DE2112206C - Vorrichtung zum Abstellen des Gegendruckzylinders von Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstellen des Gegendruckzylinders von BogenoffsetrotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Seitenwändc (16) der Druckmaschine befestigten Weitere -»'kannte Einrichtungen arbeiten in der
Zapfen (14) gegen Verdrehung gehalten ist. Weise, daß mechanische Fühlerorgane das Vorhan-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 densein eines Bogens auf dem Gegendruckzylinder
kennzeichnet, daß an einem Ende der zweiten feststellen und den Impuls zum Abstellen der Druck-Welle
(24) ein Hebel (27) angebracht ist, der mit maschine mittels eines Halters, auf dem vertikal
einem in eine Nut (29) einer Zugstange (36) hin- übereinander Rollen angeordnet sind, weiterleiten,
einragenden weiteren Zapfen (28) versehen ist, von denen die erste Rolle die Fühlerorgane während
wobei am weiteren Zapfen (28) eine Feder (30) 35 eines Arbeitszyklus immer vor Jem Kontrollvorgang
mit ihrem einen Ende angreift, deren anderes betätigt, wobei deren Arbeitsbewegung von einem
Ende an der Zugstange (36) befestigt ist. Nocken abgeleitet wird. Die zweite Rolle gibt, wenn
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kein Papierbogen zu dem Gegendruckzylinder zugekennzeichnet,
daß im Gegendruckzylinder (7) ein führt wurde, einen Impuls zum Abstellen der Druck-Nockenhebel
(19) angeordnet ist, der mit einer 40 maschine vom Druck, was mittels eines Kniehebels
drehbar auf der Klinke (22) montierten Rolle erzielt wird, der mit einem abgefederten Finger-(20)
zusammenwirkt. Vorsprung in Eingriff kommt, der an einer Führungskulisse vorgesehen ist.
Die genannte Einrichtung hat eine gute Funktion;
45 der die Rollen tragende Halter betätigt jedoch gleichzeitig die Fühlerorgane und das d'rekte Abstellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum A'j- der Druckzylinder von der Druckeinstellung, wodurch
stellen des Gegendruckzylinders von Bogenoffset- es öfters zu Störungen der eigentlichen Einrichtung
rotationsdruckmaschinen mit im die zu bedruckenden kommt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß das Ein-Bogen
erfassenden Gegendruckzylinder angeordneten 50 stellen des Eingriffes der zweiten Rolle mit dem
Fühlorgnnen, die beim Fehlen der Bogen die Ab- Kniehebel schwierig durchzuführen ist und daß die
stellung einleiten. erste Rolle mit einem Nocken betätigt wird, wodurch
Derartige Einrichtungen haben den Zweck, daß die gesamte Anordnung bewirkt, daß das Gewicht
sie einen Impuls zum Abstellen des Druckes geben, des Halterelements das Andrücken des Fühlerorg^ns
wenn die DogenzuführungseLrhhtung den Druckzy- 55 auf die Oberfläche des Papierbogens beeinflußt una
lindern keinen Bogen zum Bedrucken zuführt. bei größeren Druckgeschwindigkeiten infolge der ent-
Die einfachste Weise, eine Druckmaschine abzu- stehenden Zentrifugalkraft es zu einer Beschädigung
stellen, ist die, daß die Druckzylinder mit Hand von der durchgehenden Papierbogen kommt,
der Druckeinstellung abgestellt werden. Diese Art, Ferner ist eine Vorrichtung zum Abstellen eines
der Druckeinstellung abgestellt werden. Diese Art, Ferner ist eine Vorrichtung zum Abstellen eines
eine Druckmaschine abzustellen, eignet sich jedoch 60 Druckzylinders bei fehlerhafter Bogenzuführung bcnicht
für mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit arbei- kannt (DT-PS 2 24 762), bei der mittels eines Fühtende
Druckmaschinen. Deshalb werden verschiedene lers an den Greifern des Zylinders das Vorbandensein
Einrichtungen zum Abstellen verwendet, die mit einer eines Bogens festgestellt wird. Bei fehlendem Bogen
Kontrolleinrichtung für die auf dem Gegendruckzy- wird über ein Gestänge eine Bewegung aus dem
linder hindurchgeführten Papierbogen verbunden 65 Zylinder heraus auf eine Klinke gegeben, die die
sind. Druckabstellung bewirkt.
