DE19534138C1 - Ballenpresse für Erntegut - Google Patents

Ballenpresse für Erntegut

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DE19534138C1 DE1995134138 DE19534138A DE19534138C1 DE 19534138 C1 DE19534138 C1 DE 19534138C1 DE 1995134138 DE1995134138 DE 1995134138 DE 19534138 A DE19534138 A DE 19534138A DE 19534138 C1 DE19534138 C1 DE 19534138C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse für Erntegut mit einer Aufnahmetrommel und einem nachgeschalteten Schneidrotor, der gemeinsam von der Zapfwelle eines Schleppers oder eines selbstfahrenden Fahrgestells über einen mit einer Überlastkupplung ausgerüsteten Antriebstrang rotierend antreibbar ist.
Die in Frage kommende Ballenpresse kann eine Schwingkolbenpresse, eine Wagenkolbenpresse oder eine Rundballenpresse sein, wie sie beispielsweise aus der DE 295 04 531 U1 bekannt ist. In dieser Schrift ist eine Ballenpresse für Erntegut mit einer Aufnahmetrommel und einem nachgeschalteten Schneidrotor, der gemeinsam von der Zapfwelle eines Schleppers oder eines selbstfahrenden Fahrgestelles über einen mit einer Überlastkupplung ausgerüsteten Antriebstrang rotierend antreibbar ist, näher erläutert. Beim Betrieb einer solchen Ballenpresse ist es unvermeidbar, daß es aufgrund von Erntegutanhäufungen in den Schwaden zu einer Verstopfung im Preßaggregat kommt. Zum Schutz der einzelnen, angetriebenen Bauteile ist deshalb der Antriebsstrang mit einer Überlastkupplung ausgerüstet, so daß bei einer Verstopfung die angetriebenen Bauteile zum Stillstand kommen. Aus der DE 93 16 685 U1 ist es für eine Rundballenpresse bekannt, einem Schneidrotor federbelastete Gegenmesser zuzuordnen, die auf einer zur Drehachse des Schneidrotors achsparallelen Welle aufgesetzt und mittels eines Hilfsantriebes in eine Betriebs- und Außerbetriebsstellung schwenkbar sind. Auch bei dieser Anordnung ist es erforderlich, zum Auflösen einer Verstopfung die Reversierung der Antriebe durch Handantrieb zu bewirken und gegebenenfalls das Erntegut von Hand aus dem Preßaggregat herauszuziehen. Diese Arbeit ist nicht nur umständlich, sondern auch äußerst zeitaufwendig. Damit das Erntegut vom Schneidrotor vollständig getrennt wird, sind dem Schneidrotor Abstreifer zugeordnet, die in die Umlaufbahn der Schneiden eingreifen. Die Abstreifer sind auf einer oberhalb des Schneidrotors angeordneten Achse so aufgesetzt, daß sie an der dem Preßraum zugewandten Seite stehen. Die sternförmig ausgebildeten Schneidscheiben des Schneidrotors sind paarweise auf die Welle aufgesetzt, wobei der Abstand der ein Paar bildenden Schneidscheiben geringer ist, als der Abstand der zugewandten Schneidscheiben von zwei Schneidscheibenpaaren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so weiter zu entwickeln, daß eine Verstopfung ohne Handarbeit in äußerst kurzer Zeit aufgelöst werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zumindest der Schneidrotor mit einem seine Betriebsdrehrichtung umkehrenden Rückdrehantriebs zum Auflösen einer Verstopfung bei stillgesetztem Antriebsstrang antriebstechnisch gekoppelt ist, daß dem Schneidrotor federbelastete Gegenmesser zugeordnet sind, die auf einer zur Drehachse des Schneidrotors achsparallelen Welle aufgesetzt sind und mittels eines Hilfsantriebes in ein Be- und Außerbetriebsstellung schwenkbar sind, und daß der Rückdrehantrieb und der Hilfantrieb mittels eines Steuerblocks derart steuerbar sind, daß bei einer Verstopfung vor dem Inbetriebsetzen des Rückdrehantriebes die Gegenmesser in die Außerbetriebsstellung schwenkbar sind.
