DE2912777C3 - Selbsttätig ablaufendes Verfahren zum Ablegen von Faserband in Spinnkannen, zum Weschseln einer gefüllten gegen eine leere Spinnkanne und zum Durchtrennen sowie Verdichten des Faserbandes - Google Patents

Selbsttätig ablaufendes Verfahren zum Ablegen von Faserband in Spinnkannen, zum Weschseln einer gefüllten gegen eine leere Spinnkanne und zum Durchtrennen sowie Verdichten des Faserbandes

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DE2912777C3 DE2912777A DE2912777A DE2912777C3 DE 2912777 C3 DE2912777 C3 DE 2912777C3 DE 2912777 A DE2912777 A DE 2912777A DE 2912777 A DE2912777 A DE 2912777A DE 2912777 C3 DE2912777 C3 DE 2912777C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei der Verarbeitung von Stapelfasern gehört das Ablegen von Faserband in Spinnkannen zwischen zwei Verarbeitungsstufen zu den sogenannten »langsamen« Arbeitsgängen, die sich nicht mit anderen Arbeitsgängen kombinieren lassen, wie es allgemein angestrebt wird, um bei geringeren Kosten und geringerem Abfall mehr zu produzieren.
Beim Kannenwechsel, d. h. beim Austausch einer gefüllten Spinnkanne gegen eine leere, muß das Faserband zwischen dem oberen Rand der gefüllten Kanne und der Ablegevorrichtung zuverlässig durchgetrennt werden, wobei gleichzeitig dafür gesorgt sein muß, daß die empfindlichen Fasern beim Durchtrennen nicht beschädigt oder zerstört werden.
Bei einem aus der DE-OS 15 10 356 bekanntgewordenen automatischen Karnenwechsler wird die Menge des in der Spinnkanne abgelegten Faserbandes durch ein Zählwerk festgestellt, das über einen elektrischen Steuerkreis den Kannenwechsel einleitet.
Das in die Ablegevorrichtung einlaufende Faserband wird hierbei von einem Haken erfaßt, seitlich abgelenkt und über einen Zackenkamm gezogen, der es durchtrennt. Durch den Zackenkamm können die empfindlichen Fasern beschädigt werden, was die weitere Verarbeitung des Faserbandes erschwert und einem
automatischen Arbeitsablauf entgegensteht
Mit dem Bestreben nach Erhöhung der Produktion bei Fasern und Faserband verarbeitenden Maschinen ist verbunden, möglichst viel Faserband in einer Spinnkanne abzulegen. Es sind daher Einrichtungen bekannt geworden, welche das in den Kannen in Windungen abgelegte Faserband durch Zusammendrücken verdichten. In diesem Zusammenhang sei die DE-OS 20 49 039 genannt
ίο Der Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Faserbandwindungen beim Verdichten und auch beim Aufheben der Verdichtung in Unordnung geraten, wodurch ein automatischer Arbeitsablauf verhindert wird.
Obwohl somit durch den Stand der Technik das automatische Kannenwechseln nach dem Füllen mit anschließendem Durchtrennen des Faserbandes für sich genauso bekannt ist wie das Verdichten eines in einer Kanne abgelegten Faserbandes, ist ein kombinierter automatischer Ablauf dieser Vorgänge bisher nicht bekannt geworden. Diese im Stand der Technik vorhandene Lücke soll durch die Erfindung geschlossen werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches zu schaffen, welches einen automatischen Ablauf der einzelnen Vorgänge ermöglicht und sicherstellt, daß das in den Spinnkatmen abgelegte Faserband nicht in Unordnung gerät.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruches zusammengefaßten Arbeitsschritte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Zusammendrücken des in der Kanne abgelegten Faserbandes mit vorbestimmter Geschwindigkeit, die sicherstellt, daß das Faserband unter Einwirkung der beim Verdichten aus den Windungen entweichenden Luft nicht in Unordnung gerät.
Gleichzeitig mit der Verdichtung durch Zusammendrücken wird das Faserband aber auch auseinandergezogen, so daß es schließlich seinen Verband verliert.
Dies geschieht außerordentlich schonend und ohne daß Fasern zerstört oder beschädigt werden. Das Entstehen von Abtall wird daher nahezu vollständig verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch und teilweise weggebrochen eine Ablegevorrichtung mit Kannenwechsler zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht von der Linie 2—2 der F i g. 1 aus betrachtet,
F i g. 3 den Verdichter nach F i g. 1 während der Abwärtsbewegung unmittelbar vor dem Auseinanderziehen und Durchtrennen des Faserbandes und
F i g. 4 ein Schaltdiagramm der Steuereinrichtung der Vorrichtung.
Die F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im praktischen Einsatz. Das Faserband 5 wird einer Ablegevorrichtung 10 zugeleitet, nachdem es im Streckwerl 12 mit Hilfe einer Anzahl Streckwalzen 14 verstreckt und durch eine Verdichterplatte und ein Zuführrohr 16 geleitet wurde, um danach von den Einzugswalzen 18 der Ablegevorrichtung 10 erfaßt zu werden. Die Einzugswalzen 18 führen das Faserband 5 durch eine Verdichtertrompete 20 in die Ablegevorrichtung ein, wobei zu der Ablegevorrichtung ein Rohr 22 mit zugeordnetem Antriebsrad und zugeordneter Drehplatte 26 gehört,
aus der das Faserband 5 austritt und in der Spinnkanne 28 in Windungen 30 abgelegt wird Dem Streckwerk 12 und der Ablegevorrichtung 10 sind ein gemeinsamer Rahmen 32 sowie ein nicht dargestellter, gemeinsamer Antrieb zugeordnet Zu dem Aufbau gehört ferner eine Bodenplatte 34 zur Aufnahme von leeren Spinnkannen 28, die jeweils einzeln auf der Bodenplatte 34 in die Füllstellung A gebracht werden. Die Bodenplatte 34 dient auch der Abstützung einer gefüllten Spinnkanne 28, wenn diese von einem schematisch dargestellten, automatischen Kannenwechsler 36 aus der Stellung A in die Bestellung B zum Wegleiten der Kannen bewegt wird, die von der Füllstellung A einen Abstand von mindestens einem JCannendurchmesser hat Gemäß Erfindung nimmt die Spinnkanne 28 20 bis 80% mehr Faserband Sauf als normalerweise erforderlich ist. Dies hat zur Folge, daß die Windungen 30 zusammengedrückt werden und das Gewicht und die Länge des in der Spinnkanne 28 abgelegten Faserbandes S das »normale« Fassungsvermögen der Spinnkanne 28 im gleichen prozentualen Verhältnis übersteigen.
