DE2417758C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Ganges einzelner Organe von Offenend-Spinnmaschinen für das Massenanspinnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Ganges einzelner Organe von Offenend-Spinnmaschinen für das Massenanspinnen

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DE2417758C2
DE2417758C2 DE19742417758 DE2417758A DE2417758C2 DE 2417758 C2 DE2417758 C2 DE 2417758C2 DE 19742417758 DE19742417758 DE 19742417758 DE 2417758 A DE2417758 A DE 2417758A DE 2417758 C2 DE2417758 C2 DE 2417758C2
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des Ganges einzelner Organe von Offenendspinnmaschinen für das Massenanspinnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt. Eine solche Vorrichtung (DE-AS 15 35 002) weist zwar ein Zeitrelais auf, durch das die Faserzuspeisung zeitlich verzögert wird, jedoch kann mit dem zugehörigen Zeitrelais lediglich die Dauer des Zeitintervalls für die Fadenrückführung beim Anspinnen festgelegt werden. Ein in dieser Entgegenhaltung ebenfalls offenbartes weiteres Zeitrelais tritt nur bei der Abschaltung der Offenendspinnmaschine in Kraft.
Demgegenüber soll mit Hilfe des Anmeldungsgegenstandes erreicht werden, einen beliebigen zweckrnäßi· iso gen Vorlauf oder eine Verzögerung des Beginnes der Faserspeisung in die Spinnkammer gegenüber dem Beginn des Rückganges des Abzugsorgans einzustellen.
Dadurch wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst, optimale Bedingungen beim Anspinnen von Fasern aller >.5 Art unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung optimaler Spinnbedingungen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale,
Eine für die Durchführung des Verfahrens zweckmäßige Vorrichtung geht aus dem Anspruch 2 hervor.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zum Steuern des Ganges einzelner Organe von Offenend-Spinnmaschinen besteht darin, daß für die durch Zeitwerte gegebenen Intervalle Zeitrelais verwendet werden und daß für das durch die Länge der Garnrückkehrbahn bestimmte Zeitintervall eine Abmeßvorrichtung verwendet wird- Auf diese Weise ist es möglich, einen beliebigen zweckmäßigen Vorlauf oder eine Verzögerung des Beginnes der Faserspeisung in die Spinnkammer gegenüber dem Beginn des Rückganges des Abzugsorgans unabhängig vom Gang des Fadenabzugsorgans einzustellen, was die Einstellung optimaler Bedingungen sowohl beim Anspinnen von Fasern aller Art als auch unter Aufrechterhaltung optimaler Spinnbedingungen ermöglicht
Eine optimale Einstellung ist schwierig und relativ zeitraubend, da mit einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses, d. h. durch den Wechsel der Zahnräder zum Sichern der entsprechenden Abzugsgeschwindigkeit sich auch die Drehgeschwindigkeit der Abmeßvorrichtung ändert. Aus einer Analyse des Auflösens der Fasern mit Hilfe eines drehbaren Auskämmzylinders unter der Wirkung eines Unterdruckes in der Spinnkammer geht jedoch hervor, daß die Obergangsphase des Beginns des Faserspeisevorganges durch eine Zeitkonstante bestimmt wird. Diese Zeitkonstante hängt vor allem von der Art des zu verarbeitenden Fasermaterials (Sorte, Stapellänge, Fasereinheit, Zubereitung des Faserbandes und dergleichen), von der Drehzahl des Auskämmzylinders und vom Unterdruck in der Spinnkammer ab. Die erwähnte Abhängigkeit macht sich vor allem beim Verspinnen von langstapeligen Chemiefasern bemerkbar. Daher ist es nicht vorteilhaft, einen Vorgang, der durch einen bestimmten Zeitverlauf gegeben ist, mittlere Längeneinheiten aus einer elektromechanischen Abmeßvorrichtung einzustellen und zu steuern. Die bekannte Steuereinrichtung zusammen mit einer Abmeßvorrichtung macht bei der Bedienung von Offenend-Spinnmaschinen Schwierigkeiten, weil es bei einer Änderung der Nummer des auszuspinnenden Garnes, des zu verarbeitenden Rohstoffes und dergleichen nötig ist, die Dauer des erwähnten Intervalles versuchsweise zu ändern.
Ein Ausführungsbeispiel einer Offenendspinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist in einem Blockschaltbild in der Zeichnung dargestellt, das das Schalten der wesentlichen technologischen Elemente der Spinnmaschine mit einer elektrischen Steuereinrichtung darstellt. Die wesentlichen Elemente der Spinnmaschine, die für das Anlassen erforderlich sind, sind als Blöcke angedeutet, und es wurde von einer näheren Darstellung verschiedener Mechanismen der Maschine Abstand genommen, inbegriffen der Mechanismen und Elemente der elektrischen Steuereinrichtung, die für ein Stillsetzen der Maschine erforderlich sind, da diese in früheren druckschriftlichen Veröffentlichungen beschrieben sind, an welche der Erfindungsgegenstand anknüpft, namentlich in der DE-AS 15 35 002 und der CH-PS 4 85 877.
