DE1230627B - Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Walzwerke - Google Patents

Sicherheitskupplung, insbesondere fuer Walzwerke

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DE1230627B
DE1230627B DEK41078A DEK0041078A DE1230627B DE 1230627 B DE1230627 B DE 1230627B DE K41078 A DEK41078 A DE K41078A DE K0041078 A DEK0041078 A DE K0041078A DE 1230627 B DE1230627 B DE 1230627B
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DE
Germany
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coupling
shaft
axially
torque
coupling half
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DEK41078A
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English (en)
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Kurt Rotert
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/286Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2022Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D43/2024Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth

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Description

  • Sicherheitskupplung, insbesondere für Walzwerke Für viele Zwecke, insbesondere aber für Walzwerksantriebe, werden Sicherheitskupplungen benötigt, bei denen bis zum Erreichen eines bestimmten Grenzdrehmomentes die übertragung schlupffrei erfolgt, jedoch nach überschreiten des Grenzdrehmomentes vollständig unterbrochen wird. Sicherheitskupplungen dieser Art sind in großer Zahl bekannt und bestehen zumeist aus mit Klauen besetzten Kupplungshälften, bei denen die mit Schrägflächen versehenen Klauen ün eingekuppelten. Zustand kraftschlüssig im Eingriff miteinander gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Sicherheitskupplung dieser ,Art sitzt ein mit trapezförmigen Nasen ausgestattetes hülsenförmiges Kupplungsstück unter dem Axialdruck einer Feder auf der Antriebswelle. Die Kupplungshülse ist mit einem L-förmigen Schlitz versehen, in den ein in der Antriebswelle sitzender Stift eingreift. Bei überschreitung des Grenzdrehmomentes Werden die trapezförmigen Nasen gegen den Druck der Feder aus entsprechend geformten Ausnehmungen der anderen Kupplungshälfte herausgedrückt, wobei sich die hülsenförmige Kupplungshälfte entsprechend dem L-förmigen Führungssehlitz sowohl axial als auch radial bewegt. Dabei gleitet der in der Welle sitzende Stift unter Belastung durch das übertragende Drehmoment bis zum völligen Ausschalten der Kupplung entlang der seitlichen Begrenzungskante des L-förmigen Schlitzes. Das fährt zu dem Nachteil, daß beim Ausrücken der Kupplung der sich aus dem Drehmoment ergebende Reibungswiderstand zwischen Stift und Kupplungshülse überwunden werden muß.
  • Auch eine andere bekannte Sicherheitskupplung kann nur unter überwindung eines hohen Reibungs-Widerstandes ausgerückt werden. Bei dieser bekannten Sicherheitskupplung ist die nachgiebige Kupplungshälfte ebenfalls axial verschieblich mit der ihr zugeordneten Welle verbunden, während die andere Kupplungshälfte auf dieser Welle mittels Kugellager drehbar gelagert ist. Die axial bewegliche Kupplungshälfte besitzt eine Stirnradverzahnung, die sich in ständigem Eingriff mit der Innenverzahnung eines an der die Kupplungshälfte tragenden Welle befestigten Ringes befindet.
  • Bei einer weiteren Klauenkupplung, bei der das Ausrücken unter überwindung erheblicher Reibungskräfte erfolgt, ist der axial unveischiebbare, jedoch drehbare Kupplungsteil mit dem Antriebsglied durch mehrere gegen Druckfedern in Längsrichtung verschiebbare Bolzen verbunden, die mit ihrem einen abgeschrägten Ende an entsprechenden Schrägflächen des betreffenden Kupplungsteils anliegen. Darüber hinaus ist an der axial nicht verschiebbaren Kupplungshälfte eine Sperrklinke angeordnet, die hinter Sperrzähne der axial verschiebbarenKupplungshälfte greift. Bei überschreitung des Grenzdrehmomentes werden die Bolzen gegen den Federdruck axial verschoben, wobei die abgeschrägten Bolzenenden unter Belastung durch das übertragene Drehmoment auf den komplimentären Schrägflächen abgleiten. Auch das Abgleiten der Sperrklinke von dem entsprechenden Sperrzahn erfolgt unter der Last des übertragenen Drehmomentes, woraus sich je nach Belastung erhebliche Schaltschwierigkeiten und -ungenauigkeiten ergeben.
  • Diese Schwierigkeiten ergeben sich auch bei einer anderen bekannten Sicherheitskupplung, bei der die beiden Kupplungshälften durch ein besonderes Kniehebelsystem geschaltet werden. Die Betätigung des Kniehebelsystems erfolgt durch eine mit der Antriebswelle verbundene Rolle, die über eine Kurve und eine mit dieser verbundene Feder das Kniehebelsystem auslöst. Die Kurve ist jedoch an einer Büchse angeordnet, die mit Nut und Feder oder einer Verzahnung auf der einen, als Hülse ausgebildeten Kupplungshälfte axial verschiebbar angeordnet ist. Insofern findet das Ausrücken der Kupplung bzw. das Verschieben der die Kurve tragenden Hülse gegen die Reibung in der Nut und Feder bzw. Verzahnung unter Belastung durch das Drehmoment statt.