Es sind Einrichtungen zum Abstellen bekannt, mit Bei einer anderen bekannten Druckabstellvorrich-
denen das Vorhandensein des zu bedruckenden Pa- tung (GB-PS 604 232) wird über Fühler in einem
3 4
Überführzylinder bei fehlendem oder falsch positio- zweiarmigen Hebel kann man durch Einstellen der
niertem Bogen eine Bewegung aus dem Zylinder auf Klinke mühelos in die gewünschte Stellung bringen,
einen Schwinghebel übertragen, durch den über An- Die Anordnung ermöglicht es, das eigentliche Abschläge
die Abstellung eines mit dem Überführzylin- stellen vom Druck durch Eingriff der auf der Klinke
der und weiteren Zylindern zusammenwirkenden 5 sitzenden Rolle mit dem Nockenhebel durchzuführen,
Gegendruckzylinders bewirkt wird. der auf der Welle des Gegendruckzylinders befestigt
Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist, so daß der Steuermechanismus nicht stark belastet
ist es bekannt (DT-OS 1536 987), in einem Gegen- wird und es nicht zu mechanischen Störungen kommt
druckzylinder einer Offsetrotationsdruckmaschine in Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in
der Nähe der Bogengieifer Fühler zur Kontrolle des io der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher
Vorhandenseins der Bogen anzubringen, wobei bei erläutert. Es zeigt
Fehlen eines Bogens die die Anstellung des Gegen- Fig. 1 einen Grundriß der Abstellvorrichtung teil-
druckzylinders aufrechterhaltende Verklinkung eines weise im Schnitt,
Kniehebelgelenkes gelöst wird. Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 15 Fig. 1, wobei ein Papierbogen auf dem Gegendruck-
Abstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zylinder liegt,
anzugeben, die bei einfachem Aufbau zuverlässig Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
arbeitet. Fig. 1, wobei kein Papiei^agen auf dem Gegen-
Nach der Erfindung wird diese Abgabe dadurch druckzylinder liegt und
gelost, daß die Fühlorgane auf einer drehbar in jo Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Buchsen gelagerten Welle angeordnet sind, wobei die Abgabe des Papierbogens von dem Gegendruck-Buchsen
in Stirnteilen des Gegendruckzylinders be- zylinder.
festigt sind, daß ferner an einem Ende der Welle ein Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Fühlerzweiarmiger
klein r Hebel befestigt ist, an dessen organe 1 auf, die mittels Schrauben 2 fest an einer
einem Ende ein Zahnvorsprung angeordnet ist, der 25 Welle 3 angebracht sind. Diese ist drehbar in Buchmit
einem auf einer Klinke ausgebildeten zweiten sen 4 gelagert, die in Stirnteilen 5 und 6 des Gegen-Zahnvorsprung
zusammenwirkt, wobei die Klinke druckzylinders 7 montiert sind (vgl. Fig. 1). An dem
auf einer in den Seitenwänden der Druckmaschine Ende der Welle 3 ist fest ein kleiner, zweiarmiger
gelagerten zweiten Welle befestigt ist und daß Hebel 8 montiert, der an einem Ende mit einem
schließlich an dem anderen Ende des zweiarmigen 30 Zahnvorsprung 9 und am anderen Ende mit einer
kleinen Hebels eine Rolle befestigt ist, die mit einer Rolle 10 versehen ist. Diese wird mittels einer
auf der Welle des Gegendruckzylinders drehbar ge- Feder 11 an eine Nockenscheibe 12 angedrückt, die
lagerten Nockenscheibe zusammenwirkt, wobei die drehbar auf der Welle T des Gegendruckzylinders 7
Nockenscheibe mit einem Halter versehen ist, der gelagert ist (vgl. Fig. 2). Die Nockenscheibe 12 ist
durch einen in einer der Seitenwände der Druck- 35 mittels Halter 13 und Zapfen 14 fest an »liner Seitenmaschine
befestigten Zapfen gegen Verdrehung ge- wand 16 der Druckmaschine angebracht. Der Gegenhalten
ist. druckzylinder 7 ist drehbar in Lagern 15 gelagert,
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß an einem Ende die an Seitenwänden 16 und 17 der Druckmaschine
der zweiten Welle ein Hebel angebracht ist, der mit angebracht sind (vgl. Fig. 1). An der Stirnseite des
einem in eine Nut einer Zugstange hineinragenden 40 Gegendruckzylinders 7 ist mittels Schrauben 18 ein
weiteren Zapfen versehen ist, wobei am weiteren Nockenhebel 19 montiert, auf dem eine Rolle 20
Zapfen eine Feder mit ihren, einen Ende angreift, aufsitzt. Diese ist drehbar auf einem Zapfen 21 ge-
deren anderes Ende an der Zugstange befestigt ist. lagert, der in einer Klinke 22 befestigt ist (vgl. Fig. 2).
