DE2758971A1 - Drehkreuz, das personen das durchschreiten eines vorgegebenen durchgangs in nur einer richtung gestattet - Google Patents

Drehkreuz, das personen das durchschreiten eines vorgegebenen durchgangs in nur einer richtung gestattet

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DE2758971A1
DE2758971A1 DE19772758971 DE2758971A DE2758971A1 DE 2758971 A1 DE2758971 A1 DE 2758971A1 DE 19772758971 DE19772758971 DE 19772758971 DE 2758971 A DE2758971 A DE 2758971A DE 2758971 A1 DE2758971 A1 DE 2758971A1
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Marco Oreste Detassis
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Italdis Srl Trento It
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Italdis - Per La Distribuzione In Italia Di Marco Oreste Detassis & Csas Soc
ITALDIS PER LA DISTRIB Soc
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Drehkreuz, das Personen das Durchschreiten eines vorgegebenen
  • Durchgangs in nur einer Richtung gestattet Italdis Societa per la distribuzione in Italia di Marco Oreste Detassis & C. S.a.s., Mailand (Italien) Die Erfindung betrifft ein Drehkreuz, das Personen das Durchschreiten eines vorgegebenen Durchgangs in nur einer Richtung gestattet.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Drehkreuz, das das Durchschreiten jeweils nur einer Person durch Betätigen von Hand eines Druckknopfes, oder Einwerfen einer Einwurfmünze, eines Geldstücks usw., oder Hineinstecken eines vereinheitlichten Kupons, wie z.B. einer üblichen Fahrkarte oder eines Stadtbahnfahrscheins, gestattet.
  • Durch Hineinstecken bzw. -werfen dieser Gegenstände in eine geeignete Einnahmeeinrichtung, wie zum Beispiel einen Münzenbehälter, eine Stempelmaschine u. ä., werden die die Drehbewegungen des Drehkreuzes verhindernden mittel ausgeschaltet, so daß das Durchschreiten jeweils einer Person gestattet wird.
  • Sobald die letztere den vorgegebenen Durchgang durchschritten hat, werden die erwähnten Sperrgetriebe wieder rückgestellt und das Drehkreuz verhindert der nächsten Person das Durchschreiten bis einer der erwähnten Gegenstände in die Einnahmeeinrichtung wieder gelangt.
  • Es sind verschiedene Arten der erwähnten Drehkreuze bekannt, die zum Zählen der Anzahl der Personen dienen, welche häufiger an den Stellen verwendet werden, wo das Einschreiten nur nach der Entrichtung einer festgestellten Gebühr gestattet ist. Ein solcher Fall ergibt sich bei den Stadtbahnen, in die der Zutritt nur nach Lösen der Fahrkarte gestattet ist.
  • Die Drehkreuze herkömmlicher Art erfassen als Sperrgetriebe für die Dreharme eine Sperrklinkeneinrichtung, die im wesentlichen aus einem, auf der Drehkreuzwelle gelagerten Zahnrad und aus einer, am Drehkreuzrahmen befestigten Sperrklinke bestehen, die gegenüber dem Zahnrad mittels eines durch einen Elektromagnet gesteuerten Hebels gehoben werden kann.
  • Solche Drehkreuze weisen einen ersten erheblichen Nachteil auf, der sich daraus ergibt, daß ihre Arbeitsweise hauptsächlich wegen der Anstöße zwischen dem Zahnrad und der Sperrklinke bei der Rückstellung der letzteren in der Sperrlage extrem geräuschvoll ist. Da die Anzahl der von einem Drehkreuz durchgeführten Drehungen hoch ist und in demselben Raum mehrere Drehkreuze gewöhnlich angeordnet sind, so wird die Arbeit des Bedienungspersonals erheblich erschwert.