Da nunmehr die Ballenpresse mit einem Rückdrehantrieb für den Schneidrotor und einem Hilfsantrieb für die die Gegenmesser tragende Welle ausgerüstet ist, ist es bei einer Verstopfung nunmehr möglich, den Schneidrotor entgegen der Betriebsdrehrichtung anzueiben. Dadurch wird das Erntegut aus dem Preßaggregat herausgefördert, so daß die Verstopfung aufgelöst wird. Da für den Rücktransport des Erntegutes die Gegenmesser den Weg versperren, ist die Steuerung so ausgelegt, daß nach dem Einschalten des Rückdrehantriebes zunächst der Hilfsantrieb eingeschaltet wird, also daß die Gegenmesser in die Außerbetriebsstellung geschwenkt werden. Zeitverzögert wird dann der Rückdrehantrieb eingeschaltet. Die Antriebselemente für den Schneidrotor im Normalbetrieb sind an einer Seite des Schneidrotors vorgesehen, während der Rückdrehantrieb auf der anderen, gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der Antrieb des Schneidrotors erfolgt sowohl im Normalbetriebszustand als auch bei eingeschaltetem Rückdrehantrieb über jeweils eine Freilaufkupplung. Der Steuerblock für den Rückdrehantrieb und den Hilfsantrieb ist zweckmäßigerweise in der Kabine des Schleppers oder der Fahrerkabine der selbstfahrenden Erntemaschine montiert, so daß bei einer Verstopfung der Fahrer die Kabine nicht verlassen muß.
Da zum Auflösen der Verstopfung der Schneidrotor mit einem relativ großen Drehmoment annutreiben ist, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Rückdrehantrieb im wesentlichen aus einem auf die Antriebswelle des Schneidrotors gelagerten Klinkenrad und einem reversierend antreibbaren Schwenkhebel sowie einer am Schwenkhebel gelagerten, in die Zahnlücken des Klinkenrades eingreifende Klinke besteht. Durch die Klinke und das Klinkenrad wird ein Formschluß erzeugt, wodurch sichergestellt wird, daß auch der Schneidrotor angetrieben wird, da ein Rutschen oder ein Schlupf ausgeschlossen werden kann. Da die Klinke außerdem an dem in entgegengesetzten Richtungen schwenkbaren Schwenkhebel angeordnet ist, läßt sich das Drehmoment durch die Länge des Schwenkhebels beeinflussen. In einfachster Weise könnte der Schwenkhebel sogar von Hand betätigt werden, wodurch jedoch die Ballenpresse nicht mehr so bedienerfreundlich wäre. Es ist deshalb noch vorgesehen, daß der Schwenkhebel mit einem Ende frei drehbar auf der Welle des Schneidrotors gelagert ist, und daß am gegenüberliegenden freien Ende des Schwenkhebels ein Schwenkantrieb, vorzugsweise die Kolbenstange einer Kolbenzylindereinheit angelenkt ist. Da ohnehin jeder Schlepper mit einer Hydraulikanlage ausgerüstet ist, ist der Betrieb des Schwenkantriebes sichergestellt. Dabei wird der Schwenkhebel mit einer besonders großen Kraft verschwenkt, wenn der Schwenkantrieb als Kolbenzylindereinheit, beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
Damit sichergestellt ist, daß die Klinke zum Rückdrehen des Schneidrotors auch in das Klinkenrad eingreift, ist vorgesehen, daß die Klinke mittels einer Feder in die Eingriffsstellung schwenkbar ist und in der durch die Rückbewegung des Schwenkhebels gebildeten Ausgangsstellung die Klinke mittels eines ortsfesten Anschlages in die Nichteingriffsstellung schwenkbar ist. Dadurch wird verhindert, daß die Spitze der Klinke auf einen Zahn des Klinkenrades aufsetzt. Diese Lösung ist konstruktiv besonders einfach. Die Sicherheit der Funktion wird jedoch erhöht, wenn die Klinke mittels eines steuerbaren Schwenkgestänges in die Eingriffs- und Nichteingriffsstellung schwenkbar ist. Dabei besteht das Schwenkgestänge zweckmäßigerweise aus einem drehbar am Schwenkhebel gelagerten Winkelhebel und einer die Verbindung zur Klinke bildenden Koppelstange, und daß das der Klinke abgewandte Ende des Winkelhebels mit dem