DE1178794B - Fortschaltvorrichtung bei direkt angetriebenem Schwingsystem - Google Patents
Fortschaltvorrichtung bei direkt angetriebenem SchwingsystemInfo
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/1856—Reciprocating or oscillating to intermittent unidirectional motion
Description
- Fortschaltvorrichtung bei direkt angetriebenem Schwingsystem Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zum Antrieb des Räderwerks von einem direkt angetriebenen Drehschwinger, vorzugsweise aus Unruh und Spiralfeder bestehend.
- Derartige Fortschaltvorrichtungen sind bekannt, jedoch vielfach in ihrer Funktionsweise nicht befriedigend. In der deutschen Patentschrift 503 566 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der auf der Unruhwelle zwei Antriebsflügel vorgesehen sind, die mit den Zähnen eines Schaltrades zusammenarbeiten. Bei jeder Halbschwingung der Unruh wird das Schaltrad um eine halbe Teilung weitertransportiert. Nachteilig bei dieser Art der Fortschaltung ist das Fehlen einer geeigneten Sicherung, die verhindert, daß das Schaltrad durchdrehen kann, wenn Schaltradzähne und Antriebsflügel außer Eingriff sind. Dieser Fall tritt auf, wenn entweder die Zeiger nicht ausgewuchtet sind oder die Zeiger manuell verstellt werden. Zusätzlich kann noch der Fall vorkommen, daß die Kanten der Fortschaltflügel auf die Kanten der Schaltradzähne auflaufen, wodurch die Uhr stehenbleibt.
- Einige dieser Nachteile werden vermieden durch eine Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift 133 248 beschrieben ist. An die Fortschaltflügel schließen sich hier noch kreisringförmige Sicherheitsflächen an, die verhindern, daß das Schaltrad durchdrehen kann, wenn die Zeiger nicht ausgewuchtet sind oder wenn die Zeiger verstellt werden. Nunmehr tritt jedoch als Nachteil auf, daß während der gesamten Schwingung sich Schaltradzahn und Sicherheitsflächen berühren. Es ist also ein dauernd auf die Unruh wirkendes Reibungsmoment vorhanden, das sich nachteilig auf das Isochronismusverhalten und die Energiebilanz auswirkt.
- Dieses auf die Unruh wirkende Reibungsmoment kann durch eine auf das Schaltrad wirkende Bremsfeder vermindert werden. Das von der Feder erzeugte Moment vermindert die Wirkung des über die Zeigerwerksfriktion auf das Schaltrad übertragenen Moments. Trotzdem kommt es zu einem starken Abbremsen der Unruh, besonders wenn das vom Zeigerwerk eingeleitete Moment entgegen der Ablaufrichtung wirkt, da Sicherheitsfläche und Schaltradzahn sich ständig berühren.
- Es sind weiterhin Fortschaltvorrichtungen bekannt, die mit zusätzlichen Klauenflächen an der Rückseite der Fortschaltflügel arbeiten, die bezwecken, daß bei zu großer Unruhamplitude in der Nähe des Umkehrpunktes der Unruh die rückseitigen Flächen der Fortschaltflügel die Fortschaltzähne nicht berühren, was sonst zu einem Verklemmen zwischen der Sicherheitsringfläche und der Rückseite der Fortschaltflügel mit dem Zahn führen kann (französische Patentschriften 1287 470, 1310 038). Zu dem schon obenerwähnten Nachteil der ständigen Reibung während der Unruhschwingungen kommt noch hinzu, daß durch derartige Klauenflächen an der Rückseite der Fortschaltflügel die maximal mögliche Unruhamplitude relativ gering wird, was bekanntlich für Erschütterungen ausgesetzte, z. B. tragbare oder fahrbare Uhren hinsichtlich der Gangkonstanz ungünstig ist.
- Bei den vorerwähnten Fortschaltvorrichtungen besitzen die Fortschaltzähne immer eine Rhombusform. Es ist jedoch auch möglich, die Enden der Fortschaltflügel spitz auslaufen zu lassen, wodurch auch mit zwar einfacherer Fertigungsmöglichkeit quadratische oder rechteckige Fortschaltzähne geschaltet werden können (schweizerische Patentschrift 136 972), ohne daß dadurch die erwähnten Mängel beseitigt werden.
