DE3008080C2 - - Google Patents

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DE3008080C2
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Jerry B. South Norway Mich. Us Lowe
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John D Hollingsworth On Wheels Inc Greenville Sc Us
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John D Hollingsworth On Wheels Inc Greenville Sc Us
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/36Driving or speed control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brems- und Sicherheitsvorrichtung an einer Karde, die einen Hauptzylinder, weitere mechanisch mit diesem gekuppelte umlaufende Bauteile und eine über Schalter elektrisch betätigbare, mit dem Hauptzylinder verbundene Bremse umfaßt, wobei an der Karde Reinigungsklappen vorgesehen sind, die sich öffnen und schließen lassen.
Aus der US-PS 35 30 542 ist es bereits bekannt, elektrische Bremsen an Karden vorzusehen. Es haben sich jedoch Schwierigkeiten im Faserverlauf beim Abbremsen und nachfolgendem Wiederanfahren der Karde ergeben.
Karden müssen relativ häufig gereinigt werden, wobei es nötig ist, daß der Hauptzylinder ganz zum Stillstand kommt. Es ist wichtig, daß der Stillstand des Hauptzylinders innerhalb kürzester Zeit erreicht wird, um zu verhindern, daß mit den Reinigungsarbeiten bereits begonnen wird, während sich der Hauptzylinder noch bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brems- und Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Totzeiten und die zum Wiedereinsetzen der Karde benötigte Zeit verringert und den Verlauf der Faserbahn nach einer Betriebsunterbrechung praktisch nicht stört.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Reinigungsklappe mit einem Schalter verbunden ist, der im geöffneten Zustand der Reinigungsklappe geöffnet und im geschlossenen Zustand der Reinigungsklappe geschlossen ist, wobei die Schalter in Reihe geschaltet sind, und daß die Bremse als Scheibenbremse ausgebildet ist.
Durch eine derartige Brems- und Sicherheitsvorrichtung wird erreicht, daß sich die Karde in wenigen Sekunden zum Stillstand bringen läßt und daß der Faserverlauf durch ein Stillsetzen der Karde nicht gestört wird. Sobald eine der Reinigungsklappen geöffnet wird, wird der Hauptzylinder und synchron alle mit ihm mechanisch gekuppelten Bauteile augenblicklich gestoppt. Durch das schnelle Anhalten wird ein Unterbrechen der Faserbahn vermieden. Mit den Wartungsarbeiten kann sofort begonnen werden.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Karde mit der Bremsvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Karde nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schaltbild der elektrischen Schaltung zum Betätigen der Bremsvorrichtung;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht auf die Karde vom Auslauf her gesehen;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Karde von der anderen Seite her gesehen;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung auf den Zuführbereich der Karde;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer Tür mit einem Verriegelungssystem;
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 7 und
Fig. 10 ist ein Schaltbild der Verriegelungsschaltung.
Die in den Figuren dargestellte Karde hat einen Rahmen, welche einen Hauptzylinder 10 trägt, der auf einer Welle 11 sitzt, welche in bogenförmigen Aufsätzen 12 gelagert sind, die an Rahmenteilen 14 befestigt sind. Die bogenförmigen Aufsätze 12 tragen feststehende oder bewegbare Deckel 13.
Der Hauptzylinder 10 wird von einem Antriebsmotor M über einen Riemen 15 angetrieben, der auf einer mit der Welle 11 verkeilten Riemenscheibe 16 läuft.
Es ist ferner eine Vorreißerwalze 17 vorgesehen, die von dem Hauptzylinder 10 über einen Riemen 18 angetrieben wird. Die Vorreißerwalze 17 treibt wiederum über einen Riemen 19 eine Zwischenscheibe 20, die über eine Getriebeanordnung 21 Abzugswalzen 22 antreibt und gewisse Teile einer Drehtopfvorrichtung 23. Es ist ferner ein Abnehmer 24 vorgesehen, der über eine Welle 25 eine Speisewalze 26 antreibt, die über ein Getriebe 27 die Speisevorrichtung antreibt.