Zum Feststellen der Anzahl der in der Spinnkanne 28 abgelegten Windungen 30 bedient man sich einer der bekannten Vorrichtungen, wozu Hankzähler, Zeituhren oder Wiegevorrichtungen gehören. Diese Vorrichtungen können mit einer Abstellvorrichtung verbunden sein, die bei Erreichen einer bestimmten Faserbandmenge sowohl das Streckwerk 12 als auch die Ablegevorrichtung 10 einschließlich der Einzugswalzen 18 stillsetzt. In F i g. 1 sind ein Hankzähler und eine Abstellvorrichtung durch die Bezugsziffer 42 schematisch angedeutet, wobei die Tastrolle der Vorrichtung Anlageberührung mit einer der Einzugswalzen 18 hat. Die mit 42 bezeichnete Vorrichtung betätigt gleichzeitig den automatischen Kannenwechsler 36 und veranlaßt das Ausfahren des Schiebers 40, um eine gefüllte Spinnkanne aus der Füllstellung A auf der Bodenplatte 34 von der Drehplatte weg in die Stellung B zum Wegleiten der Spinnkanne zu überführen und unterhalb des Verdichters 44 und seiner Stempelplatte 46 zu zentrieren. Nachdem der Schieber 40 seine Ausfahr-Endstellung erreicht hat, geht er automatisch in seine eingefahrene Stellung zurück und veranlaßt eine Rückstellung der Tast- und Abstellvorrichtuung 42 zum Füllen einer weiteren leeren Spinnkanne 28, die in der Füllstellung A angekommen ist Die exakte Positionierung der gefüllten Spinnkanne 28 in der Stellen B, in der die Spinnkanne zur Stempelplatte 46 zentriert sein muß, läßt sich mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung abtasten, beispielsweise durch Betätigung von Schaltern 48 und 50, die in die Bodenplatte 34 eingesetzt sind und durch den unteren Rand der Spinnkanne 28 geschlossen werden. Durch das Schließen der normalerweise geöffneten Schalter 48 und 50, die Teile des in F i g. 4 wiedergegebenen Schaltdiagramms bilden, kann auch die Betätigung des Verdichters 44 veranlaßt werden.
Der Verdichter 44 ist in Kennenwechselrichtung hinter der Ablegevorrichtung 10 angeordnet, und zwar am Rahmen 32 oberhalb der Bodenplatte 34 in der Stellung B. Seine Randeinfassung 52 liegt von der 6U Bodenplatte 34 aus in gleicher Höhe oder ein wenig höher al3 die Randeinfassung 54 der Ablegevorrichtung 10. Hierdurch ist ein glatter Übergang der Flächen vorhanden, die mit den obersten Windungen 30 innerhalb und oberhalb der gefüllten Spinnkanne 28 in Berührung kommen, wenn diese aus der Füllstellung A in die Stellung B überführt wird. Alternativ können die Randeinfassungen 52 und 54 auch zu einer einzigen Platte mit zwei runden öffnungen zusammengefaßt sein.
Wie aus F i g. 1 und insbesondere auch aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, gehören zu dem Verdichter 44 ein Druckzylinder 56 mit darinnen aufgenommener Kolbenstange 58 und Kolbenplatte 60. Die Kolbenstange 58 erstreckt sich von der Kolbenplatte 60 nach unten und ist in der Mitte der Stempelplatte 46 befestigt Um die Stempelplatte 46 abzusenken, wird Druckluft in die obere öffnung 62 des Druckzylinders 56 eingeleitet, die auf die Kolbenplatte 60 einwirkt und sie nach unten drückt Um die Kolbenplatte 60 nach oben in ihre eingefahrene Stellung zu bewegen, wird am Boden des Druckzylinders 56 durch dessen untere öffnung 64 Druckluft eingeleitet Die öffnungen 62 und 64 sind in der üblichen Weise über Ventile und eine nicht dargestellte Druckluftquelle miteinander verbunden. Die Ventile wiederum werden in der weiter unten beschriebenen Weise durch die Steuereinrichtung betätigt.
Die Stempelplatte 46 ist mit einer Randlippe 66 versehen, von der sich ein nach oben gerichteter Ringflansch 68 erstreckt, dessen Höhe etwa dem Abstand zwischen dem oberen Rand 38 der Spinnkanne 28 und der Unterseite der Randeinfassung 54 entspricht. Der für die Stempelplatte 46 vorgesehene Durchmesser ist etwas kleiner als der Durchmesser der Spinnkanne 28, damit das zwischen dem Rand der Stempelplatte 46 und der Wandung der Spinnkanne 28 aufgenommene Faserband nicht an der Stempelplatte 46 oder der Spinnkanne 28 abgerieben wird. Im Ausfühi ungsbeispiel ist die Stempelplatte 46 im Durchmesser etwa 5 cm kleiner als die Spinnkanne 28. Der Abstand wird nicht nur benötigt, um ein Durchtrennen der Fasern des Faserbandes S zu verhindern, sondern auch dazu, um Abweichungen in der runden Form der Spinnkanne 28 Rechnung zu tragen.
