DE1800270A1 - Geschwindigkeitsbegrenzer fuer Aufzuege - Google Patents

Geschwindigkeitsbegrenzer fuer Aufzuege

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DE1800270A1
DE1800270A1 DE19681800270 DE1800270A DE1800270A1 DE 1800270 A1 DE1800270 A1 DE 1800270A1 DE 19681800270 DE19681800270 DE 19681800270 DE 1800270 A DE1800270 A DE 1800270A DE 1800270 A1 DE1800270 A1 DE 1800270A1
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lever
speed
pulley
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brake
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DE19681800270
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Inventor
Rudolf Gabler
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Aufzuege AG Schaffhausen
Original Assignee
Aufzuege AG Schaffhausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • B66B5/044Mechanical overspeed governors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsbegrenzer für Aufzüge Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsbegrenzer für Aufzüge, der eine Seilscheibe aufweist, die von einem mit der Aufzugskabine verbundenen Steuerseil angetrieben wird, das bei Ueberschreitung einer gewissen Auslösegeschwindigkeit eine an der Kabine angebrachte Fangvorrichtung auslöst, wobei an der Seilscheibe zwei Fliehkrafthebel schwenkbar befestigt sind, die durch zwei Stäbe miteinander gekuppelt und durch Federkraft in der Ausgangslage gehalten sind, und die bei der Auslösegeschwindigkeit in eine Ausschwenklage kommen, in der sie eine Bremsung der Seilscheibe bewirken. Bei einem bekannten Geschwindigkeitsbegra7 zer dieser Art, der insbesondere für Aufzugsgeschwindigkeiten von über 1,2 m/sec vorgesehen ist, sind an den Fliehkrafthebeln Klinken vorgesehen, die bei Ueberschreiten der Auslösegeschwindigkeit mit einem gebremsten Klinkenstern in Eingriff kommen und dadurch die Bremsung der Seilscheibe bewirken. Dieser bekannte Begrenzer hat den Nachteil, dass die Klinken nur in gewissen Dri lagen der Seilscheibe mit dem Klinkenstcrn, bzw.
  • dessen Zacken, in Eingriff kommen können, bei einem vier-0 zackigen Stern z.B. nur in vier um 90 gegeneinander versetzten Lagen. Infolgedessen ergibt sich zwischen dem Moment, in welchem die Auslösegeschwindigkeit erreicht wird, und dem Moment, in welchem die Bremsung eintritt, ein unerwünscht grosses Zeitintervall, in welchem die Geschwindigkeit einer fallenden Kabine noch erheblich zunehmen kann, was dann einen unso stärkeren Anhalteschlag beim Ansprechen der Auffangvorrichtung zur Folge hat.
  • Klinkensterne mit vielen Zacken vorzusehen, geht praktisch nicht, weil sonst die zur Verfügung stehende Einklinkzait zu kurz wird. Bei hohen Geschwindigkeiten ist man im Genteil dazu übergegangen, nur zweizackige Klinkensterne zu verwenden, wodurch der erwähnte Nachteil sich aber noch mehr auswirkt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu Onajn.
  • Der Geschwindigkeitsbegrenz2r nach der Erfindung zeIchn sich dadurch aus, dass zwei Wäzkörper je zwischen einer inneren Auflauffläche eines an dem einen Fleihkrafthebel federnd angebrachten Bremsschuhes und einer am anderen Fliehkrafthebel vorgesehenen äusseren Auflauffläche angeordnet sind, und dass die bei Ueberschreitung der Auslösegeschwindigkeit die Hebel durch ihre Fliehkräfte soweit ausgeschwenkt werden, dass die Wälzkörper durch gegenseitige Verschiebung der Auflaufflächen in eine Stellung auflaufen, in der sie die Bremsschuhe gegen die Innenfiäche des Mantels einer Bremstrommel klemmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 einen Schnitt durch einen in der Ausgangslage befindlichen Geschwindigkeitsbegrenzer gemäss Linie I-I von fig. 2; Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II-II von Fig.l; und Fig. 3 denselben Schnitt wie Fig. 1 aber in der Bremslage des Geschwindigkeitsbegrenzers.
