DE1937284C - Antriebsvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebeldruckwerke - Google Patents

Antriebsvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebeldruckwerke

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DE1937284C DE19691937284 DE1937284A DE1937284C DE 1937284 C DE1937284 C DE 1937284C DE 19691937284 DE19691937284 DE 19691937284 DE 1937284 A DE1937284 A DE 1937284A DE 1937284 C DE1937284 C DE 1937284C
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Albert 2940 Wilhelmshaven; Werner Georg 2941 Heidmühle; Fuchs Hans 2940 Wilhelmshaven Rix
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Description

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Die Erfindung betrifft eine'Antriebsvorrichtung für kraflanuetriebene Typenhebeldruckwerke, mit in den Wirkbereich einer ständig umlaufenden Aniriebswalze bewegbarer Nockenscheibe mit Steuerkurve, die auf einem mit dem Typenhebel verbundenen Zwischenhebel drehbar gelagert ist.
Bei derartigen Antriebsvorrichtungen werden hohe Anforderungen an die Güte der Bewegungsübertragung b/.w. der Bewegungsverhä'Hnisse gestellt, da es nur so möglich ist, leicht ansprechende und schnell arbeitende Antriebe zu entwickeln. Dazu ist es vor allen Dingen notwendig, daß die bewegten Teile der Antriebe schnell in ihre Ausgangslage zurückkehrer., um wieder für ein neues Arbeitsspiel zur Verfügung /u stehen.
Durch die USA.-Patentschrift 2 938 615 ist eine Typenhebelantriebsvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Typenhebel über eine schwingende inverse Kurvenscheibe angetrieben werden. Diese Kurvenscheibe ist auf einem unter Wirkung einer Feder stehenden Ausloseglied gelagert und ist mit einer Steuerkurve versehen, die mit einem elastischen Glied zusammenwirkt, das die Rückstellung der Kurvenscheibe nach dem Antrieb <.Tmöglicht. Das Auslöseglied ist wiederum begrenzt schwenkbar auf einem üblichen Zwischenhebel gelagert. Für diese Vorrichtung sind viele Einzelteile, teilweise ineinanderwirkcnde komplizierte Stanz- und Biegeteile erforderlich, die für unseren Zweck weniger geeignet sind.
E-in weiterer Nachteil .,er bekannten Antriebsvorrichtung besteht darin* daß die Umfangsgeschwindigkeit des Anlriebsnockcns oeim Einrücken in den Wirk'.iereich der standig laufenden Antriebswalze sehr klein ist. Bei dem Einrückvorgang tritt hierbei ein Schlupf auf, der unvermeidlich zum Verschleiß führt.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen (deutsche Patentschrift 533 943 und USA.-Patentschrift 2Of 530) werden die Hubscheiben beim Kuppeln mit der ständig umlaufenden Antriebswelle durch Dnickhcbel mit einer Anfangsbewegung in langentialer Richtung beaufschlagt, wodurch der beim Kuppeln auftretende Verschleiß der erstgenannten bekannten Vorrichtung gemildert wird. Hierbei sind aber zusätzliche Haltehcbel für die Nockenscheiben erforderlich, wobei die zu ihrer Verstellung notwendige Bewegung der Tastenhebel äußerst gering ist und daher genau überwacht und begrenzt werden muß. Auch diese Vorrichtungen weisen viele Einzelteile auf. Außerdem bestehen bei diesen bekannten An· Ordnungen keine Speichermöglichkeiten für eingegebene Steuerimpulse bei Tastenbetätigung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Antricbsvorrk'itung /u schaffen, die möglichst einfach in ihrem Aufbau ist und möglichst wenige Einzelteile enthält, üic fur die Massenfertigung geeignet sind. Ferner sollte die Arbeitsgeschwindigkeit, -genauigkeit und die Lebensdauer der Vorrichtung gesteigert wer· den, wobei die Funktionssicherheit immer gewährleistet sein soll.
