DE19811747A1 - Vorrichtung zur Reinigung der Front- und Heckpartien von Nutz- oder Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der Front- und Heckpartien von Nutz- oder Schienenfahrzeugen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Reinigung der Front- und Heckpartien von Nutz- oder Schienenfahrzeugen (10) sowie der Zwischenräume von Nutz- oder Schienenfahrzeugzügen, die auf jeder Fahrzeugseite mindestens eine vor die Front- oder Heckpartie oder in einen Zwischenraum des Fahrzeugs oder des Fahrzeugzuges (10) schwenkbare und rotierend antreibbare Bürste (11, 12, 13, 14) aufweist, wobei die Schwenklage der mindestens einen Bürste (11, 12, 13, 14) elektromotorisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch derart einstellbar ist, daß bei einem Stromausfall oder Druckabfall die mindestens eine Bürste (11, 12, 13, 14) durch Schwerkrafteinwirkung in eine Ruhelage außerhalb des Lichtraumes (25, 26) des Fahrzeugs oder Fahrzeugzuges (10) verschwenkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der Front- und Heckpartien von Nutz- oder Schienenfahrzeugen sowie der Zwischenräume von Nutz- oder Schienenfahrzeugzügen, die auf jeder Fahrzeugseite mindestens eine vor die Front- oder Heckpartie oder in einen Zwischenraum des Fahrzeugs oder des Fahrzeugzuges schwenkbare und rotierend antreibbare Bürste aufweist.
Eine solche Vorrichtung zur Stirn- und Heckpartie-Reinigung wird dann eingesetzt, wenn das Errichten einer Portal-Wasch­ anlage, bei der die Front- und Heckpartie mittels einer hori­ zontal ausgerichteten, beidseitig gelagerten und in der Höhe verstellbaren rotierenden Bürste erfolgt, nicht einsetzbar ist. Beispielsweise ist die Reinigung von Reisezügen mittels Portal-Waschanlagen dann nicht möglich, wenn die Waschanlage mit einer Oberleitung überspannt ist. Für eine effektive Rei­ nigung des Stirnbereichs müssen dann seitlich angeordnete und vor die Stirn- bzw. Heckpartie oder in die Zwischenräume des Fahrzeugzuges verschwenkbare Bürsten eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie in einem Störungsfall zu keinen Beschädigungen oder Behin­ derungen des Fahrzeugs führen kann.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenklage der mindestens einen Bürste elektromotorisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch derart einstellbar ist, daß bei einem Stromausfall oder Druckabfall die mindestens eine Bürste durch Schwerkrafteinwirkung in eine Ruhelage außerhalb des Licht­ raumes des Fahrzeugs oder Fahrzeugzuges verschwenkt.
Die Freigabe des Lichtraumes des Fahrzeugs in einem Störungs­ fall ist wichtig, damit das Fahrzeug wieder aus der Waschvor­ richtung herausgefahren werden kann, falls es zu einer Störung wie einem Stromausfall oder dergleichen kommt. Der Sicher­ heitsmechanismus ist dabei rein mechanisch, also unabhängig vom Vorhandensein eines Notstromaggregates oder ähnlichem. Die Ruhelage der mindestens einen Bürste kann vorzugsweise eine vertikale Lage sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Schwenklage durch einen elektromotorisch verstell­ baren Anschlag, gegen den die Bürstenwelle mittels eines pneu­ matischen oder hydraulischen Zylinders entgegen der Kraft eines Gegengewichts anpreßbar ist, einstellbar sein. Bei einem Stromausfall oder Druckabfall der Druckluft fährt der Zylinder zurück, und die Bürste kann aufgrund der Einwirkung des Gegen­ gewichts in ihre Ruhelage zurückverschwenken. Vorzugsweise können auf jeder Fahrzeugseite zwei versetzt zueinander an­ geordnete Bürsten vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, auch extreme Neigungsbereiche und Wölbungen im Stirnwaschbe­ reich mit diesen Bürsten bis in Höhe des Fahrzeugdaches zu reinigen. Eine der Bürsten kann dabei zweckmäßigerweise aus einer vertikal nach unten zeigenden Ruhestellung und die ande­ re Bürste aus einer vertikal nach oben zeigenden Ruhestellung verschwenkbar sein. Zur Reinigung unterschiedlicher Fahrzeug­ typen mit unterschiedlichen Stirn- und Heckpartien ist es außerdem zweckmäßig, wenn die mindestens eine Bürste höhen­ verstellbar angeordnet ist. Die Höhenverstellung kann vorteil­ hafterweise über eine Wickelschnecke mit mindestens einem Kettenzug mit Edelstahlgliedern erfolgen. Diese Höhenverstell­ einrichtung ist wartungsfrei. Die Edelstahlglieder werden außerdem von sauren und alkalischen Reinigern nicht angegrif­ fen. Darüber hinaus hat das Vorsehen mindestens eines Ketten­ zuges den Vorteil, daß die Kettenabnutzung sichtbar überwacht werden kann. Die einzelnen Kettenglieder können problemlos von außen nachgemessen werden. Im Gegensatz zu Riemenkonstruktio­ nen weist ein Kettenzug auch keine Dehnung und keinen Schlupf auf. Zur Erhöhung der Sicherheit der Höhenverstelleinrichtung kann die Wickelschnecke selbsthemmend gelagert sein. Außerdem können zwei Kettenzüge vorgesehen werden, so daß selbst bei Reißen eines Kettenzuges die Bürste in ihrer Höhe festgehalten wird und nicht durch ein Herunterfallen das Fahrzeug beschädi­ gen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl eine stationär angeordnete Vorrichtung als auch eine längs des Fahrzeugs oder Fahrzeugzuges verfahrbare Anlage sein.