steuerung der Papierbewegungen sich eingestanzter Schlitze bedienen, in welche Kontaktfühlhebel einfallen. Diese Verfahren lassen sich aber in Verbindung mit Rotationsdruckverfahren nicht anwenden, weil ein gleichzeitiges Durchstanzen von Löchern oder Schlitzen beim Drucken nicht möglich ist. Ferner eignen sich die genannten Verfahren wegen ihrer Umständlichkeit nur zum Ausrichten in einer Bewegungsrichtung. Es liegt endlich auf der Hand, daß bei den meisten Druckerzeugnissen wegen der damit verbundenen Qualitätsminderung eine Anbringung von Schlitzen oder Löchern, wie sie genannte Verfahren verlangen, nicht zugelassen werden kann. Es sind andere Einrichtungen bekannt, welche in Verbindung mit lichtelektrischen Fühlköpfen eine Längenausrichtung oder -abmessung vornehmen. Mit diesen Einrichtungen kann jedoch eine Ausrichtung nur in einer Richtung vorgenommen werden. Sie setzen ferner voraus, daß das auszurichtende Papier fortlaufend in Bandform unter der Ausrichtvorrichtung hindurchgeführt wird, während bei getrennt verlaufenden Druck-und Prägevorgängen das auszurichtende Material in Bogenform anfällt.
  • Gegenüber den vorgenannten Einrichtungen stellt diejenige Gruppe von Verfahren einen Fortschritt dar, mittels welcher der zu prägende Stoff durch Greifer im Verlauf der Zuführungsbewegung, ähnlich wie bei den bekannten Druckautomaten, in zwei Koordinaten ausgerichtet wird, wobei die Ausrichtbewegungen durch aufgedruckte Marken lichtelektrisch gesteuert werden.
  • Voraussetzung für die Anwendung solcher Verfahren bzw. die Anbringung der entsprechenden Vorrichtungen ist aber das Vorhandensein einer Presse mit stillstehendem Prägetisch und einer hierzu gehörenden laufbandähnlichen Aufgabevorrichtung. Gerade diese Voraussetzung ist aber in den wenigsten Fällen erfüllt, da die üblichen Prägepressen einen von zwei Seiten bedienbaren hin und her gehenden Prägetisch besitzen und zudem nur einen geringen Abstand zwischen Prägetisch und dem von oben kommenden Prägestempel aufweisen, in dem die den bekannten Einrichtungen eigenen, äußerst umfangreichen Ausricht- und Kontrollmechanismen nicht unterzubringen sind. Vielfach erfordert die Montage auch noch zusätzliche Aussparungen im Pressentisch in Form von eingefrästen Schlitzen, was aus Festigkeits- und Raumgründen unmöglich ist.
  • Insoweit sich die bekannten Einrichtungen photoelektrischer Fühlköpfe bedienen, bei denen das Papier durchleuchtet wird, sind sie bereits aus diesem Grunde für gewöhnlich unbrauchbar, weil die Durchleuchtung nur bei sehr transparenten Papieren zu einem sicheren Ansprechen der Photozelle führt.
  • Weiterhin vorgeschlagene Fühlköpfe mit Photozellen, welche ohne Beleuchtungsoptik oder rnit Abstand von der Papieroberfläche den Reflexionsunterschied zwischen Papier und der Passermarke feststellen sollen, sind ebenfalls nicht brauchbar, -da zur Erzielung einer ausreichenden Passergenauigkeit Fühlkopf- und Papier-Passermarke unmittelbar aufeinanderliegen müssen, wobei dann kein Licht in die Zelle fällt. Andererseits machen kleinste Abstandsdifferenzen wegen der Eigenschaft des Papiers, sich zu werfen, die ganze Ausrichtung illusorisch.
  • Erfindungsgemäß werden die den bekannten Verfahren anhaftenden Mängel durch eine einfache, übersichtlich und schnell arbeitende Vorrichtung vermieden, von der an Hand der Fig. I bis 14 ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden soll.
  • Fig. I gibt eine Übersicht über die Anbringung der Vorrichtung an einer Prägepresse; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. I und Fig. 3 den über Fig. 2 angeordneten Pressenstempel. In den vorgenannten -Figuren stellt I den Pressenunterteil, 2 den Stempel dar. An I ist das die Antriebsorgane enthaltende Gehäuse 3 mit der Papieranlegekante 3a für Grobausrichtung fest angeschraubt.