  • Ein weiterer Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die Drehkreuze im Falle eines Ausfalls des Verteilungsnetzes aufgrund der Unmöglichkeit der Betätigung des Entsperrungs el ektromagnets vollständig gesperrt bleiben, Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus dem in der Sperrklinkeneinrichtung vorhandenen Spiel, die eine Unbeständiglteit der Stillstandslage verursacht.
  • Ein weiterer, bei den bekannten Drehkreuzen vorhandener Nachteil ist die Möglichkeit einer Klemmung der Sperrklinkeneinrichtung mit darauffolgendem Betriebsausfall des Drehkreuzes. Also muß die Sperrklinkeneinrichtung nicht einfach die Drehbewegungen in einem bestimmten Sinne verhindern und die Drehbewegungen im entgegengesetzten Sinne gestatten, sondern gleichzeitig die Drehbewegungen in beiden Richtungen verhindern; deshalb ist ihr Aufbau kompliziert und wird der Abnutzung unterworfen. Außerdem soll der Umstand in Betracht gezogen werden, daß die Drehkreuze meistens von Personen benutzt werden, die bei ihrer Anwendung nicht besonders vorsichtig sind und daher sie leicht beschädigen können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Drehkreuz, das Personen das Durchschreiten eines vorgegebenen Durchgangs in nur einer Richtung gestattet und das die Beseitigung der erwähnten Nachteile ermöglicht. Der hauptsächliche Zweck der Erfindung liegt also darin, ein Drehkreuz der erwähnten Art zu schaffen, das mit erheblicher Zuverlässigkeit anwendbar ist, wenn seine besondere Ausgestaltung es gestattet, die Ursachen einer Klemmung zu beseitigen.
  • Im Falle eines Ausfalls im Versorgungsnetz kann das Drehkreuz entsperrt werden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, ein Drehkreuz zu schaffen, dessen Arbeitsweise möglichst geräuschlos dank der Beseitigung der Anstöße zwischen den zum Drehkreuzabsperren vorgesehenen beweglichen Teilen läuft.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt schließlich darin, ein Drehkreuz zu schaffen, das vollkommen spiellos und daher beständig ist.
  • Das erfindungsgemäße Drehkreuz zum Zählen der Anzahl der durch den Durchgang hindurchgeschrittenen Personen umfaßt also: einen feststehenden Ständer; eine auf dem Ständer auf einer Welle gelagerte Drehhaube; mehrere auf der Drehhaube befestigte, im wesentlichen radial über den Ständer vorstehende Arme; Sperrgetriebe, die eine ruckartige Drehbewegung in einem ersten Sinn der die Drehhaube tragenden Welle in aufeinanderfolgende vorbestimmte Lagen gestattet. Jede Lage entspricht der Anordnung der einzelnen Arme quer über dem vorgegebenen Durchgang und die Sperrgetriebe dienen dazu, die Drehbewegungen der Welle im entsprechend entgegengesetzten Sinne zu verhindern; Sperrgetriebe für die Drehbewegungen der die Drehhaube tragenden Welle im ersten Drehsinn; Mittel zum Ausschalten der Sperrgetriebe; und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrgetriebe für die die Drehhaube tragende Welle eine auf der letzteren gelagerte Nocke erfassen, die an ihrem Umriß mit mehreren Ausnehmungen versehen ist, in welche das Ende mindestens eines Sperrarms durch Wirkung federnd elastischer Mittel eingreift. Die Ausnehmungen gestatten es dem Ende, nur im ersten Drehsinn herauszutreten. Auf der Nocke sind mehrere VorsprUnge in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Rasten entspricht, in welche das Ende einer Schwinge zum Verhindern von Drehbewegungen der Nocke im ersten Drehsinn eingreift0 Die Herkmale und die Vorteile des erfindungsgemäßen Drehkreuzes sollen aufgrund der folgenden, nicht beschrankenden und beispielhaften angeführten