Die Verwendung einer Stempelplatte 46, welche in die öffnung der Randeinfassung 52 einziehbar ist, kann zu einer sehr gefährlichen Situation führen. Um daher zu verhindern, daß die Bedienungsperson mit den Fingern versehentlich zwischen die Stempelplatte 46 und die Randeinfassung 52 gerät, ist eine besondere Sicherheitsabdeckung 70 vorgesehen. Die Abdeckung 70 hat die Form einer umgedrehten Schüssel mit einer Mittelöffnung. Die Abdeckung 70 befindet sich zwischen dem Druckzylinder 56 und der Stempelplatte 46 und kann sich aufgrund der Mittelöffnung gegenüber der Kolbenstange 58 frei bewegen. Der Durchmesser des unteren Abschnittes der Abdeckung 70 ist so gewählt, daß er zwischen dem Rand der Stempelplatte 46 und dem nach oben abstehenden Zylinderflansch 68 liegt. Auf diese Weise stützt sich die Abdeckung 70 auf der Randlippe 66 der Stempelplatte 46 ab. Zwischen der Oberseite der Abdeckung 70 und dem Boden des Druckzylinders 56 ist konzentrisch zur Kolbenstange 58 ein Abstreifer 72 (F i g. 3) aus Filz vorgesehen, der vorzugsweise an die Oberseite der Abdeckung 70 angeklebt ist. Der Abstreifer 72 hat leichte Anlageberührung mit der Kolbenstange 58 und entfernt von dieser Faserflug, wenn sich die Kolbenstange 58 und die Abdeckung 70 relativ zueinander bewegen.
Um die Lage der Abdeckung 70 zu stabilisieren und ihre Abwärtsbewegung zu begrenzen, ist eine Anzahl Anschläge 74, 76 vorgesehen, die am oberen Abschnitt der Abdeckung befestigt sind und mit der Oberseite der Randeinfassung 52 in Berührung kommen oder, wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, mit demjenigen Abschnitt
des Rahmens 32 zusammenwirken, an welchem die Randeinfassung befestigt ist. Der Anschlag 76 ist an seinem freien Ende mit einem Schlitz 78 versehen, mit welchem er mittels eines an einer Seitenwandung des Rahmens 32 befestigten Flansches 80 geführt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf alle Figuren, insbc ,ondere auf Fig.4, die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben, und zwar im Zusammenhang mit einer als Beispiel angeführten Steuereinrichtung.
Die F i g. 4 zeigt den Schaltkreis einer Steuereinrichtung für den Betrieb der Vorrichtung. Die verschiedenen Schalter, nämlich der Schalter 42 in der Leitung a, der Schalter 84 in der Leitung c, der Schalter 82 in der Leitung d sowie die Schalter 48 und 50 in der Leitung g sind in der geöffneten Stellung wiedergegeben. Der Schaller 42, der gemäß F i g. 1 der Tastvorrichtung zugeordnet ist, welche feststellt, daß sich eine bestimmte Menge Faserband 5 durch die Einzugswalzen 18 bewegt hat, ist während der Zufuhr von Faserband S durch die Einzugswalzen 18 geöffnet und wird geschlossen, wenn der Durchgang der vorbestimmten Faserbandmenge festgestellt wird. Der Schalter 84, der ebenfalls in der F i g. 1 und 2 wiedergegeben ist, wird, obwohl er normalerweise geöffnet ist, geschlossen, wenn sich eine Spinnkanne 28 unter der Drehplatte 26 in der Füllstellung A auf der Bodenplatte 34 befindet und der Schieber 40 des Kannenwechslers 36 voll zurückgezogen ist. Der Schalter 82 wird, geschlossen, wenn sich die Stempelplatte 46 und die Abdeckung 70 gemäß F i g. 1 in ihren angehobenen Stellungen innerhalb des Rahmens 32 des Verdichters 44 befinden; er öffnet sich, wenn die Stempelplatte 46 und die Abdeckung 70 gemäß F i g. 3 in ihre untere Stellung gehen. Die Schalter 48 und 50, werden geschlossen, wenn sie beide vom unteren Rand der Spinnkanne 28 niedergedrückt werden, d.h. nur dann, wenn die auf der Bodenplatte 34 stehende Spinnkanne 28 in ihre Stellung B der Stempelplatte 46 gegenüber zentriert ist
Die Relais A in der Leitung a, C in der Leitung D und E in der Leitung g, sowie die Elektromagnete B in der Leitung c, D in der Leitung fund Fm der Leitung i, das kurzzeitig verzögernde Zeitschakreiais G in der Leitung j und das langzeitig verzögernde Zeitschaltrelais H, sowie auch die elektrisch gesteuerte Rückstellvorrichtung zur erneuten Öffnung des Schalters 42, nämlich der Elektromagnet / in der Leitung 1, sind normalerweise stromlos. Die Kontakte dieser verschiedenen Relais und Elektromagnete, die mit einem großen Buchstaben und einer nachfolgenden Zahl bezeichnet sind, befinden sich gemäß F i g. 4 entweder in geöffnetem oder geschlossenem Zustand, wenn das zugeordnete Steuerorgan stromlos ist
Arbeitsschritt (a)
Stillsetzen der Faserbandzufuhr
Wenn sich gemäß F i g. 1 eine vorbestimmte Länge Faserband S durch die Einzugswalzen 18 bewegt hat, wird der Schalter 42, der auch in der Leitung a der F i g. 4 wiedergegeben ist, geschlossen. Der Strom fließt jetzt in der Leitung a durch den geschlossenen Schalter und den normalerweise geschlossenen Kontakt G—2 und speist das Relais A Die Betätigung des Relais A veranlaßt eine Veränderung im Zustand seiner Kontakte; es schließt der Kontakt A-X in der Leitung b. Durch Schließen des Kontaktes AA wird das Relais A »verriegelt«; es bleibt weiter mit Strom versorgt, sogar dann, wenn, wie es später der Fall ist, der Schalter 42 in seine Öffnungsstellung zurückgeführt wird.