Die Spinnkammern 1 werden durch einen selbständigen Elektromotor angetrieben, der jedoch mittels eines nicht dargestellten Übersetzungsgetriebes mit einer elektromagnetischen Kupplung des Faserspeiseorgans
2 und mit elektromagnetischen Kupplungen 31 bzw. 32 des Rücklaufes und des normalen Fadenabzugsganges des Fadenabzugsorgans 3 gekoppelt ist. An das Abzugsorgan 3 ist unmittelbar eine Kupplung 4 einer Abmeßvorrichtung 5 angeschlossen. Die Auskämmzylinder 6 werden durch einen selbständigen Elektromotor angetrieben. Die elektrische Steuereinrichtung 7 enthält außer anderen Elementen einen Anlaßschalter 8, der über eine elektrische Leitung 9 mit dem Elektromotor der Spinnkammern 1 und über einen Sperrkreis 10 mit einem Anlaßschaitrelais 11 für ein Massenanspinnen verbunden ist. Das Anlaßschaltrelais 11 ist einerseits mittels der Leitung 12 mit dem Elektromotor der Auskämmzylinder 6, andererseits mittels der Leitung 13 mit einem Speisezeitrelais 14 verbunden, das mittels der Leitung 15 mit einer Kupplung des Speiseorgans 2, andererseits mittels der Leitung 16 mit einem Abzugszeitrelais 17 verbunden ist, das mittels des Zweiges 18 einerseits mit einer Rücklaufskupplung 31 des Abzugsorgans 3, andererseits mit der Kupplung 4 der Abmeßvorrichtung 5 verbunden ist. Die Abmeßvorrichtung 5 kann verschiedener Bauart sein, zum Beispiel mit einem «lechanischen, elektromechanischen, induktiven oder photoelektrischen Abtasten des Verdrehungswinkels des Abzugsorgans 3 und ihre Aufgabe besteht darin, ein Signal für die Rückkehr der erforderlichen Fadenlänge in die Spinnkammern 1 auszulösen, und zwar einerseits in die Rücklaufkupplung 31, andererseits in die Kupplung 32 für normalen Fadenabzugsgang nach Beendigung der Rückkehr des Garnes und Beginn des Fadenabzuges. In der Zeichnung ist eine der möglichen Ausführungen veranschaulicht, und zwar eine elektromagnetische Abmeßvorrichtung 5, wo rund um eine Kurvenscheibe elektrische Schalter einstellbar befestigt sind, und zwar ein Abzugsschalter 19, ein Endschalter 20 und ein Schalter 21 der Ausgangslage. Der Abzugsschalter 19 ist in einem solchen Winkel gegenüber der Ausgangslage der Kurvenscheibe eingestellt, der der betreffenden Länge des in die Spinnkammer 1 rückgekehrten Fadens entspricht. Durcii das Schließen des Abzugsschalters 19 wird die Rücklaufskupplung 31 und die Kupplung 32 für normalen Fadenabzugsgang gesteuert. Der Endschalter 20 dient zum Abstellen des Abzugsorgans 3 beim Abstellen der Spinnmaschine, so daß das Fadenende jeweils in einer bestimmten Länge von der Oberfläche der Spinnkammer und im Abzugsrohr vet bleibt. Der Schalter 21 der Ausgangslage dient zum Abschalten der Kupplung 4 der Abmeßvorrichtung 5. Für ein Massenanspinnen wird weiterhin lediglich ein Abzugsschalter 19 in Betracht gezogen, d-τ über eine elektrische Leitung 22 mit der Kupplung 32 für normalen Fadenabzugsgang verbunden ist. Aus dem Vorangehenden geht ■es also hervor, daß die Kupplung des Speiseorgans 2 mit dem Anlaßschaltrelais 11 über ein Speisezeitrelais 14 und die Rücklaufskupplung 31 des Abzugsorgans 3 und die Kupplung 4 der Abmeßvorrichtung 5 mit dem Anlaßschaltrelais 11 über ein Abzugszeitrelais 17 verbunden ist, wobei die Kupplung 32 für normalen Abzugsgang des Abzugsorgans 3 mit der Abmeßvorrichtung 5 zum Abtasten der rückzukehrenden Fadenlänge verbunden ist.
