DE4232711C2 - Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit einer von einer Getriebewelle mittel- oder unmittelbar antreibbaren Schaltwelle, an die ein Kurbeltrieb ankuppelbar ist zur Betätigung der Bindenadel mittels einer Kurbelstange zur Formfixierung eines fertigen Ballens, wobei von der Getriebewelle eine Zugstange ständig angetrieben wird, die die Bindenadel bei Stillstand zwischen ihrer oberen und unteren Endlage aus dem Preßkanal herauszieht.
Eine gattungsgemäße Ballenpresse ist beispielsweise in der DE 40 31 738 A1 beschrieben.
Bei automatischen Ballenpressen ist ein ununterbrochen hin und her gehender Preßkolben vorgesehen. Die Bewegung der Nadel durch den Preßraum muß derart mit der Hubfolge des Kolbens abgestimmt sein, daß der Eingriff der Nadel in den Preßraum - im Schutz des Preßkolbens - beginnt, sobald der Kolben den Preßhub vollendet hat und seinen Rückhub beginnt, und daß die Nadeln im Verlauf des Kolbenrückganges spätestens vor dem nächsten Preßhub den Preßraum verlassen hat. Irgendeine Störung könnte diese Zeitfolge stören, so daß die Nadel beim nächsten Preßhub noch im Preßraum steckt und infolgedessen verbogen oder zerbrochen würde. Um dies zu verhindern, ist direkt mit der die Knoterwelle bzw. die Schaltwelle für den Nadelkurbeltrieb antreibenden Getriebewelle eine Scheibe mit einem umlaufenden Zapfen fest verbunden. An diesem Zapfen ist eine Zugstange befestigt, die an ihrem anderen Ende ein Langloch aufweist, in das eine Rolle eingreift, welche an dem die Bindenadel antreibenden Arm befestigt ist. Das Langloch ist so bemessen, daß bei abgesenkter, d. h. aus dem Preßkanal herausgezogener Bindenadel die Rolle und damit der Bindenadelarm nicht bewegt wird, trotz ständig hin und her bewegter Zugstange. Sobald aber die Bindenadel hochgefahren ist und sich beispielsweise im Preßkanal verklemmt, zieht die Zugstange die Nadel nach unten, so daß sie vom Kolben nicht beschädigt bzw. zerstört werden kann. Die Praxis hat aber gezeigt, daß die Zugstange dann ihrer Aufgabe nicht gerecht wird, wenn sich die Nadel verklemmt und dabei der Kurbelzapfen des Nadelkurbeltriebes sich in Nähe des oberen Totpunktes befindet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung vorzuschlagen, die verhindert, daß der Kurbelzapfen des Nadelkurbeltriebes ungebührlich lange in seiner oberen Totpunktlage verharrt. Dies wird dadurch erreicht, daß mit dem zuschaltbaren Kurbeltrieb für die Bindenadel ein mitumlaufender Nocken verbunden ist, auf den ein mit der Getriebewelle ständig umlaufender Mitnehmer einwirkt, sobald der Kurbelzapfen des Kurbeltriebes für die Bindenadel während der Drehung der Schaltwelle in seinem oberen Totpunkt verharrt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher definiert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier, dieses schematisch darstellender Zeichnungsfiguren erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des Preßkanals einer Schubkolben-Sammelpresse.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebsschemas.
Mit 1 ist der Preßkanal einer nicht vollständig dargestellten Sammelpresse bezeichnet. Die in mindest zweifacher Ausführung installierte Bindenadel 2 ist an einem Arm 3 befestigt, welcher um die Achse 4 schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist auf dem Arm 3 im Bereich der Achse 4 eine Konsole 5 aufgeschweißt, in der eine Kurbelstange 6 einendig gelagert ist. Das andere Ende der Kurbelstange 6 lagert über einen Kurbelzapfen 6' an einem Kurbelarm 7, der auf das Ende der Schaltwelle 8 drehfest aufgesetzt ist.
