DE879671C - Fangvorrichtung fuer ansteigende endlose Foerderer, wie Gliederfoerderbaender - Google Patents

Fangvorrichtung fuer ansteigende endlose Foerderer, wie Gliederfoerderbaender

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DE879671C
DE879671C DEH10793A DEH0010793A DE879671C DE 879671 C DE879671 C DE 879671C DE H10793 A DEH10793 A DE H10793A DE H0010793 A DEH0010793 A DE H0010793A DE 879671 C DE879671 C DE 879671C
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DE
Germany
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compressed air
brake
auxiliary circuit
conveyor
air valve
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Expired
Application number
DEH10793A
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English (en)
Inventor
Karl Ortlepp
Hans Raetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02099Safety measures in case of driving element breakage

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Fangvorrichtung für ansteigende endlose Förderer, wie Giiederförderb änder Das Patent 860 478 bezieht sich auf eine Fangvorrichtung für ansteigende endlose Förderer, wie Gliederförderbänder, mit zwei in senkrechter Ebene umlaufenden Gelenkketten als Zugorgane. Nach dem Vorschlag des Hauptpatents werden bei einer solchen Fangvorrichtung von Kettenrädern aus, die mit den Gelenkketten, des aufwärts bewegten und des abwärts bewegten Trums im Eingriff stehen, eine Schraube und eine auf ihr angeordnete Mutter in solchem Drehsinne angetrieben, daß bei normalen Betriebsverhältnissen eine Verstellung gegeneinander nicht eintritt und im Falle eines Bruches der oberhalb befindlichen Kettentrnme infolge der dadurch hervorgerufenen Unterschiede der Kettengeschwindigkeiten eine Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter erzeugt wird, wodurch eine Bremse betätigt wird, mittels der die Kettenräder und Ketten festgehalten werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Fangvcrrichtung nach dem Hauptpatent zu verbessern, insbesondere durch Erhöhen der 5 icherheit ihrer Arbeitsweise und durch erhöhte Anpassung an die Bedürfnisse des Betriebes unter schonender Behandlung der Ketten des Förderers. Erfindungsgemäß wird bei einer Fangvorrichltung nach dem Patent 86o 478 durch die im Falle eines Kettenbruches der oberhalb ibefindlichen Kettentrume verursachte Be-1 wiegung zwischen Schraube und Mutter ein Schalter betätigt, der mittelbar oder unmittelbar den Stromkreis des Antriebsmotors und den Hilfsstromkreis eines im Betrieb geschlossen gehaltenen elektrischen Preßluftventils unterbricht, das die Preßiuft;zufuhr zu der Bremse' freigibt, mittels deren die Kettenräder und Ketten des abwärts bewegten Trums festgehalten werden.
  • Der Schalter ist vorzugsweise in dem Stromkreis angeordnet, der auf das Motorschütz wirkt, dessen Einfallen in an sich bekannter Weise den Antrie.bsmotor des Förderers stillsetzt. Das Einfallen'des Motorschützes unterbricht außerdem den Hilfsstromkreis, in dem sich das Preßluftventil befindet.
  • Durch den Schalter wird also das Preßluftventil auf elektrischem Wege ausgelöst und infolgedessen die Bremse durch eine große äußere, nicht aus der Bewegung von Schraube und Mutter abgeleitete.
  • Kraft betätigt, die im Falle des Ansprechens der Fangvorrichtung sofort in voller Stärke zur Verfügung steht, und zwar den Preßluftdruck.
  • Um den erforderlichen Preßluftdruck auf die Bremse im Rahmen des vorhandenen Netzdruckes halten zu können und die Abmessungen der Bremse möglichst zu beschränken, ist die Bremse als Mehrscheilben- bzw. Mehrlamellenbremse ausgebildet.
  • Da eine solche Bremse, wenn sie lediglich im Falle eines Kettenbruches betätigt würde, was, wenn überhaupt, einmal in einem Zeitraum. von mehreren Jahren vorkommen wird, infolge des unvermeidlichen Festrostens oder Festklemmens (z. B. durch Ölverharzung) der Bremsscheiben nicht wirksam werden könnte, ist vorgesehen, daß die Bremse bei jedem Stillsetzen des Förderers in Tätigkeit treten soll; dies wird also täglich mindestens einmal, wahrscheinlich Iaber mehrfach der Fall sein. Dadurch werden die Einzelteile stets gegeneinander beweglich erhalten, so daß die Bremse im Notfall mit Sicherheit anspricht. Das Stillsetzen des Förderers erfolgt zu diesem Zweck von Hand mittels eines Schalters (oder in bekannter Weise durch Druckkontakte bzw. Druckknöpfe), der vorzugsweise in einem weiteren besonde' ren Hilfsstromkreis angeordnet ist, welcher ebenfalls zu dem Motorschütz führt. Durch Betätigen des Eandschalters wird das Schütz zum Einfallen gebracht, das dadurch sowohl den Stromkreis des Antriebsmotors unterbricht und diesen stillsetzt als auch den Hilfsstromkreis des Preßiuftventils unterbricht, welches dann die Bremse mit Preßluft beanfschlagt und die 13remswirakung auslöst. Da im Falle eines normalen Stillsetzens des Förderers efn plötzliches Einsetzen der kräftigen Bremse infolge der dabei auftretenden großen Verzögerungskräfte unerwünscht wäre, ist in den Hilfsstromkreis vorzugsweise noch ein Verzögerungsrelais eingeschaltet, welches das Preßaluftventil erst nach dem Abschalten des Antriebsmotors, z. B. 6 bis 8 Sekunden später, auslöst. Das hat zur Folge, d;aß die Bremse erst eingreift, wenn der Förderer infolge des Abschaltens des Antriebsmotors seine Geschwindigkeit schon weitgehend verringert hat oder bereits zum Stillstand gekommen ist. Die Verzögerungsikräfte beim Einfallen der Bremse sind dann nur noch ganz gering oder pralitisch überhaupt nicht mehr vorhanden.