t-.rfindungxgcmiiß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein durch einen Tastenhebel auslosbarer, auf einer gestcllfcslcn Achse in einer Kurve geführter, in seiner Ebene aus einer Grundstellung in eine SpeicherndIung bewegbarer, unter der Kraft eines Energiespeiehers stehender Einwurfhebel eine Steuer· nase, die die Steuerkurve der Nockenscheibe stund ig berührt, sowie eine Sperrfläche und eine Anschlag· nase hat, die mit einer Sperre bzw. einem gestellfesien Anschlag zusammenwirken.
Durch diese wechselseitige Steuerung der Nockenscheibe und des unter Wirkung eines Energiespeichers stehenden Einwurfhebels ist stets ein einwandfreier Furiklionsablauf der Antriebsvorrichtung gewahrleistet. Das Einrücken der Nockenscheibe in den Wirkbereich der Aniriebswalze erfolgt hierbei tangential mittels Speicherenergie, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Nückengliedcs etwa gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze ist. Bei diesem" Einrück\organg tritt also fast kein Schlupf auf, der zum Verschleiß rühren könnte.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispie!. das in Zeichnungen dargestellt, ist, im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Aiiiführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 einen Einwurfhebel (hinterer) in der Kugelsperre und einen zweiten Einwurfhebel auf der Kugelsperre.
Fi g. 3 ein einzelnes Gelriebe zu Beginn des Kraftantriebes und
F i g. 4 das Gelriebe entsprechend F i g. 3 gegen Ende des Kraftantriebes.
Im Maschinengestell ist in üblicher Weise ein unter Wirkung einer Feder 1 stehender Zwischenhcbel 3 auf einer Achse 5 gelagert, der über einen Zugdraht 7 mit einem Typenhebel 9 wirkverbunden ist (s. Fig. I). Ebenfalls ist im Maschinengestell eine Achse 11 gelagert, auf der ein Tastenhebel 13 mit SchreibtasU 15 schwenkbar angeordnet ist. Der Tastenhebel 13 ist mit einer Auslösenase 2 versehen und steht unter Wirkung einer Feder 17. Außerdem ist im Gestell noch ein Einwurfhebel 19 auf einer Achse 21 bewegbar angeordnet, der nv'tds eines geschlossenen Schlitzes mit Steuerkurve 4 auf der Achse in eine Grund- 6 und eine Speicherstellung 8 bewegbar angeordnet ist. Der Schlitz könnte selbstverständlich auch geöffnet sein. An den Einwurfhebel 19 sind außerdem noch eine Auflagefläche 10 mit einer Erhebung 12, eine Steuernase 14, eine Sperrfläche 16 und eine Anschlagnase 18 angeordnet. Auf die Auflagefläche 10 bzw. Erhebung 12 wirken als Energiezwischenspeicher ausgebildete Lamellen 20 eines gestcllfest angeordneten Blattfederkammes 23. In näherer Ausbildung besteht der Einwurfhebel 19 aus einem lcichlgewichligen, spritzfähigen Werkstoff, wie Kunststoff.
Auf dem Zwischenhebel 3 ist eine umlauffähige Nockenscheibe 25 drehbar gelagert, die mit einem Antriebsnocken 22, einer Steuerkurve 24 mit Anlageflächen 26/28 versehen ist und bei Tastenbetätigung mit einer Antriebswalze 27 zum Eingriff kommt; statt der Antriebswalze könnte auch eine Antriebsschwinge Verwendung finden. Die Sperrfläche 16 der Einwurfhebel 19 wirken mit einer mit Maschinengestell angeordneten und bekannten Kugelsperre29 zusammen.
Die als Anschlagnasen Κβ ausgebildeten, freien Enden der Einwurf hebel 19 beaufschlagen einen gesiillfeslen Anschlag 33.