Das Anlassen der einzelnen Organe der Spinnmaschine bei Massenanspinnen wird folgendermaßen bewerkstelligt:
Nach dem Betätigen, des Anlaßschalters 8 beginnt sich bi der Elektromotor der Spinnkammern 1 und die an ihn angeschlossenen nicht eingestellten Getriebe für den Antrieb der Kupplung des Speiseorgans 2 und des Abzugsorgans 3 zu drehen. Nach beendetem Anlauf des Elektromotors der Spinnkammern 1 auf Betriebsdrehzahl wird der Sperrkreis 10 geöffnet und es ist nun möglich, das Anlaßschaltrelais 11 für das Massenanspinnen zu betätigen. Durch Niederdrücken des Anlaßschaitrelais 11 wird einerseits ein Signal für Anlauf des Elektromotors der Auskämmzylinder 6, andererseits ein Signal in das Speisezeitrelais 14 und ferner in das Abzugszeitrelais 17 ausgelöst Der Beginn des Rücklaufs des Abzugsorgans 3 wird durch ein Signal des Abzugszeitrelais 17 nach einem die Verspätung der Fadenrückkehr gegenüber dem Anlassen ausdrückenden Zeitintervall, und der Beginn der Tätigkeit des Faserspeiseorgar.s 2 durch ein Signal des Speisezeitrelais 14 nach einem die Verspätung des Beginnes des Speisens der Fasern gegenüber dem Anlassen ausdrückenden Zeitintervall bestimmt. Dabei stellt der Unterschied der eingestellten Zeitintervalle der zwei Relais 14, 17 den Vorlauf bzw. die Verspätung des Beginnes des Rücklaufes des Abzugsorgans 3 gegenüber dem Beginr :!er Tätigkeit des Speiseorgans 2 dar, während die Unu-izhr des Ganges des Abzugsorgans 3 auf normalen Fadenabzugsgang durch ein Signal der Abmeßvorrichtung 5 zum Abmessen der rückzukehrenden Fadenlänge gegeben ist. Die Dauer beider Zeitintervalle ist im erforderlichen Bereich unabhängig einstellbar. Nach Abiauf des eingestellten Zeitintervalles vom Augenblick des Niederdrükkens des Anlaßschaltrelais 11 steuert das Speisezeitrelais 14 ein Signal in die Kupplung des Speiseorgans 2 für den Beginn der Faserspeisung. Nach Ablauf des eingestellten Zeitintervalles erzeugt das Abzugszeitrelais 17 ein Signal einerseits für den Beginn des Rücklaufes des Abzugsorgans 3 durch Einschalten der Kupplung 31 für die Fadenrückkehr., andererseits ein Signal für die Kupplung 4 der Abmeßvorrichtung 5. Durch Einschalten der Kupplung 4 beginnt sich die Kurvenscheibe der Abmeßvorrichtung 5 zu drehen. Die Arbeitsoberfläche der Kurvenscheibe der Abmeßvorrichtung 5 schließt nach Erreichen des eingestellten Verdrehungswinkels, in dem der Abzugsschalter 19 vorgesehen ist, diesen Schfiter 19, der die Rücklaufkupplung 31 des Abzugsorganes 3 ausschaltet und die Kupplung 32 für den normalen Fadenabzugsgang einschaltet. Gleichzeitig schaltet der Abzugsschalter 19 die Kupplung 4 der Abmeßvorrichtung 5 aus. In diesem Augenblick ist nämlich schon die erforderliche Fadenlänge zurückgekehrt und das Fadenende an der Sammeloberfläche der Spinnkammer an das dort befindliche Faserbändchen angelegt worden. Das Abzugszeitrelais 17, das Speisezeitrelais 14 und die Abmeßvorrichtung 5 zum Abmessen der Länge der rückzukehrenden Fadenlänge haben jetzt keine Aufgabe mehr und können von der Spinnmaschine abgeschaltet und an eine andere zum Anlassen bestimmte Maschine geschaltet werden, soweit diese Elemente abnehmbar von den restlichen, angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

24 Yl Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern des Ganges einzelner Organe von Offenendspinnmaschinen für das Massenanspinnen, bei dem durch Signale elektrische Steuereinrichtungen Faserspeiseorgane in Gang, Fadenabzugsorgane in Rücklauf für die Fadenrückkehr in die Spinnkammer zum Anspinnen und danach wieder in normalen Fadenabzugsgang gesetzt werden, wobei nach dem Niederdrücken der Drucktaste eines Anlaßschaltrelais der Beginn der Tätigkeit der Faserspeiseorgane durch ein Signal eines Speisezeitrelais nach einem Zeitintervall bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Rücklaufes des Fadenabzugs der Fadenabzugsorgane ebenfalls durch ein Signal eines Abzugszeitrelais nach einem Zeitintervall bestimmt wird, das eine Verspätung der Fadenrückkehr gegenüber de»T» Anlassen angibt, und daß die Umkehr des Ganges der Fadenabzugsorgane auf normalem Fadenabzugslauf durch ein Signal einer Abmeßvorrichtung zum Abmessen der zurückkehrenden Fadenlänge bestimmt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung mit Schalt- und Zeitrelais zum Steuern und Inbetriebsetzen über Kupplungen der Faserspeise- und Fadenabzugsorgane und der Abmeßvorrichtung zum Abmessen der in die Spinnkammer rückiuführenden Fadenlänge vorgesehen ist und daß die Kupplung der F,serspeiseorgane (2) mit einem Anlaßschaltrelris (H) über ein Speisezeitrelais (14) gekoppelt ist, während die Kupplung (31) des Rücklaufes der Fadenabzugsorgane (3) und die Kupplung (4) der Abmeßvorrichtung (5) mit dem Anlaßschaltrelais (11) über ein Abzugszeitrelais (17) gekoppelt sind, wobei die Kupplung (32) für den normalen Fadenabzugsvorgang der Fadenabzugsorgane (3) mit der Abmeßvorrichtung (5) zum Abmessen der rückzukehrenden Fadenlänge gekoppelt ist.
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