DE975336C - Typenhebelantrieb fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen - Google Patents

Typenhebelantrieb fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen

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DE975336C
DE975336C DEE6261D DEE0006261D DE975336C DE 975336 C DE975336 C DE 975336C DE E6261 D DEE6261 D DE E6261D DE E0006261 D DEE0006261 D DE E0006261D DE 975336 C DE975336 C DE 975336C
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DE
Germany
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drive roller
drive
lever
bracket
type lever
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DEE6261D
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Inventor
Friedrich Eibert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source

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  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Typenhebelantrieb für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft einen Typenhebelantrieb für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen, bei dem die Typenhebel je über einen Zwischenhebel mit einem Glied verbunden sind, das beim Anschlagen der zugehörigen Taste zum Zusammenwirken mit der glatten Umfangsfläche einer ständig umlaufenden, allen Typen gemeinsamen Antriebswalze gebracht, von dieser bis kurz vor dem Auftreffen der Type auf die Schreibwalze mitgenommen und bei seinem Auftreffen auf einen Anschlag durch das Drehmoment der Antriebswalze und die Bewegungsenergie der bewegten Hebelteile von der Antriebswalze wieder gelöst wird. Kraftangetriebene Schreibmaschinen, bei denen die Kraftübertragung auf die Typenhebel auf derartige Weise erfolgt, sind bekannt. Die Kraftübertragung zwischen der Antriebswalze und dem auf das Typenhebelgetriebe wirksamen, mit der Walze wahlweise zusammenwirkenden Glied erfolgt bei den bekannten Einrichtungen im wesentlichen durch Reibung zwischen diesen Teilen; dabei wurde, um eine möglichst große Reibungsziffer zu erhalten und die Sicherheit gegen Rutschen der zusammenwirkenden Reibungsteile der Antriebsorkane zu erhöhen, die ständig umlaufende Antriebswalze als Reibscheibe, als Walze mit rauhem Überzug oder als aufgerauhte oder feingezahnte Welle ausgebildet. Auch sind mit elastischem Werkstoff überzogene Wellen bekanntgeworden.
  • Die sichere Arbeitsweise dieser Antriebsverbindungen hängt jedoch in jedem Fall vom Anpreßdruck ab, unter dem die Reibungsverbindung erfolgt. Hoher Anpreßdruck hat aber hohe Beanspruchung und erhöhten Verschleiß der einzelnen Teile zur Folge, so daß Lebensdauer und Wartungsabstände verkürzt sind.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem anstatt des Reibgetriebes der bekannten Art zur Kraftübertragung von der Antriebswalze zum Typenhebelgetriebe eine nach dem Prinzip einer Klemmkupplung arbeitende Einrichtung vorgesehen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das mitzunehmende Glied als die Antriebswalze etwas mehr als deren halben Umfang von unten umfassender Bügel ausgebildet ist und an den oberen Enden seiner Öffnung mit der Antriebswalze zu einer Drehung mit dieser um deren Drehachse durch eine beim Drücken der zugehörigen Taste eingeleitete und dann durch die Antriebswalze mittels Reibungsmitnahme vervollständigte Klemmwirkung verbindbar ist. Dadurch ist es unter Ausnutzung der durch die Klemmwirkung zwangläufig wirksamen Haftreibung möglich, Antriebswalzen mit glatter Oberfläche zu verwenden, beispielsweise in der Ausbildung als Stahlwalze ohne besondere Beschaffenheit des Mantelteiles, so daß die Walze kaum einer Formänderung oder Verschleiß unterliegt.
  • Gemäß der besonderen Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der Bügel elastisch ausgebildet und weist einen etwas kleineren Radius auf als die Antriebswalze, so daß er bei seinem durch Tastendruck bewirkten Anlegen an die Antriebswalze durch Reibungsmitnahme an seinen Enden auf diese federnd aufgeklemmt wird.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht einen Bügel mit einem größeren Radius vor als der der Antriebswalze und eine an einem. Ende des Bügels befindliche Exzenterscheibe, die beim Tastenanschlag zur Herstellung der Klemmverbindung wirksam wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Der Gegenstand der Erfindung wird anschließend an Hand von Ausführungsbeispielen nur so weit erläutert, wie es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Typenhebelantrieb mit allen wesentlichen Teilen und Fig. 2 einen mit einer Exzenterscheibe ausgerüsteten Antrieb.
  • In Fig. i ist der Typenhebelantrieb für eine Type prinzipiell dargestellt. Die Walze i wird von einem (nicht gezeigten) Motor in einer Drehrichtung ständig angetrieben, besitzt eine glatte Oberfläche und erstreckt sich über sämtliche Typenhebel. Für den Antrieb jedes Typenhebels ist ein Bügel e mit einem Ansatzzapfen 3 vorgesehen. Der Ansatzzapfen 3 ist in einem Schlitz 4 des Lagerhebels 5 geführt, der seinerseits einen fest angeordneten Zapfew6 trägt, der in dem Schlitz des um eine Achse 7 schwingenden Zwischenhebels 8 für den Typenhebel g geführt ist. Zur Begrenzung der Antriebsbewegung des Bügels 2 dient ein einstellbarer Anschlag 17. Die der gezeigten Type zugeordnete Schreibtaste io steht unter der Wirkung einer Druckfeder ii und ist durch ihren Tastenschaft mit einem Winkelhebel 12 verbunden. Jeder Winkelhebel 12 trägt einen Schubzahn 