Auf der Welle 11 des Hauptzylinders 10 ist ferner eine Bremsscheibe A mit zwei einander gegenüberliegenden Bremsflächen angeordnet, die mit einer Befestigungsvorrichtung B neben dem Hauptzylinder 10 und gegenüber diesem befestigt ist. An dem Rahmen der Karde ist ferner ein Bremssattel C befestigt, und zwar mittels einer Holzplatine D. Der Bremssattel C enthält zwei Bremsklötze, die die Bremsscheibe A zwischen sich einspannen. Die Bremsklötze lassen sich mittels eines Schalters E andrücken.
Die Bremsscheibe A ist genau normal zur Welle des Hauptzy­ linders 10 gearbeitet und glatt. Die Bremsscheibe A hat einen Flansch 29 mit konischer Bohrung, die auf eine entsprechend konisch gestaltete Nabe 30 paßt, welche mit der Welle 11 mittels eines Keiles 33 verkeilt ist und dem Flansch 29 der Bremsscheibe A mittels Schrauben 31 verschraubt ist. Man erkennt, daß die Bremsscheibe A einen Fortsatz der Riemen­ scheibe 28 bildet und mit dieser einstückig hergestellt sein kann.
Der Bremssattel C umfaßt zwei einander gegenüberliegende Bremsklötze 34, die einen Spalt 35 zwischen sich freilassen, in den die Bremsscheibe A hineinpaßt. Die Betätigung der Bremsklötze erfolgt durch nicht dargestellte Bremszylinder.
Die Halteplatine D bildet einen im wesentlichen rechteckigen, länglichen Bügel mit einem nach außen vorstehenden zentralen Teil 36, der über vertikale Stege 37 der Rahmenteile 14 über­ steht. Die Halteplatine D ist mittels Schrauben 38 mit einem oberen Bereich des Rahmens so verschraubt, daß sie normal zur Welle 11 verläuft. Der Bremssattel C weist seitliche Flansche 39 auf, mit denen er mittels Schrauben 40 an dem zentralen Teil 36 festgeschraubt ist. Den Bremszylindern wird Druckfluid über eine Leitung 41 zugeführt, die an einen Geberzylinder 42 a angeschlossen ist, der über eine Betätigungs­ vorrichtung 42 Druckfluid erzeugt. Die Betätigungsvorrichtung wird von einem Solenoidventil 43 über eine Leitung 44 von einer geeigneten, normalerweise an der Karde vorhandenen Quelle gespeist.
Jede Reinigungsklappe 45, 45 a, 45 b, 59 der Karde, die insbesondere im unteren Bereich des Rahmens angeordnet sind, ist mit einem Schalter E versehen, wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Bei geschlossener Reinigungsklappe ist jeder Schalter E geschlossen, da der Schalthebel 46 niedergedrückt ist. Weitere Schalter E sind an verschiedenen Stellen der Karde angebracht, z. B. an der Stelle 47 in Fig. 1 oberhalb des Abnehmers 24. Wenn irgendeine der Reinigungsklappen 45, 45 a, 45 b, 59 geöffnet wird, wird der zugeordnete Schalter E umgeschaltet. Sämt­ liche Schalter E sind in Reihe geschaltet und sind im geschlos­ senen Zustand der Reinigungsklappen geschlossen, so daß erst in diesem Zustand der Transformator T 1 Strom an die Schaltung gibt. Sodann kann durch Betätigen des Start­ schalters der Motor M angeschaltet werden. Zugleich wird ein Zeitsteuerrelais 3 CR erregt und bleibt solange in diesem Zustand, wie die Kontakte M 1 geschlossen sind.
Das erregte Zeitsteuerrelais 3 CR öffnet die normalerweise geschlossenen Kontakte, die in Reihe mit der Wicklung eines Dreiwegesolenoidventils 43 liegen, so daß dieses abfällt und dadurch die Druckluft zu der Betätigungsvorrichtung 42 für die Bremsbacken unterbricht und zugleich den Druck in der Betätigungsvorrichtung 42 in die Atmosphäre abläßt. In diesem Zustand geben die Bremsklötze die Bremsscheibe A frei. Der Antriebsmotor M setzt den Hauptzylinder 10 in Drehung, so daß die Karde anläuft.