Schwenkantrieb gekoppelt ist und in einer Mitnahmeverbindung mit dem Schwenkhebel steht. Durch diese kinematische Anordnung wird in einfachster Weise erreicht, daß die Klinke bei der Rückbewegung des Schwenkhebels in die Außerbetriebsstellung geschwenkt wird, und daß zum Rückdrehen des Schneidrotors die Klinke in die Eingriffsstellung geschwenkt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie auf einen Zahn des Klinkenrades aufsetzt. Bei den Ballenpressen sind dem Schneidrotor Abstreifer zugeordnet, die in einer Reihe an der dem Preßraum zugewandten Seite stehen, damit das Erntegut an einer bestimmten Stelle vom Schneidrotor getrennt wird. Damit diese Trennung auch beim Auflösen einer Verstopfung bei eingeschaltetem Rückdrehantrieb erfolgt, ist vorgesehen, daß an der dem Preßraum abgewandten Seite eine zweite Reihe von Abstreifern angeordnet ist. Da die Abstreifer an der oberen, den Gegenmessern abgewandten Seite stehen, sind sie im Normalbetriebszustand unwirksam.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ballenpresse sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine als Rundballenpresse ausgebildete Ballenpresse in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine als Wagenkolbenpresse ausgebildete Ballenpresse in einer schematischen Teilseitenansicht,
Fig. 3 den Schneidrotor mit dem Rückdrehantrieb als Einzelheit in einer Seitenansicht in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 den Schneidrotor mit dem Rückdrehantrieb in einer Seitenansicht in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 die Ausführung gemaß der Fig. 4, bei der jedoch der Schwenkhebel in der Ausgangsstellung und die Klinke in der nicht Eingriffsstellung steht und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der jedoch die Klinke in Eingriff mit dem Klinkenrad steht.
Fig. 7 den Schneidrotor mit den Gegenmessern und den Abstreifern als Einzelheit in einer Seitenansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Rundballenpresse 1 ist mit einem von Preßrollen 2 begrenzten Preßraum 3 ausgerüstet. Die Aufnahme des Erntegutes erfolgt durch eine Aufnahmetrommel 4, die gemäß der Darstellung nach der Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Zwischen der Aufnahmetrommel 4 und dem Preßraum 3 liegt ein Schneidrotor 5, dessen Betriebsdrehrichtung beim Pressen des Erntegutes entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft. Die Aufnahmetrommel 4 und der Schneidrotor 5 werden in nicht näher erläuterter Weise von einem andeutungsweise dargestellten Antriebsstrang 6 angetrieben. Unterhalb des Schneidrotors 5 sind auf einer gemeinsamen Welle 7 im Abstand zueinander angeordnete Gegenmesser 8 gelagert. Die Welle 7 verläuft achsparallel zur Welle 9 des Schneidrotors 5. An die Welle 9 ist an wenigstens einer Seite ein Hebel 10 fest angesetzt. Auf diesen Hebel 10 wirkt eine Druckfeder 11, wodurch die Gegenmesser 8 in die Betriebsstellung gedrückt werden. Wird der Druck auf die Gegenmesser 8 zu groß, können sie entgegen der Wirkung der Druckfeder 11 ausweichen. Auf den Hebel 10 wirkt außerdem die Kolbenstange 12 eines Hydraulikzylinders 13. Dieser Hydraulikzylinder 13 ist von einem nicht näher erläuterten, allgemein mit 14 bezeichneten Steuerblock steuerbar. Der Steuerblock 14 ist üblicherweise in der Kabine des die Ballenpresse ziehenden Schleppers installiert. Die einzelnen Ventile des Steuerblockes 14 werden nicht näher beschrieben, da sie zum Stand der Technik gehören. Es ergibt sich aus der Fig. 1, daß mittels des Hydraulikzylinders 13 die Gegenmesser 8 in die Außerbetriebsstellung geschwenkt werden können. Der Schneidrotor 5 ist außerdem noch mit einem noch näher erläuterten Rückdrehantrieb 15 ausgerüstet, der dem Hauptantrieb gegenüber liegt.