  • Der dargestellte Geschwindigkeitsbegrenzer umfasst einen Support 1, der eine Seitenwand 2 aufweist, an welcher oben eine einwärts ragende, kurze Achse 3 befestigt is» Auf der Achse 3 sind eine Bremstrommel 4 und eine Seilscheibe 5 gelagert, wobei für letztere ein Kugellager o vorgesehen ist. Ueber die Seilscheibe 5 läuft ein endloses Steuerseil 7, das in üblicher Weise im Aufzugsechacht verläuft und an einer Stelle an einer unter der Aufzugskabine vorgesehenen Fangvorrichtung befestigt ist. Infolgedessen wird die Seilscheibe 5 mit einer jeweils der Geschwindigkeit der Kabine entsprechenden Geschwindigkeit gedreht, wobei ein Seiltrum die Bewegung der Kabine mitmacht, während das andere sich gegenläufig bewegt.
  • An der Seilscheibe 5 sind zwei symmetrische Zapfen 8 angebracht, auf denen zwei abgewinkelte, symmetrische Fliehkrafthebel 9 schwenkbar gelagert sind. Zwei parallele Sti2 10 und 10', deren Enden mit Spial in Sacklöcher 11, 12 und 11', 12t der Hebel 9 eingreifen, kuppeln die Hebel 9 zu gemeinsamer Schwenkung. Die Stäbe 10 und 10' sind je fest mit einem Federteller 13 bzw. 13t verbunden, an dem sich eine Druckfeder 14 bzw. 14' abstützt, die andererseits an einem Federteller 15, bzw. 15' anliegt, die am Ende einer auf dem Stab 10, bzw. 10t verschiebbarer Buchse 16, bzw. 16' vorgesehen ist. An der Seilscheibe 5 sind ferner noch zwei Paare von U-förmigen Anschlägen 17,18 und 17',18' befestigt.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage liegt der bewegliche Federteller 15' der leicht vorgespannten Feder 14' an dem Anschlag 18' an, so dass die Feder 14r über den Federteller 13' und den Stab 10' eine Kraft auf den in Fig. 1 rechtseitigen Hebel 9 ausübt, durch welche Kraft das ganze von den Hebeln 9 und den Stäben 10, 10' gebildete Gelenkparallelogramm so verschwenkt wird, dass zwei Innenkanten 19 der Hebel 9 an den Anschlägen 13, 15 bzw. 13', 15' anliegen.
  • Am längeren Hebelarm jedes. Hebels 9 ist eine Blattfeder 20 befestigt, z.B. bei 21 angeschraubt. An einem Ende der Blattfeder 20 ist ein Bremsschuh 22 befestigt oder durch ein verdicktes Ende der Blattfeder selbst gebildet. Der Bremsschuh 22 weist innen eine Auflauffläche 23 für eine Walze 24 oder für eine Kugel auf, die andererseits an einer am kürzeren Hebelarm des anderen Hebel 9 vorgesehenen Auflauffläche 25 liegt.
  • Die Walze 24 kommt bei einer durch die Fliehkraft bewirkten Ausschwenkung der Hebel 9 im Sinne der Pfeile 26 in die in Fig. 3 gezeigte Bremslage, in welcher sie den Bremsschuh 22 von innen gegen den Mantel 27 der Bremstrommel 4 drückt Beim anderen Ende der Blattfeder 20 weist dieselbe einen zurückgebogenen Abschnitt 28 auf, der sich bei der Ausschwenkung der Hebel 26 am'Trommelmantel 27 federnd abstützt und dadurch diese ausschwenkung begrenzt.