Die Wirkung des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Beim Betätigen des Tastenhebel 13 drückt die Auslösenase 2 unmittelbar gegen die Anschlagkante 30 des Einwurfhebels 19, wobei der Tastenhebel 13 und der Einwurfhebel 19 beim Einfallen in die Kugel* sperre 29 trennbar sind. Hierbei wird der Einwurf*
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hebel 19 aus der Grund- in die Speieherstellung bewegt (Hg. 2). Außerdem wird die in der Blattfederlumelle 20 gespeicherte und auf die Auflagefläche 10 des Einwurfhebels 19 wirkende Energie freigegeben und der Einwurfhebel 19 fällt selbsttätig mit der Sperrfläche 16 in die Kugelsperre 29 ein, wenn diese nicht schon durch ein anderes Getriehe belegt ist.
Beim Einfallen des Einwurfhebels 19 (F ig. 3) wird hierhei der Antriebsnocken 22 der Nockenscheibe 25 in den Wirkbercich des Kraftaniriehes 27 gebracht, wodurch der gewünschte Typenhebel 9 üher den Zwischenhebel 3 und den Zugdraht 7 beaufschlagt und dann im freien Flug zum Abdruck gebracht wird.
Das Einrücken des Anlriehsnnckens 22 in den Wirkbereich des Kraftantriches erfolgt tangential durch Speicherenergie, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Nockenscheibe 25 beim Kuppelvorgang etwa gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Kraftantriebes 27 — der Antriebsw lze — ist Bei diesem Einrückvorgang tritt also fast kein Schlupf auf, der zum Verschleiß führt.
Um die erforderliche Umfangsgeschwindigkeit /u erreichen, sind die kinematischen Verhältnisse äußerst günstig ausgelegt. Einerseits ist das von dem Energiezwischenspeicher über den Einwurfhehel auf das Nockenglied ausgeübte Moment so ausgelegt, daß es möglichst groß und während des Antriebes möglichst konstant ist; das wird z. B. durch entsprechende Ausbildung der Steuerkurven ermöglicht. Andererseils sind die Einzelteile vorwiegend aus leichtgewichtigem Werkstoff (Kunststoff) hergestellt um die Träghei::.-momcntc klein zu halten. Die Einzelteile der Vorrichtung nach der Erfindung sind konstruktiv so ausgelegt, daß die Funktionssicherheit des Antriebes und eine lange Lebensdauer gewährleistet sind.
Während der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Kraftantrieb 27 und dem Anlrichsnocken 22 gelangt der Einwurfhebel 19 über die Steuernase 14 und die Steuerkurve 24 der Nockenscheibe 25 wieder in die Grundstellung, wobei gleichzeitig wieder Energie in den Energiespeicher — die Lamelle 20 — eingespeist wird (F i g. 4). Bei diesem Vorgang stützt sich die Anschlagnase 18 an einer gcstellfesten Anschlagfläche 33 ab.
Wenn der Anlriebsnocken 22 bei Beendigung des Kraftflusses von der Antriebswalze 27 abläuft, gehl das Typcnhebelgetriebe 5,7. 9, 25 in den freien Flug über und durch die kinetische Energie dieses Getriebes wird die Type am Typenhebel zum Abdruck gebracht.
Während dieser Bewegung wird die Ncckenscheibe 25 über ihre Steuerkurve 24 und die mit dieser beim normalen Arbeitsspiel ständig zusammenwirkenden Steuernase 14 des Einwurfhebels 19 in die Ausgangslagc zurückgestellt. Die Steuernase 14 liegt dann wieder an den Anschlagflächen 26,28 an. Durch die wechselseitige Steuerung der Nockenscheibe 25 und des Hinwurfhebels 19 ist stets ein einwandfreier Funktionsablauf der Antriebsvorrichtung gewährleistet.