  • Um zu verhindern, daß der Förderer in Betrieb gesetzt wird, wenn keine Preßluft vorhanden ist, wodurch die Gefahr entstände, daß die nur mit Preßluft zu betätigende Bremse im Falle eines Kettenbruches nicht wirksam werden könnte, ist in einem besonderen Hilfsstromkreis zum Motorschütz ein Schalter angeordnet, der durch ein federbelastetes Unterdruckventil geöffnet wird, sobald der Preßluiftdruck eine bestimmte Höhe unterschreitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine an einem Gliederförderband angeordnete Fangvorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 ,dieselbe Fangvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Das ansteigende Gliederförderband mit dem in Pfeilrichtung aufwärts bewegten Trum I und dem abwärts bewegten Trum 2 (vgl. Fig. 2) besteht im wesentlichen aus den beiden in senkrechter Ebene umlaufenden Gelenkketten 3 und den an diesen befestigten muldenförmigen Tragblechen 4. Mit den Gelenkketten des aufwärts bewegten Trums 1 stehen die beiden auf der Welle 5 aufgekeilten Kettenräder 6, mit den Gelenkloetten des abwärts bewegten Trums 2 die beiden auf der Welle 7 saufgekeilten Kettenräder 8 im Eingriff.
  • Von der Welle 5 aus wird mittels einer überlastungssicheren Reibungskupplung 9, bei der axial verschiebbar angeordnete federbelastete Bolzen einer Kupplun,gshälfte in Rasten der anderen Kupplungshälfte eingreifen, das Kettenrad 10 angetrieben, das mittels einer Ketten das Kettenrad 12 antreibt, das auf einer Büchse mit Innengewinde, der Mutter I3, aufigekeilt ist, die auf der auf der Welle 7 lose angeordneten Büchse mit Außengewinde, der Schraube 14, drehbar ist, welche sich dabei in axialer Richtung verschieben kann, wenn Schraube und Mutter ungleichmäßige Winkelgeschwindigkeiten aufweisen. Solange beide jedoch in gleicher Richtung und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufen, erfolgt keine Verschiebung der Schraube 14. Im Bereich der axialen Verstellbarkeit der Schraube 14 ist auf der Welle 7 ein Hebel 15 lose derart lagert, daß er bei genügend großer Verschiebung der Wandermuffe vonl dieser durch Reibungsschluß erfaßt und zu einer Schwenkbewegung veranlaßt wird, durch die, von der Stange 16 übertragen, der Schalter I7 geöffnet wird, wider dabei einen Hilfsstromkreis I8 unterbricht, welcher auf ein nicht dargestelltes Motorschütz wirkt, dessen Einfallen den Stromkreis des Antriebsmotors des Förderers sowie den Hilfsstromkreis 22 unterbricht. Auf der anderen Seite der Weile 7 ist ferner eine preßluftbetätigte MeErscheibenH bzw. Mehrlamellenbremse 19 aufgekeilt, die über dielLeitungo von dem elektrischen Preßluftventil 21 mit Druckluft beaufschlagt wird, wenn der Hilfsstromkreis 22 des Ventils unter- brochen wird. Letzteres ist ein Dreiwegeventil, das über die Leitung 23 mit dem Preßluftnetz in Verbindung steht und durch die Auspufföffnung 24 entlüftet wird. Im Falle eines Kettenbruches wird durch die Relativbewegung zwischen der Schraube I4 und der Mutter I3 der Schalter I7 geöffnet und der Stromkreis I8 unterbrochen. Das daraufhin einfallende Motorschütz unterbricht den Hilfsstromkreis 22, wodurch das elektrische Preßluft ventil 21 ausgelöst und die Bremse 19 unverzüglich in Tätigkeit gesetzt wird. Ein Kettenbruch bringt also die Bremse ohne Verzögerung zur Wirksamkeit.