Beschreibung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen näher erläutert werden: Fig. 1 ist ein Umriß des erfindungsgemäßen Drehkreuzes; Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der zu den verschiedenen Bewegungen der Drehkreuzarme vorgesehenen Getriebe; Fig. 3 ist eine Ansicht derselben Getriebe, die um 900 zur Ansicht nach Fig. 2 verschoben ist; Fig. 4 ist eine Ansicht, die die erfindungsgemäße Drehkreuznocke in einer ersten Ausfrrung im einzelnen veranschaulicht; Fig. 5 ist eine Ansicht derselben Drehkreuznocke im Schnitt V-V (Fig. 4); Fig. 6 ist eine Ansicht einer AusfUhrungsfozin des erfindungsgemaßen Drehkreuzes von der den Sperrarme gegenüberliegenden Seite; Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Drehkreuzes; Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Drehkreuses von der den in Fig. 7 beschriebenen Teilen gegentiberliegenden Seite; Fig. 9 ist eine Ansicht von oben eines ringtörmigen, in der erwähnten Ausführungsform vorgesehenen Elementes; Fig. 10 ist eine Ansicht desselben ringtözinigen Elementes im Schnitt X-t in Fig. 9 Fig. 11 ist eine Ansicht von oben einer Ausfiihrungsform der Nocke; Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht der Nocke nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
  • Blit besonderem Bezug auf Fig. 1 umfaßt das erfindungsgemäße Drehkreuz einen feststehenden Ständer (insgesamt mit 1 bezeichnet), der aus einem Paar auf einem Gestell 3 befestigter Säulen 2 besteht. Am oberen Ende der Säulen 2 ist ein im wesentlichen rechtkantiges Gehäuse 4 befestigt, das ebenso zum Ständer 1 gehört und in dem verschiedene Steuerungsgetriebe für die Drehkreuzbewegung angeordnet sind. Die letzteren werden im folgenden mit Bezug auf Fig. 9-5 beschrieben.
  • tEt besonderem Bezug auf Fig. 2 und 3 ist die Gesamtheit der erwähnten Getriebe im wesentlichen auf einer Tragplatte 5 angeordnet, welche - wie es insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist - am Gehäuse 4 befestigt ist. Die Tragplatte 5 weist in der Mittelpunktzone einen Vorsprung 6 auf, wo ein Durchgangsloch 7 ausgearbeitet ist, dessen Längsachse zur Fläche der Tragplatte 5 senkrecht liegt. Im Durchgangsloch 7 ist eine Welle 8 drehbar angeordnet, die über den Vorsprung 6 von der äußeren sowie von der inneren Seite der Tragplatte 5 vorsteht. Am über das äußere Seite der Tragplatte 5 vorstehenden Ende der Welle 8 ist eine Drehhaube 9 befestigt, die mit drei um 1200 zueinander versetzten, im wesentlichen radialen zylindrischen Muffen 10 vorgesehen ist. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Muffen 10 in Fig.
  • 2 nur zwecks einer eingehenderen Beschreibung der Steuerungsgetriebe des Drehkreuzes mit der Längsachsenrichtung nach oben gezeichnet wurden, während die eigentliche Anordnung in Fig. 1 erläutert ist.
  • In jeder zylindrischen Muffe 10 in der Drehhaube 9 ist ein aus einer üblichen zylindrischen Metallstange bestehender Arm 11 eingespannt. Jeder Arm 11 kann als Sperre im vorgegebenen Durchgang wirken, wenn er sich in der mit dem Pfeil A in Fig, 1 bezeichneten Lage befindet. Mit Hilfe der folgendermaßen beschriebenen Getriebe gelangen die drei Arme 11 in die bezeichneten Lagen aufeinander, so daß das Durchschreiten jeweils einer Person gestattet wird. Wie es schon erwähnt wurde, kann die Bewegung des Armes 11 von einer Lage in die nächste bei dem erfindungsgemäßen Drehkreuz nur durch Einwerfen eines Geldstükken oder einer Minze usw. in eine Steuervorrichtung (die an sich schon bekannt ist und deshalb nicht zur Erfindung gehört) stattfinden, die die später beschriebenen Sperrgetriebe für die Drehkreuzbewegungen ausschaltet.
  • Kit besonderem Bezug auf Fig. 2 und 3 ist die Welle 8 auf der Tragplatte 5 mittels eines Paares Kugellager 12 und 13 gelagert, die einerseits mit einem durch größeren Durchmesser gekennzeichneten Teil 14 der Welle 8 und andererseits mit einem durch einen kleineren Durchmesser gekennzeichneten Teil 15 im Loch 7 in der Tragplatte 5 arbeiten. Die Kugellager gestatten die Drehungen der Welle 8, aber verhindern die Bewegungen des Gehäuses 4, sei es nach außen, sei es nach innen.
  • Immer mit besonderem Bezug auf Fig. 2, 3 ist auf der Welle 8 innerhalb des Gehäuses 4 eine Nocke 16 gelagert, die aus einer dreibuckligen Scheibe besteht, deren Zonen mit größtem Krümmungshalbmesser um 1200 zueinander versetzt sind. Diese Ausgestaltung ist darauf zurückzuführen, daß für die besondere erläuterte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Drehkreuz es drei Dreharme 11 vorgesehen sind. Selbstverständlich bleibt die Anzahl der Nockenbuckel 16 immer gleich der Anzahl der Drehkreuzarme.
  • Mit besonderem Bezug auch auf Fig. 4, wo die Nocke 16 im einzelnen gezeichnet dargestellt wird, sind die Zonen mit maximalem Krümmungshalbmesser - d.h. die Zonen, wo die Nocke 16 im wesentlichen eine abgeschrägte Spitze aufweist - mit der Bezugnummer 16a bezeichnet.
  • Außerdem weist die Nocke 16 in der mittleren, zwischen zwei anliegenden Spitzen 16a sich erstreckenden Zone eine Aussparung 17 auf. Auch die Anzahl der Aussparungen 17 muß immer der Anzahl der Drehkreuzarme 11 gleich sein, insofern jeder Aussparung die Anordnung eines der Drehkreuzarnie beim abgesperrten Durchschreiten entspricht, Eines der grundsätzlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Drehkreuzes liegt in der besonderen Ausgestaltung der Aussparungen 17, die nur einsinnige Drehbewegungen der Nocke 16 zuläßt, Solche Drehbewegungen gestatten insbesondere die Verschiebung der Dreharme 11 in die nächste Lage und ihr Sinn wird in Fig. 3 mit dem Pfeil F bezeichnet.
  • Die besondere Ausgestaltung der Aussparungen 17 verhindert dagegen solche Bewegungen, deren Drehsinn dem vorigen entgegengesetzt ist, so daß das Durchschreiten des vorgegebenen Durchgangs in entgegengesetzter Richtung verhindert wird.
  • Die Gestalt der Aussparungen 17 und insbesondere ihr Profil wird mit besonderem Bezug auf Fig. 4 beschrieben, wo die Nocke 16 im einzelnen veranschaulicht wird. Es wird jedoch auch auf Fig. 3 bezogen, wo die zusammen mit der Nocke 16 arbeitenden Getriebe erläutert werden.
  • Mit Bezug auf die erhnten Figuren sind die einzelnen Aussparungen 17 auf einem Teil des Nockenprofils angeordnet, dessen Krümmungshalbmesser kleiner ist als der Halbmesser einer kreisförmigen Scheibe, deren Halbmesser dem erwähnten maximalen Krümmungshalbmesser der Zonen 16a gleich ist. Der Scheibenhalbmesser wird in Fig. 4 mit der Bezugnummer R 1 bezeichnet; der veränderliche Halbmesser der Nocke 16 wird mit R bezeichnet.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Wert dieses Halbmessers zwischen einem Minimum Ro und dem erwähnten Maximum R1 sich ändert.