Je nach Ausbildung der Sperrfläche 16 des Einwurfhebels 19 wird die Kugelsperre wahrend des Getriebeabkafes freigegeben, so daß bereits ein zweites Getriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel eingelegt werden kann.
Wie bereits vntgeschlagen worden ist, kann nach einem Tastenanschlag unmittelbar ein zweiter Tastenanschlug erfolgen und damit ein /weiter Einwurfhehel beaufschlagt werden, der sich auf die Kugelsperre uuflegi und echt gespeichert wird. Wenn die Kugelsperre 29 durch die /uersl eingelegte Sperrflüche 16 des Einwurfhebels 19 freigegeben wird, füllt der gespeicherte Einwurfhehel 19 automatisch ein.
Werden zwei Einwurfhehel 19 absolut gleich/eilig ausgelöst, so wird die Kugelsperre 29 derart wirksam, daß kein Typenahdruck erfolgt. Durch eine heson-ίο dere Taste wird dann eine Eniwirrerschiene 31 ausgelöst, die die in Speichersiellung liegenden Einwurfhebel 19 wieder in die Grundstellung zurückführen.
Beim normalen Arbeitsspiel macht das Nockenglied 25 eine schwingende Bewegung. Wird das T>penhehelgeiriebe aber während kraftschlüssigen Antriebes blockiert, dann läuft das Nockenglied 25 ganz um. Es kann also kein Verschleiß an dem Anlriebsnocken 22 und der /·, ilriebswal/e 27 auftreten.
Der Anlriebsnocken Λ2 läuft zur Beendigung des zo Kraftschlusscs tangential von der Antriebswal/e 27 ab. Der Kraftschluß wird also nicht früher oder spüler beendet. Das Typenhebelgetriche enthält zu Beginn des freien Fluges immer die gleiche kinetische Energie, die dann für die Regulierung und Justierung der Auflreffencrgic der Typenhebel durch eine nicht dargestellte Vorrichtung entsprechend abgchremst wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Antriebsvorrichtung für kraftangetriebene Typcnhebcldruckwerke. mit in den Wirkbercich einer einer ständig umlaufenden Anlriebswal/e bewegbarer Nockenscheibe mit Steuerkurve, die auf einem mit dem Typenhebel verbundenen Zwi· schenhcbel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Tastenhebel (13) auslösbarcr, auf einer gcstellfesten Achse (21) in einer Kurve (4) geführter, in seiner Ebene aus einer Grundstellung (6) in eine Speieherstellung (8) bewegbarer, unter der Kraft eine·. Energiespeichers (20) stehender Einwurfhehel (19) eine Sleuernase(14). die die Steuerkurve (24) der Nockenscheibe (25) ständig berührt, sowie eine Sperrfläche (16) und eine Anschlagnasc (18) hat, die mit einer Sperre (29) bzw. einem gestcllfcsten Anschlag (33) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiezwischcnspcichcr
    (20) Lamellen eines gcstellfest angeordneten Blattfederkammcs (23) vorgesehen sind, die mit Auflageflächen (10) bzw. Erhebungen (12) der Einwurfhebel (19) zusammenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dudurch gekennzeichnet, daß der Einwurfhcbcl (19)
    als zweiarmiger Hebel mit geschlossener Kurvenfläche (4) als Lagerfläche ausgebildet ist, bei dem an einem Arm die Anschlagnasc (18) und an dem anderen Arm dieStcucrnase(14) ungeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurf hebel (19) aus einem lcichtgcwichligcn und spritzfähigen Werkstoff, wie Kunststoff, besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge-
    6s kennzeichnet, daß die Sperre (29) als eine an sich bekannte Kugelsperre ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691937284 1969-07-23 1969-07-23 Antriebsvorrichtung für kraftangetriebene Typenhebeldruckwerke Expired DE1937284C (de)

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DE1937284A1 DE1937284A1 (de) 1971-03-11
DE1937284B2 DE1937284B2 (de) 1971-05-13
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