Auch weitere, zum Relais A gehörende Kontakte verändern ihren Zustand: Der Kontakt A-2 in der Leitung c wird geöffnet, der Kontakt A-3 in der Leitung t/wird geschlossen und der Kontakt A-4 in der Leitung g wird ebenfalls geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird gemäß F i g. 1 der Schalter 84 geschlossen, da der Schieber 40 des Kannenwechslers 36 voll zurückgefahren ist und die Spinnkanne 28 auf der Bodenplatte 34 ihre Füllstellung A unter der Drehplatte 26 einnimmt.
ίο Auf diese Weise wird gemäß F i g. 4 in der Leitung c bei geschlossenem Schalter 84 und bei nunmehr durch die vorangegangene Speisung des Relais A geöffnetem Kontakt A-2 der Elektromagnet B stromlos. Während die Spinnkanne 28 gefüllt wird, erhält der Elektromagnet B Strom, und zwar deshalb, weil der Schalter 84 geschlossen ist und der Kontakt A-2 normalerweise ebenfalls seine Schließstellung einnimmt. Der Elektromagnet B bildet das Steuerorgan für eine nicht dargestellte Kupplung, welche die Antriebsverbindung zwischen einem nicht dargestellten Hauptantriebsmotor und den Streckwalzen 14 sowie der Ablegevorrichtung 10 mit ihren Einzugswalzen 18 herstellt. Stromlos gemacht veranlaßt der Elektromagnet B ein Lösen der erwähnten Antriebsverbindung, so daß die Streckwalzen 14, die Einzugswalzen 18 und die Ablegevorrichtung zum Stillstand kommen.
Arbeitsschritt (b)
Kannenwechsel und Kannenpositionierung
unter dem Verdichter
Zu diesem Zeitpunkt ist gemäß F i g. 4 der Schalter 84 in der Leitung ein der beschriebenen Weise geschlossen worden, der Kontakt A-2 hat sich infolge der Speisung des Relais A geöffnet und der Elektromagnet B ist stromlos geworden und hat demzufolge die Faserbandzufuhr stillgesetzt
In der Leitung rf wird der Schalter 82 (der sich gemäß F i g. 1 am Verdichter 44 befindet) von der eingefahrene nen Stempelplatte 46 und der an ihr anliegenden Abdeckung 70 in der Schließstellung gehalten; der Kontakt A-3 hat sich bei der Speisung des Relais A geschlossen und es fließt demzufolge Strom durch den Schalter 84 in der Leitung c, den Schalter 82, den Kontakt A-3 und den normalerweise geschlossenen Kontakt E-Z so daß das Relais C gespeist wird. Die Speisung des Relais C bewirkt eine Änderung im Zustand seiner Kontakte C-I in der Leitung e und C-2 in der Leitung f. Das Schließen des Kontaktes C-X bewirkt eine »Verriegelung« des Relais Q so daß dieses weiterhin unter Strom steht, und zwar trotz der später erfolgenden öffnung der Schalter 84 und 82 sowie des Kontaktes A-3, indem diese Schaltelemente umgangen werden. Das Schließen des Kontaktes C-2 in der Leitung f bewirkt die Speisung des der Steuerung dienenden Elektromagneten D. Wenn der Elektromagnet D gespeist wird, so veranlaßt er eine Änderung der Stellung der nicht dargestellten Ventile, so daß gemäß den F i g. 1 und 2 Druckluft in den Zylinder des Kannenwechslers 36 eintritt und die Kolbenstange und der Schieber 40 ausfahren, in der Füllstellung A an der Spinnkanne 28 zur Anlage kommen und wie auf der Bodenplatte 34 in die Stellung B überführen. Bei dieser Bewegung wird der in der Leitung c liegende Schalter 84 geöffnet Wenn die Spinnkanne 84 auf der Bodenplatte 34 die Stellung B erreicht schließt ihr unterer Rand die beiden Schalter 48 und 50, die in der Leitung fliegen und auch in F i g. 1 zu sehen sind.
Arbeitsschritte (c) und (d)
Verdichten der Faserbandwindungen und
Durchtrennen des Faserbandes
Mit dem Schließen der Schalter 48 und 50 fließt gemäß F i g. 4 in der Leitung g Strom durch den zuvor geschlossenen Kontakt /4-4 des unter Strom stehenden Relais A (Leitung a), wodurch das Relais E über diese Schalter und den normalerweise geschlossenen Kontakt W-I Strom erhält. Hierdurch verändern die verschiedenen Kontakte ihren Zustand, und zwar gehen der Kontakt £-1 in der Leitung Λ aus der normalen Öffnungsstellung in die Schließstellung, der Kontakt E-2 in der Leitung daus der normalen Schließstellung in die Öffnungsstellung, der Kontakt £-3 in der Leitung /aus der normalen Offnungsstellung in die Schließstellung und der normalerweise geöffnete Kontakte t-4 in der Leitung 1 in die Schließstellung. Die Schließung des Kontaktes E-X in der Leitung h bewirkt eine Verriegelung des Relais E, welches sozusagen für eine ?n kontinuierliche Stromzuführung sorgt, und zwar trotz der später erfolgenden öffnung des Kontaktes A-4 und der Schalter 48 und 50, indem diese Schaltelemente umgangen werden.
