DE1247346B - Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen

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DE1247346B
DE1247346B DER43080A DER0043080A DE1247346B DE 1247346 B DE1247346 B DE 1247346B DE R43080 A DER43080 A DE R43080A DE R0043080 A DER0043080 A DE R0043080A DE 1247346 B DE1247346 B DE 1247346B
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Germany
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printing
switch
line
clutch
magnet
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DER43080A
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Gerhard Ritzerfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rotationsvervielfältiger zum ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von. auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum, ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen, bei welchem die zunächst stillstehende Drucktrommel durch eine Eintourenkupplung antreibbar ist, welche ihrerseits durch einen vom angelegten Bogen beeinflußten elektrischen Steuermechanismus über einen Elektromagneten eingeschaltet wird, wobei dieser Elektromagnet unmittelbar nach Beginn der Trommelumdrehung wieder stromlos wird.
  • - Bei Einrichtungen der genannten Art besteht der elektrische Steuermechanismus in der Anordnung einer lichtelektrischen Abtasteinrichtung für den zugeführten Bogen, die über Elektronenröhren auf den Magneten zum Auslösen der Eintourenkupplung wirkt. Die hierfür erforderliche Gleichspannung muß außerdem erst unter Zwischenschaltung von Transformatoren und Gleichrichtern aus dem üblichen Wechselstromnetz erzeugt werden.. Dieser Aufwand ist im Verhältnis zu dem bei Rotationsvervielfältigern üblichen unwirtschaftlich.
  • Wechselstrommagnete, insbesondere solche, die reit Netzspannung arbeiten und- ständig unter Strom gehalten werden müssen, scheiden wegen des hierbei auftretenden hohen Brummgeräusches aus.
  • Die bekanntgewordenen Lösungen waren ferner gegen Erschütterungen und Schläge beim Lauf der Maschine empfindlich. Durch maschinenbedingte Erschütterungen oder durch Erschütterungen von außen konnte eine unbeabsichtigte Auslösung der Maschine eintreten.- Ferner waren die vorhandenen Einrichtungen hinsichtlich der Registriergenauigkeit-abhängig von der Geschwindigkeit der Anlage' des zu bedrukkenden Blattes an die Vortransportwalzen. Bei zu schneller- oder zu langsamer Anlage traten oft Differenzen von mehreren Millimetern auf.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß der Elektromagnet zur Betätigung der -Eintourenkupplüng des Rotationsvervielfältigers in einem Wechselstromkreis liegt und derart- steuerbar ist, daß er die -Eintourenkupplung bereits nach einem Teil seines Hubes einrückt und daß er stromlos wird, bevor er seinen Hub vollendet hat.
  • Die Erfindung kann jedoch auch derart ausgeführt sein, daß durch die vom-zu bedruckenden Blatt betätigte Abfühleinrichtung ein Kontakt bzw: Schalter geschlossen wird, welcher den Wechselstrom-Kupplungsmagneten unter Strom setzt und ein gegenüber einem mit der Drucktrommel umlaufenden Steuerorgan ortsfest angeordneter Kontakt bzw. Schalter geöffnet wird, sobald die Drucktrommel ihre brehung beginnt und den Wechselstrom-Kupplungsmagneten vor Erreichung seines Gesamthubes wieder stromlos macht.
  • Die Erfindung kann ferner derart gestaltet sein, daß durch die vom zu bedruckenden Blatt betätigte Abfühleinrichtung ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter geöffnet wird, wodurch der Kupplungsmagnet unter Strom gesetzt wird und von dem die Freigabe des Kupplungsgliedes bewirkenden Hebelgestänge ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter geöffnet wird, sobald das Kupplungsglied freigegeben wurde und bevor der Kupplungsmagnet und das Freigabegestänge seinen Hub vollendet hat.
  • Die Zuführwalzen können eine Mehrzahl von Einschnitten für das Eintauchen der Abfühleinrichtung aufweisen und die Abfühleinrichtung selbst wahlweise innerhalb der Einschnitte einsetzbar sein, um auch für Rechts- oder Linksanlage oder kleinste Formate dieselbe wirksam werden zu lassen.