  • Eine weitere bekannte Überlastungsklauenkupplung besitzt durch Federdruck im Eingriff gehaltene Kupplungshälften mit konvex gekrümmten Eingriffsflächen, wobei die eine Kupplungshälfte längsverschiebbar, jedoch durch Keile drehfest auf der Welle angeordnet ist, während die andere, getriebene Kupplungshälfte frei drehbar auf derselben Welle gelagert ist. Die axiale Verschiebung der treibenden Kupplungshälfte erfolgt entlang den durch das Drehmoment belasteten Reibungsflächen an den Keilen, d. h. unter überwindung großer Reibungskräfte.
  • Bei einer weiteren Wellenkupplung sind die beiden Kupplungshälften durch einen elastischen Gummireifen miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung ist die eine Kupplungshälfte mit der ihr zugeordneten Achse fest verkeilt, während bei der anderenKupplungshälfte eine auf derWelle verkeilte Nabe vom zugehörigen Flansch getrennt und mit diesem durch eine Verzahnung kraftschlüssig verbunden ist. Die Drehmomentübertragung innerhalb der einen Kupplungshälfte erfolgt durch die Verzahnung, wobei der Kupplungsflansch durch die im Gumrnireifen hervorgerufenen Axialkräfte auf der Nabe axial verschoben werden kann. Hierbei handelt es sich jedoch nicht -um eine Sicherheitskupplung, die bei Drehmomentüberschreitung automatisch ausgerückt wird.
  • Ähnlich sind bekannte elastische Klauenkupplungen, deren Kupplungshälften durch einen elastischen Gummireifen miteinander verbunden sind und einander gegenüberliegende Klauen besitzen. Diese be- kannten Wellenkupplungen arbeiten jedoch normalerweise wie klauenlose Kupplungen, d. h. die Klauen kommen nur beün Ausfall des elastischen Reifens in Eingriff, während die Drehmomentübertragung bei Normalbetrieb ausschließlich durch den Reifen erfolgt. Eine derartige Schaltkupplung besteht aus zwei hintereinandergeschalteten Einzelkupplungen, nämlich einer Wellenkupplung mittels eines elastischen Reifens zur Aufnahme von Wellenverlagerungen und einer die eigentliche, Schaltkupplung bildenden Lamellen- und Einscheibenkupplung. Die axial verschiebbaren Lamellen müssen jedoch beim Ab- schalten unter der Belastung durch das übertragene Drehmoment, d. h. unter überwindung einer hohen Reibungskraft in ihren Führungen verschoben werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Sicherheitskupplung zu schaffen, bei der das Ausrücken ohne Belastung durch das Drehmoment außerhalb der Klauen erfolgt, d. h. bei der, abgesehen von den Klauen selbst, keine Verschiebung unter Belastung durch das übertragene Drehmoment erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kombination an sich bekannter Merkmale gelöst, und zwar dadurch, daß die eine Kupplungshälfte auf der einen Welle axial verschiebbar, in ausgekuppeltem Zustand jedoch frei drehbar und mit der anderen Welle durch ein das Drehmoment ausschließlich übertragendes axialelastisches Zwischenglied verbunden ist. Dadurch, daß die Drehmomentübertragung zwischen der axial verschiebbaren Kupplungshälfte und der ihr zugeordneten feststehenden Welle ausschließlich über ein elastisches Zwischenglied erfolgt, wird beim Auskuppeln praktisch jede Art von Reibungswiderstand vermieden, der sich bei allen bekannten Kupplungen aus der axialen Verschiebung unter der Last des Drehmomentes stehender Berührungsflächen ergibt. Das elastische Zwischenglied setzt nämlich der Verschiebung nur einen geringen, mit Null beginnenden Widerstand entgegen, der vom Drehmoment unabhängig und auch äußeren Einflüssen, wie Temperatur, Verschmutzung usw. n » icht unterworfen ist. Somit wird durch die erfindungsgemäße Sicherheitskupplung die Schaltgeschwindigkeit erheblich vergrößert. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sicherheitskupplung des näheren erläutert, wobei die Kupplung oberhalb der Mittellinie im eingerückten und unterhalb der Mittellinie im ausgerückten Zustand dargestellt ist.
  • Die treibende Welle 1 ist mit der getriebenen Welle2 durch eine Kupplung verbunden, wobei diese mit einer Muffe der festen Kupplungshälfte 3 auf einem Fortsatz 4 der treibenden Welle 1 aufgeschoben ist. Ein Kei15 und ein Bolzen6 mit Unterlegscheibe7 legen die Muffe der Kupplungshälfte 3 auf der treibenden Welle 1 unverschiebbar und undrehbar fest. Mittels Nadellagern 8 ist auf der Muffe der festen Kupplungshälfte 3 eine Büchse der verschiebbaren Kupplungshälfte 9 axial verschiebbar gelagert. Die Flansche 10 und 11 der beiden Kupplungshälften 3 und 9 sind mit Klauen 12 versehen, die bei eingerückter Kupplung entsprechend dem oberen Teil der dargestellten Kupplung ineinandergreifen. Die aneinanderliegenden Flanken der Klauen 12 sind abgeschrägt, so daß die bei der Drehmomentübertragung wirksame Umfangskraft außer einer tangentialen Komponente auch eine axiale Komponente besitzt, die die verschiebbare Kupplungshälfte 9 (in der Zeichnung) nach links zu verschieben sucht.
