DE6751735U - In der drehrichtung umkehrbares drehkreuz. - Google Patents
In der drehrichtung umkehrbares drehkreuz.Info
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Description
TILTMAN LANGLEY LIMITED.
Redhill Aerodrome, Redhill, Surrey, England,
In der Drehrichtung umkehrbares Drehkreuz.
Die Neuerung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung für die auswählende Kontrolle der Drehung oder Teildrehung einer
Welle, Nabe oder dergleichen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die einen Teil eines Drehkreuzes zur
Kontrolle des Durchgangs einzelner Personen.bildet, die ein
öffentliches Verkehrsmittel betreten oder verlassen.
Die Anforderungen an eine solche verbesserte Vorrichtung sind derart, dass die Welle normalerweise fest verriegelt sein sollte,
und dass die Welle durch eine Bedienung, z.B. durch das Einwerfen einer Münze oder dux^ch die Betätigung eines elektrischen
Schalters, sich um einen gegebenen Winkel drehen sol?, um
dann wiederum fest verriegelt zu sein. Dieser Zyklus kann immer wiederholt werden, wobei die Welle sich immer in einer
gewählten Richtung dreh^. Entsprechend weiterer Anforderungen
muß es möglich sein, im Bedarfsfalle die gewählte Richtung zu wechseln, und ebenfalls muß die Welle in jeder Richtung
oder nur in einer Richtung frei laufen können. Schliesslieh muss die Welle in Abwesenheit irgendeiner äusseren Kraft
automatisch in einer fest verriegelten Stellung zur Ruhe kommen, und in dieser Stellung darf kein toter Gang vorhanden sein.
Die Vorrichtung nach der Neuerung besteht aus einer ortsfesten Basis, durch die die zu kontrollierende Welle hindurchgeht,
aus einem auf der Welle befestigten und mit dieser drehbaren
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Sperrglled, aus auf dem Sperrglied befestigten Stoppern in Form von Rollen, aus an der Basis angelenkten, unter Pedervorspannung
stehenden Klauen mit Profilen, die mit den Rollen derart zusammenarbeiten, dass die Weile in Abhängigkeit der
Winkelstellung der Klauen kontrollierbar 1st, und aus Mitteln zur Kontrolle dieser Winkelstellungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, die für die Kontrolle eines dreiarmlgen Drehkreuzes geeignete ist, besitzt
das Sperrglied drei mit zwei unter Pedervorspannung stehenden Klauen zusammenarbeitende Rollen, und eine Feder ist mit ihren
Enden Jeweils derart an den Klauen verankert, dass diese zueinander gedrängt und mit den Rollen in Kontakt gebracht
werden. Die Winkelstellung jeder Klaue wird vorzugsweise durch einen Hubmagneten kontrolliert, der entweder durch das Einwerfen
einer Münze in einen Zahlkaeten oder durch Betätigung eines aussen angebrachten Schalter? unter Spannung gesetzt wird. Ein
einzelner, durch die Bewegung einer der Klauen betätigter Mikroschalter macht jeden Hubmagneten zu einem geeigneten
Zeitpunkt stromlos.
Die Kombination dieser Vorrichtung mit einem Drehkreuz bildet ebenfalls einen Teil der Neuerung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung in Anwendung auf ein dreiarmiges Drehkreuz wird nun beispielsweise anhand der
Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die Figuren 1 und 4 zeigen verschiedene Phasen während des
Betriebes der Vorrichtung;
Figur 5 ist eine Schnittansicht der an der Achse eines Drehkreuzes
angebrachten Vorrichtung;
Figur 6 ist eine Schnittansicht in einer Ebene gesehen, die im rechten Windel zur Rotationsebene des Drehkreuzes steht;
Figur 7 ist eine Ansicht eines Ausschnitts der Vorrichtung.
6751731
Für gleiche Teile der Vorrichtung sind gleiche Bezugsziffern verwendet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 - 4· ist ein Glied !„« im fol-
an diesem befestigt. Dieses Sperrglied 1 trägt drei im Winkelabstand
von 120° voneinander angeordnete Rollen 2, J5, k.
Zwei Klauen 5 und 6 sind bei 7 und 8 an einem festen Teil der Anordnung, im nachfolgenden Basis genannt, angelenkt. Sie sind
mittels einer Feder 9 verbunden.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung in der verriegelten Stellung. Die Rollen 2 und 3 stfehen mit Schultern 10 und 11 und Flächen 1OA
und HA in Berührung, die alle einen Teil der innenseitigen Profile der Klauen 5 und 6 bilden. Wie ersichtlich, verriegelt
die Berührung ..mit den Schultern das Sperrglied 1 gegen Drehung
in beiden Richtungen. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, dass in der gezeigten Stellung eine den Mittelpunkt der Rolle
mit dem Mittelpunkt der Achse 7 verbindende Linie im rechten Winkel zu einer Linie steht, die den Mittelpunkt dieser Rolle
mit dem Mittelpunkt des Sperrgliedes verbindet. Weiterhin liegt die Schulter 10 parallel dieser Linie. Dasselbe gilt für die
andere Seite der Vorrichtung, und diese Bemessung ergibt eine weiche und schnelle Verriegelung beim Abschluss jeder Drehung
des Sperrgliedes 1 um 120°. Die Klauen 5 und 6 haben Hebel 12
und 13; aus der Figur 1 ist ersichtlich, dass die Rolle ^
zwischen den Enden 14 und 15 dieser Hebel liegt, wenn das
Sperrglied sich in einer durch die Rollen 2 und 5 verriegelten Stellung befindet. In dieser Stellung berühren die Hebel 12 und
13 die Seiten eines stossdämpfenden Gummipuffers l6t , der an dem
Sperrglied 1 befestigt und so bemessen ist, dass ein schmaler Spalt zwischen den Enden der Hebel und der Rolle 4 verbleibt.
Figur 2 zeigt die Entriegelung. Es sei angenommen, dass ein
Hubmagnet durch Einwerfen einer Münze in einen Zahlkasten unter Spannung gesetzt worden ist, und die Tätigkeit dieses
Hubmagneten besteht darin, die Klaue 6 in die gezeigte Stallung
&u schwenken. Nur eine kleine Schwenkbewegung ist
um die relativen Stellungen der Rolle 3 und der Schulter 11 in eine
Stellung zu verändern, in der ein von einer gegen einen Arm des Drehkreuzes drückenden Person auf das Sperrglied 1 ausgeübtes
Drehmoment das Sperrglied in Drehung versetzer, kann.
Figur 3 zeigt die Vorrichtung nach einer Drehung von etwas
weniger als βθ° aus der verriegelten Stellung nach Figur 1.
Während dieses Zeitabschnittes der Drehung werden die Klauen und 6 beide duroh die Nockonwirkung der Rollen 4 und 3 nach
aussen gedrängt, die jetzt an den inneren Flächen der Hebel
12 und 3 "5 anliegen. Dies hat eine verstärkte Spannung in der
Feder 9 zur Folge, und einander entgegenwirkende Drehmomente werde" somit auf das Sperrglied 1 ausgeübt, durch die auf die
Rollen 4 und 3 über die Hebel 12 und 13 einwirkende Federspannung.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dass während der Drehung um die ersten 60° aus der in Figur 1 gezeigten Stellung die
Gegenkraft zwischen der Rolle 4 und dem Hebel 12 am Ende eines
längeren effektiven Hebelarms angreift, als die Gegenkraft
zwischen der Rolle 3 und dem Hebel I3. Da beide Hobel der
gleichen Kraft der Feder 9 unterworfen sind, ergibt sich, dass das resultierende Drehmoment auf das Sperrglied 1 ein ergänzendes
Drehmoment ist, das durch eine gegen das Drehkreuz drückende Person überwundentyerden muss. Dieses Drehmoment
erreicht seinen Maximalwert unmittelbar nach der Entriegelung und wird bei weiterer Drehung kleiner. Nach einer Drehung um
genau 60°, zu welchem Zeltpunkt ein Mikroschalter ausgelöst
wird und den Hubmagneten stromlos macht, üben die Hebel 12 und 13 gleiche Drehmomente auf das Sperrglied 1 aus, und von
60° bis zur nächsten verriegelten Stellung, nach einer Drehung von 120°, überwiegt die Wirkung des Hebels 13 zur umkehrung
des Drehmoments, so dass der Austritt einer Person aus dem Drehkreuz unterstützt wird. Damit ist ersichtlich, dass das
Sperrglied 1 in Abwesenheit irgendwelcher äusserer Drehmomente
immer entweder in eine verriegelte Stellung zurückkehren oder in die nächste weiterdrehen muss. Ss kann nie in einer iwischensteilung
verbleiben.
-5-
Pigur 4 zeigt die Vorrichtung unmittelbar vor der· nächsten
verriegelten Stellung. Die Klaue 6 und ihr Hebel 1J5 sind nun
in ihrer anfänglichen Stellung, wobei eine weitere Bewegung durch die Anwesenheit des Puffers l6' verhindert wird. Die
Schulter 11 ist somit in einer Stellung, in der ein Überdrehen
verhindert wird, während die immer noch unter dem Einfluss der
Feder 9 stehende Klaue 5 beginnt, in ihre anfängliche Stellung
abzufallen. Dieser Abfall geht schnell vorstatten, da die
Schulter 10 angenähert tangential zu der Rolle verläuft. In der Endstellung stehen die Rollen 2 und 4 mit den Schultern
und 11 in Berührung, wodurch das Sperrglied 1 gegen Drehung in beiden Richtungen fest verriegelt ist, während die Rolle 5
sich nun in einer Stellung zwischen den Enden l4 und 15 der Hebel 12 und 13 befindet.
Da die Vorrichtung symmetrisch ist, erlaubt eine Auswärtsbewegung der Klaue 5j die durch einen anderen Hubmagneten
bewirkt wird, eine Drehung des Sperrgliedes 1 im Gegenuhrzeigersinn. Der Ablauf der Ereignisse ist wieder derselbe viie
oben beschrieben, and das ergänzende Drehmoment bleibt unabhängig von der Drehrichtung gleich. Wenn eine der Klauen 5 und
in ihrer unverriegelten Stellung gehalten wird, z.B. dadurch, dass der Fahrer des Fahrzeuges einen Schalter betätigt, um den
betreffenden Hubnagneten unter Spannung zu setzen, und den
Mikroschalter auszuschalten, dann kann das Sperrglied 1 in der einen oder In der anderen Richtung frei laufen uder in beiden
Richtungen, wenn beide Hubmagnete dauernd unter Spannung stehen.
Ui.ter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 ist die obige Vorrichtung
am Ende einer Welle 16 angebracht gezeigt, die an ihrem äusseren Ende ein Kopfteil 17 eines dreiarmigen Drehkreuzes
trägt. Die Welle 16 ist nach unten und aussen aus der Vertikalrlohtung geneigt, die durch eine Linie l8 angedeutet
ist. Das Kopfteil YJ trägt arei Drehkreüzärme, die in geeigneter
V/eise abgewinkelt und symmetrisch derart angeordnet sind, dass sie in dem Mantel eines gedachten Kegels liegen, dessen Achse
-6-
durch die Welle 16 gebildet ist. Eine Linie 19 zeigt die
Mittellinie desjenigen der drei Ar&e, der zu diesem Zeitpunkt horizontal ist. Das ganze Drehkreuz wird von Auflagern 20 und
21 getragen, die auf einer Achse liegen, die mit der Rotationsachse des Drehkreuzes einen Winkel bildet. Dies erlaubt die
Verkantung des Drehkreuzes um einen kleinen Winkel>
wie in Figur 7 gezeigt ist, wobei die Grenzen der Verkantung durch
Gummipuffer 22 und 2J bestimmt werden. Ferner sind Zentrierfedern
24 und 25 vorgesehen. Die Wirkung dieser Verkantungsbewegung
besteht darin, dass der durch eine Person geschobene Drehkreuzarm während eines gewissen Drehwinkels des Drehkreuzes
horizontal gehalten werden kann, wodurch eine Behinderung der Person auf ein Minimum begrenzt wird.