Außerdem kann im Gegendruckzylinder ein Die Klinke 22 ist mit einem Zahnvorsprung 23 ver-
Nockenhehel angeordnet sein, der mit einer drehbar 45 sehen und auf einer Welle 24 montiert. Die Welle 24
auf der Klinke montierten Rolle zusammenwirkt. ist drehbar in Lagern 25 gelagert, die in den Seiten-
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wänden 16 und 17 der Druckmaschine angebracht
besteh- darin, daß hiermit ein zuverlässiges Abstellen sind. An einem Ende der Welle 24 ist mittels einer
der Druckmaschine vom Druckvorgang erreicht wird, Schraube 26 ein kleiner Hebel 27 angebracht, der
wenn von den Greifern des Gegendruckzylinders 50 mit einem Zapfen 28 versehen ist, der in eine in einer
kein Papierbogen erfaßt wurde. Diese Vorrichtung Zugstange 3d ausgebildete Nut 29 eingreift. Unter
kann mit Vorteil in der Weise ausgebildet sein, daß dem Gegendruckzylinder 7 sind Abgabekulissen 35
die Fühlerorgane und der zweiarmige, kleine Hebel angebracht, die zum Ausrichten der abgelegten
auf der zuerst genannten Welle gegeneinander so Papierbogen dienen. Der Papierbogen 31 wkd mit
ausgewogen sind, daß die Andruckkraft der Fühler- 55 Hilfe von Greifern 32 des Gegendruckzylinders 7
organe auf den Papierbogen durch die Zugwirkung zwischen dem Druckzylinder 33 und dem Gegender
Feder bewirkt wird und diese bei größeren druckzylinder 7 befördert und mit Hilfe von Füh-Druckgeschwindigkeiten
nicht von Zentrifugalkraft rungsrollen 34 niedergehalten (vgl. Fig. 4).
beeinflußt werden, so daß es nicht zu einer Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in fol-Beschädigung der Papierbogen kommt. Die Stellung 60 gender Weise' Beim Arbeitsvorgang wird mittels und die Bewegung der Fühlerorgane wird von der einer nicht dargestellten Einrichtung und mit Hilfe Nockenscheibe abpeleitet, mit der der zweiarmige der Zugstange 36 die Klinke 22 in die Ausgangs-Hebe! über 360° in Eingriff steht, so daß die Fühler- stellung gebracht (vgl. Fig. 2). Der Papierbogen 31 organe die einzelnen Papierbogen gleichzeitig lockern wird auf den Gegendruckzylinder 7 gebracht und von und abheben könnni, was bei anderen bekannten 65 den Greifern 32 erfaßt. Die Fühlerorgane 1 lehnen Einrichtungen mit einem eigenen Mechanismus er- sich an der Oberfläche des Papierbogens 31 mit einer reicht werden muß. Andruckkraft an, die gleich der Wirkung der Fe-
beeinflußt werden, so daß es nicht zu einer Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in fol-Beschädigung der Papierbogen kommt. Die Stellung 60 gender Weise' Beim Arbeitsvorgang wird mittels und die Bewegung der Fühlerorgane wird von der einer nicht dargestellten Einrichtung und mit Hilfe Nockenscheibe abpeleitet, mit der der zweiarmige der Zugstange 36 die Klinke 22 in die Ausgangs-Hebe! über 360° in Eingriff steht, so daß die Fühler- stellung gebracht (vgl. Fig. 2). Der Papierbogen 31 organe die einzelnen Papierbogen gleichzeitig lockern wird auf den Gegendruckzylinder 7 gebracht und von und abheben könnni, was bei anderen bekannten 65 den Greifern 32 erfaßt. Die Fühlerorgane 1 lehnen Einrichtungen mit einem eigenen Mechanismus er- sich an der Oberfläche des Papierbogens 31 mit einer reicht werden muß. Andruckkraft an, die gleich der Wirkung der Fe-
Die Verzahnung zwischen der Klinke und dem der 11 ist, wobei die Rolle 10 auf der Funktions-
oberfläche der Nockenscheibe 12 abrollt, wie es in
Fig.2 dargestellt ist, so daß der Zahnvorsprung 9 des zweiarmigen Hebels 8 an dem Zahnvorsprung 23
der Klinke 22 vorbeigeht und der Papierbogen 31 zwischen dem Gegendruckzylinder 7 und dem Druckzylinder
33 geführt wird, wobei der Papierbogen bedruckt wird. Im weiteren wird der Papierbogen 31
von Andruckrollen 34 niedergehalten, und nach Freigabe durch die Greifer 32 wird der Papierbogen 31
von den Fühlerorganen 1 gehoben (vgl. Fig. 1), worauf
er auf Abgabekulissen 35 geführt wird, über die er in eine nicht dargestellte Ablegeeinrichtung gleitet.
