DE2532604C3 - Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores - Google Patents

Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores

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Peter 8891 Hilgertshausen Schemitsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. so
Rolltore sind bekanntlich nach Art von Rolläden aufgebaut. Sie bestehen aus einzelnen quer über die Breite des Tores sich erstreckenden, durch horizontale Achsen gelenkig miteinander verbundenen, streifenartigen Gliedern. Das Glied an dem einen oberen Ende ist an einem Wickeldorn oder Wickelrohr angebracht, das am ortsfesten Rahmen, oben, horizontal gelagert ist. Somit ist das Rolltor auf das Wickelrohr aufrollbar und von diesem abrollbar, wozu der Wickeldorn meist elektromotorisch angetrieben ist, und zwar vom Elektromotor aus über ein Getriebe und einen Kettentrieb. Das Antriebs-Kettenrad sitzt auf der Antriebswelle, auf der das Wickelrohr sitzt und die am ortsfesten Rahmen gelagert ist.
Die Antriebskette steht ständig unter Spannung, da 6S auch bei Stillstand des Rolltores sowie auch beim Absenken des Rolltores jeweils das Gewicht des bereits abgewickelten Teiles des Rolltores das Rolltor völlig abzuwickeln bzw. abzusenken sucht. Der Antriebsmotor oder das Getriebe ist hierauf eingerichtet und mit entsprechenden Bremsen versehen.
Der ständig einwirkenden Schwerkraft muß also ständig eine vom Antrieb bzw. den Bremsen herrührende Gegenkraft entgegenwirken. Bei einem Ausfall oder einer Störung am Antriebsmotor, am Getriebe, an der Bremse oder gar bei einem Riß der Antriebskotte fällt diese Gegenkraft aus, und das Rolltor senkt sich unter Beschleunigung ab.
Z. B. ist es vorgekommen, daß ein schweres, sperriges Maschinenteil beim Transport durch ein hochgezogenes Rolltor am Rahmen anstößt und dabei die Antriebskette zerreißt; nun senkt sich das Rolltor mit zunehmender Geschwindigkeit ab, wobei Beschädigungen am Rolltor und/oder an der transportierten Maschine auftreten und natürlich auch die Werktätigen gefährdet sind. Schließlich gerät der Betrieb ins Stocken, weil die an dem Rolltor eingeklemmte Maschine nicht weitertransportiert werden kann.
Entsprechend einschlägigen Unfallverhüiungsvorschriften existieren bereits Vorrichtungen, die das Rolltor beim Überschreiten der maximalen Senkgeschwindigkeit stillsetzen sollen. Und zwar sitzen am Wickelrohr unter der Einwirkung der Fliehkraft entgegen Federwirkung ausschwenkbare Bremselemente bzw. Halteelemente. Wird die Drehgeschwindigkeit zu hoch, so überwiegt die Fliehkraft, die Elemente bewegen sich nach außen und kommen zur Anlage bzw. zum Eingriff mit am ortsfesten Rahmen angebrachten Gegenelementen, wobei zum wirklichen Stillsetzen noch eine Verriegelung vorgesehen ist, damit die Halteelemente durch die Feder nicht wieder zurückgezogen werden. Derartige Vorrichtungen sind relativ kompliziert aufgebaut und in ihrer Wirkung unzuverlässig. Es kommt aber darauf an, daß derartige Sicherungsvorkehrungen im Ernstfall zuverlässig arbeiten, wobei aber nur alle paar Jahre einmal ein solcher Ernstfall eintreten mag.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DIi-OS 15 09412 bekanntgeworden. Dabei handelt es sich allerdings un? eine selbstbremsende Antriebsvorrichtung für eine Jalousie, einen Rolladen od. dgl. Zwischen Antriebsrad und Antriebswelle ist dabei eine Bremse angeordnet. So lange das Antriebsrad zum Hochziehen oder Herablassen der Jalousie gedreht wird, ist eine auf der Antriebswelle sitzende Bremsscheibe von einem Bremsbelag an dem Gehäuse abgehoben. Zwischen der Bremsscheibe und der Antriebswelle sind zusammenwirkende Nocken vorgesehen. Sobald das Antriebsrad nicht weiter in der einen oder in der anderen Richtung angetrieben wird, sucht das Gewicht der Jalousie die Antriebswelle im Senksinne zu drehen. Hierdurch laufen die zusammenwirkenden Nocken aufeinander auf, und die Bremsscheibe wird gegen den Bremsbelag gedrückt, womit also die Jalousie festgebremst wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fliehkraftunabhängige Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores zu schaffen, die nur in einem Störungsfalie wirksam wird, die zuverlässig arbeitet und einfach sowie platzsparend aufgebaut ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel, und zwar F i g. 1 in der Normalstellung und F i g. 2 nach einem Riß der Antriebskette,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführung.
Das Rolltor 15 ist auf ein Wickelrohr 1>5 aufwickelbar und von diesem abwickelbar (siehe Pfeile 17). Das Wickelrohr 16 ist mittels Scheiben 4 mit der Antriebswelle 5 drehfest verbunden; die Antriebswelle 5 ist am ortsfesten Rahmen des Tores, oben, gelagert.
Mittels des als Kettenrad ausgebildeten Antriebsrades 3 wird das Rolltor über eine Antriebskette 13 angetrieben. Bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgezogene Pfeile) wird das Rolltor hochgezogen und bei Drehung im Uhrzeigersinn (gestrichelte Pfeile) herabgelassen. Auch beim Absenken und Stillstand des Rolltores !5 steht die Antriebskette 13, und zwar das in der Zeichnung linke Kettentrum, unter Zugspannung; dieser Zug rührt von dem jeweils vom Wickelrohr Irerunterhängenden Stück des Rolltores her, welches das Rolltor 15 ganz abzusenken sucht. Ditsem Gewicht wirkt die Zugkraft in der Kette entgegen.