  • Es wird hierdurch auch eine längere Anlagezeit für den zu bedruckenden Bogen bei kontinuierlichem Betrieb gewonnen, so daß man von Hand gleichsam wie. an einem selbsttätigen Anleger arbeiten kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungen dargestellt. Es zeigt F i g:1 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers, bei dem die Auslösung des Antriebes zum Druckvorgang von dem angelegten Papierbogen über einen Fühlhebel und einen Schalter (Schließer) stattfindet, F i g. 1 a einen Ausschnitt der F i g. 1 mit einer Teilbewegung der Sperrklinke 13, F i g.1 b einen Ausschnitt der F i g.1 mit der Endstellung der Sperrklinke 13, F i g. 2 die Draufsicht der F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung, F i g. 3 das Schaltbild zu F i g.1, F i g. 4 die Seitenansicht des Rotationsvervielfältigers, bei dem die Auslösung des Antriebes zum Druckvorgang vom Fühlhebel mit Kontakten (Öffner) stattfindet, F i g. 4 a einen Ausschnitt der F i g. 4 mit der Teilbewegung der Sperrklinke 13, F i g. 4 b einen Ausschnitt der F i g. 4 mit der Endstellung der Sperrklinke 13 und geschlossenem Schalter 46, F i g. 5 das Schaltbild zu F i g. 4.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein Rotationsvervielfältiger dargestellt, bei dem der Druckvorgang mittels eines durch den angelegten Papierbogen 1 betätigten Fühlhebels 2 gesteuert wird. über den Anlegetisch 3 wird der von Hand oder automatisch transportierte -Papierbögen 1 der Anfeuchtung 4, der Anschlagachse 5 und der Anfeuchtwalze 6 zugeführt. Auf der Traverse 7, die an dem Mäschinenwänden befestigt ist, befindet sich der mit dieser fest verbundene Lagerwinkel 8, auf dessen Bolzen 9 der Fühlhebel 2 gelagert ist. Beim Hinüber,-leiten des Papierbogens 1 über den Teil 10 des Fühlhebels 2 wird dieser in eine Nut der Anfeuchtungswalze 6 gedrückt. Durch diese Schwenkbewegung des Fühlhebels 2 in Richtung C drückt der Teil 35 des Fühlhebels 2 gegen die Schaltfeder des Mikroschalters 11, welcher dadurch geschlossen wird (oder auch beispielsweise geöffnet werden kann). Der Fühlhebel 2 mit seinen Teilen 8, 9, 11 und 34 kann, beispielsweise auch in Stellung G befestigt werden, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Durch das Schließen des Schalters 11 wird der Magnet 12 betätigt, der die Sperrklinke 13 durch das Anziehen der Lasche 14 in Pfeilrichtung A um den Lagerzapfen 15 in Richtung B schwenkt. Die Sperrung mit der Mitnehmerklinke 17 ist somit aufgehoben, die Nase 21 der Mitnehmerklinke 17 wird um den Drehpunkt 18 durch die Zugfeder 25 in die Aussparung des Mitnehmerrades 24 gezogen. Nach F i g.1 a und nach F i g.1 b ist der Schaltvorgang dann folgender: Das Mitnehmerrad 24 ist fest mit der Antriebswelle 19 verbunden; welche von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die Sperrklinke 17 ist fest mit dem Druckzylinder 20 verbunden. Der Magnet 12 zieht bei halbem Hubweg über die Lasche 14 die Sperrklinke 13 an, so daß die Mitnehmerklinke 17 in das Mitnehmerrad 24 einfallen kann. Das ständig umlaufende Mitnehmerrad 24 nimmt nun den Druckzylinder 20 mit. Beim Anlaufen des Druckzylinders 20 bleibt der Schalter 27 noch für einen Moment geschlossen und wird geöffnet, wie aus F i g.1 b ersichtlich ist, wenn der Magnet 12 in seiner Endstellung die Sperrklinke 13 in ihre äußerste Stellung gezogen hat und der Druckzylinder 20 mit seiner Kurve 26 etwas weitergedreht wurde. Der Papierbogen 1 passiert nun die Drucklinie E-F der Druckwalze 28. Nach einer Umdrehung des Druckzylinders 20 wird die Klinke 17 aus dem Mitnehmerrad24 herausgehoben, und derDruckzylinder 20 steht wieder in Grundstellung, wobei die Teile 29, 30, 31, 32 und 33 als Rückverriegelung einer bekannten Eintourenkupplung, ein Rattern des Druckzylinders 20 unterbinden. Auf die besondere Funktion der Schalter 11 und 27 und des Gewichtes 34 wird in der Beschreibung der F ig. 3 näher eingegangen.