Wenn irgendeiner der Schalter E oder der Stopschalter unterbrochen wird, wird das Relais M 1 stromlos, so daß die Relaiskontakte M 1 umschalten. Zugleich wird das Relais 3 CR stromlos, so daß die Ruhekontakte 3 CR wieder geschlossen werden und das Solenoidventil 43 wieder erregt wird. Da­ durch gelangt wieder Druckluft zu der Betätigungsvor­ richtung 42, und die Bremsklötze greifen gegen die Brems­ scheibe A, so daß der Hauptzylinder 10 in kurzer Zeit anhält und mit ihm auch die Vorreißerwalze 17.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, werden beim Abfallen des Relais M 1 sämtliche Motorrelais stromlos, so daß alle daran angeschlossenen Motoren, die die Karden antreiben, keine Antriebsenergie mehr bekommen. Der Hauptzylinder 10 und die Vorreißerwalze 17 werden durch die Bremsscheibe A an­ gehalten. Das Gleiche gilt für die mechanisch mit dem Haupt­ zylinder 10 gekoppelten Bauteile. Andere Maschinenelemente, die über eine Kupplung angeschaltet sind, die ausgekuppelt wird, kommen durch Leerlauf zum Halten. Derartige Leerlauf­ vorrichtungen stoppen in weniger als zwei Sekunden. Die Zeit bis zum Halten des Hauptzylinders 10 hängt von der Bremskraft ab. Es sind Haltezeiten von etwa 3 Sekunden erreichbar.
Bei der in den Fig. 5 bis 10 dargestellten Vorrichtung wird der Hauptzylinder 10 durch einen Antriebsmotor M ange­ trieben, der über ein Motorrelais M 1 (Fig. 10) gespeist wird und die Welle 11 über den Riemen 15 und die Riemenscheibe 16 antreibt. Die bogenförmigen Aufsätze 12 tragen feststehende Deckel 13 und sind an den Rahmenteilen 14 befestigt.
Fig. 6 zeigt einen Direktantrieb des Abnehmers 24 von dem Hauptzylinder 10 über den Riemen 19, der auf einer kleinen Riemenscheibe 17 a läuft, die auf der Welle der Vorreißer­ walze 17 sitzt. Der Riemen 19 läuft auf der Zwischenscheibe 20, mit der ein Ritzel 20 a gekuppelt ist, welches ein großes Zahnrad 21 a treibt, das auf der Welle des Abnehmers 24 sitzt. Mit diesem Zahnrad 21 a steht die Getriebeanordnung 21 in Eingriff.
Auf der anderen Seite der Karde ist die Welle 25 über ein Winkelgetriebe mit der Welle des Abnehmers 24 gekuppelt und treibt die Speisewalze 26 und das zugeordnete Getriebe 27.
Durch diese direkte Kupplung verschiedener bewegbarer Maschinenelemente mit dem Hauptzylinder 10 ergibt sich ein augenblicklicher und synchronisierter Stop all dieser Bauteile, so daß Verdichtungen des Faserbandes oder Unregel­ mäßigkeiten in der Faserbahn vermieden werden. Durch das schnelle Anhalten wird auch ein Unterbrechen der Faserbahn vermieden.
Gemäß den Fig. 5, 7 und 8 sind eine Anzahl länglicher Stangen 50 vorgesehen, welche von Isolierhalterungen gehalten sind, die Hülsen 51 aus einem nichtleitenden Material umfassen, welche die Stangen 50 im Abstand von Türen und Klappen halten. Anstelle oder zusätzlich zu den Hülsen 51 können nichtleiten­ de Unterlegscheiben 51 a vorgesehen sein. Die Stangen 50 sind durch Bolzen 52 (Fig. 9) an den Reinigungsklappen 45, 45 a und 45 b festgeschraubt. Sämtliche Stangen 50 sind über Kabel 55 elektrisch miteinander verbunden. Die Enden der Kabel 55 sind in Endtüllen 55 a eingepreßt. Jede Endtülle weist ein Auge auf, durch das ein Stöpsel 53 geführt ist, welcher einen Flügelgriff 54 aufweist. Der Stöpsel 53 hat an seinem vorderen Ende eine Verdickung und greift durch eine Bohrung in der Stange 50 mit der Verdickung hinter einer Haltefeder 56, die mittels Nieten 57 an der Stange 50 befestigt ist. Die Bauteile 53 bis 57 bilden eine Schnell­ befestigung. Man erkennt, daß sich die Kabel 55 leicht durch Herausnehmen eines Stöpsels 53 lösen lassen, so daß man die betreffende Stange 50 abnehmen und die Reinigungsklappe 45 öffnen kann.
Die in Fig. 8 dargestellte Abdeckklappe 59 läßt sich um eine Gelenkstelle nach unten schwenken, nachdem der betreffende Stöpsel 53 herausgenommen worden ist. Das Kabel 55 ist mittels einer Klemme 60 mit der Abdeckklappe 59 verbunden.
Beim Drücken des Startschalters wird das Relais 1 CR erregt, so daß dessen Kontakte umschalten, unter der Voraussetzung, daß sämtliche Schalter E geschlossen sind. Falls irgendeiner dieser Schalter E noch geöffnet ist, bekommt das Relais 1 CR keinen Strom. Durch Erregen dieses Relais wird der normaler­ weise offene Kontakt, der mit dem Motorrelais M 1 in Reihe liegt, geschlossen, so daß dieses Relais erregt wird und den Antriebsmotor M anlaufen läßt.
Die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais 1 CR wer­ den bei Erregen desselben geöffnet und lassen das Solenoid­ ventil 43 stromlos werden, so daß die Bremsscheibe A freigegeben wird.
Wenn während des Betriebes ein Schalter E geöffnet wird, fällt das Relais 1 CR ab, so daß zugleich die mit dem Motor­ relais M 1 in Reihe liegenden Kontakte geöffnet werden und der Antriebsmotor M daher stromlos wird und die mit dem Solenoid­ ventil 43 in Reihe liegenden Kontakte geschlossen werden, so daß die Bremse A bis D anzieht.
Da eine Karde in regelmäßigen Abständen gewartet und in kürzeren Abständen gereinigt werden muß, bildet die oben be­ schriebene Brems- und Sicherheitsvorrichtung eine große Hilfe. Dadurch, daß die wesentlichen Bauelemente einer Karde mit dem Hauptzylinder mechanisch gekuppelt sind, führt ein Anhalten des Hauptzylinders 10 zu einem synchronen Anhalten dieser Bauelemente, so daß die Faserbanddicke während des Anhaltens und des erneuten Startens praktisch nicht geändert wird. Dadurch wird auch die Stillstandszeit der Maschine erheblich verkürzt.

Claims (3)

1. Brems- und Sicherheitsvorrichtung an einer Karde, die einen Hauptzylinder, weitere mechanisch mit diesem gekuppelte, umlaufende Bauteile und eine über Schalter elektrisch betätigbare, mit dem Hauptzylinder verbundene Bremse umfaßt, wobei an der Karde Reinigungsklappen vorgesehen sind, die sich öffnen und schließen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungsklappe (45, 45 a, 45 b; 59) mit einem Schalter (E) verbunden ist, der im geöffneten Zustand der Reinigungsklappe (45, 45 a, 45 b; 59) geöffnet und im geschlossenen Zustand der Reinigungsklappe (45, 45 a, 45 b; 59) geschlossen ist, wobei die Schalter (E) in Reihe geschaltet sind, und daß die Bremse (A bis D) als Scheibenbremse ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (E) mit elektrisch leitenden Stangen (50) zusammenwirken, die an den Reinigungsklappen (45, 45 a, 45 b; 59) isoliert gelagert und über Schnellverschlüsse elektrisch miteinander verbunden sind, wobei sich die Reinigungsklappen (45, 45 a, 45 b; 59) nach Öffnen der Schnellverschlüsse öffnen lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stangen (50) benachbarter Reinigungsklappen (45, 45 a, 45 b; 59) elektrische Kabel (55) vorgesehen sind, die an ihren Enden die Schnellverschlüsse tragen.
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