DE719543C - Steuereinrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachttueren o. dgl. - Google Patents

Steuereinrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachttueren o. dgl.

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Publication number
DE719543C
DE719543C DEG103065D DEG0103065D DE719543C DE 719543 C DE719543 C DE 719543C DE G103065 D DEG103065 D DE G103065D DE G0103065 D DEG0103065 D DE G0103065D DE 719543 C DE719543 C DE 719543C
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DE
Germany
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control
hand
cage
compressed air
cylinder
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Expired
Application number
DEG103065D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Braunfeld
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/36Gates or other apparatus controlling access to, or exit from, cars, cages, or hoistway landings

Description

  • Steuereinrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachttüren o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachttüren in Bergwerken o. dgl. mittels Druckmittelzylinder, vorzugsweise Preßluftzylinder, die durch den auf- und abwärts fahrenden Förderkorb gesteuert werden. Bei der Seilfahrt ist es aus Sicherheitsgründen erwünscht, daß die Schachttüren bereits kurz vor der Abfahrt des Förderkorbes geschlossen werden. Um dies zu ermöglichen, wird bekanntlich in die Druckmittelzuleitung der Steuerzylinder eine besondere Handsteuerupg eingeschaltet, die kurz vor der Seilfahrt vom Arschläger bedient wird, so daß die Schachttüren unabhängig vom Förderkorb geschlossen. werden. Damit die Schachttüren aber hinterher bei der Wiederaufwärtsfahrt des Förderkorbes, selbsttätig geöffnet werden, hat der .#nschläger L stets dafür zu sorgen, daß die Handsteuerung nach der Abwärtsfahrt des Förderkorbes wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Diese Arbeit stellt -in den Arschläger eine erhöhte Aufmerksamkeit, so daß bei unachtsamer Bedienung leicht Betriebsstörungen eintreten können.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie eine Einrichtung schafft, die dafür sorgt, daß die Handsteuerung nach erfolgter Abwärtsfahrt des Förderkorbes selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht darin, daß die Handsteuerung unter dem Einfluß einer Rückstellkraft, z. B. einer Wickelfeder, steht, die die Handsteuerung nach erfolgter Freigabe durch den abwärts fahrenden Förderkorb wieder selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Auf -der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform -der erfindungsgemäßen Einrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. z einen Teil des Förderschachtes mit auf. zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten selbsttätigen Schachttüren mit einem gerade aufwärts bzw. abwärts fahrenden Förderkorb, Abb.2 die vom Förderkorb beeinflußbare Hauptsteuerung der Druckmittelzylinder mit -in die Druckmittelleitung eingeschalteter Handsteuerung, Abb. 3 die Handsteuerung im Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. q., Abb. q. eine Stirnansicht der Handsteuerung und Abb. 5 und 6 die beiden verschiedenen Stellungen des Steuermittels mit zugehörigen Durchlaßöffnungen der Handsteuerung, und zwar einerseits in der Ausgangsstellung und andererseits in der Umschaltstellung zu Beginn der Seilfahrt.
  • Es bezeichnet i das Schachtgerüst mit den auf zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Schiebetüren 2, die jede für sich durch einen Druckluftzylinder 3 in an sich bekannter Weise betätigt werden. Die Druck-:uftzylinder 3 sind an die Druckluftleitung 4 angeschlossen, von der die Abzweigung q.' mit der Rückseite des Zylinders 3 und die Abzweigung 4" mit der Vorderseite dieses Zylinders in Verbindung stehen. Vor dem Abzweig 4" ist ein Umsteuerventil 5 bekannter Bauart angeordnet, das durch die Steuerleiste 6 am Förderkorb 7 über die Rolle und den Kniehebel 8 zwangsläufig gesteuert wird. Das Umsteuerventil 5 sperrt in. der Normalstellung die Zuflußleitung ¢ gegenüber der Abzweigleitung 4" ab, so daß in dieser Schließstellung keine Preßluft -in den Raum vor dem Kolben der Steuerzylinder 3 gelangt, während