In der Fig. 2 ist rein schematisch eine Wagenkolbenpresse 16 dargestellt. Diese Wagenkolbenpresse 16 hat einen bogenförmig gestalteten Förderkanal 17, der sich an den Schneidrotor 5 anschließt. Der Förderkanal 17 mündet in einem leicht gegen die Horizontale geneigten Preßkanal 18, in dem ein Preßkolben 19 verfahrbar ist. Der Transport des Erntegutes im Förderkanal 17 erfolgt durch einen Förderrechen 20. Die Aufnahmetrommel 4 des Schneidrotors 5 sowie der aus dem Hydraulikzylinder 13 gebildete Hilfsantrieb und der Rückdrehantrieb 15 sind baugleich zu der in der Fig. 1 dargestellten Rundballenpresse 1.
In der Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform des Rückdrehantriebes 15 für den Schneidrotor 5 dargestellt. Danach besteht der Rückdrehantrieb 15 aus einem drehfest auf die Welle 7 des Schneidrotors 5 aufgesetzten Klinkenrad 21, einem frei drehbar auf der Welle 7 gelagerten Schwenkhebel 22, einer drehbar auf einem Bolzen des Schwenkhebels 22 gelagerten Klinke 23 und einer Kolbenzylindereinheit in Form eines Hydraulikzylinders 24, dessen Kolbenstange mittels eines Gabelkopfes 25 an das freie Ende des Schwenkhebels 22 angelenkt ist. Die Klinke 23 wird mittels einer Feder 26 in die Zahnlücken des Klinkenrades 21 geschwenkt. Das gegenüberliegende Ende ist winkelförmig ausgebildet. In der Fig. 3 ist in Voll-Linien die unterste Stellung des Schwenkhebels 22 dargestellt, in der die Rückdrehbewegung des Schneidrotors 5 zunächst unterbrochen wird. Durch Einfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 24 wird der Schwenkhebel 22 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Ausgangsstellung zurück geschwenkt. Dabei schlägt das dem Klinkenrad 21 abgewandte Ende der Klinke 23 gegen einen ortsfesten Anschlag 27, so daß kein Kontakt mehr mit den Zähnen des Klinkenrades 21 besteht. Die Abwinkelung der Klinke 23 ist so ausgebildet, daß in dieser Ausgangsstellung oder Grundstellung das dem Klinkenrad 21 zugeordnete Ende der Klinke 23 zwischen zwei Zähnen steht, so daß dieses Ende sofort einen Zahn berührt, sobald die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 24 ein kleinwenig ausgefahren wird. Das Rückdrehen des Schneidrotors 5 erfolgt so lange in Pfeilrichtung A, bis die Verstopfung ausreichend aufgelöst ist. Das Rückdrehen des Schneidrotors 5 erfolgt demzufolge schrittweise oder intervallmäßig.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Rückdrehantrieb 15 dargestellt, bei dem die Steuerung der Klinke 23 durch ein Schwenkgestänge 28 erfolgt, welches am Schwenkhebel 22 gelagert ist. Das Schwenkgestänge 28 besteht aus einem am Schwenkhebel 22 gelagerten Winkelhebel 29 und einer die Verbindung zur Klinke 23 herstellenden Koppelstange 30. Die Koppelstange 30 ist mit einem Längenausgleich 31 versehen. Das der Koppelstange 30 abgewandte Ende des Winkelhebels 29 ist mit einem sich in Längsrichtung des zugeordneten Schenkels erstreckenden Langloch versehen, in den ein Bolzen 32 eingreift. Der Bolzen 32 greift außerdem in ein quer zur Längsrichtung des Schenkelhebels 22 verlaufendes Langloch 33 ein. Der Bolzen 32 ist fest mit dem Gabelkopf 25 des Hydraulikzylinders 24 verbunden. An den Schwenkhebel 22 ist außerdem eine Rückhaltefeder 34 eingehängt, die den Schwenkhebel 22 gegen einen ortsfesten