Üblicherweise sitzt das Antriebsrad 3 starr, unverdrehbar auf der Antriebswelle 5; gemäß der Erfindung dagegen sitzt das Antriebsrad 3 nur lose auf der Antriebswelle 5 und ist gegenüber der Antriebswelle 5 verschwenkbar.
An der das Wickelrohr 16 tragenden Scheibe 4 ist ein Bolzen 2, der durch ein Langloch 10 des Antriebsrads 3 hindurchtritt, starr befestigt. Hierdurch ist die Schwenkbewegung des Antriebsrades 3 gegenüber der Antriebswelle 5 begrenzt.
An dem Antriebsrad 3 ist in Senkrichtung hinter dem Bolzen 2 ein Bolzen 1 starr befestigt. Zwischen den Bolzen I und 2 wirkt eine Zugfeder 8. Auf dem Bolzen 1 sitzt schwenkbar ein Riegel 6, der mittels eines Langloches 14 an dem Bolzen 2 geführt ist.
Im Normalzustand, also bei intaktem Antriebszug — sei es beim Hochziehen, Absenken oder im Stillstand des Rolitores —, liegt der an der Scheibe 4 und damit am Wickelrohr feste Bolzen 2 an dem in der Zeichnung rechten Ende des Langioches 10 im Antriebsrad 3 an, wobei der am Antriebsrad 3 feste Bolzen 1 den größten Abstand von dem Bolzen 2 h?L Die Zugfeder 8 ist zwischen den Bolzen 1 und 2 gespannt und der Riegei 6 nach innen zurückgezogen (Fig. 1).
Bei Ausfall des Antriebszuges, also insbesondere bei einem Kettenriß 7 (Fig.2), verschweigt die gespannte Feder 8 das Kettenrad 3 im Uhrzeigersinn bzw. in Richtung 11 »senken« relativ auf den an der Scheibe 4 festen Bolzen 2 zu. Bei dieser Schwenkbewegung des Antriebsrades 3 schiebt der Bolzen 1 den auf ihm sitzenden Riegel 6 in Richtung des Langloches 14 nach außen, so daß das vordere Ende des Riegels bei Drehung der Antriebswelle 5 zur Anlage an den Anschlag 12 gelangt. Damit wird die mit dem Kettenriß beginnende Senkbewegung des Rolltores 15 sogleich abgestoppt. Natürlich können mehrere Vorrichtungen zum Stillsetzen vorgesehen sein, beispielsweise zwei oder drei jeweils um 180 bzw. 120° winkelversetzt.
F i g. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wobei aber die Wirkungsweise wie vorstehend beschrieben ist.
Der Riegel 6a weist zwei Langlöcber 14a auf, an denen er an zwei Bolzen 2a geführt ist, die durch Langlöcher 10a am Umfang des Kettenrades 3a hindurchtreten und an der das Wickelrohr tragenden Stirnscheibe 4 festsitzen. Entsprechend den Langlöchern I0a ist das Kettenrad gegenüber der Antriebswelle 5 verschwenkbar. Am Kettenrad 3a sitzt ein Bolzen la fest, der in einen zu den Langlöchern 14a senkrecht stehenden Schlitz des Riegels 6a eingreift. Zwischen dem Bolzen 2b und dem Bolzen la wirkt eine Zugfeder Sa.
Auch bei dieser Variante können gegeneinander winkeiversetzt mehrere derartige Riegelanordnungen vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores beim Ausfall des die Senkgeschwindigkeit begrenzenden Antriebs bzw. der Bremse, mit einem Antriebsrad, welches gegenüber einer Antriebswelle um einen Winkelbetrag verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (6) und wenigstens eine Feder (8) mit dem vorzugsweise als Kettenrad ausgebildeten Antriebsrad (3) und mit der Antriebswelle (5) verbunden sind, daß das Antriebsrad (3) durch die Feder (8) bei Ausfall des Antriebs bzw. der Bremse in Senkrichtung (11) verschwenkbar ist, wobei der Riegel (6) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Antriebswelle (5) nach außen vorschiebbar ist und das Antriebsrad (3) und die Antriebswelle (5) miteinander verriegelt, und daß am ortsfesten Torrahmen wenigstens ein Anschlag (12) in der Bewegungsbahn des radial äußeren, vorgeschobenen Riegelendes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Längsachse der Antriebswelle (5) und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt zwei Bolzen (1, 2) vorgesehen sind, von denen der eine Bolzen (1) mit dem Antriebsrad (3) und tier andere Bolzen (2) über eine Scheibe (4) mit der Antriebswelle (5) starr verbunden, und daß der Riegel (6) um jeden der Bolzen (1,2) schwenkbar ist und an dem Bolzen (2) nach außen verschieblich geführt ist, wobei der Bolzen (2) in Senkrichtung (11) vordem Bolzen(1)liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsrad (3) ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Langloch (10) vorgesehen ist, durch das der Bolzen (2) hindurchtritt, wobei die Feder (8) zwischen Bolzen (1) und Bolzen (2) wirkt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- *o net, daß mit dem Anschlag (12) ein den Antriebsmotor ausschaltender Schalter in Wirkungsverbindung steht.
DE19752532604 1975-07-21 1975-07-21 Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores Expired DE2532604C3 (de)

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DE2532604B2 DE2532604B2 (de) 1978-06-29
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FR2919013B1 (fr) 2007-07-20 2009-09-18 Profilmar Sa Boite a ressort de dispositif antichute de rideau roulant a deplacement vertical munie d'une surete,et elements de surete correspondants.
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DE2532604A1 (de) 1977-01-27

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