14, der durch leichten Druck einer Feder 13 in Arbeitsstellung gehalten wird. Der Schubzahn 14 greift in eine Sternscheibe 15 ein, die mit dem Bügel 2 zusammenwirkt und durch eine Rastfeder 16 in ihrer jeweiligen Stellung gesichert wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist an dem dem Bügel 2 entsprechenden Glied 18 eine Exzenterscheibe ig angebracht. Diese Exzenterscheibe hat zwei Ansätze, von denen der eine, 2o, gegen den Schubzahn 14 der Taste anliegt und der andere, 2i, bei Betätigung des Antriebs gegen einen festen Anschlag 22 (nur angedeutet) stößt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Betätigen der Taste io wird über den Winkelhebel i2 der Schubzahn 14 gegen die Sternscheibe 15 bewegt. Die Sternscheibe 15 ist zum Bügel 2 so angeordnet, daß sie bei ihrer durch den Schubzahn 14 erteilten Drehbewegung durch einen ihrer Zähne den Bügel 2 anhebt. Dadurch kommt dieser mit der Oberfläche der umlaufenden Antriebswalze i in Berührung, und infolge der dadurch entstehenden Haftreibung wird der Bügel 2 anschließend von der Walze i mitgenommen. Diese Mitnahme erfolgt durch die besondere Ausbildung des Bügels, dessen Aussparung etwas mehr als den halben Umfang der Walze umfaßt und einen gegenüber der Antriebswalze kleineren Radius aufweist. Bei der unter dieser Klemmwirkung erfolgenden Mitnahme wird der Lagerhebel 5 um den Bolzen 3 so bewegt, daß der Zwischenhebel 8 den Typenhebel g zum Anschlag bringt. Kurz vor dem Auftreffen der Type auf der Schreibwalze schlägt der dem Zapfen 3 gegenüberliegende Teil des Bügels gegen den einstellbaren Anschlag 17. Durch die an allen Hebelteilen bewegte Masse wird der Bügel 2 von der Antriebswalze i gelöst, kehrt in seine Ruhelage zurück und kommt dabei auf einen Zahn der Sternscheibe zu liegen. Die Rückkehr kann auch durch eine am Lagerhebel angreifende Rückstellfeder unterstützt werden.
  • Bei der in Fig. a gezeigten Ausführungsform wird bei der Betätigung der Taste der Schubzahn 14 gegen den Ansatz 2o der Exzenterscheibe geführt. Dadurch wird die Exzenterscheibe ig gedreht und mit ihrem ansteigenden Umfangsteil gegen die Antriebswalze i bewegt, so daß das die Exzenterscheibe tragende Antriebsglied 18, das in seiner Gestaltung im wesentlichen dem Bügel 2 entspricht, mit der Antriebswalze i verklemmt und von dieser mitgenommen wird. Nunmehr wird der Typenhebel auf die gleiche Weise wie bei der in Fig. i gezeigten Ausführung gegen die Schreibwalze bewegt. Durch Anstoßen des Ansatzes 21 gegen den Anschlag 22 vor dem Auftreffen der Type wird die Verklemmung wieder gelöst, so daß das Antriebsglied in seine Ruhestellung zurückkehren kann.
  • Durch Veränderung entweder der Anschlageinstellung 17 bzw. 22 oder der Aussparung des Bügels?, bzw. Antriebsgliedes 18, indem dessen Durchmesser entweder vergrößert oder verringert wird, kann die Anschlagstärke der Typen reguliert werden.
  • Die Funktionstasten, wie Rücktaste, Umschalttaste und Tabulatortaste, können ebenfalls an eine solche Antriebsvorrichtung angeschlossen sein. An Stelle des Antriebes des Typenhebels wird bei Betätigung einer dieser Tasten die entsprechende Funktion ausgelöst.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenhebelantrieb für elektrisch angetriebene Schreibmaschinen, bei dem die Typenhebel je über einen Zwischenhebel mit einem Glied verbunden sind, das beim Anschlagen der zugehörigen Taste zum Zusammenwirken mit der glatten Umfangsfläche einer ständig umlaufenden, allen Typen gemeinsamen Antriebswalze gebracht, von dieser bis kurz vor dem Auftreffen der Type auf die Schreibwalze mitgenommen und bei seinem Auftreffen auf einen Anschlag durch das Drehmoment der Antriebswalze und die Bewegungsenergie der bewegten Hebelteile von der Antriebswalze wieder gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mitzunehmende Glied als die Antriebswalze (i) etwas mehr als deren halben Umfang von unten umfassender Bügel (2 bzw. 18) ausgebildet ist und an den oberen Enden seiner Öffnung mit der Antriebswalze (i) zu einer Drehung mit dieser um deren Drehachse durch eine beim Drücken der zugehörigen Taste eingeleitete und dann durch die Antriebswalze mittels Reibungsmitnahme vervollständigte Klemmwirkung verbindbar ist.
  2. 2. Typenhebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) elastisch ausgebildet ist und einen etwas kleineren Radius als die Antriebswalze (i) aufweist.
  3. 3. Typenhebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (i8) einen größeren Radius als die Antriebswalze (i) sowie an einem seiner Enden eine Exzenterscheibe (i9) aufweist, die beim Tastenanschlag an die Antriebswalze (i) angelegt und, von dieser mitgenommen, in Klemmstellung bewegt wird.
  4. 4. Typenhebelantrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtasten (io) bei ihrem Anschlagen je über einen schwenkbaren Winkelhebel (i2) und einen unter der Wirkung einer Feder (i3) stehenden Schubzahn (i4) auf eine zugehörige Sternscheibe (i5) einwirken, die mittels ihrer Zähne den elastischen Bügel (2) bzw. den Exzenter (i9) des Bügels (i8) an der Antriebswalze (i) zur Anlage bringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 727, 234 195, 288 852, 293 257, 4o6 o88, 576 313; französische Patentschriften Nr. 576 444, 665 845; USA.-Patentschriften Nr. i 227 846, i 602 757, 1777 055, :1804 723, 197,2 991, 2 099 762.
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