DE2243543C3 - Eintourenkupplung für den Binderwellen- und Nadelantrieb von landwirtschaftlichen Ballenpressen - Google Patents
Eintourenkupplung für den Binderwellen- und Nadelantrieb von landwirtschaftlichen BallenpressenInfo
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- DE2243543C3 DE2243543C3 DE19722243543 DE2243543A DE2243543C3 DE 2243543 C3 DE2243543 C3 DE 2243543C3 DE 19722243543 DE19722243543 DE 19722243543 DE 2243543 A DE2243543 A DE 2243543A DE 2243543 C3 DE2243543 C3 DE 2243543C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D59/00—Equipment for binding harvested produce
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Im Hauptpatent 2 121 001 ist eine Eintourenkupplung für den Binderwellen- und Nadelantrieb von landwirtschaftlichen
Ballenpressen beschrieben, deren mit der Binderwelle fest verbundenes und gleichzeitig die
Bindenadeln steuerndes Kupplungsteil in beiden Drehrichtungen wirksame Mitnehmerorgane für die ständig
umlaufende Antriebsscheibe besitzt, und deren Kupplungssperrhebel vom Ballenmeßrand über eine Schaltstange
gesteuert wird. Erfindungsgemäß dient dabei als einziges Mitnehmerorgan eine in einer Ebene quer zur
Binderwellenachse liegende, am Kupplungsteil befestigte Blattfeder, die in eingerückter Stellung mit ihrem
freien Ende in eine Nut an einer Stirnseite der Antriebsscheibe eingreift und der zum Entkuppeln eine in
Umlaufrichtung von der Antriebsscheibe schräg wegführende Auflauffläche des Kupplungssperrhebels zugeordnet
ist.
In einer dort bevorzugten Ausführungsform weist die Blattfeder an ihrem freien Ende iiwei vorspringende
Nasen auf, von denen die eine als Kuppelglied zum Eingriff in die Nut der Antriebsscheibe dient (Kupplungsnase), während die andere, mit einer Laufrolle ausgerüstt.v
ϊ ase (Schaltnase) als Anschlag für die Auflaufschrägfläche des Kupplungssperrhebels dient. Sie
trennt die Kupplung, wenn sie auf die Auflaufschrägfläche aufläuft; sie kuppelt ein, wenn der Kupplungssperrhebel
durch die Schaltvorrichtung aus seinem Eingriff mit der Schaltnase herausgeschwenkt wird.
In einer besonderen Gestaltung des Erfindungsgedankens wurde dort außerdem vorgeschlagen, am
Kupplungssperrhebel außer der genannten Auflaufschrägfläche eine zweite, entgegengesetzt gerichtete
anzuordnen, auf welche die Schaltnase beim Rückwärtsdrehen der Maschine, was bei Verstopfungen von
Hand vorgenommen werden muß, aufläuft.
Einer solchen Ausführung haftet der Nachteil an, daß
beim Rückwärtsdrehen infolge der langsamen Drehbewegung die Kupplungsnase nur sehr wenig aus der
Kupplungsnut abgehoben wird bzw. daß sich nur em ganz geringes freies Spiel zwischen der Blattfeder und
de,- Antriebsscheibe einstellt Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch Maschinenerschüttenmgen und
durch das Gewicht des die Bindenadeln tragenden Nadeljoches die Schaltnase, die mit einer Laufrolle besetzt
ist, von den Auflaufschrägen des Kupplungssperrhebels
ίο allmählich geringfügig abwärtsrollen kana Aus beiden
genannten Ursachen kann die Kupplungsnase in schleifende Berührung mit der Antriebsscheibe geraten oder
sogar unbeabsichtigt in diese einkuppeln. Die Aufgabe der Zusatzerfindung besteht darin, die
schleifende Berührung der Kupplungsteile und das unbeabsichtigte Einkuppeln zu verhindern. Sie wird dadurch
gelöst und die Erfindung nach dem Hauptpatent dadurch verbessert, daß nach etaem neuen wichtigen
Erfindungsmerkma! am Kupplungssperrhebel eine der
Auflaufschrägfläche in Rückdrehnchtung vorgeordnete und schräg zur Bahntangente der Blattfeder hin gerichtete
Gleitfläche angebracht ist. Durch diese Ausführung entfällt beim Rückwärtsdrehen der Presse von Hand
das Auskuppeln beim Auflaufen der SHialtnase auf die
