DE3912115A1 - Reinigungsvorrichtung fuer textilfasern - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer textilfasern

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DE3912115A1
DE3912115A1 DE19893912115 DE3912115A DE3912115A1 DE 3912115 A1 DE3912115 A1 DE 3912115A1 DE 19893912115 DE19893912115 DE 19893912115 DE 3912115 A DE3912115 A DE 3912115A DE 3912115 A1 DE3912115 A1 DE 3912115A1
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Guenter Lucassen
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
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    • D01G9/22Driving arrangements

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung von in Flockenform befindlichem Fasergut, zum Beispiel Baumwolle, synthetischen Fasergut u.dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung zum Beispiel eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze oder ein Einzugswalzenpaar und danach eine Öffnervorrichtung, zum Beispiel eine Öffnerwalze mit Reinigungselementen, durchläuft und anschließend zu einer Verarbeitungs­ maschine abgeführt wird.
Bei einer aus der DE-OS 37 11 640 bekannten Reinigungs­ vorrichtung ist zwischen der Einzugsvorrichtung und einer Öffnervorrichtung mindestens eine Beschleunigungs­ walze von verhältnismäßig kleinem Durchmesser und höherer Drehzahl als die Einzugswalzen angeordnet. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Beschleunigungswalze liegt im Bereich über 1600 m pro Minute, während die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugswalzen beispielsweise nur ca. 50 m pro Minute beträgt. Die Öffnerwalze hat dabei eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. dem 1 1/2­ fachen bis über dem 2-fachen der Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze. Die optimierten Geschwindig­ keitsdifferenzen zwischen den Walzen ergeben eine intensive Reinigung durch den Geschwindigkeitssprung für das Fördergut. Aufgrund der großen Massenträgheiten besteht das Problem, daß diese mit hoher Drehzahl rotierenden Walzen beim Abschalten der Maschine einen Nachlauf von 15 bis 20 Minuten haben. Dieser lange Nachlauf der Maschine ist nicht nur in Notfällen, sondern bereits bei normalen Wartungsarbeiten von Nachteil, weil Monteure den Auslauf der Maschine ab­ warten müssen, bevor sie ggf. notwendige Wartungsar­ beiten ausführen können. Desweiteren ist eine schnelle Abschaltung der Maschine erwünscht, wenn sich in der Flockenmasse noch Metallteile befinden, die die Garnituren der schnellrotierenden Walzen beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reini­ gungsvorrichtung mit schnellaufender Öffnerwalze derart weiterzubilden, daß die Betriebssicherheit erhöht wird, die Montage- und Wartungszeiten verkürzt werden und der Schutz gegen Beschädigung verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Schnellabschalteinrichtung verkürzt im erheblichen Umfang den Nachlauf der schnellrotierenden Walzen, wo­ bei nach dem Anliegen des Abschaltsignals bis zum Stillstand der Walzen nur noch ein verhältnismäßig geringer Drehwinkel ausgeführt wird.
Die Schnellabschalteinrichtung kann auch bei not­ wendigen Wartungsarbeiten verwendet werden, wodurch die Montagezeiten verkürzt werden.
Die Schnellabschalteinrichtung kann außerdem das Ab­ schaltsignal von einer Metallerkennungsvorrichtung er­ halten, die im Bereich vor der Einzugswalze oder im Bereich der Einzugswalze die einlaufende Flockenmatte überwacht. Das schnelle Anhalten der schnellrotierenden Walzen verhindert, daß erkannte Metallteile schwer­ wiegende Schäden an den Walzen verursachen können, die einen vollständigen Produktionsstopp der Maschine nach sich ziehen. Beschädigungen der Garnituren werden ent­ weder ganz vermieden, oder auf ein geringes Maß re­ duziert.
Die erste Bremseinrichtung besteht aus einer Motor­ bremse, die den Antriebsmotor für die Einzugswalze stoppt. Da die Drehzahl der Einzugswalzen und deren Massenträgheit nicht so hoch ist, können in vorteil­ hafter Weise direkt mit dem Motor gekoppelte Bremsen zum schnellen Anhalten der Einzugswalzen verwendet werden.
Diese Bremseinrichtung kann dann außerdem noch mit einer Kupplung gekoppelt sein, die den Antrieb der Ein­ zugswalze beim Bremsen abkoppelt. Auf diese Weise ist beim Anliegen des Schnellabschaltsignals ein sofortiger Stopp der Einzugswalzen möglich.
Die zweite Bremseinrichtung besteht aus einer Scheiben­ bremse, die auf der Antriebswelle der Öffnerwalze ange­ ordnet ist. Mit Hilfe der Scheibenbremse lassen sich sehr hohe Bremskräfte übertragen, so daß selbst bei der hohen Drehzahl und Massenträgheit der Öffnerwalze ein schneller Stillstand der Öffnerwalze nach dem Anliegen des Schnellabschaltsignals gewährleistet ist.
Die Metallerkennungsvorrichtung kann aus der Einzugs­ mulde in Verbindung mit der Einzugswalze gebildet sein, die gegeneinander isoliert sind. Ein Einlaufen des Metallteils überbrückt elektrisch die Einzugsmulde und die Einzugswalze und löst dadurch das Schnellabschalt­ signal aus. Der sofortige Stillstand der Einzugswalze verhindert dabei, daß das Metallteil überhaupt in den Bereich der Beschleunigungswalze oder der Öffnerwalze gelangen kann.
Die Metallerkennungsvorrichtung kann auch mit Abstand vor der Einzugsmulde der Einzugswalze angeordnet sein, so daß sie aus einem gegeneinander isolierten Abzugs­ walzenpaar besteht. Bei einer solchen Anordnung ist eine Schnellabschaltung bereits möglich, bevor das Metallteil die Einzugswalze erreicht hat.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Öffnungs- und Reinigungs­ vorrichtung, und
Fig. 2 eine Rückansicht.
Der Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung 1 ist eine Speisevorrichtung 15 vorgesetzt. Eine solche Speise­ vorrichtung kann einen Vorratsschacht 16 aufweisen, dem eine aus den Walzen 17 und 18 bestehende Auflöseein­ richtung folgt wobei die Walze 18 eine Schlägerwalze oder Öffnerwalze sein kann. Das Material wird sodann in einen Speiseschacht 19 gefördert, in dem das Fasermate­ rial mechanisch und mittels eines Luftstroms verdichtet wird. Am unteren Ende des Speiseschachtes 19 befinden sich Abzugswalzen 20. Das abgehende Faservlies wird über eine Rutsche 21 der kombinierten Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung 1 zugeführt.
Die Reinigungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Einzugsvorrichtung 3 eine Beschleunigungswalze 4 und eine Öffnungswalze 5 drehbar gelagert sind, wobei der Antrieb durch einen Motor 6 und entsprechende Über­ tragungsglieder erfolgen kann. Die dargestellte Ein­ zugsvorrichtung besteht aus einer verstellbaren Ein­ zugswalze 8, die mit einem Muldenblech 9 zusammenwirkt, das an einer Quertraverse 10 verstellbar angeordnet ist. Für die Einzugsvorrichtung 3 ist ein separater Motor 7 vorgesehen, der eine Motorbremse 11 aufweist, die mit einer Kupplung 12 gekoppelt ist.
Die Einzugswalze 8 läuft verhältnismäßig langsam um, zum Beispiel mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 50 m je Minute. Die Beschleunigungswalze 4 ist im Ver­ hältnis zur Öffnerwalze 5 mit einem wesentlich kleine­ ren Durchmesser versehen. Die Beschleunigungswalze wird mit einer hohen Drehzahl angetrieben, so daß die Um­ fangsgeschwindigkeit in dem Bereich von 1600 m je Minute bis 1800 pro Minute liegen kann. Die Öffnerwalze 5 kann einen Durchmesser von 420 bis 500 mm aufweisen. Sie wird so angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit höher liegt als bei der Beschleunigungswalze 4, zum Beispiel 2200 m pro Minute und noch darüber.