Bei der Speisung des Relais £ werden mehrere Schalt- und Steuervorgänge ausgelöst, die der Reihe nach beschrieben werden, und die sowohl gleichzeitig als auch nacheinander wirksam werden. Die Änderung im Zustand des Kontaktes E-2 in der Leitung d von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewirkt wiederum eine Stromunterbrechung zum Relais C in der Leitung d, so daß dieses stromlos wird. Seine Kontakte C-I in der Leitung e und C-2 in der Leitung /nehmen ihren ursprünglichen Zustand wieder an und werden geöffnet Die öffnung des Kontaktes C-2 in der Leitung /unterbricht die Stromzufuhr zum Elektromagneten D-, hierdurch gehen die nicht dargestellten Ventile in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch der Kolben des Schiebers 40 gemäß F i g. 1 in seine eingefahrene Stellung zurückgeht Durch Schließen des Kontaktes £-3 erhalten drei Steuerorgane Strom, nämlich der dem Verdichter zugeordnete Elektromagnet Fin der Leitung Ä das kurzzeitig verzögernde Zeitschaltrelais G in der Leitung j und das langzeitig verzögernde Zeitschaltrelais Hin der Leitung k. Das Schließen des Kontaktes E-A in der Leitung 1 bewirkt ferner, daß Strom durch den Kontakt EA und durch den normalerweise geschlossenen Kontakt G-I fließt, so daß ein weiterer Elektromagnet / gespeist wird. Der Elektromagnet / bildet das Steuerorgan, welches die Rückstellung des Faserband-Zählers und der Abstellvorrichtung sowie des zugeordneten Schalters 42 in die Öffnungsstellung veranlaßt Diese Rückstellung und Wicdcröffr.ung des Schalters 42 erfolgt praktisch sofort
Die Speisung des Elektromagneten F bewirkt in der weiter oben beschriebenen Weise eine Änderung der Stellung der nicht dargestellten Ventile zwischen den Öffnungen 62 und 64 des Druckzylinders 56 des Verdichters 44 (Fig.3), so daß Druckluft Zutritt zum oberen Abschnitt des Druckzylinders 56 erhält und die Kolbenplatte 60 (Fig.2) zusammen mit der Kolbenstange 58 und der Stempelplatte 46 nach unten drückt Die in der Spinnkanne 28 abgelegten Windungen 30 werden hierbei verdichtet
Wenn die Stempelplatte 46 nach unten geht, so folgt ihr die auf der RandGppe 66 aufliegende Abdeckung 70 infolge ihres Eigengewichtes. Sobald sich die Abdekkung 70 infolge ihres Eigengewichtes. Sobald sich die Abdeckung 70 nach unten zu bewegen beginnt, verliert sie ihre Anlage am Schalter 82, so daß sich dieser öffnet. Die Abdeckung 70 folgt der Abwärtsbewegung der Stempelplatte 46 so lange, bis sie von den Anschlägen 74 und 76 zurückgehalten wird, die an dem unteren Abschnitt des Rahmens 32 zur Anlage kommen. (F i g. 2 und 3). Zu diesem Zeitpunkt verschließt die Abdeckung 70 den Raum zwischen dem Rand 38 der Spinnkanne 28 und der Randeinfassung 52 und verhindert, daß die Finger der Bedienungsperson oder Werkzeuge in diesen Raum gelangen.
Bei der nicht dargestellten Ventilanordnung, die durch den Elektromagneten Fgesteuert wird, handelt es sich um einen herkömmlichen Typ, bei dem die Druckluft gedrosselt wird, so daß sie verhältnismäßig langsam in den Druckzylinder 56 eintritt und ein langsames Absenken der Stempeiplatte 46 veranlaßt. Der volle Ausfahrweg kann 1/3 bis die Hälfte der Höhe der Spinnkanne 28 ausmachen und den Erfordernissen entsprechend voreingestellt werden. Die zeitliche Steuerung der Abwärtsbewegung der Stempelplatte 46 ist in zweierlei Hinsicht entscheidend für die ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung. Erstens führt das langsame Absenken zu einer langsam erfolgenden Verdichtung der Windungen und somit zu einem langsamen Entweichen und Austreiben von eingeschlossener Luft in einer solchen Weise, daß die Windungen nicht in Unordnung gebracht werden und verhindert wird, daß sich Fasern nebeneinanderliegender Windungen miteinander verheddern. Ferner wird die Möglichkeit, daß sich Fasermaterial in den obersten Windungen 30 nach außen bauscht und in den Raum zwischen der Innenwandung der Spinnkanne 28 und den Rand der Stempelplatte 46 eindringt, weitgehend verhindert, was anderenfalls zu einem Auseinanderreißen des Faserverbandes führen könnte. Zweitens führt die ziemlich langsame Abwärtsbewegung der Stempelplatte 46, die üblicherweise etwa 20 bis 30 Sekunden dauert zu einem langsamen Auseinanderziehen des letzten Abschnittes des Faserbandes S zwischen der obersten Windung 30 und der Stelle, an der das Faserband Sum die Kante der in der Drehplatte 26 vorgesehenen öffnung herumgeführt ist Bei wiederholten Versuchen wurde festgestellt daß hierbei ein äußerst günstiges Ergebnis eintritt daß nämlich infolge der langsamen Abwärtsbewegung das Faserband 5 allmählich auseinandergezogen und zwischen dem Rand 38 der Spinnkanne 28 und dem Öffnungsrand des Antriebsrades 24 durchgetrennt wird. Wenn daher das Ende des Faserbandes 5 in einer nachgeschalteten Maschine zur weiteren Verarbeitung eingefädelt werden muß, so ist dieses Ende, das zu der obersten, in der Spinnkanne 28 aufgenommenen Windung führt vor. der Masse der Windungen getrennt und daher leicht zugänglich. Wenn dann später das Ablegen von Faserband Sin einer leeren Spinnkanne 28 wieder aufgenommen werden solL so ist in der Füllstellung A das Ende des Faserbandes S, welches den Anfang der neuen Kannenfüllung bildet kurz und befindet sich in einer Stellung, in der es sofort in die leere Spinnkanne gelangt wodurch jeder Abfall vermieden wird. Es wurde ferner gefunden, daß das Faserband S je nach Art des verarbeitenden Typs und der Stapellänge noch vor dem vollen Ausfahrweg zwischen 10 und 50% der Höhe der Spinnkanne 28 ausmacht Bei den am häufigsten verarbeiteten Faserbändern S findet ein Durchtrennen des Faserbandes durch Auseinanderziehen dann statt wenn der Ausfahrweg etwa 30% der Höhe der Spinnkanne 28 ausmacht
Hieraus wird deutlich, daß sich der Verdichter 44 neben der Ablegevorrichtung 10 befinden muß, wobei die Randeinfassungen 52 und 54 sowie die Drehplatte 26 und die Stempelplatte 46 etwa in der gleichen Höhe über der Spinnkanne 28 angeordnet sind.