  • In der Aufsicht Fig. 1 werden die Ausrichtlineale 4 und 5 sichtbar, von denen 4 die zweite Anlegekante 4e besitzt. Außerdem befindet sich auf 4 und 5 ein Fixierungspunkt 6, der entweder als kurzer Dorn oder als ein an eine Luft-Unterdruckleitung angeschlossener Saugnapf ausgebildet sein kann und die Aufgabe hat, das auf die Lineale aufgelegte Papierblatt für die Dauer des Ausricht- und Prägevorganges festzuhalten. Es sind ferner drei Fühlköpfe 7 vorgesehen, in deren dem Papier zugekehrter Deckplatte je zwei Schlitze 7d eingearbeitet sind. Durch den Stempel 2 endlich werden bei seinem Herabgehen die beiden Kontakte 2a und 2b nacheinander betätigt; ihre Aufgabe ist die wegabhängige. Ein- und Ausschaltung der den Ausrichtvorgang steuernden Schaltautomatik.
  • Rein äußerlich gesehen spielt sich der Ausricht-und Prägevorgang folgendermaßen ab: Das bedruckte, zu prägende Blatt wird von Hand oder durch einen selbsttätigen Aufleger auf I gelegt und leicht gegen die Anlegekanten 3a und 4a geschoben, wobei eine besondere Genauigkeit der Anlage nicht erforderlich ist. Ist als Fixierungspunkt ein Dorn vorgesehen, so muß das Blatt leicht auf diesen gedrückt werden.
  • Es sei vorab erwähnt, daß ein Ausrichten des Papiers durch Kantenanlage deshalb meist nicht genau genug ist, weil das Papier vor dem Prägen in kleinere Bogen zerschnitten werden muß, was im Stapel geschieht. Hierdurch ergeben sich für die Abstände zwischen Druckkonturen und Papierkante unvermeidliche Abweichungen, welche einerseits durch Verschieben der Papierbogen beim -Schneiden, andererseits durch Längenänderung der meist stark hygroskopischen Papiere in der Zeit zwischen Druck- und Prägevorgang bedingt sind. Der Einrichter bringt daher die Unterteile der Prägestöcke auf I so an, daß das Papier in Richtung beider Anlegekanten 3a und 4a von vornherein um einen Längenbetrag verschoben liegt, welcher mit Sicherheit alle vorerwähnten Abweichungen übersteigt.
  • Dieser Längenbetrag muß jedoch etwas kleiner sein als der Verschiebungsweg der Lineale während des Ausrichtvorganges.
  • Durch den herabgehenden Stempel 2 wird über Kontakt 2a die Ausrichtvorrichtung eingeschaltet, worauf die Lineale 4 und 5 mitsamt dem in vorerwähnter Weise auf ihnen fixierten Papierbogen sich in ihrer Längsachse bewegen. Der Papierbogen besitzt aufgedruckte, senkrecht auf den Rand zulaufende Strichmarken, wie sie vielfach ohnehin für das Zerschneiden in kleinere Blätter erforderlich sind. Sobald eine dieser Strichmarken über einen der Ausschnitte 7d auf dem Fühlkopf hinweggleitet, wird das zugehörige Lineal und damit das Papier an dieser Stelle angehalten. Die Bewegungen der Lineale 4 und 5 erfolgen unabhängig voneinander, damit eine Papierausrichtung auch bei schräg abgeschnittenem Rand oder schrägem Einlegen möglich ist. Sind die Bewegungen der Lineale 4 und 5 beendet, wird eine Querverschiebung derselben eingeleitet, welche beendet wird, sobald Strichmarke und Papier übereinstimmen. Durch Kontakt 2b wird in Verbindung mit durch die Fühlköpfe gesteuerten Relaiskontakten in noch zu beschreibender Weise überprüft, ob der Ausrichtvorgang sich richtig abgespielt hat. Andernfalls wird ein optisches oder akustisches Signal gegeben bzw. bei automatischer Papierzuteilung diese angehalten, damit der fehlerhafte Bogen aussortiert werden kann.
  • Fig. 4 gibt ein Ausführungsbeispiel für den mechanischen Teil der Ausrichtvorrichtung. Die I,ineale 4 und 5 sind in Schwalbenschwanzführungen präzise in dem Schlitten 8 gelagert, welcher auf zwei am Gehäuse 3 befestigten Achsen 9 leicht hin und her bewegt werden kann. Die Antriebsenergie für die Verschiebebewegungen wird einem dauernd laufenden kleinen Motor 12 entnommen, welcher über den Schneckentrieb I3, 14 die Welle I5 antreibt. Mit dieser Welle werden die Verstellnocken 10', 10", I O"' - letzterer über zwei Kegelräder 17 - durch magnetische Kupplungen I It, 1 1", 1 1"' bekannter Ausführung verbunden, wenn der betreffende Magnet Strom erhält. Zum besseren Verständnis ist der Nockenteil etwas vergrößert in Seitenansicht bzw. im Schnitt in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Gleichzeitig werden hierdurch die beiden Möglichkeiten der Verstellung veranschaulicht.
  • Nach Fig. 5 kann beispielsweise die Verschiebebewegung so erreicht werden, daß sich der Nocken 10 immer in gleicher Richtung dreht und angehalten wird, wenn vom Fühlkopf 7 her in noch zu beschreibender Weise ein Kommando gegeben wird.
  • Die Drehung des Nockens wird über den Ansatz 4b oder 5b an dem Lineal 4 oder 5 in eine Verschiebebewegung verwandelt, deren Weglänge der Exzentrizität des Nockens entspricht. Die Rückstellkraft wird einer Feder 16 entnommen, welche den Ansatz gegen den Nocken zieht. Die Verstellung des Schlittens 8 erfolgt in gleicher Weise.
  • Das kennzeichnende Merkmal dieser Verstellmethode ist, daß die Lineale oder der Schlitten bis zum nächsten Ausrichtvorgang in derjenigen Stellung stehenbleiben, welche sie bei Beendigung des vorhergehenden Ausrichtvorganges eingenommen hatten. Es kann also in diesem Fall vorkommen, daß die Ausrichtbewegungen bei zwei aufeinanderfolgenden Ausrichtvorgängen in verschiedenen Richtungen verlaufen, was für das Prinzip unerheblich ist und lediglich die Zeit des Ausrichtvorganges etwas erhöhen kann gegenüber dem in Fig. 6 veranschaulichten Verfahren. Der Nocken 10 wird in diesem Falle entgegen der Kraft einer aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Spiralfeder im Gegenuhrzeigersinn angetrieben und verschiebt in bereits beschriebener Weise ein Ausrichtglied 4, 5 oder 8. Nach seiner Stillsetzung durch 7 bleibt der Nocken 10 in der einmal angenommenen Lage, da er durch ein Sperrad 18 und die Klinkenfeder 19 festgehalten wird. Nach Beendigung des Ausrichtvorganges wird der Entriegelungsmagnet 20 über den Pressenkontakt 2a beim Hochgehen des Stempels erregt und gibt durch Zurückziehen der Klinkenfeder I9 den Nocken 10 frei, welcher sich unter Wirkung der obenerwähnten Spiralfeder in seine durch Bolzen ion und Anschlagfeder 2I gegebene Anfangslage zurückbewegt.
  • Es sei nur erwähnt, daß die Antriebskraft für die Verschiebebewegungen auch auf andere Weise gewonnen werden kann, beispielsweise aus einem Elektromagneten oder einem Druckluftzylinder mit Kolben.
  • Die Wirkungsweise der Fühlköpfe 7 werde an Hand der Fig. 7, 8, 9, 10 und 1 1 erläutert. Von diesen zeigen die Fig. 7 und 8 einen Fühlkopf in Querschnitt und Aufsicht, Fig. 9 und 10 Fühlkopfschaltungen nach dem Strom- und Spannungskompensationsverfahren und Fig. 11 ein Schaltungsbeispiel für eine Steuerung durch zerhacktes oder moduliertes Licht. Die Fühlköpfe der Fig. 7 bis 10 bestehen aus zwei Hälften, die je ein elektrooptisches System, bestehend aus einer Glühlampe 7a und einer lichtempfindlichen Zelle 7b, enthalten.
