DE69723046T2 - Automatisches fallschutzgerät für grosse höhenarbeit - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein individuelles Fallschutzgerät und insbesondere eine Vorrichtung, die dazu konzipiert ist, den Fall einer Person, die in Höhe arbeitet, automatisch zu stoppen.
  • Es sind Fallschutzgeräte bekannt, die auf einem Träger gleiten, zum Beispiel einem Seil, das senkrecht ausgerichtet und in seinem oberen Teil befestigt ist.
  • Diese Vorrichtungen sind mit einer Leine mit dem Bediener verbunden, den sie vor einem Fall schützen sollen.
  • Dazu sind sie so konzipiert, dass sie entlang des Trägers nach oben und nach unten gleiten und sich auf diesem bei einem Fall des Bedieners blockieren.
  • Es gibt mehr oder minder komplizierte Modelle solcher Vorrichtungen, die eine Spannaktion eines Organs auf dem Träger unter der dynamischen Wirkung nach sich ziehen, die vom Fall des mit der Vorrichtung verbundenen Bedieners hervorgerufen wird.
  • Die perfektioniertesten Modelle weisen den Nachteil auf, dass sie empfindlich sind und zahlreiche Teile umfassen. Insgesamt benötigen diese Vorrichtungen eine ständige Wachsamkeit bezüglich ihres Sauberkeitszustands, denn sie reagieren auf die Anwesenheit von Schutt und Staub empfindlich, die der Effizienz ihres Funktionierens schaden.
  • Die US-amerikanische Patenschrift Nr. 4923037 beschreibt eine Fallstoppvorrichtung mit automatischem Funktionieren, die entlang eines senkrechten Trägers mobil ist. Diese Vorrichtung umfasst ein Zahnrad, das montiert ist, um in seiner Aufnahme zu drehen, welche im Inneren einer äußeren Aufnahme angelenkt ist und in die Richtung, die das Zahnrad gegen den Träger anlegt, der in einem senkrechten Kanal läuft, der am vorderen Teil der äußeren Aufnahme eingerichtet ist, elastisch gespannt wird. Wenn sich die Vorrichtung entlang des Trägers verstellt, wird das Zahnrad in Drehung durch seine Reibung auf diesem angetrieben. Wenn die Abstiegsgeschwindigkeit der Vorrichtung entlang des Trägers einen vorausbestimmten Wert erreicht, löst die entsprechende Drehzahl des Zahnrads einen Zentrifugalkupplungsmechanismus aus, der die Drehung des Zahnrads stoppt. Die Reibung zwischen dem Träger und dem arretierten Zahnrad bewirkt ein Schwenken der Aufnahme dieses in die Richtung, die das Spannen des Trägers zwischen dem Zahnrad und der äußeren Aufnahme und das Blockieren der Vorrichtung auf dem Träger gewährleistet.
  • Bei dieser Vorrichtung, bei der das Zahnrad sowohl als Verschiebungsgeschwindigkeitsdetektor der Vorrichtung als auch als Spannorgan dient, ist das Zentrifugalkupplungssystem, das die auslösende Rolle des automatischen Spannens spielt, ein kostspieliges und empfindliches Organ, das staubempfindlich ist.
  • Mit dem französischen Patentantrag veröffentlicht unter der Nr. 2574511 ist auch eine automatische Spannvorrichtung auf einem Sicherheitsseil bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Walze, die entlang einer Rampe zwischen einer unteren Ruhestellung, in der sie vom Sicherheitsseil beabstandet ist, und einer oberen Stellung, in der sie das Seil spannt, um die Vorrichtung auf dieser zu blockieren, beweglich ist. Ein Hebel, an dem die mit dem Benutzer verbundene Leine eingehängt ist, erfasst die bewegliche Walze unter der dynamischen Wirkung des Benutzers, um sie in ihre Spannposition zu bringen.
  • Diese Vorrichtung hat aufgrund der Leichtigkeit der Spannwalze, die entlang der Führungsrampe unter der Einwirkung von Stößen oder von Schwingungen hochsteigen kann, eine schlecht gesteuerte Funktionssensibilität und kann zufällig ausgelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine automatische Fallstoppvorrichtung herstellen, die die oben genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und die Vorteile Einfachheit, Robustheit und verbesserte Effizienz aufweist.