- An Stelle der vorerwähnten Klauen auf der Rückseite der Fortschaltflächen ist es auch bekannt, zwischen der Rückseite der Fortschaltfläche und der Sicherheitsringfläche einen Spalt zu lassen, der etwas größer ist als der Fortschaltzahn. Dadurch wird ebenfalls ein Festklemmen des Zahnes bei zu großer Unruhamplitude vermieden, jedoch erfolgt in diesem Falle keine absolut sichere Fortschaltung mehr. Es ist hier nämlich möglich, daß ein Zahn bei einer zu großen Unruhamplitude um eine halbe Teilung zurückgeschaltet wird.
- Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. An dem jeweiligen Fortschaltflügel schließt sich bei ihr nicht direkt die kreisringförmige Sicherheitsfläche an, sondern bei einer Fortschaltvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der ferner zusätzliche Flächen auf der Gangordnerwelle vorgesehen sind, die ein Durchdrehen des Schaltrades verhindern, ist erfindungsgemäß zwischen den Fortschaltflügeln und den Sicherheitsflächen eine Freifläche so angeordnet, daß nach beendetem Schaltschritt die Zähne des Schaltrades außer Eingriff mit den Sicherheitsflächen sind. Dadurch wird bewirkt, daß der Schaltradzahn einen bestimmten Abstand in Fortschaltrichtung von der Sicherheitsfläche einnimmt. Ein Berühren von Schaltradzahn und Sicherheitsfläche ist dadurch im Normalfall vermieden. Die Unruhschwingung wird also durch keine von der Fortschaltvorrichtung herrührende Reibung gedämpft.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Wirkungsweise der Vorrichtung.
- Auf der Unruhwelle 1 ist die Fortschaltvorrichtung angebracht, die mit dem Schaltrad 2 zusammenarbeitet. Dieses Schaltrad treibt das Zeigerwerk an. Die Fortschaltvorrichtung besitzt zwei Fortschaltflügel 3 und 4, an die sich Freiflächen 5 und 6 anschließen. Die Sicherheitsflächen 7 und 8 sind an die Freiflächen angeordnet.
- Der Schaltradzahn 9 wird vom Fortschaltflügel 3 bei der ersten Halbschwingung der Unruh um eine halbe Teilung weitertransportiert. Nach diesem ersten Schritt steht der Zahn 9 in einer solchen Lage, daß in axialer Richtung ein bestimmter Abstand S zur Sicherheitsfläche 7 gewahrt bleibt. Bei der zweiten Halbschwingung der Unruh wird der .Schaltradzahn um eine weitere halbe Teilung durch den Fortschaltflügel4 weitertransportiert. Auch in dieser neuen Lage ist der Abstand S zur Sicherheitsfläche 8 gewahrt. Erzielt wird dieser Abstand durch die Freiflächen 5 und 6.
- Die Ruhelage der Schaltradzähne wird fixiert durch die aus der gestellfesten Feder l fl und der auf dem Schaltrad 2 angeordneten Bremsrolle 11 bestehende Bremsvorrichtung.
- Das Schaltrad wird jeweils beim Nulldurchgang der Unruh um eine halbe Teilung weitertransportiert. Vorteilhafterweise besteht sowohl das Schaltrad als auch die auf der Unruhwelle 1 angeordneten Schaltteile aus Kunststoff, wodurch die Geräusche beim Fortschalten wesentlich vermindert werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Fortschaltvorrichtung zum Antrieb des Räderwerkes von einem direkt angetriebenen Drehschwinger, wobei zwei auf der Schwingerwelle angeordnete Fortschaltflügel die Zähne eines .Schaltrades weitertransportieren und wobei kreisringförmige Sicherheitsflächen sowie zusätzliche Flächen auf der Welle vorgesehen sind, die ein Durchdrehen des Schaltrades verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung zwischen den Fortschaltflügeln und den Sicherheitsringflächen eine Freifläche so angeordnet ist, daß nach beendetem Schaltschritt die Zähne des Schaltrades außer Eingriff mit den Sicherheitsflächen sind.
- 2. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle des Schaltrades eine gestenfeste Bremsfeder wirkt.
- 3. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Welle des Schaltrades wirkende Bremsmoment größer oder gleich dem durch die Zeigerwerksreibungskupplung übertragenen Moment ist.
- 4. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung bei so justierten Gangordnersystemen, daß die Fortschaltung beim Nulldurchgang des Schwingsystems erfolgt.
- 5. Fortschaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad und die auf der Unruh angeordnete Fortschaltvorrichtung aus Kunststoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 085 469; schweizerische Patentschrift Nr. 136 972; französische Patentschriften Nr. 1 255 269, 1287 470, 1310 038.
Priority Applications (8)
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