  • An jedem der Hebel 9 ist ein Anschlagstift 29 angebracht, und bei Aus schwenkung dieser Hebel trifft der eine oder der andere dieser Stifte 29 auf einen Schalthebel 30 (s.fig.2), der am inneren Ende eines Zapfens w angebracht ist. Dar Zapfen 31 ist in einer supportfesten Buchse 32 gelagert, die durch einen in Fig. 1 und 3 nicht dargestellten, bogenförmigen Ausschnitt 33 einer Stirnwand 34 der Bremstrommel 4 ragt. Am anderen Ende des Zapfens 31 ist ein Schaltsektor 35 befestigt, in dessen kreisbogenförmigem Rand 36 eine abgerundete Aussparung 37 vorgesehen ist, in welche in der Ausgangslage ein Druckknopf 38 eines elektrischen Schalters 39 eingreift, der an der Supportwand 2 befestigt ist und die Antriebs- und Bremsvorrichtung des Aufzuges steuert. -An der Stirnwand 34 ist ein Anschlagzapfen 40 befestigt, der durch einen bogenförmigen Ausschnitt 41 der Supportwand 2 hinurchgreift und eine Verschwenkung der Bremstrommel 4 auf einem kleinen Winkel von z.B. etwa 10-15° beschränkt, Der beschriebene Geschwindigkeitsbegrenzer arbeitet wie folgt: Wenn die Geschwindigkeit der Aufzugkabine eine erste Geschwindigkeitsstufe überschreitet, überwindet die Fliehkraft der Hebel 9 die Kraft der Feder 14', so dass sich die längeren Hebelarme nach aussen schwenken, bis der Federteller 15 der Feder 14 auf den Anschlag 18 trifft.
  • In dieser Lage haben sich die Hebel 9 soweit ausgeschwenkt, dass einer der Anschlagstifte 29 auf den Schalthebel 30 trifft,was eine Verschwenkung des Schaltsektors 35 und damit ein Eindrücken des Druckknopfes 38 des Schalters 39 zur Folge hat. Der Schalter 39 schaltet dann den Antrieb des Aufzuges ab' und dafür dessen Bremse ein. Nimmt die Geschwindigkeit der Kabine trotzdem noch zu, was praktisch nur beim Abwärtsfahren und bei einem schweren Fehler der Antriebs- und Bremsvorrichtung oder bei Reissen eines Aufhängeseiles der Kabine vorkommen kann, so überwindet nun die Fliehkraft bei der Auslösegeschwindigkeit die Kraft beider Federn 14 und 141, so dass die Hebel 9 sich noch weiter ausschwenken, bis die zurückgebogenen Blattfederabschnitte 28 sich an den Trommelmantel 27 legen.
  • Dabei werden die beiden Auflaufflächenpaare 23 und 25 soweit gegeneinander verschoben, dass die dazwischenliegende Walzen 24 die Bremsschuhe 22 gegen den Trommelmantel 27 pressen.
  • Ddie Bremstrommel 4 wird nun zunächst um den erwähnten kleinen Winkel gedreht, bis der Anschlagzapfen 40 an einem Ende des Ausschnittes 41 anliegt; dann wird die Seilscheibe 5 durch die gegen den Trommelmantel 27 gepressten Bremsschuh 22 gebramst, so dass das Steuerseil 7 nicht mehr der Kabine folgen kann und einen Zug auf die Fangvorrichtung ausübt, mit der es verbunden ist. Dieser Zug löst die Fangvorrichtung aus, die in bekannter Weise die Kabine an ihren Führungsschienen festklemmt, Die kleine Anfangsdrehung der Bremstrommel 4 ist vorgesehen, damit die Walzen 24 sich sicher bereits in der Klemmlage nach Fig. 3 befinden, wenn die Bremsung der Seilscheibe 5 beginnt und die Erreichung dies-er Klemmlage nicht durch die schon vorher zwischen Bremsschuh 22 und Trommelmantel 27 auftretende Reibung behindert werden kann.