  • Dazu wird die Vorrichtung aus einer kleinen Anzahl Teile in einfachen Formen hergestellt, die untereinander zusammenwirken, um gleichzeitig drei Auslösemodi der Spannwirkung auf den Träger durchzuführen:
    • – durch Beschleunigen eines Detektionsorgans, das auf dem Spannorgan liegt und dessen Spannbewegung auslöst,
    • – durch das Herstellen des Spannorgans in Form eines Spannnockens, der so montiert ist, dass die Position seines Schwerpunkts in Bezug auf seine Drehachse bei einer plötzlichen Beanspruchung der Vorrichtung nach unten eine Trägheitswirkung hervorruft, die die Spannbewegung des Nockens nach sich zieht,
    • – durch Betätigen eines Hebels unter der Lasteinwirkung.
  • Erfindungsgemäß ist das automatische Fallschutzgerät, das ohne zusätzliche Operation auf einem Sicherungsträger gleitet, der an einem Punkt befestigt ist, der über der Vorrichtung liegt, mit der der Benutzer oder eine Last verbunden ist, vom Typ, der ein Spannorgan des Sicherungsträgers und ein Detektionsorgan einer Beschleunigungs- oder Ablaufgeschwindigkeitsschwelle des Sicherungsträgers in Bezug auf die Vorrichtung umfasst. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das Detektionsorgan, gebildet aus einer Walze oder einem gleichwertigen Drehorgan und das Spannorgan getrennt sind, wobei das Detektionsorgan auf das Spannorgan montiert ist und dieses in Richtung des Spannens unter der Einwirkung eines Widerstandsmoments mit bestimmtem Niveau antreibt, das sich der Drehung der Walze widersetzt und die Walze und das Spannorgan teilweise fest verbindet, wobei das Widerstandsmoment von einem Mittel bewirkt wird, das auf dem Spannorgan befestigt ist und ab einer bestimmten Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsschwelle des Sicherungsträgers in der Vorrichtung wirkt.
  • Vorteilhafterweise besteht das Mittel, das das Widerstandsmoment bewirkt, aus einem Reiber, der unter der Einwirkung einer Feder, die auf dem Spannorgan anliegt gegen die Walze gedrückt wird und ein Widerstandsmoment erzeugt, das mit der Geschwindigkeit des Trägers in der Vorrichtung bis zu einer Schwelle steigt, die größer ist als ein Gegenwiderstandsmoment des Nockens.
  • Das Spannorgan kann aus einem Schwenknocken mit Selbstspannwirkung mit dem Sicherungsträger bestehen, auf welchem die Detektionswalze so angeordnet ist, dass sie mit dem Nocken bei einer bestimmten Position des Nockens unter Fehlen einer Spannbeanspruchung, die an diesem anliegt, in Zusammenwirkungskontakt ist und so, dass der Kontakt unterbrochen wird, sobald der Nocken seine Spannaktion beginnt.
  • Der Schwerpunkt des Nockens ist in Bezug auf die Drehachse desselben so angeordnet, dass der Nocken gemeinsam mit seiner Masse in die Richtung seines Lockerns beansprucht wird, wenn eine bestimmte Beschleunigung nach unten fehlt, und dass der Nocken in die umgekehrte Richtung in Anwesenheit einer solchen Beschleunigung ab einem Schwellenwert derselben beansprucht wird, um die Spannaktion zu beginnen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Herstellen der dritten Spannwirkung einen Hebel zum Betätigen durch die Last, der in eine Richtung mit dem Nocken über einen Anschlag zusammenwirkt, sodass dieser Nocken von diesem Hebel nur in die Richtung betätigt werden kann, die das Spannen hervorruft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform, umfasst eine Verbindungsfeder, die auf die dem Hebel und dem Nocken gemeinsame Gelenkachse montiert ist, zwei Enden, von denen sich eines in einem Punkt des Gehäuses der Vorrichtung anlegt und das andere auf den Nocken, sodass dieser in Drehung in die Lockerungsrichtung so beansprucht wird, dass er ständig in Berührung auf den Hebel angelegt wird, solange keine positive Blockierungsaktion desselben in Hochstellung gleichzeitig mit einer Erscheinung eintritt, die den Nocken zum Spannen mitnimmt.
  • Die Masse des Nockens wird mit der Positionierung seines Schwerpunkts assoziiert so berechnet, dass die Wirkung der Feder neutralisiert wird, um eine Spannbewegung der gesamten Vorrichtung unter der Einwirkung einer bestimmten Beschleunigung nach unten durchzuführen.
  • Auf jeden Fall bewirkt der Beginn der Drehung des Nockens in die Spannrichtung das automatische Fortsetzen der Spannbewegung durch die Konfiguration der Fläche, die mit der Verseilung zusammenwirkt, und verursacht eine Selbstspannerscheinung bis zum kompletten Blockieren.