Trotz der zuvor erwähnten langsamen Abwärtsbewegung der Stempelplatte 46 wurde beobachtet, daß sich das Faserband in den Raum zwischen dem äußeren Rand der Stempelplatte 46 und der Innenwandung der Spinnkanne 28 hinein leicht bauschen kann. Das Ausmaß, in dem sich das Fasermaterial bauscht, scheint nicht nur von der Geschwindigkeit der Absenkbewegung der Stempelplatte 46 sondern auch von der Art des Faserbandes S, wie z. B. von der Art der verwendeten Fasern, vom Bandgewicht pro Längeneinheit, der Elastizität des Faserbandes 5, der »Festigkeit« der Windungen 30 und dem Ausmaß ihrer ursprünglichen Ablage in der Spinnkanne 28 während des Ablegevorganges, sowie auch von der Verteilung der Stapellängen und der durchschnittlichen Stapellänge des Faserbandes Sabzuhängen.
Um daher eine Schwierigkeit zu beseitigen, die bei einem sich anschließenden Arbeitsschritt auftreten kann, nämlich beim Ausfahren der Stempelplatte 46 aus der Spinnkanne 28, wobei die Schwierigkeit darin liegt, daß Faserband, welches sich beim Absenken der Stempelplatte 46 und der sich anschließenden Aufwärtsbewegung seitlich gebauscht hatte, zwischen dem äußeren Rand der Stempelplatte 46 und dem Öffnungsrand der Randeinfassung 52 eingeklemmt wird, ist der sich von der Oberseite der Stempelplatte 46 nach oben abstreckende Zylinderflansch 68 vorgesehen. Der Zylinderflansch 68 begrenzt das Ausmaß der Überlappung von Faserband, das sich auf der Oberseite der Stempelplatte 46 gebauscht hat, auf die Oberseite der Randlippe 66. Darüber hinaus wurde gefunden, daß eine solche Begrenzung so wirkungsvoll ist, daß beim Einfahren der Kolbenstange 58 und der Stempelplatte 46 in einem späteren Arbeitsschritt das gebauschte Faserband beim Anheben der Stempelplatte 46 seine Überlappung verliert so daß dann, wenn die Oberseite der Randlippe 66 an den unteren Rand der Abdeckung 70 anstößt (Fig.3), das Faserband nicht dazwischen eingeklemmt ist
Arbeitsschritt (e)
Wiederaufnahme der Bandablage und
Aufrechterhaltung des Druckes
Gemäß F i g. 4 wurde das Relais E gespeist und das Einfahren des Schiebers 40 des Kannenwechslers 36 durch Abschalten des Relais C und danach des Elektromagneten D. sowie die Rückstellung des Faserbandzählers und der Abstellvorrichtung nach F i g. 1 durch öffnen des Schalters 42 veranlaßt Dies geschah nach kurzer zeitlicher Verzögerung durch Speisung des kurzzeitig verzögernden Zeitschaltrelais G in der Leitung j und die somit verzögerte Speisung des Elektromagneten I-n der Leitung 1. Was danach zur Wiederaufnahme des Ablegevorganges erforderlich ist ist die erneute Speisung des Elektromagneten B, der ein Wiedereinkuppeln des nicht dargestellten Hauptantriebes bewirkt um ihn mit dem Streckwerk 12 und der Ablegevorrichtung 10 zu verbinden. In der Leitung c muß daher der Schalter 84 (siehe auch F i g. 1 und 2) geöffnet und der Kontakt A-I geschlossen sein. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist besitzt der Schalter 84 zwei Schaltkontakte (ohne Bezugsziffern), die in Reihe geschaltet sind. Der linke Schaltkontakt ist durch Anlageberührung mit dem jetzt eingefahreren Schieber 40 des Kannenwechslers 36 geschlossen worden. Zu diesem Zeitpunkt wird entweder automatisch mit Hilfe von nicht dargestellten Vorrichtungsteilen des Kannen-Wechslers, oder von Hand eine leere Spinnkanne 28 in die Füllstellung A auf der Bodenplatte 34 unterhalb der Drehplatte 26 überführt. Hierbei erhält die Spinnkanne 28 Anlageberührung mit dem rechten Schaltkontakt des Schalters 84, der hierdurch geschlossen wird. Wie erwähnt, erfolgen diese Schritte während der kurzen zeitlichen Verzögerung in der Speisung des kurzzeitig verzögernden Zeitschaltrelais Gin der Leitung/
Wenn das Relais G daher »ausgelaufen« ist und wieder gespeist wird, bewirkt es eine Änderung im Zustand seiner Kontakte G-I in der Leitung 1 von der normalen Schließstellung in die Öffnungsstellung, und in gleicher Weise eine Zustandsänderung des Kontaktes G-2 in der Leitung a.