  • Eine Zwischenwand zwischen 7a und 7b verhindert eine direkte Belichtung von 7b. Decken und Wände sind bis auf den hinter 7a angeordneten Reflektor geschwärzt. Der Strahlengang verläuft daher von 7a zu dem nach unten keilförmig erweiterten Schlitz 7d.
  • Von hier wird er, falls der Schlitz durch Papier abgedeckt ist, nach dem Gesetz Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel auf die lichtempfindliche Zelle 7b abgelenkt. Die beiden Zellen 7b eines Fühlkopfes sind nach den Schaltungsbeispielen Fig. 9 und 10 gegeneinandergeschaltet, um zu erreichen, daß, unabhängig von den verschiedensten Färbungen von Papier und aufgedrucktem Markierungsstrich, ein sicheres Ansprechen des Fühlkopfes erfolgt.
  • In Fig. 9 ist eine Gegeneinanderschaltung durch Stromkompensation dargestellt: Über die beiden Zellen 7b und die gegensinnig geschalteten Wicklungen des höchstempfindlichen Relais 7e fließen angenähert gleiche Ströme, deren Höhe durch die Vorwiderstände 71 begrenzt wird. Das Relais 7e bleibt daher für gewöhnlich unerregt und abgefallen. Wird nun einer der Schlitze 7d durch einen Markierungsstrich auf dem Papier abgedeckt, so entsteht eine Stromdifferenz in den beiden Relaisspulen, welche das Relais zum Ansprechen bringt.
  • Fig. Io gibt ein Schaltungsbeispiel für eine Spannungskompensation: Die durch die Widerstände 7f und die Zellen 7b gebildete Brücke ist für gewöhnlich im Gleichgewicht. Der an den Eingang einer Verstärkungseinrichtung bekannter Ausführung 7g gelegte Mittelzweig ist daher spannungslos. Bei ungleichmäßiger Belichtung der beiden Zellen eiitsteht am Mittelzweig eine Spannung, welche nach Verstärkung das Relais 7 zum Ansprechen bringt.
  • Fig. 11 endlich zeigt eine weitere Möglichkeit: Die Zelle 7b wird mit zerhacktem oder moduliertem Licht angestrahlt. Hierdurch ergibt sich als besonderer Vorteil gegenüber der Gleichstromanordnung, daß die lichtempfindliche Zelle durch Fremdlicht, welches durch die Schlitze eintritt, nicht beeinflußt wird. Ferner kann dem Verstärker 7g eine durch den Traf 7im hochtransformierte Spannung zugeführt werden. 7g endlich kann als Wechselstromverstärker ausgeführt werden, wodurch sich eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen ergibt.
  • Wichtig für das genaue Arbeiten des Fühlkopfes ist eine sichere Papierauflage auf dem Schlitz 7d Erfindungsgemäß wird diese vermittels der Unterdruckleitung 7,¢ erreicht. Die Zuleitungsdrähte zu den elektrooptischen Systemen werden zweckmäßig zum Schutz gegen mechanische Beschädigung innerhalb der Luftdruckleitung verlegt.
  • Die Arbeitsweise der Schaltungsautomatik soll an Hand der Stromlaufschaltpläne Fig. 12, 13 und 14. erläutert werden: Fig. I2 veranschaulicht die Steuerung in Verbindung mit den durch den Pressenstempel betätigten Kontakten 2a und 2b der Fig. 2 und 3: Beim Herabgehen des Pressenstempels 2 wird Kontakt 2a geschlossen, wodurch die Magnete der Kupplungen 11' und II" über die Relaiskontakte 7e' und 7e" erregt werden und die Nocken mit der sich drehenden Antriebswelle 15 nach Fig. 5 und 6 kuppeln. Hierdurch werden die Verschiebebewegungen der Lineale 4 und 5 eingeleitet. Sobald die Druckmarken auf dem Papier mit den Schlitzen auf den Fühlköpfen 7 zur Deckung kommen, sprechen die zugehörigen Fühlkopfrelais an und schalten die Magnetkupplungen durch Entregen der Magnete 1 1' bzw. II" aus, wodurch auch die Drehung der Nocken 10 aufhört. Im gleichen Augenblick erhält auch der dem Schlitten 8 zugeordnete Kuppelmagnet II"' Strom über 7e', 7e", 7e1,,, II"' und veranlaßt die Ingangsetzung des Nockens 10"' für die Bewegung des Schlittens 8. Derselbe wird in gleicher Weise wie die anderen Nocken durch Öffnen des Kontaktes7=' stillgesetzt und gleichzeitig das Kontrollrelais 24 eingeschaltet. Relais kontakt 24a ist »invers« zu dem Pressenkontakt 2b in Fig. 2 geschaltet, dessen Umschaltung angenähert gleichzeitig mit dem Prägevorgang vor sich geht.