Anschlag 35 zieht. Hierdurch ist gewährleistet, daß der ausfahrende doppeltwirkende Hydraulikkolben mit seinem Anschlußende den Winkelhebel 29 in dem Langloch 33 verstellt, vordem der Schwenkhebel 22 mitgenommen wird. In der Fig. 4 ist entsprechend der Fig. 3 die untere Stellung des Schwenkhebels 22 dargestellt, in der die Rückdrehbewegung in Pfeilrichtung A des Schneidrotors 5 beendet ist. Durch umsteuern des Hydraulikzylinders 24 mittels des Steuerblockes 14 wird der Schwenkhebel 22 entgegen der Pfeilrichtung A in die in der Fig. 5 und 6 dargestellte Endstellung geschwenkt. In der Fig. 5 ist die Ausgangsstellung dargestellt, in der die Klinke 23 noch nicht in Eingriff mit dem Klinkenrad 22 steht. Dazu steht der Bolzen 32 in der oberen Stellung des Langloches 33, das heißt an der Seite, die dem Gabelkopf 25 zugewandt liegt. Sobald die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 24 um einen relativ geringen Betrag ausgefahren wird, wird der Winkelhebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Bolzen 32 gegen die andere Seite des Langloches 33 schlägt. Dabei hält die Rückholfeder 34 den Schwenkhebel 22 zunächst noch in der ursprünglichen Stellung, das heißt er liegt noch am Anschlag 35 an. Wie die Fig. 6 zeigt, wird dadurch die Klinke 23 in Eingriff mit dem Klinkenrad 21 gebracht. Diese kinematische Anordnung ist so ausgelegt, daß verhindert wird, daß die Klinke 23 auf einen Zahn des Klinkenrades 21 aufsetzt. Beim weiteren Ausfahren der Kolbenstange 33 wird die Rückholfeder 34 gespannt und der Schneidrotor 5 in Pfeilrichtung A gedreht. Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß auch der Hydraulikzylinder 24 durch Steuerblock 14 gesteuert wird. Der Rückdrehantrieb 15 könnte auch sinngemäß wie ein Schrittschaltwerk gesehen werden. Die Fig. 1 und 7 zeigen, daß dem Schneidrotor 5 zwei Reihen von Abstreifern 36, 37 zugeordnet sind, die in konstruktiv einfacher Weise auf einer gemeinsamen Achse 38 angeordnet sind. Diese Achse 38 ist gegenüber der Welle 9 des Schneidrotors 5 nach oben versetzt und steht demzufolge an der den Gegenmessern 8 abgewandten Seite. Der Schneidrotor 5 wird deshalb von den Abstreifern im oberen Bereich umgriffen. Wie die Fig. 7 zeigt, sind die Abstreifer sichelförmig ausgebildet. Die freien Endbereiche greifen in den Ringraum ein, den die Naben 39 der Schneidscheiben 40 des Schneidrotors 5 beschreiben, wodurch verhindert wird, daß noch eine Restmenge von Erntegut mitgenommen wird.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind die Abstreifer bei der in der Fig. 2 dargestellten Wagenkolbenpresse 16 nicht dargestellt.
In ebenfalls nicht dargestellter Weise sind die Schneidscheiben 40 des Schneidrotors 5 paarweise auf die Welle 9 aufgesetzt. Der Abstand der beiden ein Paar bildenden Schneidscheiben 40 ist kleiner als der Zwischenraum zwischen zwei zugewandten Schneidscheiben 40 von zwei Schneidscheibenpaaren. Zur Erzielung eines optimalen Schnittes sind die Gegenmesser 8 mittig zwischen zwei ein Paar bildende Schneidscheiben angeordnet. Die Abstreifer 36, 37 liegen mittig zwischen zwei einander zugewandten Schneidscheiben 40 von zwei Schneidscheibenpaaren, so daß jede Länge des geschnittenen Erntegutes mit seiner Mitte auf die feststehenden Abstreifer auftrifft.