Das öffnen des Kontaktes G-I bewirkt daher, daß der Elektromagnet / stromlos wird. Hierbei wird jede weitere Rückstellung des Schalters 42 für den Faserbandzähler und die Abstellvorrichtung während der erneuten Füllung der leeren Spinnkanne 28 in der Füllstellung A im Rahmen des Arbeitszyklus verhindert.
Das öffnen des Kontaktes G-2 in der Leitung a veranlaßt eine Unterbrechung der Stromzufuhr über den geschlossenen Kontakt A-\ in der Leitung b zum Relais A in der Leitung a, so daß das Relais A stromlos wird. Dies wiederum führt zu einer Änderung im Zustand der Kontakte des Relais A dahingehend, daß der Kontakt A-X in der Leitung b wieder geöffnet, der Kontakt A-2 in der Leitung c wieder geschlossen, der Kontakt Λ-3 in der Leitung d wieder geöffnet, und der Kontakt Λ-4 in der Leitung g wieder geöffnet wird. In dieser Weise wird durch öffnen des Kontaktes A-\ das Relais A »entriegelt«.
Es werden somit durch die Wiederschließung des Kontaktes A-2 in der Leitung c in Verbindung mit der vorangegangenen Schließung des Schalters 84 durch Aufstellen einer leeren Spinnkanne in der Füllstellung A die Voraussetzungen zur erneuten Speisung des Elektromagneten B geschaffen, welcher die Wiederaufnahme der Faserbandablage in der leeren Spinnkanne 28 veranlaßt.
Darüber hinaus bewirkt die zuvor erwähnte Speisung des Relais E und die damit verbundene Schließung seines Kontaktes £-3 in der Leitung / die Stromzufuhr zu dem langzeitig verzögernden Zeitschaltrelais in der Leitung Jt, um in dem Relais //die zeitliche Verzögerung einzuleiten, bevor dies mit Strom versorgt wird. Die zeitliche Verzögerung ist so gewählt daß sie um einen bestimmten Wert kürzer ist als die bekannte Zeit die für die Zufuhr von Faserband und zum Füllen der Spinnkanne 28 mit der zuvor festgelegten Faserbandmenge erforderlich ist
Arbeitsschritt (f)
Rückführung des Verdichterkolbens
Zu diesem Zeitpunkt des Arbeitsablaufs ist in der Leitung a der Faserbandzähler 42 - urückgesetzt worden und zählt jetzt die Länge des in der Füllstellung A in die Spinnkanne 28 eingegebenen Faserbandes; der Kontakt G-2 ist geöffnet und das Relais Λ somit stromlos gemacht worden. In der Leitung b wurde der Kontakt A-I wieder geöffnet In der Leitung c ist der Schalter 84 geschlossen, weil sich in der Füllstellung A eine Spinnkanne 28 befindet und der Schieber 40 des Kannenwechslers 36 seine eingefahrene Stellung
einnimmt; der Kontakt A-2 wurde in seine normale Schließstellung zurückgeführt, so daß der Elektromagnet B gespeist wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Ablegevorrichtung 10 Faserband S zugeleitet und die Spinnkanne 28 in der Füllstellung A mit Faserband gefüllt wird. In der Leitung dist der Schalter 82 geöffnet, weil die Abdeckung 70 ihre abgesenkte Stellung einnimmt und die Verdichtung der in der Stellung B in der Spinnkanne 28 abgelegten Windungen 30 fortdauert; der Kontakt Λ-3 ist in seine normale öffnungsstellung zurückgestellt worden, auch der Kontakt £-2 ist geöffnet worden und das Relais C somit stromlos. Dies hat zur Folge, daß in der Leitung e der Kontakt C-I wieder geöffnet und die »Verriegelung« des Relais C gelöst wird. Das Abschalten des Relais C führt auch dazu, daß in der Leitung /sein Kontakt C-2 geöffnet wird, wodurch der dem Kannenwechsler zugeordnete Elektromagnet D stromlos und der Schieber 40 in der eingefahrenen Stellung gehalten wird. In der Leitung g ist der Kontakt A-A wieder geöffnet worden, der die Wirkung der in der Leitung g liegenden, geschlossenen Schalter 48 und 50 zum Relais E hin aufhebt, wobei die Schalter 48 und 50 durch die die Stellung B einnehmende, gefüllte Spinnkanne 28 geschlossen werden. In der Leitung g wurde aber auch der Kontakt H-i geöffnet, als die weiter oben beschriebene Verzögerungszeit des Relais H in der Leitung jt abgelaufen war und das Relais H gespeist wurde. Bis zum Ablauf der Verzögerungszeit befand sich der Kontakt W-I jedoch in seiner normalen Schließstellung und das Relais Estand somit unter Strom über den in der Leitung h liegenden, geschlossenen Kontakt £-1, der das Relais £ verriegelte. Außerdem hatte in den Leitungen 1 bis k das dauernde Schließen des Kontaktes £-3 die Speisung des dem Verdichter zugeordneten Elektromagneten F veranlaßt, um das Verdichten der Windungen 30 in der die Stellung B einnehmenden Spinnkanne 28 aufrechtzuerhalten, sowie die Speisung des kurzzeitig verzögernden Zeitschaltrelais G, um es zu diesem Zeitpunkt unter Strom zu setzen, sowie die Speisung des langzeitig verzögernden Zeitschaltrelais H, welches zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgelaufen war und daher noch nicht gespeist wurde.
