DE1163344B - Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.

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DE1163344B
DE1163344B DER27284A DER0027284A DE1163344B DE 1163344 B DE1163344 B DE 1163344B DE R27284 A DER27284 A DE R27284A DE R0027284 A DER0027284 A DE R0027284A DE 1163344 B DE1163344 B DE 1163344B
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DE
Germany
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printing
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sheets
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cards
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DER27284A
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English (en)
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Wilhelm Ritzerfeld
Gerhard Ritzerfeld
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Description

  • Rotationsvervielfältiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blätter, Karten od. dgl. Die Erfindung betrifft Rotationsvervielfältiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blätter, Karten od. dgl. mit einem durch lichtelektrisches Abtasten des zugeführten Bogens elektromagnetisch steuerbaren Eintourenantrieb für das die Druckform tragende Druckelement.
  • Bei Druckmaschinen sind Abtasteinrichtungen bekanntgeworden, bei denen das zugeführte zu bedruckende Blatt einen Abtastfinger bewegt und durch dessen Bewegung eine mechanische Auslösesperre betätigt wird, welche den Druckvorgang auslöst. Dabei sind die Einrichtungen zum Teil so angeordnet, daß wohl der Druckvorgang unterbrochen wird, die rotierenden Druckelemente jedoch weiterlaufen.
  • Ferner sind bekannte Abtasteinrichtungen an Druckmaschinen so gestaltet, daß bei Vorhandensein eines zu bedruckenden Bogens an der Abtaststelle das mechanische Abtastorgan einen Stromkreis öffnet, der bisher erregte Elektromagnet dadurch abfällt und eine Auslösesperre betätigt, die den Druckvorgang auslöst. Ebenso ist es bekannt, in umgekehrter Weise bei Vorhandensein eines Bogens einen Stromkreis durch das Abtastorgan zu schließen und durch Erregung eines Elektromagneten die Auslösesperre zu betätigen.
  • Die bisher bekannten Abtasteinrichtungen steuerten jedoch den Druckvorgang nur bei Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines zu bedruckenden Blattes.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, bei Rotationsvervielfältigern unmittelbar vor den Transportwalzen zwei parallel geschaltete Abfühlkontakte anzuordnen, welche den Stromkreis für einen Elektromagneten geschlossen halten, der eine Sperrvorrichtung für die hand- oder fußbetätigte Auslöseeinrichtung des Druckzylinders gesperrt hält und erst bei paralleler Anlage der zu bedruckenden Bogen die Auslöseeinrichtung für die Eintourenkupplung des Druckzylinders durch Unterbrechung des Stromkreises freigibt.
  • Bei derartigen Rotationsvervielfältigern ist jedoch eine ständige Bedienung erforderlich, da jeder Druckvorgang nur durch eine von Hand oder mit dem Fuß zu betätigende Auslöseeinrichtung ausgeführt werden kann. Außerdem ist durch die Anwendung mechanischer, zum Teil unter Federdruck stehender Verbindungselemente bei langer Betriebsdauer keine sichere Registrierung mehr gegeben.
  • Es ist auch bekannt, bei Rotationsvervielfältigern vor den Zuführwalzen und unterhalb des Anlegetisches zwei voneinander getrennte Lichtquellen und eine Photozelle zur Abtastung der Bogen und Aus-Lösung der Maschine mittels eines Elektromagneten anzuordnen. Die Auslösung der Maschine erfolgt dabei in dem Moment, in dem die Vorderkante des zu bedruckenden Bogens den Lichtstrahl unterbricht. Die Maschine wird also bereits in Umlauf gesetzt, ehe die Vorderkante des Bogens die Zuführwalze erreicht hat. Eine genaue Registrierung des Druckes auf dem Bogen ist daher mit dieser Anordnung nicht möglich.
  • Es ist außerdem eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten von Papier, Pappe, Leder usw. vor Druck-und Prägevorgängen bekannt, bei der mehrere lichtelektrische Abtasteinheiten, bestehend aus je einer Lichtquelle und einer Photozelle, unterhalb des Ausrichttisches angeordnet sind. Die lichtelektrische Abtasteinrichtungen dienen hierbei dazu, die das Ausrichten des Bogens bewirkenden, unabhängig voneinander in Längs- und Querrichtung bewegbaren Liniale in ihrer Bewegung einzeln zu stoppen, sobald Strichmarke und Papier übereinstimmen. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch zum Abtasten von einem einem Rotationsvervielfältiger zuzuführenden Bogen unbrauchbar, da eine zweidimensionale Ausrichtung des Bogens in der vorgeschlagenen Art den Druckvorgang stark hemmen würde und den Erfordernissen eines Rotationsvervielfältigers überhaupt nicht entspricht. Gemäß der Erfindung werden die Nachteile dadurch vermieden, daß die lichtelektrische Steuerung des Eintourenantriebs aus zwei oberhalb des Anlegetisches angeordneten Photozellen besteht, denen je eine Lichtquelle zugeordnet ist, deren Licht durch den Anlegetisch oder den angelegten Bogen in die zugehörige Photozelle reflektierbar ist, wobei die Photozellen durch bekannte Mittel derart mit dem Eintourenantrieb geschaltet sind, daß dieser nur eingeschaltet wird, wenn beide Photozellen gleichzeitig, etwa durch kunkle Stellen auf dem anzulegenden Bogen, verdunkelt werden.
  • Durch die Erfindung wird eine größtmögliche Sicherheit der Registrierung von fehlerhaft angelegten Bogen erreicht. Die Erfindung bietet aber außerdem die Möglichkeit, bei intermittierend umlaufenden, mit automatischer Blattzuführung ausgerüsteten Druckmaschinen von der Notwendigkeit einer ständigen Bedienung der Maschine abzugehen.
  • In der Beschreibung und in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben, und zwar veranschaulicht F i g. 1 einen Rotationsvervielfältiger mit einer Photozellenabtastung der Anlage der zu bedruckenden Blätter, F i g. 2 einen Schaltplan des Rotationsvervielfältigers nach F i g. 1, F i g. 3 das anzulegende Blatt mit vorgedruckten Markierungsstrichen.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Rotationsvervielfältiger ist die Drucktrommel 1 mit dem aufgespannten Druckformoriginal 2 auf der Welle 3 gelagert. Das dauernd umlaufende Mitnehmerrad 4, das mit dem Zahnrad 5 fest verbunden ist, ist ebenfalls auf der Welle 3 gelagert. Mitnehmerrad 4 und Zahnrad 5 erhalten ihren Antrieb von den Zahnrädern 6 und 7, der Riemenscheibe 8 und Riemen 9 vom Motor der Maschine.
  • An der Drucktrommel l ist die Mitnehmerklinke 11 unter Wirkung der Zugfeder 12 um den Bolzen 10 drehbar gelagert. Das freie Ende 13 der Mitnehmerklinke 11 wird in der Grundstellung der Maschine vom Klinkenausheber 14 gegen den Gummipuffer 15, der fest an der Drucktrommel 1 befestigt ist, gepreßt. Der Klinkenausheber 14, der um den Bolzen 16 am Maschinengestell drehbar gelagert ist, und zwar unter Wirkung der Zugfeder 17, ist über den Bolzen 18 und Lasche 19 mit dem Zugmagneten 20 verbunden.
  • Außerdem ist ein Rückverriegelungshebel 21 drehbar um den Bolzen 16 angeordnet, der hinter die an der Drucktrommel drehbar befestigte Rolle 23 greift und dadurch die Drucktrommel in der Grundstellung gegen Rückwärtsdrehung sichert. Die an- und abschwenkbare Gegendruckwalze 24 ist auf der Achse 25 gelagert und arbeitet mit der Drucktrommel l in bekannter Weise zusammen.
  • Einer bekannten Anfeuchtvorrichtung 26 sind Vortransportwalzen 27 und 28 zugeordnet. Vor diesen Vortransportwalzen sind zwei Lampen 29 und 30 sowie zwei Photozellen 31 und 32 angebracht, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
  • Wird nun ein zu bedruckendes Blatt 33, wie aus F i g. 3 ersichtlich, von Hand oder durch einen Anleger an die stillstehenden Vortransportwalzen 27 und 28 angelegt, so kommen zwei Markierungsstriche 34 und 35, die auf dem zu bedruckenden Blatt, z. B. einem Formular, links und rechts außen vorgedruckt sind, in den Bereich des Lichtstrahles 36 und 37 der Lampen 29 und 30, und die Reflexion verdunkelt die Photozellen 31 und 32. Dadurch wird über die Verstärkerröhre 38 das Gitter der Gastriode 39 positiv, und die Röhre 39 zündet.