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Ansicht von vorn auf eine Front­ waschanlage für einen Reisezug. Links und rechts eines gestri­ chelt angedeuteten Zuges 10 sind an der Vorrichtung jeweils zwei Bürsten 11, 12 bzw. 13, 14 angeordnet. Die Bürsten 11, 12, 13, 14 sind jeweils vor die Frontpartie des Zuges 10 verschwenkbar, was für die Bürsten 11 und 12 durch gestrichelt eingezeichnete Schwenkkreise 15, 16 angedeutet ist. Bei den Bürsten 12, 14 handelt es sich um sogenannte Pendelbürsten, die aus einer senkrecht nach unten zeigenden Ruhelage, in der sich die Bürste 14 befindet, nach innen verschwenkbar sind. Die Bürsten 11 und 13 zeigen in ihrer Ruhelage senkrecht nach oben und sind ebenfalls nach innen verschwenkbar. Die Schwenk­ lage wird programmgesteuert eingestellt. Hierzu wird ein An­ schlag für die Bürsten elektromotorisch verstellt und an­ schließend die Bürstenwelle 17, 18 mittels eines Zylin­ ders 19, 20 gegen diesen Anschlag gedrückt. Damit die Bür­ sten 11, 12, 13, 14 bei einem Stromausfall bzw. bei einem Druckabfall in dem Zylinder 19, 20 in ihre Ruhelage zurückver­ schwenken, sind im Bereich der Enden der Wellen 17, 18 Gegen­ gewichte 21, 22, 23, 24 angeordnet. Diese Gewichte zwingen die Bürsten 11, 12, 13, 14 dazu, wieder in ihre senkrechte Aus­ gangsposition zurückzuverschwenken und somit den durch Li­ nien 25, 26 angedeuteten Lichtraum des Reisezuges 10 freizuge­ ben. Dadurch ist gewährleistet, daß der Reisezug 10 die Wasch­ vorrichtung verlassen kann, falls es zu einem Störungsfall kommen sollte. Wie die Figur auch deutlich zeigt, sind die Bürsten 11, 12, 13, 14 in der Höhe verstellbar. Hierzu sind Edelstahl-Kettenzüge 27, 28 vorgesehen, die für eine wartungs­ freie Höhenverstellung der Bürsten 11, 12, 13, 14 sorgen und unempfindlich gegen Schmutz und die verwendeten Reinigungs­ lösungen sind. Zur Benetzung der Bürsten 11, 12, 13, 14 mit Reinigungslösung sind jeweils Sprühdüsen 29, 30, 31, 32 vor­ gesehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Reinigung der Front- und Heckpartien von Nutz- oder Schienenfahrzeugen sowie der Zwischenräume von Nutz- oder Schienenfahrzeugzügen, die auf jeder Fahrzeug­ eite mindestens eine vor die Front- oder Heckpartie oder in einen Zwischenraum des Fahrzeugs oder des Fahrzeugzuges schwenkbare und rotierend antreibbare Bürste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklage der mindestens einen Bürste (11, 12, 13, 14) elektromotorisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch derart einstellbar ist, daß bei einem Stromausfall oder Druckabfall die mindestens eine Bürste (11, 12, 13, 14) durch Schwerkrafteinwirkung in eine Ruhelage außerhalb des Lichtraumes (25, 26) des Fahrzeugs oder Fahrzeugzuges (10) verschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bürste (11, 12, 13, 14) in der Ruhela­ ge vertikal ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenklage der mindestens einen Bürste (11, 12, 13, 14) durch einen elektromotorisch ver­ stellbaren Anschlag, gegen den die Bürstenwelle (17, 18) mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylin­ ders (19, 20) entgegen der Kraft eines Gegengewichtes (21, 22, 23, 24) anpreßbar ist, einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Fahrzeugseite zwei versetzt zueinander angeordnete Bürsten (11, 12; 13, 14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bürsten (12, 14) aus einer vertikal nach unten zeigenden Ruhestellung und die andere Bürste (11, 13) aus einer vertikal nach oben zeigenden Ruhestellung ver­ schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bürste (11, 12, 13, 14) höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung über eine Wickelschnecke mit minde­ stens einem Kettenzug (27, 28) mit Edelstahlgliedern er­ folgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelschnecke selbsthemmend gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie stationär angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie längs des Fahrzeugs oder Fahrzeug­ zuges (10) verfahrbar ist.
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