  • Der Betätigungshebel ist so konfiguriert und positioniert, dass er den Nocken über dessen gesamten Spannhub bis zum kompletten Blockieren der Verseilung betätigen oder begleiten kann.
  • Zum besseren Verstehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend beispielweise und ohne einschränkende Wirkung eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende schematische Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • 1 eine teilweise Seitenansicht in senkrechtem Schnitt einer automatischen erfindungsgemäßen Fallschutzvorrichtung ist, die in ihrer Ruhestellung dargestellt ist, die ihr Verfahren entlang eines Sicherungsseils erlaubt,
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung der 1 in ihre Stopprichtung, nach dem Auslösen des Spannens durch Verschieben des Schwenkhebels ist;
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung der 1 in ihrer Stoppposition ist, ohne dass das Auslösen des Spannens vom Hebel gesteuert wurde; und
  • 4 eine analoge Ansicht der 2 ist, die jedoch die in gewollter manueller Stopprichtung (Parkstellung) gesperrte Vorrichtung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist die automatische Fallschutzvorrichtung, die allgemein 1 bezeichnet wird, dazu bestimmt, ein senkrechtes Sicherungsseil 2, durch welches sie läuft, zu spannen. Das Seil 2 ist an seinem oberen Ende befestigt und mit einem Ballast (nicht dargestellt) am unteren Ende versehen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse bestehend aus zwei seitlichen Flanschen 3 (von welchen einer in der Zeichnung sichtbar ist), die von Abstandshaltern 4, einer Vorderwand 5 und einer Hinterwand 6 verbunden sind.
  • Im Inneren des Gehäuses ist ein Spannnocken 7 untergebracht, der zum Schwenken um eine horizontale Achse 8 montiert ist, die von den Flanschen 3 getragen wird. Gegen seinen vorderen Teil weist der Nocken 7 eine gebogene Spannfläche 9 auf und umfasst in seinem oberen vorderen Teil eine Detektionswalze 10, die frei drehend auf einer Querachse 11 montiert ist, die vom Nocken 7 getragen wird.
  • In dem zwischen der unteren Seite der Vorderwand 5 und dem vorderen Ende des Nockens 7 eingerichteten Raum zirkuliert das Sicherungsseil 2, dessen relative Bewegung mit der Vorrichtung 1 die Detektionswalze 10 in Drehung antreibt. Die Drehung der Walze 10 wird von einem Reiber 12 gebremst, der die Peripherie dieser Walze unter der Beanspruchung einer Feder 13 umgibt, die auf dem Körper des Nockens 7 aufliegt. Die Kraft der Feder 13 wird so ausgewählt, dass sie ab einem bestimmten Schwellenwert der Drehzahl der Walze an die Walze 10 ein Widerstandsmoment mit einem bestimmten Niveau anlegt, das sich der Drehung der Walze widersetzt und teilweise die Walze 10 und den Nocken 7 fest miteinander verbindet.
  • Eine Feder 14, die um die Welle 8 gewickelt ist und sich einerseits auf den Nocken 7 und andererseits auf die hintere Wand 6 legt, wirkt auf den Nocken 7 ein, um diesen in der in 1 dargestellten Stellung zu halten, in der seine Spannoberfläche 9 das Sicherungsseil 2 nicht erfasst und in der die Detektionswalze 10 mit diesem Seil 2 zusammenwirkt.
  • Ein Winkelhebel 15 der in seinem unteren Teil um die Achse 8 angelenkt ist, weist einen Arm auf, der durch einen Schlitz 16 der hinteren Wand 6 steht, während das Ende 17 des anderen Arms in Hochstellung des Hebels 15 im Anschlag an die Wand 6 (wie in 1 dargestellt) für den Nocken 7 in seiner gelockerten Position als Anschlag dient.
  • Die Vorrichtung der Walze 10 auf dem Nocken 7 ist dazu vorgesehen, dass die Walze 10 bei dieser Anschlagposition des Nockens gegen den Hebel 15 mit dem Seil 2 in Berührung gerät.
  • Der Nocken 7 ist derart, dass sein Schwerpunkt in Bezug auf die Drehachse 8 so angeordnet ist, dass dieser Nocken in die Richtung seines Lockerns bei Fehlen einer bestimmten Beschleunigung der Vorrichtung nach unten beansprucht wird, und dass dieser Nocken in die umgekehrte Richtung durch Trägheit in Anwesenheit einer solchen Beschleunigung ab einem bestimmten Schwellenwert desselben beansprucht wird, indem er dann die Wirkung der Feder 14 aufhebt.