dieser Zylinderraum über die Leitung 5' mit der Außenluft in Verbindung steht. Zwischen Umsteuerventil 5 und Steuerzylinder 3 ist jeweils eine Handsteuerung 9 in die Abzweigleitung q." eingeschaltet, durch die letztere mit Hilfe des umlegbaren Hebels io gegenüber dem Umsteuerventil 5 absperrbar ist, so daß der Raum vor dem Kolben des Steuerzylinders 3 über die Abflußleitung i i mit der Außenluft in Verbindung tritt, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Die Ausbildung der Handsteuerung 9 geht aus Abb. 3 und 4 näher hervor. Der Einlaßstutzen 12 ist an die Preßluftzuleitung 4 angeschlossen. Die Vorkammer 13 steht über ,die Öffnung 14 mit dem Raum 15 in ständiger Verbindung, so daß dieser Raum immer mit Preßluft gefüllt ist. Der Raum 15 weist iin unteren Teil zwei weitere auf einem Kreis-Dogen liegende Durchtrittsöffnungen 16, 17 von segmentförmiger Gestalt auf (vgl. auch Abb. 5 und 6), denen je ein Austrittsstutzen 18 und i 9 zugeordnet ist. Beide Durchtrittsöffnungen 16, 17 werden durch die Schiebermuschel2o gesteuert, die je nach ihrer Stellung entweder die Öffnung 16 oder beide Öffnungen 16, 17 gegenüber dem Raum 15 abdeckt. Normalerweise bleibt die Öffnung 16 verschlossen, so daß zwischen dem Steuerventil 5 und dem Steuerzylinder 3 ein freier Durchgang besteht, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist. Die Schiebermuschel steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 21, die für ein dichtes Andrücken der Schiebermuschel auf der Auflage sorgt. Die Schiebermuschel2o ist mit dem Handhebel io gekuppelt, der seinerseits unter dem Einfluß einer Wickelfeder (Uhrfeder) steht. Die Kraft dieser Feder ist derart bemessen, daß sie kleiner ist als die Reibungskraft der bei Einschaltung der Handsteuerung unter Preßluftdruck stehenden Schiebermuschel2o; aber größer ist als die Reibungskraft der Schiebermuschel, wenn diese in Normalstellung nicht unter Preßluftdruck steht, wenn also das Umsteuerventil 5 geschlossen ist, d. h. bei abwesendem Förderkorb. Die Wickelfeder 22 ist also bei abwesendem Förderkorb bestrebt, den Handhebel io samt Schiebermuschel 2o in die Normalstellung zu ziehen.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: In Abb. i wird die Handsteuerung 9 in ihrer Normalstellung gezeigt, indem zwischen Steuerzylinder 3 und Hauptsteuerventil 5 ein freier Durchgang besteht. In dieser gewöhnlichen Betriebsstellung werden die Schachttüren 2 durch den auf- und abwärts fahrenden Förderkorb 7 vermöge der daran vorgesehenen Steuerleiste 6 selbsttätig geöffnet und geschlossen. Sobald die Steuerleiste 6 beim aufwärts kommenden Förderkorb mit der Rolle 8' in Berührung gelangt, wird diese in eine Stellung gemäß Abb.2 bewegt. Das hierbei angehobene Steuerventil 5 gibt den Durchgang für die Preßluft in der Leitung 4 nach den Steuerzylindern 3 frei, so daß die Schachttüren 2 durch seitliches Verschieben geöffnet werden. Ein selbsttätiges Schließen der Schachttüren kann dagegen erst erfolgen, wenn der Förderkorb 7 sich nach unten in Bewegung gesetzt und seine Steuerleiste 6 die Rolle 8' wieder freigegeben hat. Sobald dies geschehen ist, sperrt das federbelastete Umsteuerventil 5 den Zufluß der Preßluft aus der Zuleitung 4 nach dem Steuerzylinder 3 vor dessen Kolben wieder ab. Hierbei wird der Raum vor diesem Kolben mit der Ableitung 5' des Umsteuerventils 5 in Verbindung gebracht, so daß die vordere Kolbenseite vom Preßluftdruck entlastet wird. Dank des auf der Kolbenrückseite des Steuerzylinders 3 ständig wirkenden Preßluftdruckes wird der besagte Kolben umgesteuert, so daß die Schachttüren 2 wieder geschlossen werden. Dieser rein selbsttätige Arbeitsvorgang wiederholt sich regelmäßig, solange die Handsteuerung9 sich in Normalstellung befindet und den Durchgang in der Verbindungsleitung zwischen Umsteuerventil5 und Steuerzylinder 3 freigibt. Diese Stellung der Handsteuerung gibt auch Abb. 5 wieder, worin die Schiebermuschel2o die mit der Außenluft über Stutzen i9 in Verbindung stehende Durchlaßöffnung 16 absperrt, während die Einlaßöffnung 14 mit der anderen Durchlaßöffnung 17, die die Verbindung mit dem Steuerzylinder 3 über den Anschlußstutzen 18 herstellt, in freier Verbindung ist.