Mit Abstand zu dem Kurbelarm 7 ist eine Zahnradscheibe 9 über Kugellager drehbar auf der Schaltwelle 8 angeordnet, welche mit einem weiteren Zahnrad 11 in Antriebsverbindung steht. Dieses Zahnrad 11 ist fest mit der Ausgangswelle 12 eines Winkelgetriebes 13 verbunden, von dem aus der Antrieb aller zum Bindemechanismus gehörenden Maschinenelemente erfolgt.
Die Zahnradscheibe 9 ist mittels einer Scherschraube 14 mit einer Mitnehmerscheibe 15 gekoppelt, die sich in ihrem Zentrum auf dem Nabenteil 16 der Zahnradscheibe 9 abstützt. Die Mitnehmerscheibe 15 ist Teil einer Drehkeilkupplung 17, deren Drehkeil 18 in einem Kurbelarm 19 drehbar gehalten ist, welcher starr mit der Schaltwelle 8 verbunden ist. Ebenfalls drehfest mit der Schaltwelle 8 verbunden ist ein Nocken 20, der sich rechtwinkelig zur Schaltwelle 8 erstreckt und dessen Umlauflinie UL seines freien Endes die Umlauflinie UL eines gegenüberliegenden Mitnehmers 21 überschneidet Fig. 1. Der Mitnehmer 21 ist starr an der Ausgangswelle 12 des Winkelgetriebes 13 angebracht und ist an seinem freien Ende mit einer Kontaktrolle 22 ausgestattet. Der Bindevorgang wird durch Betätigung der Drehkeilkupplung 17 ausgelöst, wodurch die Schaltwelle 8 in den Permanentantrieb des Winkelgetriebes 13 des Zahnrades 11 und der Zahnradscheibe 9 eingeschaltet wird. Die Bindenadel 2 wird dann während einer Umdrehung der Schaltwelle 8 aus ihrer unteren Stellung in ihre obere und wieder zurück in ihre untere Stellung bewegt, wonach die Drehkeilkupplung 17 die Verbindung der Schaltwelle 8 zum Permanentantrieb selbsttätig auflöst und die Bindenadel 2 in ihrer unteren Wartestellung bis zum Wiedereinsatz verbleibt. Das Zahnrad 11 weist einen umlaufenden Zapfen 23 auf, auf den das eine Ende eine Zugstange 24 aufgesetzt ist. Ihr anderes Ende weist ein Langloch 25 auf, in das eine Rolle 26 eingreift. Sie ist dehrbar an einem Ansatz 27 befestigt, welcher eine Verlängerung des Armes 3 über die Achse 4 hinaus darstellt.
Das Langloch 25 ist so an der Zugstange 24 vorgesehen, daß die Rolle 26 bei ruhender Nadel 2 in ihrer unteren Stellung nicht von der ständig bewegten Zugstange 24 mitgenommen wird. Verklemmt sich jedoch die Nadel 2 während ihrer Auf- bzw. Abbewegung durch den Preßkanal 1, dann schert die Schraube 14 ab, so daß der Permanentantrieb zur Schaltwelle 8 hin unterbrochen wird.