Die Hauptteile der in den Figuren 1-4- gezeigten Vorrichtung erscheinen in den Figuren 5 und 6 mit den gleichen Bezugsziffern.
Jede der Klauen 5 und β hat einen zugehörigen Hubmagneten, von denen einer bei 26 gezeigt ist, und einen einzelnen Auslöse-Mikroschalter
27, der durch die Klaue 5 betätigt wird.
Die elektrischen Anschlüsse zu den Hubmagneten und dem Mikroschal ter werden durch eine Anschlussbuchse 28 geleitet.
SchutzarisprUehe:
Claims (6)
1. In der Drehrichtung umkehrbares Drehkreuz zur Kontrolle des Durchganges einzelner Personen, bestehend aus einem
drehbar in einem Lager angeordneten Kopfteil, das mindestens drei Arme trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Arme symmetrisch auf dem M. .tel eines gedachten Kegels
liegend an dem Kopfteil (17) angebracht sind, wobei die Kegelachse die Rotationsachse (durch l6) des Kopfteils
Lildot, dass das Lager in einer Basis (1*) gehalten ist,
diö ur eine zweite Achse (durch 20, 21) im Winkel bewegbar ist, wobei die zweite Achse gegen die Rotationsachse
derart geneigt ist, dass die Rotationsachse um einen Winkel schwingen kann, und dass eine Vorrichtung zur auswählenden
Kontrolle der Drehung des Kopfteils vorgesehen ist.
2. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kopfteil (17) mit einer Welle (ΐβ) fest verbunden
1st, die durch die ortsfeste Basis (lf) hindurchgeht, dass
ein Sperrglied (i) auf der Welle und mit dieser drehbar befestigt ist, dass Stopper in Form von Rollen (2,3,4)
auf dem Sperrglied angeordnet sind, dass an der Basis unter Federvorspannung stehende Klauen (5,6) angelenkt
sind, die mit den Rollen derart zusammenarbeitende Profile aufweisen, dass die Drehung der Welle in Abhängigkeit
der Winkelstellung der Klauen kontrollierbar ist, und dass Mittel zur Kontrolle dieser winkelstellung vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung zur auswählenden Kontrolle der Drehung einer
Welle, insbesondere für ein Drehkreuz nach einem oder
* · β C
mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Kopfteil (17) mit der Welle (_6) fest verbunden ist, die
durch eine ortsfeste Basis (lr) hindurchgeht, dass ein Sperrglied
(l) auf der Welle und mit dieser drehbar befestigt ist, dass drei Stopper in Form von Rollen (2,3,4) auf dem Sperrglied
angeordnet sind, dass zwei Klauen (5*ό) an der Basis angelenkt
sind, dass eine Feder (9) mit ihren Enden jeweils derart an den Klauen verankert ist- dass diese zueinander gedrängt
und mit den Rollen in Kontakt gebracnt werden, dass die Klauen
derart mit den Rollen zusammenarbeitende Profile aufweisen,
dass die Drehung der Welle in Abhängigkeit der Winkelstellung der Klauen kontrollierbar ist, und dass Mittel zur Kontrolle
dieser Winkelstellung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Winkelstellung jeder der Klauen durch einen an der Basis (l1}
angeordneten Hubmagneten (26) kontrollierbar ist.
t>, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein
einzelner Mikr-oschalter (27) durch die Bewegung einer der
Klauen betätigbar an der Basis (lf) angeordnet ist, um jeden
Hubmagneten zum geeigneten Zeitpunkt stromlos zu machen»
6. Vorsiehtung nach Anspruch 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kopfteil die drei Arme eines dreiarmigen Drehkreuzes trägt, dass die Welle (16) von e^rer Basis (l*) gehalten wird, die im
Winkel um eine Achse (durch 2o, 21) bewegbar ist, wobei diese Achse gegenüber der Rotationsachse der Welle derart geneigt
ist, dass die Welle um einen Winkel nach beiden Seiten um eine
Mittelstellung schwingen kann*
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- 1967-03-29 GB GB14396/67A patent/GB1200323A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-03-25 US US715792A patent/US3525176A/en not_active Expired - Lifetime
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