zweite Schrägfläche. Besonders bei diesem Vorgang ist das Schleifen der Schaltnase an der Antriebsscheibe infolge
der langsamen Drehbewegung zu befürchten.. Vielmehr wird die Blattfeder überhaupt nicht ausgeschaltet,
sondern ihre Schaltnase drückt beim Rückwärtsdrehen der Presse den Kupplungssperrhebel zurück,
passiert ihn und wird lediglich in Bereitstellung für den folgenden Vorwärtsantrieb gebracht. Erst beim
Vorwärtslaufen kuppelt sie die Kupplungsnase aus. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird ein
Federhebel an der Binderplatte befestigt, dessen freies Ende hinter einem Vorsprung des Kupplungsteiles oder
der Nadelzugstange in der unteren Totlage der Bindenadeln kraftschlüssig anliegt und die Rückwärtsdrehung
hemmt. Dadurch wird ein sicheres Auskuppeln mit genügendem Abstand zwischen Kupplungsnase
und Antriebsscheibe auch bei schweren Einsatzbedingungen und großen Maschinenerschütterungen gewährleistet.
Darüber hinaus wird verhindert, daß die Spitzen der Bindenadeln etwa infolge einer geringen
Rückwärtsdrehung in den Preßkanal eintauchen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Eintourenkupplung in Ruhestellung und
F i g. 2 eine Ansicht nach F i g. 1 von links.
Auf dem Preßkanal 1 ist die Binderplatte 2 verschraubt, welche auf Konsolen 3 Lager 4 für die Binderwelle
5 trägt. Auf dieser sitzen fest verkeilt die Tellerräder 6 zum Antrieb der Bindeapparate und ein aus
Gußeisen bestehendes Kupplungsteil 7, welches einen Kurbelbolzen 8 aufweist, auf dem die Nadelzugstange 9
gelagert ist.
Auf der Binderwelle 5 ist ferner zwischen dem Lager 4 und dem Kupplungsteil 7 eine Antriebsscheibe 10 frei
drehbar gelagert, welche eine Verzahnung besitzt, die mit einem Binderwellenantriebsritzel 11 in Eingriff
steht, von dem sie in Richtung des Pfeiles 12 ständig angetrieben wird. An einer Stirnseite besitzt die Antriebsscheibe
10 eine Nut 13.
Am Kupplungsteil 7 ist eine Blattfeder 14 mit zwei Schrauben 15 so befestigt, daß sie sich in dem Spalt
zwischen Kupplungsteil 7 und Antriebsscheibe 10 bis in den Umlaufbereich der Nut 13 erstreckt, wobei sie eine
Ausnehmung 16 aufweist, mit der sie die Binderwelle 5
ujigreift An ihrem freien Ende besitzt die Blattfeder 14
eine Kupplungsoase 17, die in eingekuppelter Stellung
federnd in die Nut 13 eingreift Die Blattfeder 14 besitzt ferner eine von der Antriebsscheibe weg abgebogene
Schaltnase 18, an der ein sich etwa radial von der Binderwelle weg erstreckender Bolzen 19 befestigt ist, auf
dem eine Laufrolle 20 gelagert ist
Auf der Binderplatte 2 ist auf einem Lagerbock 21 ein Kupplungssperrhebel 22 gelagert, der an seinem
schwenkbaren Hebelende eine in Umlaufrichtung 12 von der Antriebsscheibe 10 schräg wegführende Auflaufschrägfläche
23 für die Laufrolle 20 aufweist Über dieser Auflauischräge 23 läuft der Kupplungssperrhebel
22 in eine Gleitfläche 37 aus, welche in Rückdrehrichtung 45 schräg zur Bahntangente der Blattfeder 14
hin gerichtet ist. Sie ist in der Sperrstellung des Kupplungshebels im Umlaufbereich der Laufrolle 20 der
Schaltnase 18 so angeordnet, daß die Laufrolle 20 beim Rückwärtsdrehen der Presse auf die Gleitfläche 37 aufläuft
und dabei den Kupplungssperrhebel 22 zurückdrückt (Stellung 38). Bei weiterem Zurückdrehen klappt
der Kupplungssperrhebel wieder in seine Ruhestellung, die durch den Anschlag 26 bedingt ist, und die Laufrolle
20 der Schaltnase 18 erstreckt sich dann unterhalb des Kupplungssperrhebels. Die Blattfeder 17 bleibt dabei in
ihrer eingekuppelten Stellung. Erst beim Vorwärtslaufen der Maschine läuft die Laufrolle 20 auf
der Schräge 23 des Kupplungssperrhebels auf und kuppelt die Kupplungsnase 17 aus.