  • Der Arm des Hebels 15, der den Schlitz 16 durchquert, weist an seinem Ende eine Öffnung 18 zum Einhaken des Karabiners (nicht dargestellt) einer mit einem Arbeiter verbundenen Leine auf.
  • Zu bemerken ist, dass der Hebel 15 das Verschieben des Nockens 7 durch Anschlagen nur in die Spannrichtung steuert. Das vermeidet jede ungewollte Lockerungsaktion durch eine ungeschickte oder ungelegene Betätigung dieses Hebels.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende, wobei vorausgesetzt wird, dass man sich in nicht gespanntem Zustand befindet, der in 1 dargestellt ist, wobei der vorstehende Arm des Hebels 15 sich in Hochspannung befindet, denn das Gerät 1 befindet sich aufgrund seines Gewichts auf einem niedrigeren Niveau als der Benutzer.
  • Der Nocken 7 befindet sich wie weiter oben angegeben in seiner gelockerten Stellung, in Anlage gegen den Anschlagteil 17 des Hebels 15, der selbst gegen die Wand 6 unter der gemeinsamen Einwirkung der Masse des Nockens und der Feder 14 anliegt. Die Vorrichtung 1 gleitet nun frei entlang des Sicherungsseils 2 nach oben oder nach unten, je nach Bewegung des Benutzers, und dreht dabei die Walze 10 in Drehung an.
  • Beim Fallen des Benutzers erfolgt die dreifache Auslösewirkung des Spannens des Nockens 7 gleichzeitig:
    • a) Die plötzliche Beschleunigung der Abstiegbewegung der Vorrichtung 1 entlang des Seils 2 wird sofort von der Walze 100 erkannt, deren Drehgeschwindigkeit steigt, bis das Widerstandsmoment, dem sie unterworfen ist, das Gegenwiderstandsmoment des Nockens 7 überwindet. Dieser schwenkt nun in die Uhrzeigerrichtung um die Welle 8 so, dass seine Spannoberfläche 9 das Seil 2 erfasst und es gegen die Wand 5 blockiert, wobei die Vorrichtung arretiert wird. Wie in 2 sichtbar, hört die Detektionswalze 10, sobald der Nocken 7 seine Spannungsbewegung des Seils 2 startet, auf, mit diesem zusammenzuwirken, und der Nocken erfasst in seiner maximalen Spannposition einen Anschlag, der aus einem der Abstandshalter 4 besteht, um das Blockieren zu steuern.
    • b) Die plötzliche Beanspruchung nach unten der Vorrichtung 1 aufgrund des Falls löst aufgrund der Trägheit des Nockens 7 eine Schwenkbewegung desselben in die Richtung aus, die das Spannen des Seils 2 beginnt.
    • c) Unter Einwirkung der an seinem Ende 18 angebundenen Last im freien Fall, schwenkt der Hebel 15 in den Uhrzeigersinn, indem er durch seinen Anschlagteil 17 auf den Nocken 7 einwirkt, um ihn in seine Spannposition zu bringen. Der Hebel 15 begleitet den Nocken über den gesamten Spannhub bis zum kompletten Blockieren des Seils 2.
  • Da der Hebel 15 frei auf der Achse 8 schwenkt, kann sich eine zufällige Arretierung desselben in seiner Ruhestellung der 1 nicht dem widersetzen, dass eine der beiden in a) und b) oben beschriebenen Wirkungen oder beide die Spannwirkung ausüben.
  • Wie in 4 dargestellt, erlaubt eine Verriegelungsvorrichtung des Hebels 15 in blockierender Stellung zum Beispiel durch eine Ratsche 19, die in 20 auf dem Gehäuse angelenkt ist und die Rückseite des Hebels 15 erfasst, das Halten des Nockens 7 in seiner Blockierstellung des Seils 2, und wirkt so als Feststellbremse.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung umfasst ein Öffnungsmittel (in der Zeichnung nicht dargestellt), sodass die geschlossene Position des Gehäuses von zwei getrennten Organen gesperrt wird, wobei der Eingriff zweier absichtlicher auf einander folgender Operationen erforderlich ist, um dieses Gehäuse zu öffnen.
  • Zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde in nicht einschränkender Weise als Träger der Vorrichtung eine Verseilung und als Spannorgan ein Nocken ausgewählt, dessen Spannkehle ein Profil aufweist, das dem Querschnitt der Verseilung bei einer Selbstspannungsaktion auf dieser Verseilung entspricht. Aus den gleichen Erfordernissen wurde als Detektor die Form einer Walze ausgewählt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass das gleiche System, ohne die Reichweite der Erfindung zu verlassen, auch gemäß dem Stand der Technik gebaut werden könnte, um auf einem Träger zu funktionieren, der aus einem Metallkabel oder einem starren Profil besteht.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum automatischen Stoppen eines Sturzes, die ohne zusätzliche Operation auf einem Sicherungsträger (2) gleitet, der an einem Punkt befestigt ist, der über der Vorrichtung liegt, mit welcher der Benutzer oder eine Last verbunden ist, wobei die Vorrichtung ein Spannorgan (7) des Sicherungsträgers (2) und ein Detektionsorgan (10) für eine Beschleunigungsoder eine Ablaufgeschwindigkeitsschwelle des Sicherungsträgers (2) in Bezug auf die Vorrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektionsorgan (10) bestehend aus einer Walze oder einem gleichwertigen Drehorgan und das Spannorgan (7) getrennt sind, dass das Detektionsorgan auf das Spannorgan (7) montiert ist und dieses in Spannrichtung unter Einwirkung eines Widerstandsmoments mit festgelegtem Niveau antreibt, das sich der Drehung der Walze (10) widersetzt und die Walze (10) teilweise fest mit dem Spannorgan (7) verbindet, wobei das Widerstandsmoment durch ein Mittel (12, 13) erzeugt wird, das auf dem Spannorgan (7) befestigt ist und ab einer festgelegten Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsschwelle des Sicherungsträgers (2) in der Vorrichtung zu wirken beginnt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, das das Widerstandsmoment bewirkt, aus einem Reiber (12) besteht, der gegen die Walze (10) unter der Einwirkung einer Feder (13), die auf dem Spannorgan (7) anliegt, gedrückt wird und ein Widerstandsmoment erzeugt, das mit der Geschwindigkeit des Sicherungsträgers (2) in der Vorrichtung bis zu einer Schwelle steigt, die größer ist als das Gegenwiderstandsmoment des Spannorgans (7).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannorgan aus einem Schwenknocken (7) mit Selbstspannwirkung mit dem Sicherungsträger (2) besteht, auf welchem die Detektionswalze (10) so angeordnet ist, dass sie mit dem Nocken (7) bei Fehlen einer an diesem anliegenden Spannbeanspruchung in Zusammenwirkungskontakt ist und so, dass der Kontakt unterbrochen wird, sobald der Nocken (7) seine Spannaktion beginnt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Nockens (7) in die Richtung des Lockerns durch einen Anschlag (17) beschränkt ist, der eine Position der Detektionswalze (10) bestimmt, die es dieser erlaubt, von der relativen Bewegung des Sicherungsträgers (2) angetrieben zu werden, wobei eine Feder (14) auf dem Gehäuse der Vorrichtung zum Aufliegen kommt und sich an den Nocken (7) drückt, um ihn in die Lockerungsrichtung zu beanspruchen, bis der Nocken seine Anschlagposition erreicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Nockens (7) im Vergleich zur Drehachse (8) des Nockens so angeordnet ist, dass der Nocken (7) in Verbindung mit seiner Masse in die Lockerungsrichtung beim Fehlen einer bestimmten Beschleunigung der Vorrichtung nach unten beansprucht wird und der Nocken (7) in die umgekehrte Richtung beansprucht wird, wenn eine solche Beschleunigung vorhanden ist und zwar ab deren Schwellenwert und in ausreichendem Maß, um die Wirkung der Feder (14) zu annullieren, die sich anlegt, um die Selbstspannaktion einzuleiten.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hebel (15) zum Betätigen durch die Last umfasst, der in eine Richtung mit dem Nocken (7) über einen Anschlag (17) zusammenwirkt, so dass der Nocken (7) von diesem Hebel (15) nur in die Richtung betätigt werden kann, die das Spannen verursacht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag des Hubs des Nockens (7) in die Lockerungsrichtung vom Betätigungshebel (15) mit dessen Anschlag auf dem Gehäuse der Vorrichtung so gewährleistet wird, dass man in Verbindung mit der Feder (14), die auf den Nocken (7) aufliegt, einen ständigen Kontakt des Hebels (15) und des Nockens (7) beim Fehlen einer Einwirkung auf den Hebel (15) erzielt, was diesen daran hindert, dem Nocken (7) in einer Spannbewegung zu folgen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Organ (19) umfasst, das die Spannposition des Nockens (7) bei Bedarf verriegelt.
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