Um aber dennoch die Nadel 2 aus dem Preßkanal 1 herausbewegen zu können, bevor sie von dem Preßkolben 28 zerstört wird, wird die Nadel 2 von der Zugstange 24 in ihre untere Endlage gezogen, wie diese auch bereits bekannt ist. Dies ist allerdings nicht möglich, wenn sich die Kurbelstange 6 bzw. der Kurbelzapfen 6' im Störfall in seiner in Fig. 1 dargestellten oberen Totpunktlage befindet. Um die Nadel 2 aber dennoch zurückziehen zu können, ist mit der Schaltwelle 8 ein Nocken 20 fest verbunden, der mit dem Mitnehmer 21 bzw. dessen Kontaktrolle 22 zusammenwirkt, wie dies im folgenden näher beschrieben wird. Der Mitnehmer 21 ist dem Permanentantrieb zugeordnet und läuft somit ständig um. In der in der Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich die Nadel 2 und die Kurbelstange 6 bzw. der Kurbelzapfen 6' in ihrem oberen Totpunkt. Die Rolle 26 liegt dabei noch nicht am Grund des Langloches 25 an. Die am Mitnehmer 21 gelagerte Kontaktrolle 22 steht kurz vor dem Nocken 20. Dreht sich nun der Mitnehmer weiter, trifft die Kontaktrolle 22 auf den Nocken 20 und drückt diesen so weit im Gegenuhrzeigersinn, daß sich die Kurbelstange 6 bzw. der Kurbelzapfen 6' über seinen oberen Totpunkt hinaus bewegt. Während der weiteren Drehbewegung des Mitnehmers 21 und gleichzeitig auch der Zugstange 24 läuft einerseits die Kontaktrolle 22 vom Nocken 20 ab und andererseits legt sich die Rolle 26 in den Grund 29 des Langloches 25, so daß die Nadel 2 von der Zugstange 24 aus dem Preßkanal 1 herausgezogen werden kann.
Die Umlauflinien UL des Nocken 20 und des Mitnehmers 21 überschneiden sich derart, daß aus Sicherheitsgründen der Nocken 20 und der ständig umflaufende Mitnehmer 21 so in Kontakt treten, daß beiderseits der oberen Totpunktlage des Kurbelzapfens 6' die Hilfskraft durch den Mitnehmer 21 übertragen werden kann und die Weiterstellung des Kurbelzapfens 6' erfolgt.
Bezugszeichenliste
1
Preßkanal
2
Bindenadel
3
Arm
4
Achse
5
Konsole
6
Kurbelstange
6'
Kurbelzapfen
7
Kurbelarm
8
Schaltwelle
9
Zahnradscheibe
10
Kugellager
11
Zahnrad
12
Ausgangswelle
13
Winkelgetriebe
14
Scherschraube
15
Mitnehmerscheibe
16
Nabenteil
17
Drehkeilkupplung
18
Drehkeil
19
Kurbelarm
20
Nocken
21
Mitnehmer
22
Kontaktrolle
23
Zapfen
24
Zugstange
25
Langloch
26
Rolle
27
Ansatz
28
Preßkolben
29
Grund
UL Umlauflinien

Claims (5)

1. Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit einer von einer Getriebewelle mittel- oder unmittelbar antreibbaren Schaltwelle, an die ein Kurbeltrieb ankuppelbar ist zur Betätigung der Bindenadel über eine Kurbelstange zur Formfixierung eines fertigen Ballens, wobei von der Getriebewelle eine Zugstange ständig angetrieben wird, die die Bindenadel bei Überlastung des Kurbeltriebes aus dem Preßkanal herauszieht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zuschaltbaren Kurbeltrieb für die Bindenadel ein mitumlaufender Nocken (20) verbunden ist, auf den ein mit der Getriebewelle (12) ständig umlaufender Mitnehmer (21) einwirkt, sobald der Kurbelzapfen (6') des Kurbeltriebes während der Drehung der Schaltwelle (8) in der Nähe seines oberen Totpunktes verharrt.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) direkt oder indirekt starr mit der Schaltwelle (8) verbunden ist.
3. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangswelle (12) ein Mitnehmer (21) fest verbunden ist, der an seinem der Welle (12) abgewandten Ende eine Rolle (22) aufweist.
4. Ballenpresse nach einem der Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (8) die Knoterwelle ist.
5. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschneidung der Umlauf-Kreise (UL) des Nockens (20) und des Mitnehmers (21) so gewählt ist, daß die Kontaktierung von Mitnehmer (21) und Nocken (20) eintritt, wenn der Kurbelzapfen (6') zwischen zwei Punkten (x-y) verharrt zwischen denen die Totpunktlage des Zapfens (6') eintritt.
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