Die Antriebswelle der Öffnerwalze 5 ist mit einer aus einer Bremsscheibe 13 und einer Bremszange 14 bestehen­ den Scheibenbremse gekoppelt, die beim Anliegen eines Schnellabschaltsignals die Öffnerwalze 5 nach einem ge­ ringen Drehwinkel zum Stillstand bringt. Die Antriebs­ welle der Öffnerwalze 5 ist über einen Riementrieb mit dem Motor 6 verbunden und gleichzeitig über einen weiteren Riementrieb mit der Beschleunigungswalze 4. Dies hat zur Folge, daß beim Stillstand der Öffnerwalze 5 auch die Beschleunigungswalze 4 abgestoppt ist.
Die Schnellabschaltsignale können von einem an der Maschine angebrachten Notschalter von Drehmomentüber­ wachungsschaltungen oder von einer Metallerkennungs­ vorrichtung ausgelöst werden.
Eine derartige Metallerkennungsvorrichtung kann an dem Muldenblech 9 in Verbindung mit der Einzugswalze 3 vor­ gesehen sein, wobei das Muldenblech gegenüber der Ein­ zugswalze 3 isoliert ist oder umgekehrt. Ein eventuell mit der Fasermatte einlaufendes Metallteil stellt einen elektrischen Kontakt zwischen der Einzugswalze 8 und dem Muldenblech 9 her und löst damit das Schnellab­ schaltsignal aus, wobei die Bremsvorrichtung 11 und die Kupplungsvorrichtung 12 einen sofortigen Stillstand des Antriebsmotors 7 für die Einzugswalze 8 bewirken.
Die Einzugswalze 8 wird also unabhängig von der Öffner­ walze 5 und der Beschleunigungswalze 4 gestoppt.
Die Abzugswalzen 20 am unteren Ende des Speiseschachtes 19 sind nicht unbedingt erforderlich. Sie können aber, falls sie vorhanden sind, für die Metallerkennungsvor­ richtung benutzt werden, um bereits frühzeitig metal­ lische Gegenstände in der Fasermatte aufzuspüren und ein Schnellabschaltsignal noch vor Einlauf in die Ein­ zugsvorrichtung 3 auszulösen. Für die Metallerkennung können in vorteilhafter Weise am Ende des Speise­ schachtes 19 auch Stiftwalzen vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Reinigungsvorrichtung für in Flockenform befind­ lichem Fasergut, zum Beispiel Baumwolle, synthe­ tischen Fasergut u.dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, zum Beispiel eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze oder ein Einzugswalzenpaar und danach eine Öffnervor­ richtung mit Reinigungselementen durchläuft und anschließend zu einer Verarbeitungsmaschine ab­ geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellabschalteinrichtung beim Vor­ liegen eines Schnellabschaltsignals sowohl eine erste Bremseinrichtung (11) für die Einzugswalze (8) als auch eine zweite Bremseinrichtung (13, 14) für die Öffnerwalze (5) derart an­ steuert, daß sowohl die Einzugswalze (8) als auch die Öffnerwalze (5) nach Auslösung des Ab­ schaltsignals nach einem kurzen Drehweg abge­ stoppt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnellabschalteinrichtung das Abschaltsignal von einer Metallerkennungsvor­ richtung erhält, die vor der Einzugswalze (8) oder im Bereich der Einzugswalze (8) die ein­ laufende Flockenmatte überwacht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bremsein­ richtung (11) aus einer Motorbremse (11) be­ steht, die den Antriebsmotor (7) für die Ein­ zugswalze (8) stoppt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbremse (11) mit einer Kupplung (12) derart kombiniert ist, daß beim Bremsen der Antriebsmotor (7) von der Einzugswalze (8) abgekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brems­ einrichtung aus einer Scheibenbremse (13, 14 besteht, die auf der Antriebswelle der Öffner­ walze (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallerken­ nungsvorrichtung aus der Einzugsmulde (9) und der Einzugswalze (8) gebildet ist, die gegen­ einander isoliert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallerken­ nungsvorrichtung mit Abstand vor der Einzugs­ einrichtung (3) angeordnet ist und aus einem gegeneinander isolierten Abzugswalzenpaar (20) besteht.
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