DE476141C - Mechanischer Hammer - Google Patents

Mechanischer Hammer

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DE476141C
DE476141C DEG68582D DEG0068582D DE476141C DE 476141 C DE476141 C DE 476141C DE G68582 D DEG68582 D DE G68582D DE G0068582 D DEG0068582 D DE G0068582D DE 476141 C DE476141 C DE 476141C
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Germany
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bear
spring
hammer
housing
mechanical hammer
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Expired
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DEG68582D
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DET TEKNISKE FORSOEGSAKTIESELS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/066Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Mechanischer Hammer Durch das Patent 375 425 ist eine Vorrichtung zur Umwandlung von drehender in hin und her gehende Bewegung geschützt worden, bei welcher der zu bewegende Körper mit einem festen Widerlager durch eine an beiden Teilen befestigte Feder verbunden ist. Bei derAusbildung der Vorrichtung als mechanischer Hammer ist die denTräger des Schwunggewichtslagers (Hammerbärs) mit dem festen Widerlager verbindende Feder in beide Teile lose eingelegt und der Bär durch eine Feder an der Drehung verhindert, die entweder am Gehäuse oder äm Bär befestigt ist. _ Da die Schwunggewichte mit Hilfe eines zentral angeordneten Ritzels getrieben werden, so übt das Ritzel durch den Zahndruck ein Drehmoment in konstantem Drehsinn auf den Bär aus, das diesen mitzunehmen und ihn um seine Achse in Drehung zu versetzen sucht. Bei der Anordnung in Patent 375 425 dient nun die Feder, die auf den Bär einen Impuls in Richtung des Schlages ausübt, auch dazu, ihn von der Umdrehung zurückzuhalten, ohne ihn erheblich an der Ausführung seiner Querschwingungen zu hindern. Die beiden Enden der Feder sind zu diesem Zweck mit Bär und Gehäuse fest verbunden.
  • Durch diese doppelte Aufgabe für die Arbeitsfeder wird das Federmaterial hoher Beanspruchung ausgesetzt. Um diese zuvermindern, kann man zur Aufnahme des Querdrehmoments die feste Verbindung zwischen dem Bär und der Schlagdruckfeder aufheben und eine besondere Feder zur Aufnahme der Querkräftepaare vorsehen.
  • In den Abb. i bis 4 ist die neue Anordnung dargestellt. M ist der Antriebsmotor, B der Bär, der auf den Achsen C die Schwunggewichte D trägt. Mit diesen Schwunggewichten fest verbunden sind die Zahnräder E, die mit Hilfe des zentral sitzenden Ritzels F angetrieben werden. F ist mit der Antriebsachse G fest verbunden oder mit dieser aus einem Stück gearbeitet, undG kann sich fernrohrartig in die Motorachse L oder eine besondere Kupplung P hineinschieben, so daß der Bär B sich frei auf und ab bewegen kann. Keil und Keilnut N sorgen dafür, daß die Motorwelle L ihre Kräfte auf das Antriebsritzel F übertragen kann.
  • Die Feder H übt auf den Bär B während seiner Aufundabbewegung einen Druck in Richtung des Schlages aus. Sie ist jedoch zum Unterschied von früheren Ausführungen nicht mehr mit dem Bär fest verbunden.
  • Um nun das durch den Zahndruck des RitzelsF ausgeübte Querdrehmoment auf den BärB durch Reibung aufzunehmen, sind in das Gehäuse S Blattfedern R eingebaut (Abb. 2), die auf einen mit dem Bär verbundenen Ring T einen Druck ausüben. Statt die Feder R im Gehäuse S zu befestigen, kann sie auch mit dem Bär B verbunden werden (Abb. 3). Natürlich verursacht die entstehende Reibung Verluste, und zwar nicht nur infolge der Oszillationen des Bärs um seine Achse, sondern auch infolge der Aufundabbewegung des Bärs.
  • Um diese zu beseitigen und die übrigen auf ein Mindestmaß zu verringern, wird der axiale Druck der Feder H benutzt, um ein genügend großes Reibungsmoment zu erzeugen zur Verhinderung des Bärs als Ganzem an der Umdrehung. Es ist eine Art Reibungskupplung zwischen Feder H und Bär B vorgesehen, indem der Feder keine flache Auflage gegeben wird, sondern eine konische, wie sie Abb. 4 bei W zeigt. Der Konuswinkel u muß natürlich so gewählt werden, daß der Bär an der Umdrehung verhindert wird, ohne daß infolge der Oszillationen zu viel Verluste entstehen.
  • Auch im Gehäuse wird die Feder zweckmäßig nicht festgelegt, sondern im Bremssitz (Z in Abb.4) gelagert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: MechanischerHammernachPatent375425, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger des Schwunggewichtslagers (Hammerbärs) mit dem festen Widerlager verbindende Feder (H) in beide Teile lose eingelegt ist und der Bär durch eine Feder (R) an der Drehung verhindert ist, die entweder am Gehäuse oder am Bär befestigt ist.
DEG68582D Mechanischer Hammer Expired DE476141C (de)

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