  • Durch das Zünden der Gastriode 39 fließt Strom auf den Zugmagneten 20; der Klinkenausheber 14 wird in Pfeilrichtung C gedreht und gibt die Mitnehmerklinke 11 frei. Diese fällt in das dauernd umlaufende Mitnehmerrad 4 ein, und die Drucktrommel wird für eine Umdrehung mitgenommen.
  • Beim Drehen der Drucktrommel l werden durch einen nicht dargestellten Antrieb die Vortransportwalzen 27 und 28 gedreht und transportieren das angelegte Blatt 33 zur Drucklinie A -B zwischen Drucktrommel 1 und Gegendruckwalze 24. Beim Transport des Blattes 33 kommen die Markierungsstriche 34 und 35 aus dem Bereich der Lichtstrahlen 36 und 37: die Reflexion trifft die Photozellen 31 und 32, und die Gastriode 39 löscht. Der Magnet 20 wird stromlos und der Klinkenausheber 14 fällt in die Bahn der mit der Drucktrommel l umlaufenden Mitnehmerklinke 11. Jetzt erfolgt der Druckvorgang. Dann läuft das freie Ende 13 der Mitnehmerklinke 11 auf den Klinkenausheber 14 auf; die Mitnehmerklinke 11 wird ausgehoben, und die Drucktrommel 1 steht wieder in Grundstellung. Dabei ist auch der Rückverriegelungshebel 21 hinter die Rolle 23 gefallen und hat die Drucktrommel 1 nach hinten verriegelt.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat die Schaltung aber noch eine weitere Aufgabe zu erfüllen. Die Anordnung der beiden Lampen 29 und 30 und der beiden Photozellen 31 und 32 in Parallelschaltung ist so gewählt, daß ein schief angelegter Bogen nur mit einem Markierungsstrich (z. B. 34) die Reflexion eines Lichtstrahles verdunkelt. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß dadurch wohl eine Photozelle anspricht und die negative Gitterspannung der Gastriode 39 kleiner wird, eine Zündung jedoch nicht stattfindet, da die beleuchtete zweite Photozelle noch eine genügende negative Gitterspannung zur Gastriode 39 gelangen läßt. Die Drucktrommel l wird also nur ausgelöst, wenn das angelegte Blatt 33 gerade zugeführt wird.
  • Außerdem hat diese Einrichtung den Vorteil, nicht abhängig von der Geschwindigkeit der zugeführten Bogen zu sein, wie dies bei mechanischen und elektromechanischen Einrichtungen üblich ist, bei denen sich ein erheblicher Unterschied in der Druckhöhe auf dem bedruckten Bogen bemerkbar macht.
  • Eine zusätzliche Auslösung durch Hand oder Fußpedal 40 kann über einen doppelpoligen Schalter 41 den Magneten 20 unter Strom setzen und dadurch die Maschine auslösen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rotationsvervielfältiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blätter, Karten od. dgl. mit einem durch lichtelektrisches Abtasten des zugeführten Bogens elektromagnetisch steuerbaren Eintourenantrieb für das die Druckform tragende Druckelement, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrische Steuerung des Eintourenantriebs aus zwei oberhalb des Anlegetisches angeordneten Photozellen besteht, denen je eine Lichtquelle zugeordnet ist, deren Licht durch den Anlegetisch oder den angelegten Bogen in die zugehörige Photozelle reflektierbar ist, wobei die Photozellen durch bekannte Mittel derart mit dem Eintourenantrieb geschaltet sind, daß dieser nur eingeschaltet wird, wenn beide Photozellen gleichzeitig, etwa durch dunkle Stellen auf dem anzulegenden Bogen, verdunkelt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 640, 940 467; britische Patentschriften Nr. 661704, 825 163; USA.-Patentschriften Nr. 2 896 534, 2 903 965.
DER27284A 1960-02-09 1960-02-09 Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blaetter, Karten od. dgl. Pending DE1163344B (de)

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GB (1) GB902077A (de)

Cited By (2)

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GB902077A (en) 1962-07-25

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