Für den Fall, daß der Papierbogen 31 nicht auf den Gegendruckzylinder 7 geführt wurde, können
sich die Fühlcrorgane 1 herausschieben. Wenn die Rolle lOsdie Oberflächenform der Nockenscheibe 12
verfolgt, wird der Zahnvorsprung 9 verschwenkt, so daß er mit dem Zahnvorsprung 23 in Eingriff kommt,
wodurch die Klinke 22 und somit die Welle 24 mit dem Hebel 27 verdreht wird (vgl. Fig. 3). Der Zapfen
28 verschiebt sich vorerst in der Nut 29 und spannt die Feder 30. Erst nachdem die Rolle 20 mit
dem Nockenhebel 19 in Eingriff gekommen ist, verschiebt sich der Zapfen 28 an das Ende der Nut 29
und zieht an der Zugstange 36, die einen nicht dargestellten Stcucrmcchanismus verstellt. Somit wird
ίο die Druckmaschine vom Druck abgestellt. Dabei
zieht die Feder 30 den Zapfen 28 in die Ausgangsstellung, wobei die Klinke 22 in der Stellung bleibt,
die in Fig.4 dargestellt ist. In diese Stellung kommt
die Klinke 22 auch dann, wenn sie mittels des Bctütigungsmechanismus
mit der Zugstange 36 verstell! wurde, z. B. bei der Unterbrechung oder der Beendigung
des Druckvorganges.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Abstellen des Gegendruck- normalen Zuführens geben Fühlerorgane auf mechazylinders
von Bogenoffsetrotationsdruckmaschinen 5 nischem Wege mit Hilfe eines Klinkenmechanismus
mit im die zu bedruckenden Bogen erfassenden Ge- einen Impuls zum Abstellen der Druckmaschine von
gendruckzylinder angeordneten Fühlorganen, die der Druckeinstellung.
beim Fehlen der Bogen die Abstellung einleiten, Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühl- bei einer Stöiung bei der Bogenzuführung vor der
organe (1) auf einer drehbar in Buchsen (4) ge- ίο Übergabe des Papierbogens an die Druckzylinder die
lagerten Welle (3) angeordnet sind, wobei die Fühlerorgane keinen Impuls zum Abstellen des
Buchsen (4) in Stirnteilen (5, 6) des Gegendruck- Druckvorganges der Maschine abgeben. Das hat zur
Zylinders (7) befestigt sind, daß ferner an einem Folge, daß das Druckbild auf die Oberfläche des
Ende der Welle (3) ein zweiarmiger kleiner Hebel GegendruckzyHnders aufgetragen wird und auf den
(8) befestigt ist, an dessen einem Ende ein Zahn- 15 Anlegetisch weitere Papierbogen befördert werden,
vorsprung (9) angeordnet ist, der mit einem auf was sich üblicherweise für einige Arbeitszyklen
einer Klinge (22) ausgebildeten zweiten Zahn- wiederholt, bevor die Störung von dem Bedienenden
vorsprung (23) zusammenwirkt, wobei die Klinke bemerkt wird der erst dann die Maschine zum
(22) auf einer in den Seitenwänden (16, 17) der Stillstand bringt.
Druckmaschine gelagerten zweiten Welle (24) be- 20 Bei anderen bekannten Einrichtungen wird das
festigt ist. und daß schließlich an dem anderen Vorhc.Jensein eines Papierbogens auf dem Gegen-Ende
des zweiarmigen kleini.i Hebels (8) eine druckzylinder mittels elektrischer Fühlerorgane fest-RoIIe
(10) befestigt ist, die mit einer auf der gestellt. Ein Elektromagnet gibt den Impuls zum AbWelle
(7') des Gegendruckzylinders (7) drehbar stellen der Maschine.
gelagerten Nockenscheibe (12) zusammenwirkt, 35 Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darir, daß
wobei die Nockenscheibe (12) mit einem Halter diese elektrischen Einrichtungen kompliziert 1 nd so-
(13) versehen ist, der durch einen in einer der mit teuer sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS360870 | 1970-05-25 | ||
CS360870 | 1970-05-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2112206A1 DE2112206A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2112206C true DE2112206C (de) | 1973-03-08 |
Family
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