  • Hat Relais 24 nicht angesprochen, was als Kennzeichen für das Nichtansprechen eines Fühlkopfes dient, so wird über 26, 24a, Lampe25 eine Meldung gegeben, welche besagt, daß die Prägung nicht ordnungsgemäß verlaufen ist. An Stelle der Lampe 25 oder zusätzlich zu dieser kann auch eine zweckmäßig auf elektromagnetischer Grundlage arbeitende Einrichtung treten, welche eine- selbsttätige Aussortierung des fehlerhaften Papierbogens oder bei selbsttätiger Papierzuteilung eine Stillsetzung des Zuteilerapparates bewirkt.
  • Die Verstellgeschwindigkeit kann in sehr bequemer Weise durch Ändern der Motordrehzahl mittels des Vonviderstandes 22 in Fig. I3 bewirkt werden. Der Motor 12 kann durch den Schalter 23 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Die Schaltung Fig. 14 unterscheidet sich von der Schaltung Fig. 12 durch die zusätzliche Einführung der Efltriegelungsmagnete 20. Sie gehört zu der mechanischen Ausführung nach Fig. 6. Der einzige Unterschied in der Wirkungsweise gegenüber der Schaltung nach Fig. 12 besteht darin, daß bei angehobenem Pressenstempel 2 die Entriegelungsmagnete 20', 20", 20"' erregt sind und in bereits beschriebener Weise den Rücklauf der Nocken 10 freigeben. Beim Heruntergehen von 2 werden die Magnete 20 wieder ausgeschaltet.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur selbsttätigen Ausrichtung von Papier, Pappe, Leder usw. vor Druck- und Prägevorgängen in Verbindung mit lichtelektrischen Fühlköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtbewegung erreicht wird durch zwei in Richtung ihrer parallelen Längsachsen ein' zein und unabhängig voneinander und gemeinsam senkrecht zu diesen Längsachsen bewegliche Lineale (4, 5), auf denen das auszurichtende Gut für die Dauer des Ausrichtvorganges fixiert wird, und deren Bewegung bei Überschneidung von auf dem Gut aufgedruckten Marken mit entsprechenden, zwangläufig unmittelbar auf der OberfLäche des Gutes aufliegenden Marken lichtelektrischer Fühlköpfe aufhört.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Linealbewegung bei jedem Ausrichtvorgang entweder von einer festen Nullstellung ausgehend in gleicher Richtung oder, mit beliebiger Anfangstellung beginnend, hin und her gehend verläuft.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der richtig erfolgten Papierausrichtung jeder Koordinatenbewegung, nämlich derjenigen, bewirkt durch die in der einen Richtung bewegten Lineale (4 und 5), und der durch den Schlitten (8) bewegten, senkrecht hierzu verlaufenden Parallelverschiebung der Lineale (4 und 5), je ein Fühlkopf (7) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkopf (7) zwei elektrooptische Systeme, bestehend aus Lichtquelle (7a) und Photozelle oder Photoelement (76) enthält, und daß diese elektro-.optischen Systeme derart gegeneinandergeschaltet sind, daß der Gesamtfühlkopf (7) nur bei verschieden starker Belichtung der beiden lichtelektrischen Zellen (7b) eine Spannung abgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkopf (7) an seiner dem Papier zugekehrten oberen Seite zwei Schlitze (7d) aufweist, von denen je einer einem elektrooptischen System zugeordnet und so angebracht und in seiner Länge bemessen ist daß das von der Lichtquelle (7a) ausgehende Strahlenbündel von dem über dem Schlitz liegenden Papierausschnitt reflektiert und auf die lichtempfindliche Zelle (76) gelenkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkopf (7) über einen Schlauch (7c) mit Ansatzstück an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist, so daß infolge des entstehenden Vakuums der Überdruck der Atmosphäre das Papier zu einer sicheren Anlage an den Schlitzen (7d) der Fühlköpfe (7) bringt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, - dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und eines der Lineale, hier beispielsweise das Lineal für die Seitenausrichtung (4), zur Grobausrichtung des Papiers Anlegekanten (3a und 4a) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineale (4 und 5) zur Mitnahme des Papiers Fixierungspunkte (6) aufweisen, welche entweder als Dorn oder als Saugnapf in Verbindung mit einer angeschlossenen Luftunterdruckleitung ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Verschiebebewegungen der Lineale (4 und 5) sowie des sie führenden Schlittens (8) ein dauernd laufender Motor (I2) vorgesehen ist, welcher über einen Schneckentrieb (13, 14) eine Achse (I5), Magnetkupplungen (1 1', 1 1", ') bekannter Ausführung die die einzelnen Verschiebebewegungen steuernden Nocken (in', 10", 1 o"') antreibt.