  • Der Flansch 11 der verschiebbaren Kupplungshälfte 9 ist durch ein axialelastisches Zwischenglied 13 mit dem Flansch 14 einer Büchse 15 verbunden, die mittels eines Pendellagers 16 auf der Muffe der festen Kupplungshälfte 3 drehbar und pendelnd, je- doch axial nicht verschiebbar gelagert ist. Das Zwischenglied 13 ist in Achsrichtung soweit nachgiebig, wie es die axiale Verschiebung der Kupplungshälfte beim Ein- und Ausrücken einerseits und die Pendelbewegung der Büchse 15 andererseits erfordern. Das Zwischenglied besteht aus einem Ring in Form eines innen längs aufgeschnittenen Schlauches, dessen einer Rand mit der verschiebbaren Kupplungshälfte und dessen anderer Rand mit der Büchse 15 verbunden ist. Die Form des Zwischengliedes führt dazu, daß dieses in axialer Richtung leicht nachgeben kann, in tangentialer Richtung, d. h. der Richtung der zu übertragenen Umfangskraft jedoch nahezu steif ist. Das axialelastische Zwischenglied besteht aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff. Auf der getriebenen Welle 2 sitzt eine Muffe16a mit einer Bogenverzahnung17, die in eine Bogenverzahnung 18 an der Innenwand der Büchse 15 eingreift.
  • Durch ein Wälzlager 19 ist die verschiebbare Kupplungshälfte 9 mit einem Zylinder 20 so verburL-den, daß dieser die axiale Verschiebung, nicht aber die Drehung der Kupplungshälfte mitmacht. Auf der treibenden Welle sitzt des weiteren eine feststehende Büchse 24, die in ein Gehäuse 25 eingesetzt ist und gegen die sich die Welle 1 mittels eines Wälzlagers 26 abstützt. Ein Flansch 21 der festen Büchse 24 teilt das Innere des Zylinders 20 in zwei Kammern 22 und 23, in die Druckflüssigkeit zur Betätigung der verschiebbaren Kupplungshälfte 9 eingeleitet werden kann.
  • Die Druckbeaufschlagung erfolgt im Betrieb so, daß in der Kammer 22 eine Kraft wirksam ist, die der an den Klauen 12 erzeugten axialen Komponente der Umfangskraft entgegenwirkt und die Trennung der beiden Kupplungshälften 3, 9 verhindert, bis das übertragene Drehmoment einen bestimmten Grenzwert überschreitet. Dieser Grenzwert kann durch ein in der Hydraulik angeordnetes Reduzierventil in weiten Grenzen eingestellt werden. Wird das Grenzdrehmoment jedoch überschritten, so beginnt die axiale Verschiebung der Kupplungshälfte 9 unter der Wirkung der nach links gerichteten Axialkraft unter Mitnahme des Zylinders 20, so daß nach einer kurzen Strecke bereits die Eintrittsöffnung 31 freigelegt und nunmehr die Kammer 23 automatisch unter Druck gesetzt wird, um den Zylinder 20 zusammen mit der Kupplungshälfte 9 hydraulisch in die im unteren Teil der Zeichnung dargestellte ausgerückte Endstellung zu überführen.
  • Die beschriebene Kupplung bildet mit den beiden Kupplungshälften 3, 9, dem elastischen Zwischenglied 13 und der Büchse 15 sowie dem Zylinder 20, der Büchse 24 und dem Wälzlager 26 eine geschlossene Baueinheit, die sich als ganzes auf der Welle 1 montieren und mit ihrer Bogenverzahnung 18 über die Muffe 16a schieben läßt. Verlagerungen werden dabei, auch wenn sie windschief sind, durch die Bogenverzahnung in Verbindung mit dem nachgiebigen Zwischenglied 13 und der Büchse 15 klemmfrei aufgenommen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sicherheitskupplung, insbesondere für Walzwerke, bei der eine axial verschiebbare und eine axial unverschiebbare Kupplungshälfte mit Klauen ineinandergreifen, die mit Schrägflächen aneinanderliegen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale: a) daß die Kupplungshälfte(9) auf der einen Welle (1) axial verschiebbar, b) daß sie auf ihr in ausgekappeltem Zustand frei drehbar und c) mit der Welle (2) durch ein das Drehmoment übertragendes axialelastisches Zwischenglied (13) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 568, 647 121, 647 507, 669 583, 676 684, 914 209, 916 015, 1051077; USA.-Patentschrift Nr. 2 914 929; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 83. Jahrgang, 1950, H. 12, S. 511, Carl Hauser Verlag, München.
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