Wie erwähnt, wird das Relais H beim Ablauf der für die Aufrechterhaltung der Verdichtung der Windungen « 30 in der die Stellung B einnehmenden Spinnkanne 28 gespeist, so daß sich der in der Leitung g liegende Kontakt H-i öffnet
Durch öffnen des Kontaktes H-i wird das Relais E (Leitung g) stromlos. Dies führt dazu, daß in der Leitung d der zuvor geöffnete Kontakt £-2 wieder geschlossen wird; auf das zuvor stromlos gemachte Relais Chat dies jedoch keinen weiteren Einfluß. In der Leitung h wird der Kontakt £-1 in seine normale Öffnungsstellung zurückgeführt. In der Leitung / hat jedoch die Rückführung des Kontaktes /-3 in die normale Öffnungsstellung sofort das Relais F zur Steuerung des Verdichters stromlos gemacht. Dieser Abschaltvorgang bewirkt eine Änderung in der Stellung der Ventile zwischen der nicht dargestellten Druckluftquelle und dem Druckzylinder 56 des Verdichters 44 in der Weise, daß der untere Abschnitt über die öffnung 64 beaufschlagt wird und die Kolbenplatte 60, die damit verbundene Kolbenstange 58, die Stempelplatte 46 und die Abdeckung 70 nach oben gehen, bis die genannten Bauteile ihre eingefahrene Stellung gemäß F i g. 1 einnehmen. Dies bewirkt, daß in der Leitung d der Schalter 82 (Fig. 3) wieder geschlossen wird. Das Abschalten des in der Leitung j liegenden Relais G infolge der erneuten öffnung des Kontaktes £-3 in der Leitung i bewirkt, das erneute Schließen des Kontaktes Cl in der Leitung 1 sowie das erneute öffnen des Kontaktes £-4, der die Rückstelleinrichtung / in stromlosem Zustand hält.
Nunmehr sind alle Betriebszustände wieder so, wie es zu Beginn des Arbeitsschrittes (a) beschrieben wurde, lediglich mit der Ausnahme, daß die Schalter 48 und 50 in der Leitung g geschlossen sind, weil sich in der Stellung B eine gefüllte Spinnkanne 28 befindet.
Die Rückbewegung der Stempelplatte 46 aus der die Stellung B einnehmenden Spinnkanne 28 kann mit beliebiger, für den Zweck geeigneter Geschwindigkeit erfolgen, ohne daß Faserband-Windungen 30 zerstört werden. Bei der Rückführung wird alles Faserband, das möglicherweise in den Raum zwischen dem äußeren Rand der Stempelplatte 46 und der Spinnkanne 28 sowie auf die Randlippe 66 gelangt ist, von der Randlippe 66 wieder entfernt und aus dem erwähnten Raum herausgezogen, wenn sich die Stempelplatte 46 nach oben bewegt Hierbei wurde beobachtet, daß bei der Rückbewegung der Stempelplatte 46 die sich nach oben ausbreitenden Windungen 60 hinter der Stempelplatte 46 zurückbleiben, d. h„ sich langsamer als diese nach oben bewegen.
Da die Stempelplatte 46 eine glatte Unterseite besitzt wirkt sie sehr schonend auf das Faserband ein, wobei die Sicherheits-Abdeckung 70, die einen Teil der Einfahr- und Ausfahrbewegung der Stempelplatte mitmacht dafür sorgt daß die Bedienungsperson nicht mit den Fingern zwischen die Stempelplatte und die sie umgebende Randeinfassung gelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätig ablaufendes Verfahren zum Ablegen von Faserband in Spinnkannen, zum Wechseln einer gefüllten gegen eine leere Spinnkanne und zum Druchtrennen sowie Verdichten des Faserbandes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen:
    a) Die Ablegevorrichtung (10) wird aufgrund einer bestimmten, in die Spinnkanne (28) eingegebenen Faserbandmenge stillgesetzt;
    b) eine gefüllte Spinnkanne wird durch eine leere Spinnkanne (28) ersetzt und die gefüllte Spinnkanne in eine Stellung (B) unter der Vorrichtung (44) zum Verdichten des Faserbandes überführt;
    c) das in der Spinnkanne (28) in Windungen abgelegte Faserband wird in einem vorbestimmten Ausmaß verdichtet, wobei das Austreiben von in den Windungen vonhandener Luft mit einer eine Beschädigung des Faserbandes ausschließenden Geschwindigkeit erfolgt;
    d) gleichzeitig mit dem Verdichten wird das Faserband zwischen der Spinnkanne (28) und der Ablegevorrichtung (10) auseinandergezogen und durchgetrennt;
    e) unter Aufrechterhaltung der Verdichtung des in der gefüllten Spinnkanne (28) in Windungen (30) abgelegten Faserbandes wird die Ablegevorrichtung (10) zum Füllen der nächsten leeren Spinnkanne wieder in Gang gesetzt; und
    f) während des Füllens der nächsten Spinnkanne mit Faserband wird die Vorrichtung (44) zum Verdichten des Faserbandes aus der zuvor gefüllten Spinnkanne (28) ausgefahren.
DE2912777A 1978-04-27 1979-03-30 Selbsttätig ablaufendes Verfahren zum Ablegen von Faserband in Spinnkannen, zum Weschseln einer gefüllten gegen eine leere Spinnkanne und zum Durchtrennen sowie Verdichten des Faserbandes Expired DE2912777C3 (de)

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