  • Die Fangvorrichtung nach der Erfindung hat vorzugsweise noch eine Sicherheitsvorrichtung, welche den Förderer beim Ausbleiben der zum Bremsen erforderlichen Preßluft schützt. Zu diesem Zweck ist in einem besonderen Hilfsstromkreis 25, der zugleich die beim Stillsetzen des Förderers von Hand erforderlichen Schalter (Druckknöpfe od. dgl.) enthält und auf das Motorschütz wirkt, der Schalter 26 angeordnet, der von einem federbelasteten Preßluftventil (Unterdruckventil) 27 geöffnet wird, wenn Preßluft, die dem Ventil über die Leitung 28 zuge führt wird, ausbleibt oder wenn der Druck in dieser Leitung eine bestimmte Mindesthöhe unterschreitet. Dadurch wird erreicht, daß der Förderer nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn keine Preßluft oder kein genügender Preßluftdiruck vorhanden ist. Die Gefahr, daß die nur mit Preßluft zu betätigende Bremse im Falle eines Kettenbruches wegen Preßluftmangels nicht wirksam werden könnte, ist also mit Sicher'heit vermieden. Da der Zeitpunkt des Ausbleibens der Preßluft nicht mit dem sehr seltenen Vorkommnis eines Kettenbruches zusammenfallen wird, wird vorzugsweise durch ein in den besonderen Hilfsstromkreis 25 eingeschaltetes Verzögerungsrelais dafür gesorgt, daß das Preßluftventil und die Bremse erst eine Zeit (mehrere Sekunden) nach dem Abschalten des Antriebsmotors zur Wirksamkeit kommen. Das gilt jedenfalls bei Aufwärtsförderung des geneigten Förderers. Die starken Verzögerungskräfte der Bremse kommen dann in schonender Weise erst zur Geltung, wenn der Förderer seine Geschwindigkeit bereits weitgehend verringert hat. Bei Abwärtsförderung muß die Bremsung dagegen unmittelbar nach Abschalten des Motors einsetzen, um die sonst eintretende Beschleunigung des Förderers und die dann erforderlichen größeren Verzögerungskräfte der Bremse zu vermeiden.
  • Ebenso wie bei der Ausführungsform des Patents 86o 478 ist mit der Welle 5 ein Sperrad 29 durch Aufteilen starr verbunden, in das eine Sperrklinke 30 eingreifen liann, welche von der auf der Welle 5 angeordneten Reibungskupplung 3I aus mittels der Stange 32 in dem Sinne gesteuert wird, daß sie außer Eingriff mit dem S!perradl2g bleibt, wenn der aufwärts bewegte Trum I seine normale Bewegungsrichtunig beibehält, und zum Eingriff mit dem Sperrad kommt, wenn der Trum infolge eines Kettenbruches oberhalb der Fangvorrichtung seine Bewegungsrichtung umlkelhrt.
  • PATENTANSPP\ÜCHE: 1. Fangvorrichtung für ansteigende endlose Förderer, wie Gliederförderbänder, mit zwei in senkrechter Ebene umlaufenden Gelenkketten als Zugorgane, nach Patent 86o 478-, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Relativbewegung zwischen Schraube (14) und Mutter (13) ein Schalter (I7) betätigt wird, der mittelbar oder unmittelbar den Stromlkreis (I8) des Antriebsmotors und den Hilfsstromkreis (22) eines im Betrieb geschlossenen elektrischen Preßluftventils (21) unterbricht, das die Preßluftzufuhr zu der Bremse (19) freigibt, mittels deren die Kettenräder (8) und Ketten des abwärts bewegten Trums (2) festgehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromlkreis (IS) auf das Motorschütz wirkt, dessen Einfallen den Hilfsstromkreis (22) des Preßluftventils (2I) unterbricht.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (IS) als Mehrscheiben- bzw. Mehrlamellenbremse ausgebil,det ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Hilfsstromkreis (25) mit einem Handschalter an das Motorschütz angeschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem besonderen Hilfsstromkreis (25) ein Schalter (26) angeordnet ist, der von einem federbelasteten Preßluftventil (27) geöffnet wird, wenn Preßluft ausbleibt bzw. i'hr Druck eine Mindesfhöhe unterschreitet.
    6. Vorrichtung n;ach den Ansprüchcn 3 zln:d 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den besonderen Hilfsstromkreis (25) ein Verzögerungsrelais eingeschaltet ist, welches das Preßluftventil (2I) und die Bremse (19) nach dem Abschalten des Antriebsmotors wirksam werden läßt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem besonderen Hilfsstromkreis (25) die Schalter (Druckknöpfe u. ,dgl.) zum willkürlichen Stillsetzen des Förderers sowie die automatisch wirkenden Schalter (wie tllberlastungsschalter u. dgl.) angeordnet sind.
DEH10793A 1951-12-18 1951-12-18 Fangvorrichtung fuer ansteigende endlose Foerderer, wie Gliederfoerderbaender Expired DE879671C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943697C (de) * 1953-08-18 1956-05-24 Licentia Gmbh Stegkettenfoerderer od. dgl. fuer Untertagebetrieb
DE962418C (de) * 1952-12-09 1957-04-18 Kettenwerk Pruente & Co G M B Fangvorrichtung fuer Stahlgliederbaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962418C (de) * 1952-12-09 1957-04-18 Kettenwerk Pruente & Co G M B Fangvorrichtung fuer Stahlgliederbaender
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