Bezugszeichenliste
1 Rundballenpresse
2 Preßrollen
3 Preßraum
4 Aufnahmetrommel
5 Schneidrotor
6 Antriebsstrang
7 Welle
8 Gegenmesser
9 Welle
10 Hebel
11 Druckfeder
12 Kolbenstange
13 Hydraulikzylinder
14 Steuerblock
15 Rückdrehantrieb
16 Wagenkolbenpresse
17 Förderkanal
18 Preßkanal
19 Preßkolben
20 Förderrechen
21 Klinkenrad
22 Schwenkhebel
23 Klinke
24 Hydraulikzylinder
25 Gabelkopf
26 Feder
27 Anschlag
28 Schwenkgestänge
29 Winkelhebel
30 Koppelstange
31 Längenausgleich
32 Bolzen
33 Langloch
34 Rückhaltefeder
35 Anschlag
36 Abstreifer
37 Abstreifer
38 Achse
39 Nabe
40 Schneidscheibe

Claims (15)

1. Ballenpresse für Erntegut mit einer Aufnahmetrommel und einem nachgeschalteten Schneidrotor, der gemeinsam von der Zapfwelle eines Schleppers oder eines selbstfahrenden Fahrgestelles über einen mit einer Überlastkupplung ausgerüsteten Antriebsstrang rotierend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schneidrotor (5) mit einem seine Betriebsdrehrichtung umkehrenden Rückdrehantrieb (15) zum Auflösen einer Verstopfung bei stillgesetztem Antriebsstrang (6) antriebstechnisch gekoppelt ist, daß dem Schneidrotor (5) federbelastete Gegenmesser (8) zugeordnet sind, die auf einer zur Drehachse des Schneidrotors (5) achsparallelen Welle (7) aufgesetzt und mittels eines Hilfsantriebes in eine Betriebs- und Außerbetriebsstellung schwenkbar sind, und daß der Rückdrehantrieb (15) und der Hilfsantrieb mittels eines Steuerblocks (14) in der Art steuerbar sind, daß bei einer Verstopfung vor dem Inbetriebsetzen des Rückdrehantriebes (15) die Gegenmesser (8) in die Außerbetriebsstellung schwenkbar sind.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückdrehantrieb (15) im wesentlichen aus einem auf die Antriebswelle (9) des Schneidrotors gelagerten Klinkenrad (21) und einem reversierend antreibbaren Schwenkhebel (22) sowie einer am Schwenkhebel (22) gelagerten, in die Zahnlücken des Klinkenrades (21) eingreifenden Klinke (23) steht.
3. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22) mit einem Ende frei drehbar auf der Welle (9) des Schneidrotors (5) gelagert ist, und daß am gegenüberliegenden, freien Ende des Schwenkhebels (22) ein Schwenkantrieb vorzugsweise die Kolbenstange einer Kolbenzylindereinheit (24) angelenkt ist.
4. Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22) mittels einer daran angreifenden Rückholfeder (34) in seine Ausgangsstellung gegen einen ortsfesten Anschlag (35) schwenkbar ist.
5. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) mittels einer Feder (26) in die Eingriffsstellung schwenkbar ist und in der durch Rückbewegung des Schwenkhebels (22) gebildeten Ausgangsstellung die Klinke (23) mittels eines ortsfesten Anschlages (27) in die nicht Eingriffsstellung schwenkbar ist.
6. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) mittels eines steuerbaren Schwenkgestänges (28) in die Eingriffs- und Nichteingriffsstellung schwenkbar ist.
7. Ballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestänge (28) aus einem drehbar am Schwenkhebel (22) gelagerten Winkelhebel (29) und einer die Verbindung zur Klinke (23) bildenden Koppelstange (30) gebildet ist, daß das der Klinke (23) abgewandte Ende des Winkelhebels (29) mit dem Schwenkantrieb gekoppelt ist und in einer Mitnahmeverbindung mit dem Schwenkbebel (22) steht.
8. Ballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (30) mit einem Längenausgleich (31) versehen ist.
9. Ballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeverbindung aus einem in ein Langloch des Winkelhebels (29) eingreifenden Bolzen (32) und einem im Schwenkhebel (33) vorgesehenen, quer zur Längsachse verlaufenden Langloch (33) gebildet ist, in dem der Bolzen (32) geführt ist.
10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (32) fest mit einem Gabelkopf (25) des Schwenkantriebes (24) verbunden ist.
11. Ballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb für die Gegenmesser (8) aus einer Kolbenzylindereinheit vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylinders (13) gebildet ist.
12. Ballenpresse nach Anspruch 1, bei der dem Schneidrotor an der dem Preßraum zugewandten Seite in einer Reihe stehende Abstreifer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Preßraum abgewandten Seite eine zweite Reihe von Abstreifern (37) angeordnet ist.
13. Ballenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (36, 37) beider Reihen auf einer gemeinsamten Achse (38) angeordnet sind.
14. Ballenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (36, 37) in den von den einander zugewandten Schneidscheiben (40) von zwei Schneidscheibenpaaren gebildeten Zwischenraum eingreifen.
15. Ballenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche der Abstreifer (36, 37) in den von den Naben (39) der Schneidscheiben (40) definierten Ringraum eingreifen.
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