  • In F i g. 3 ist der Schaltplan für einen Rotationsvervielfältiger dargestellt. Wie in F i g. 1 und 2 beschrieben, wird der Schalter 11 durch die Anlage des Papierbogens 1 geschlossen. In einem Langloch des Fühlhebels 2 ist das Ausgleichsgewicht 34 verschraubt, welches dazu dient, den Fühlhebel2 auf Bolzen 9 sehr leicht schwenkbar lagern zu können, damit dieser durch einen sehr dünnen Papierbogen 1 betätigt werden kann. Diese Schwenkbewegung C darf nicht durch eine Vibration der Maschine, wie sie z. B. bei elektronisch gesteuerten Rotationsvervielfältigern vorhanden ist, ausgelöst werden. Die Gewichtsverteilung muß wiederum so vorgenommen werden; daß der Fühlhebel2 nach der vorher beschriebenen Schwenkbewegung eine sichere Kontaktgabe des Schalters 11 bewirkt. Ist der Papierbogen 1 über den Teil 10 des Fühlhebels 2 hinweggeglitten, so schwenkt dieser aus der Nut der Anfeuchtwalze 6 heraus, und der Schalter 11 öffnet sich. Beim Schließen des Schalters 11 wird z. B. der Wechselstrommagnet 12 durch den Stromfluß durch die Relais 23 und 36 mit ihren Kontakten 38 und 39 elektrisch erregt und löst nun mechanisch, wie vorher beschrieben, die Umdrehung des Druckzylinders 20 aus. Nach Verlassen der Grundstellung der Kurve 19 wird der Schalter 27 geöffnet, Relais 23 und 36 werden stromlos, und ihre Kontakte 38 und 39 öffnen sich und unterbrechen somit den Stromfluß zum Wechselstrommagneten 12, der die Sperrklinke 13 durch Federwirkung 16 in ihre Sperrstellung zurückziehen läßt. Wird noch während der Umdrehung des Druckzylinders 12 ein neuer Papierbogen 1 eingeführt, so verharrt der Druckzylinder 12 nicht in der Grundstellung, sondern führt ohne anzuhalten einen weiteren Druckvorgang aus. Der Magnet 12 und die Relais 23 und 36 können selbstverständlich auch in einem Gleichstromkreis liegen.