  10. IO. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des motorischen Antriebs nach Anspruchg einzelne Elektromagnete oder Druckluftkolben jedes der Verschiebelineale (4, 5) und den Schlitten (8) antreiben.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 7, 8, 9 und 10 gekennzeichnet durch Federn (16) für die Rückführung der Lineale (4, 5) und des sie führenden Schlittens (8) in die Ausgangs; stellung.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 7, 8, 9, 10 und II, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsnocken (1 o) sich stets in der gleichen Richtung dreht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I, 2, 7, 8, 9, 10 und I I, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1 o) für den Antrieb der Verschiebebewegung eine Drehung kleiner als 3600 ausführt und daß nach Beendigung der Verschiebebewegung ein Sperrad (I8) mit Sperrklinke (19) ihn in seiner Lage entgegen der Kraft einer Spiralfeder festhält und er nach Beendigung des Prägevorgangs durch Ausrasten der Sperrklinke (19) mit Hilfe des über den Pressenkontakt (2a) erregten Entriegelungsmagneten (20) in die durch Auffangfeder (21) und Bolzen (z 0a) bestimmte Ausgangslage zurückgeht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, 1 1 bis I3, gekennzeichnet durch einen Vorschaltwiderstand (22) zu dem Antriebsmotor (in): der die stufenlose Regelung der Verschiebegeschwindigkeit gestattet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) gleichzeitig eine Luftsaugpumpe antreibt, die zum Evakuieren der Fühlköpfe (7) gemäß Anspruch 6 und zum Ansaugen des Papiers an die Fixierungspunkte (6) gemäß Anspruch 8 dient.
  16. I6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegeneinanderschaltung der beiden lichtempfindlichen Zellen (76> entweder nach dem Prinzip der Stromkompensation über die gegensinnig geschalteten Wicklungen eines Relais (7e) oder nach dem Prinzip der Spannungskompensation erfolgt derart, daß die Zellen (76) zusammen mit Abgleichwiderständen (7r) Teile einer Brücke bilden, deren Mittelzweigspannung nach Verstärkung einem Relais (7e) zugeführt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkopf (7) nur eine lichtempfindliche Zelle (7b) aufweist, welche mit zerhacktem oder moduliertem Licht beleuchtet wird und über einen Trafo (76) einen Wechselstromverstärker (7g) aussteuert.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinandergeschalteten Kontakte (7é) 7é',7ét) der Fühlkopfrelais (7e) zwecks Kontrolle der richtig erfolgten Papierausrichtung ein Relais (24) zum Ansprechen bringen, dessen Umschaltkontakt (24a) in Verbindung mit dem Pressenkontakt (26) dann eine Lampe (25) zum Aufleuchten bringt, wenn eines der drei Fühlkopfrelais (7e) nicht angesprochen hat.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch I bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an Stelle der Lampe (25) oder zusätzlich zu dieser eingeschalteter Elektromagnet die selbsttätige Aussortierung eines falsch geprägten Bogens veranlaßt oder bei automatischer Papierzufuhr die Stillsetzung dieser Einrichtung bewirkt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745 27I; britische Patentschrift Nur. 850 vom Jahre 1897, Nr. 5048I8; USA.-Patentschrift Nr. 2 250 209.
DEL11286A 1952-01-10 1952-01-10 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von Papier, Pappe, Leder usw. vor Druck- und Praegevorgaengen Expired DE940467C (de)

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