An der Konsole 3 ist vorn unten eine Halterung 39 befestigt, auf welcher ein Federhebel 40 unter dem
Druck einer zusätzlichen Schraubenfeder 41 angebracht ist Der Federdruck der von oben drückenden
Schraubenfeder 41 ist einstellbar. Der Federhebel 40 ist zum Kurbelbolzen 8 des Kupplungsteiles 7 in dessen
Ruhestellung hin gerichtet, in welcher die Nadelzugstange 9 und die Kurbel 5,8 in Strecklage stehen, damit
sich die Bindenadeln in ihrer unteren Totlage befinden. Der Federhebel ist an seinem freien Ende 42 so abgewinkelt
daß dieses von hinten her an einer Rolle 43 anliegt welche drehbar auf einem Schraubbolzen 44
gemagert ist der in die Stirnseite des Kurbelbolzens 8 geschraubt ist
Der Federhebel 40 setzt durch seine kraftschlüssige Anlage an der Rolle 43 der Rückwärtsdrehung des
Kupplungsteiles 7 einen Widerstand entgegen. Da ferner die Vorwärtsdrehung durch das Anliegen der Laufrolle
20 an der Nase 25 begrenzt ist, wird die gesamte Bindevorrichtung in ihrer Ruhestellung festgehalten.
Die Anlagefläche 42 des Federhebels verläuft zur Kurbel 5, S in einem nach oben geöffneten spitzen Winkel,
so daß sie beim Zurückdrehen der Presse nach Überwindung der Federkraft die Überschreitung der
Ruhestellung gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Eintourenkupplung für den Binderwellen- und
Nadelantrieb von landwirtschaftlichen Ballenpressea,
deren mit der Binderwelle fest verbundenes Kupplungsteil eine in einer Ebene quer zur Binderwellenachse
liegende Blattfeder aufweist, die in eingerückter Stellung mit ihrem freien Ende in eine in
beiden Drehrichtungen mitnehmende Nut an einer Stirnseite der ständig umlaufenden Antriebsscheibe
eingreift, und der zum Entkuppeln eine in Umlaufrichtung von der Antriebsscheibe schräg wegführende
Auflauffläche des die Kupplung schaltenden Kupplungssperrhebels zugeordnet ist, nach Patent
2121001. dadurch gekennzeichnet, daß am Knpplungssperrhebel (22) eine der Auflaufschrägflache (23) in Rückdrehrichtung (45) vorgeordnete
und schräg zur Bahmangente der Blattfeder
(14) hin gerichtete Gleitfläche (37) angebracht ist.
2. Eintourenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federhebel (40) an der Binderplatte
(2) befestigt ist, dessen freies Ende (42) hinter einem Vorsprung (43) des Kupplungsteiles (7)
oder der Nadelzugstange (9) in der unteren Totlage der Bindenadeln kraftschlüssig anliegt und die
Rückwärtsdrehung hemmt.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243543 DE2243543C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Eintourenkupplung für den Binderwellen- und Nadelantrieb von landwirtschaftlichen Ballenpressen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243543A1 DE2243543A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2243543B2 DE2243543B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2243543C3 true DE2243543C3 (de) | 1975-09-18 |
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ID=5855522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243543 Expired DE2243543C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Eintourenkupplung für den Binderwellen- und Nadelantrieb von landwirtschaftlichen Ballenpressen |
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Families Citing this family (2)
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- 1972-09-05 DE DE19722243543 patent/DE2243543C3/de not_active Expired
-
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GB1412664A (en) | 1975-11-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |