DE958866C - Mitnehmervorrichtung fuer Schachttore - Google Patents

Mitnehmervorrichtung fuer Schachttore

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DE958866C
DE958866C DEG9916A DEG0009916A DE958866C DE 958866 C DE958866 C DE 958866C DE G9916 A DEG9916 A DE G9916A DE G0009916 A DEG0009916 A DE G0009916A DE 958866 C DE958866 C DE 958866C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
piston rod
gate
closed
door
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Expired
Application number
DEG9916A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Von Den Benken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Mitnehmervorrichtung für Schachttore Die Erfindung betrifft eine Mitnehmervorrichtung an Schachttoren, insbesondere von Hauptförderschächten, die zur Kupplung des Tores mit einer das Tor kraftschlüssig bewegenden druckluftbetätigten Kolbenstange dient und so ein druckluftgesteuertes Öffnen und Schließen des Tores ermöglicht, dabei aber in Sonderfällen auch ein Öffnen des Schachttores von Hand zuläßt. Dabei soll sowohl beim kraft- als auch beim handbetätigten Öffnen des Tores ein Inbewegungsetzen des Förderkorbes verhindert werden.
  • Vorrichtungen an Schachttoren, insbesondere an Hauptschachttoren im Grubenbetrieb, bei denen das mittels Rollen auf einer Schiene laufende Schachttor durch Preßluftsteuerung geöffnet bzw. geschlossen wird und bei denen der Förderkorb nur bei geschlossenen Schachttoren in Bewegung gesetzt werden kann, sind bekannt. So sind z. B. Einrichtungen bekannt, bei denen das Öffnen und Schließen der Schachttore mittels einer mit dem Schachttor verbundenen Kolbenstange eines Preffluftzylinders erfolgt, wobei die Kolbenstange ständig unter dem Druck der Preßluft steht und die Schachttore nur dann geöffnet oder geschlossen werden können, wenn der Anschläger eine Umsteuerung der Preßluft mittels eines Mehrweg-Preßluftventils vornimmt. Ist kein Arschläger am Anschlag, so kann der Förderkorb nicht verlassen oder betreten werden, es sei denn, daß dies verbotswidrig geschieht, indem das schwenkbar aufgehängte Schachttor angehoben und der Förderkorb unter dem Tor hinweg verlassen oder betreten wird.. Dies ist aber mit großen Gefahren verbunden, weil bei geschJossenen Toren die Fördermaschinen-Sperrvorrichtung ausgeschaltet ist und der Fördermaschinist den Förderkorb in Bewegung setzen kann, -was zu einem tödlichen Unfall für die den Förderkorb verbotswidxig verlassende oder betretende Person führen kann. Da weiterhin das vordere und hintere Schachttor von einem gemeinsamen, am vorderen Anschlag' befindlichen Steuerventil in Form eines Dreiweghahnes betätigt werden, erfolgt die regelmäßige Seilfahrt so, daß der die Steuerung der Schachttore bedienende Arschläger dem Fördermaschinisten das »Fertig-Signal« für beide Tore gibt und durch Schließen der Schachttore die Fördermaschinen-Sperrvorrichtung freigibt, so daß dann der Fördermaschinist den Förderkorb in Bewegung setzt. Ist dann aber der das hintere Schachttor bedienende Arbeiter noch nicht fertig, schließt sich also für ihn das Tor zu früh, was infolge der Unübersichtlichkeit vom Arschläger vielfach nicht richtig wahrgenommen werden kann, so kann der das hintere Schachttor bedienende Arbeiter vom sich zu früh schließenden Schachttor erfaßt, gequetscht oder auch in dem Schachtsumpf geworfen werden, was den Tod für den das hintere Schachttor bedienenden Arbeiter bedeuten kann.
  • Um nun im Grubenbetrieb die häufig vorkommenden vorerwähnten Unfälle zu vermeiden, bezweckt die vorliegende Erfindung für eine Mitnehmervorrichtung der eingangs erwähnten, bekannten Art die Schaffung einer Einrichtung, welche eine Inbewegungssetzung des Förderkorbes auch nur bei geschlossenen Schachttoren ermöglicht, dabei aber irr Sonderfällen unter Beibehaltung der Verhinderung der Förderkorbbewegung ein Öffnen der Schachttore von Hand zuläßt. Nach der Erfindung arbeitet eine solche Mitnehmervorrichtung derart, daß die Kupplung beim Torschließen mittels Preßluft durch Eintritt in die Türschließstellung zwangläufig ausgerückt wird, so daß das Tor nun von Hand auf- und zugeschoben werden kann, wobei die.Kolbenstange des Preßluftantriebs in ihrer Schließstellung verbleibt, und daß sie beim anschließenden preßluftbetätigten Öffnen des Tores durch die Kolbenstange wieder eingerückt wird. Die Erfindung ermöglicht also das Öffnen des Schachttores auch von Hand bei Fördervorrichtungen mit elektrischer Sperrung, also bei solchen Fördereinrichtungen, bei denen der Fördermaschinist den Förderkorb nur dann in Bewegung setzen kann, wenn das Schachttor vollständig geschlossen ist. Ist das Tor auch nur wenige Zentimeter geöffnet, so hat er hierzu infolge der elektrischen Sperrung der Fördermaschine keine Möglichkeit. Da das Öffnen und Schließen des Schachttores normalerweise durch den hierfür am Schachttor anwesenden, die Förderung überwachenden Arschläger durch Einschaltung der Druckluft erfolgt, sich bei Schichtbeginn aber noch kein Arschläger in der Grube befindet, sondern dieser .erst mit dem _ ersten Korb einfährt, muß dieser, um bei -geschlossenem Schachttor aus dem Korb.-herauszukommen, den Korb in verbotswidriger und gefahrvoller Weise verlassen, indem er das schwenkbar aufgehängte Schachttor anhob und unter dem Tor hinweg aus dem Förderkorb herauskroch. Da dies bei geschlossenem Tor erfolgte, bestand für den - Fördermaschinisten infolge der hierdurch gegebenen Ausschaltung der Fördermaschinensperre die Möglichkeit, den Förderkorb während des Herauskriechens des Anschlägers in Tätigkeit zu setzen, was zu den obererwähnten schweren Unfällen führte. Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun auch ein Öffnen des Schachttores von Hand vom Korbinnern aus bei gleichzeitiger Einschaltung der Fördermaschinensperre, indem bei geschlossenem Tor die an der für die Torbewegung dienenden Kolbenstange erfindungsgemäß vorgesehene Mitnehmervorrichtung das Ausklinken der Kupplung von Hand ermöglicht, wodurch die Verbindung des Schachttores mit dem Preßluftzylinder unterbrochen ist, das Schachttor also nunmehr von Hand geöffnet und geschlossen werden kann, wobei sich das Öffnen wieder auf die Maschinensperre auswirkt und diese einschaltet. Die Möglichkeit der Aufhebung der Maschinensperre ist erst dann wieder gegeben, wenn der Arschläger den Korb verlassen und das Schachttor von außen wieder geschlossen hat, das Schachttor also wieder mit der Kolbenstange gekuppelt ist. Das weitere Öffnen und Schließen der Schachttore erfolgt dann in der üblichen Weise durch den Arschläger von seinem hierfür eingenommenen Platz aus.
  • In der Zeichnung ist - die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung für die Unterbrechung und Wiederherstellung der Preßluftsteuerung in einem Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt dargestellt.
  • Die das. Schachttor je nach- Einstellung des Preßluft-Steuerventils öffnende oder schließende, unter dem Einfluß der Preßluft stehende Kolbenstange besteht aus den beiden Teilen z und a, von denen der Teil r vom hülsenförmigen Ende des Teiles a umfaßt wird, wobei beide Teile in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Splint 3, fest miteinander verbunden sind. Mit dem Hülsenkragen d. des Teiles :2 legt sich die Kolbenstange gegen ein mit dem Schachttor in Verbindung stehendes Formstück 5 und bewegt dieses und damit auch das Schachttor hin und her, indem sich im der einen Bewegungsrichtung der Hülsenkragen q. gegen das Formstück 5 legt und dieses vor sich herschiebt und in der anderen Bewegungsrichtung Sperrklinken 6 das Formstück 5 hinterfassen und mit sich ziehen. Die von dem Hülsenkragen .4 getragenen Sperrklinken 6, in geeigneter Anzahl auf dem Hülsenumfang verteilt, sind auf dem Hülsenkragen q. gelenkig gelagert und so ausgebildet, daß sie stets durch ihr Eigengewicht in der Stellung liegen, in der sie das Formstück 5 hinterfassen, also eine zwangläufige Verbindung des Schachttores mit der Preßluftstenerung herstellen.
  • Ist beispielsweise das Schachttor geöffnet und soll es geschlossen werden, so wird die über das Formstück 5 mit dem Schachttor in Verbindung stehende Kolbenstange i, 2 in Pfeilrichtung X bewegt, wodurch das auf einer Gleitschiene rollende Schachttor in Verschlußrichtung bewegt wird und den Schacht verschließt. In geschlossener Torlage haben die von dem Hülsenkragen 4 gelenkig getragenen Sperrklinken 6 die in der Zeichnung dargestellte strichpunktierte Lage eingenommen, in die sie durch Einlaufen in einem um die Kolbenstange gelegten Führungstrichter 7 gebracht werden, und zwar zweckmäßig unter gleichzeitiger Spannung einer um die Sperrklinken 6 gelegten Feder 8, die dazu dient, bei Freigabe der Klinkenbewegung durch den Trichter 7 durch ihre Entspannung die Fallbewegung der Klinken 6 auf Grund' des Eigengewichts zu unterstützen, damit die Sperrklinken 6 mit Sicherheit wieder die Stellung einnehmen, in der sie die Kolbenstange i, 2 mit dem mit dem Schachttor verbundenen Formstück 5 kuppeln.
  • Im Normalbetrieb, wenn also das Öffnen und Schließen der Schachttore durch Preßluft erfolgt, wird däs Formstück 5 bei der ÖffnungsbevVegung der Kolbenstange in Pfeilrichtung Y von der Kolbenstange--vor -sich hergeschoben und dadurch das Schachttor geöffnet, wobei sich die Sperrklinken 6 beim Verlassen des Trichters 7 durch ihr Eigengewicht, notfalls auch unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder 8, in die Lage legen, in der. sie das Formstück 5 hinterfassen, um dieses bei der Schließbewegung der Kolbenstange in Pfeilrichtung X mitzunehmen und dadurch das Schachttor in Verschlußstellung zu bringen, in der dann die Klinken unter dem Einfluß des Trichters 7 ihre strichpunktierte Lage eingenommen haben und das Formstück nicht mehr umfassen, Kolbenstange und Formstück also entkuppelt sind: Soll das Schachttor von Hand geöffnet werden, beispielsweise vom Förderkorbinnern aus bei Abwesenheit eines die Preßluft betätigenden Anschlägers, so genügt ein seitliches Verschieben des Tores von Hand, wobei sich das Tor auf der Gleitschiene öffnet und gleichzeitig die Fördermaschinen-Sperrvorrichtung eingeschaltet wird, während die Kolbenstange mit den in Ausklinkstellung befindlichen Sperrklinken. in ihrer Lage verbleibt. Das Schließen des Tores unter Wiederausschaltung der Fördermaschinen-Sperrvorrichtung erfolgt dann ebenfalls von Hand durch Bewegung des Tores in entgegengesetzter Richtung, wobei bei geschlossenem Tor das Formstück 5 wieder in die Stellung gelangt, in der die Sperrklinken 6 die Möglichkeit haben, sich bei ihrer Bewegung aus dem Trichter 7 durch die Öffnungsbewegung der Kolbenstange i, 2 hinter das Formstück 5 zu legen und dieses dann bei der folgenden Schließbewegung durch die Kolbenstange mitzunehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Mitnehmervorrichtung für Schachttore, bei denen der Förderkorb nur bei geschlossenen Schachttoren in Bewegung gesetzt werden kann, zur Kupplung des Tores mit einer das Tor kraftschlüssig bewegenden preßluftbetätigten Kolbenstange, insbesondere an Hauptförderschächten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung beim Torschließen mittels Preßluft durch Eintritt in die Torschließstellung zwangläufig ausgerückt wird, so daß das Tor nun von Hand auf- und zugeschoben werden kann, wobei die Kolbenstange (i, 2) des Preßluftantriebes in ihrer Schließstellung verbleibt, und daß beim anschließenden preßluftbetätigten Öffnen durch die Kolbenstange die Kupplung (6) wieder eingerückt wird.
  2. 2. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange ein Endstück (2) aufweist, das in eine Spitze mit einer Anschlagfläche (4) ausläuft, mit der sich die Kolbenstange bei der Öffnung des Schachttores gegen ein mit dem Schachttorverbundenes Formstück (5) legt und dieses vor sich herschiebt.
  3. 3. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2) der Kolbenstange auf seinem Außenumfang zwei oder mehrere Sperrklinken (6) trägt, die unter dem Einfluß einer Spannfeder (8) stehen und so geformt und gelenkig gelagert sind, daß sie außerhalb der Torschließstellung stets die Lage einnehmen, in der sie hinter das mit dem Schachttor in Verbindung stehende Formstück (5) fassen, um dieses und damit das Schachttor bei der Schließbewegung der Kolbenstange (i, 2) mitzunehmen.
  4. 4. Mitnehmervorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch die ortsfeste Anordnung eines Führungstrichters (7) um die Kolbenstange (i, 2), der bei geschlossenem Schachttor die Sperrklinken (6) zwangsweise in eine Lage bringt und hält, in der die Sperrklinken (6) das Formstück (5) freigeben, so daß das Schachttor von Hand geöffnet werden kann, ohne die Kolbenstange zu bewegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 543.
DEG9916A 1952-10-04 1952-10-04 Mitnehmervorrichtung fuer Schachttore Expired DE958866C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719543C (de) * 1941-02-21 1942-04-11 Gutehoffnungshuette Oberhausen Steuereinrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachttueren o. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719543C (de) * 1941-02-21 1942-04-11 Gutehoffnungshuette Oberhausen Steuereinrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachttueren o. dgl.

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