  • Wenn die zweite Geschwindigkeitsstufe überschritten wird, tritt die Bremsung der Seilscheibe'viel schneller auf als bei den eingangs erwähnten, bekannten Geschwindigkeitsbegrenzern, mit gebremstem Klinkenstern und durch die Fliehkrafthebel gebildeten Klinken, weil das Anlegen der Bremsschuhe 22 an den Trommelmantel von der Drehlage der Seilscheibe 5 unabhängig ist. Das raschere Ansprechen der Begrenzungsvorrichtung hat den Vorteil, dass die Geschwindigkeit der Kabine im Augenblick des Wirksamwerdens der Fang vorrichtung weniger über die vorgesehene Auslösegeschwindigkeit hinaus zugenommen hat, was eine geringere Beanspruchung der Kabine, der Fangvorrichtung und der Führungsschienen zur Folge hat.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Geschwindigkeitsbegrenzer für Aufzüge, der eine Seilscheibe aufweist, die von einem mit der Aufzugskabine verbundenen Steuersel angetrieben wird, das bei Ueberschreitung einer gewissen Auslösegeschwindigkeit eine an der Kabine angebrachte Fangvorrichtung auslöst, wobei an der Seilscheibe zwei Fliehkrafthebel schwenkbar befestigt sind, die durch zwei Stäbe miteinander gekuppelt und durch Federkraft in der Ausgangslage gehalten sind, und die bei der Auslösegeschwindigkeit in eine Ausschwenklage kommen, in der sie eine Bremsung der Seilscheibe bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wälzkörper (24) je zwischen einer inneren Auflauffläche (23) eines an dem einen Fliehkrafthebel (9) federnd angebrachten Bremsschuhes (22) und einer. am anderen Fliehkrafthebel (9) vorgesehenen äusseren Auflauffläche (25) angeordnet sind, und dass die bei Ueberschreitung der Auslösegeschwindigkeit die Hebel (9) durch ihre Fliehkräfte soweit ausgeschwenkt werden, dass die Wälzkörper (24) durch gegenseitige Verschiebung o-r ;uflaufflächen (23, 25) in eine Stellung auflaufen, in der sie die Bremsschuhe (22) gegen die Innenfläche des Mantels (27) einer Bremstrommel (4) klemmen.
2. Begrenzer nach Anspruch 1r dadurch- gekennzeichnet, dass ungleicharmige', abgewinkelte Hebel (9) vorgesehen sind und die äusseren Auflaufflächen (25) an den kürzeren Hebelarmen vorgesehen sind, während die Bremsschuhe (22) über Blattfedern (20) an den längeren Hebelarmen befestigt sind.
3. Begrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (20) in der Nähe ihrer von den Bremsschuhen (20) abgekehrten Enden je einen zurückgebogenen Abschnitt (28) aufweisen, der sich beim Ausschwenken der Hebel (9) gegen den Trommelmantel (27) legt.
4. Begrenzer nach Anspruch 1 bei welchem das Ausschwenken der Hebel bei zwei, durch zwei Federn bedingten Geschwindigkeitsstufen erfolgt, wobei in der ersten Ausschwenkstufe ein Schalter zur Steuerung der Antriebs- und Bremsvorrichtung des Aufzuges betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebeln (9) Anschlagstifte (29) vorgesehen sind van denen in der ersten Stufe der eine oder der andere auf ein schwenkbar gelagertes Schaltorgan (30,31,35) trifft, das einen am Schalter (39) vorgesehenen Schaltknopf (38) betätigt.
5. Begrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilscheibe (5) un die Bremstrommel (4) auf einer an einem Support (1) festen Achse (3) drehbar gelagert sind und dass Anschlagmittel (40,41) vorgesehen sind, um eine Drehung der Bremstrommel (4) auf einen kleinen Winkel zu beschränken.
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