  • Bei der Seilfahrt muß dagegen das Schließen der Schachttüren 2 bereits vor Beginn der Abwärtsfahrt des Förderkorbes 7 erfolgen. Solange die Steuerleiste 6 die Steuerrolle 8' aber nicht freigegeben hat, ist das Schließen der Türen nicht ohne weiteres möglich. Zu diesem Zweck wird der Handhebel io der Handsteuerung 9 umgelegt, und zwar in Ansicht der Abb. 4 und 6 nach rechts, so daß die Schiebermuschel2o nunmehr beide Durchlaßöffnungen 16, 17 gegen die Vorkammer 13 und damit gegen die Preßluftleitung 4" in Richtung des Umsteuerventils 5 absperrt, wie dies in Abb. 2 zu sehen ist. In dieser Stellung verbindet die Schiebermuschel2o den Steuerzylinder 3, d. h. dessen Raum vor dem Kolben mit der ins Freie führenden Ableitung i r. Hierbei wird dieser Zylinderraum unabhängig von dem Umsteuerventil 5 druckentlastet, so daß der Steuerzylinder 3 im Sinne einer Schließung der Schachttüren :2 umsteuert.
  • Beim Umlegen des Handhebels io in die strichpunktierte Lage gemäß Abb. 4, bei der also ein Schließen der Schachttüren vor Beginn der Abwärtsfahrt des Korbes 7 -stattfinden soll, wird die Wickelfeder 22 gespannt, so daß sie das Bestreben hat, den Handhebel io samt Schiebermuschel 2o in die Ausgangsstellung (vgl. Abb. 5) zurückzubewegen. Dies wird jedoch durch den auf die Schiebermuschel 2o aus Richtung der mit der Preßluftleitung 4 in Verbindung stehenden Kammer 13 wirkenden Druck verhindert, und zwar so lange, bis die Steuerleiste 6 nach Abwärtsfahrt des Förderkorbes die Rolle 8' des LTmsteuerventils.5 freigegeben hat, so daß dessen Abschlußglied die Druckluftzufuhr wieder unterbindet und die Leitung 4" mit der ins Freie führenden Ableitung 5' 'verbindet. Sobald dies eingetreten ist, kommt die Spannkraft der Wickelfeder22 zur Wirkung, indem sie den Handhebel io und die Schiebermuschel2o wieder in die in Abb. 5 dargestellte Ausgangslage zurückbringt. Die Steuereinrichtung befindet sich damit wieder in ihrer üblichen Bereitschaftsstellung, in der das selbsttätige Öffnen und Schließen allein durch den auf- und abwärts fahrenden Korb erfolgt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht an eine Ausbildung der Handsteuerung gemäß der Zeichnung gebunden; sie läßt sich konstruktiv in mannigfachster Hinsicht durchführen. So kann z. B. an Stelle der erwähnten Wickelfeder 22 auch eine andere Rückstellkraft, z. B. ein Gewicht 23, Anwendung finden, wie dies in Abb. 4 bis 6 strichpunktiert angedeutet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Schachttüren o. dgl., insbesondere in Bergwerken, unter Zuhilfenahme von Druckmittelzylindern, vorzugsweise Druckluftzylindern, die durch den auf- und abwärts fahrenden Förderkorb, beispielsweise mittels einer daran angebrachten Leiste o. dgl., umgesteuert werden, wobei in die Druckmittelanschlußleitung zusätzlich eine vor der Seilfahrt. zu bedienende Handsteuerung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuerung (9, io) unter dem Einfluß einer Rückstellkraft, z. B. einer auf das Bedienungsglied (io) einwirkenden Wickelfeder (22) steht, die die Handsteuerung nach erfolgter Freigabe durch den abwärts fahrenden Förderkorb (7) wieder selbsttätig in die Ausgangslage zurückbringt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuerung eine mit dem' Bedienungsglied (io) gekuppelte, zweckmäßig federbelastete Schiebermuschel (2o) .o. dgl. Abscblußglied aufweist, mit dessen Hilfe die Verbindungen (i6, 17) zwischen Steuerzylinder (3) und Druckmittelzufuhr (4,4!'*) einerseits sowie Steuerzylinder (3) und Außenluft (i9) andererseits wechselweise derart steuerbar sind, daß im Normalbetrieb eine freie Verbindung zwischen Hauptsteuerung (5) und Steuerzylinder (3) besteht, während bei Umschaltung der Handsteuerung vor der Seilfahrt die Steuerzylinder (3) vorzeitig umgesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebermuschel (2o) während der Umschaltung bei Seilfahrt auf ihrer einen Seite durch Preßluftzuführung derart druckbelastet ist, daß die Rückstellkraft (22) erst nach Freigabe der Hauptsteuerung (5) durch den abwärts fahrenden Förderkorb (7) eine Umschaltung der Schiebermuschel (2o) in die Ausgangsstellung bewirkt.
DEG103065D 1941-02-21 1941-02-21 Steuereinrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Schachttueren o. dgl. Expired DE719543C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958866C (de) * 1952-10-04 1957-02-28 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Mitnehmervorrichtung fuer Schachttore
DE971518C (de) * 1950-12-28 1959-02-12 Aug Kloenne Fa Bergwerks-Schachtschleusenanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971518C (de) * 1950-12-28 1959-02-12 Aug Kloenne Fa Bergwerks-Schachtschleusenanlage
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