  • In F i g. 4 und 5 wird, abweichend von der Beschreibung zu den F i g. 1 und 2, der Fühlhebel 54 mit seinem Kontakt 55 beschrieben. Durch die Anlage des Papierbogens 1 wird der Fühlhebel 54, wie bereits beschrieben, in Richtung C bewegt. Der im Fühlhebel 54 eingenietete Kontaktnagel 55 wird von seinem Gegenkontaktnagel 56, welcher in der Isolierbuchse 57 mit dem' Haltewinkel 8 verschraubt ist, abgehoben und unterbricht den Stromfluß über ein Umschaltrelais, welches den Magnet 12 in Richtung A anziehen läßt. Der Druckvorgang beginnt, wie nachstehend zu den F i g. 4 a, 4 b und 5 beschrieben. Der Fühlhebel 54 läßt den Kontakt 55 und 56 öffnen, dadurch wird das- Relais 40 stromlos, und der Kontakt 41 fällt, -in@seine Ruhestellung zurück und schließt dadurch den Stromkreis zum Relais 45 über den Kontakt 43 b des noch angezogenen, Relais 42. Das Relais 45 schließt mit seinem Kontakt 47 den Stromkreis zum Magneten 12, welcher nun die mechanischen Funktionen, wie bereits beschrieben, auslöst. Nachdem die Sperrklinke 13 die Mitnehmerklinke 17 freigegeben hat, betätigt die Sperrklinke 13 den Schalter 46. Sein Kontakt wird geöffnet (vgl. F i g. 4 b) und der Selbsthalte-Stromkreis zum Relais 42 unterbrochen. Die Kontakte 43 a und 43 b fallen in die Nullstellung zurück, wobei der Kontakt 43 b den Stromkreis zum Relais 45 unterbricht. Der Stromkreis zum Magneten 12 wird durch den Kontakt 47 unterbrochen. Gleichzeitig mit dem sich bewegenden Druckzylinder 20 wird durch die Kurve 26 der Kontakt 27 geschlossen. Das Relais 40 wird erregt, sein Kontakt 41 schließt den Stromkreis zum Relais 42 über dessen Kontakt 43 a und den Schalter 46, wodurch die Selbsthaltung eintritt. Die Schaltung ist zum weiteren Auslösen der Maschine bereit, nachdem der Kontakt 55 des Fühlhebels 54 durch die Zugfeder 58 wieder auf den Kontaktnagel 56 liegt und der Druckzylinder 20 in Grundstellung gelaufen ist. Gleichzeitig ist der KontakY27 wieder geöffnet worden. Die komplette Steuerschaltung kann durch Gleich- oder Wechselstrom, je nach Aufgabe, betrieben werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationsvervielfältiger zum ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen, bei welchem die zunächst stillstehende Drucktrommel durch eine Eintourenkupplung antreibbar ist, welche ihrerseits durch einen vom angelegten Bogen beeinflußten elektrischen Steuermechanismus über einen Elektromagneten eingeschaltet wird, wobei dieser Elektromagnet unmittelbar nach Beginn der Trommelumdrehung wieder stromlos wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (12) zur Betätigung der Eintourenkupplung (17, 21, 24, 25) des Rotationsvervielfältigers in einem Wechselstromkreis liegt und derart steuerbar ist, daß er die Eintourenkupplung bereits nach einem Teil seines Hubes einrückt und daß er stromlos wird, bevor er seinen Hub vollendet hat.
  2. 2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vom zu bedruckenden Blatt (1) betätigte Abfühleinrichtung (2) ein Kontakt bzw. Schalter (11) geschlossen wird, welcher den Wechselstrom-Kupplungsmagneten (12) unter Strom setzt und ein gegenüber einem mit der Drucktrommel (20) umlaufenden Steuerorgan (26) ortsfest angeordneter Kontakt bzw. Schalter (27) geöffnet wird, sobald die Drucktrommel ihre Drehung beginnt und den Wechselstrom-Kupplungsmagneten vor Erreichung seines Gesamthubes wieder stromlos macht.
  3. 3. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vom zu bedruckenden Blatt (1) betätigte Abfühleinrichtung (54) ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter (55,56) geöffnet wird, wodurch der Wechselstrom-Kupplungsmagnet (12) unter Strom gesetzt wird und von dem die Freigabe des Kupplungsgliedes (17) bewirkenden Hebelgestänge (13,14) ein elektrischer Kontakt bzw. Schalter (46) geöffnet wird, sobald das Kupplungsglied freigegeben wurde und bevor der Wechselstrom-Kupplungsmagnet und das Freigabegestänge seinen Hub vollendet haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1163 344.
DER43080A 1966-04-20 1966-04-20 Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen Pending DE1247346B (de)

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CH488267A CH458410A (de) 1966-04-20 1967-04-06 Rotationsvervielfältiger zum ganzseitigen oder zeilenweisen Abdrucken von auf einer Drucktrommel befestigten Druckformen
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JP2265767A JPS4825086B1 (de) 1966-04-20 1967-04-11
SE550967A SE320088B (de) 1966-04-20 1967-04-19

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DE1163344B (de) * 1960-02-09 1964-02-20 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.

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DE1163344B (de) * 1960-02-09 1964-02-20 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.

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ES337650A1 (es) 1968-03-01
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