  • Entsprechend dem Krüinrnungshalbmesserwert Ro in der Zone zwischen zwei Maxima R 1 liegt der Mittelpunkt des Kreises, nach dem die Aussparungen 17 ausgestaltet sind. Der Mittelpunkt wird mit dem Bezugszeichen 0 bezeichnet und der entsprechende Halbmesser mit r. Also sind die Aussparungen 17 im ~esentlichen kreisförmig.
  • Die Eigenschaft der Aussparungen 17, nur einsinnige Drehbewegungen der Nocke 16 zu gestatten, wird durch eine unterschiedliche Ausgestaltung der Übergangs zonen zwischen den Aussparungen 17 und dem Nockenprofil 16 eri##glicht. Es wird veranschaulicht, daß die erste der erwähnten Zonen (mit Bezugnummer ie bezeichnet) durch eine scharfe Kante gekennzeichnet ist, während die zweite (mit Bezugnummer 19 bezeichnet) entsprechend einem Kreis mit Krümmungsradius 8 abgeschrägt ist. Die scharfeckige Zone 18 # kann deshalb in der Aussparung 17 die folgenderweise beschriebenen Sperrgetriebe für die Nocke 16 euriickhalten, während die abgeschrägte Zone 19 deren Heraustreten ermaglicht.
  • Die erwähnten Sperrgetriebe für die Nocke 16 sind eingehend in Fig. 3 erläutert. In der veranschaulichten Ausführungsform bestehen sie aus einem Paar Dreharmen 20, deren Ende an einem auf der Tragplatte 5 befestigten Zapfen 21 klappbar befestigt ist. Am zweiten Ende der Dreharme 20 ist eine Rolle 22 drehbar angeordnet, die von einem am Ende des Dreharmes 20 befestigten Zapfen 23 getragen wird. Die Rollen 22 können mit Vorteil aus einem üblichen Kugellager bestehen.
  • Die Dreharme 20 sind mittels einer Feder 26 miteinander verbunden, deren Ende in den Locher 25 an den Dreharmen 20 angeordnet sind. Dank der Feder 24 werden die letzteren gegeneinander gedrückt und deshalb bleiben die Rollen 22 innerhalb der Aussparungen 17. Die beschriebene besondere Ausfurung der letzteren gestattet das Heraustreten der Rollen 22 nur in einem vorbestimmten Drehsinn der Nocke 16 - mit F bezeichnet -, der dem Heraustreten der Rollen 22 bei der abgeschrägten Zone 19 entspricht. Das Heraustreten der Rollen 22 wird durch die scharfeckige Zone 18 # verhindert und so werden die Drehbewegungen der Nocke 16 im entgegengesetzten Sinne gesperrt. Die Drehbewegung in Pfeilrichtung F, die ruckartig durch aufeinanderfolgendes Eingreifen der Rollen 22 in aneinanderliegende Aussparungen 17 stattfindet, wird von der den Vorgegebenen Durchgang durchschreitenden Person unmittelbar betätigt, da sie durch Einwerfen einer Münze u.ä. die später beschriebenen Sperrgetriebe zum Verhindern der Drehbewegungen in Pfeilrichtung F ausgeschaltet hat.
  • Mit besonderem Bezug auf Fig. 3 umfassen die erwähnten Sperrgetriebe einen mittels eines Zapfens 27 in der Nittelpunktszone auf einem Paar mit der Tragplatte 5 starr verbundenen Ständer 28 klappbar angeordneten Hebel 26. Ein Ende des Hebels 26 ist gegen die Nocke 16 in im wesentlichen tangetialer Richtung zu den Zonen mit maximalen Krüw nungsradien R gerichtet. Das zweite Ende des Hebels 26 ist mittels eines Zapfens 29 auf dem beweglichen System 30 eines Elektromagnets (an sich schon bekannt und insgesamt mit 31 bezeichnet) klappbar verbunden, dessen Kern 32 mit der Tragplatte 5 starr verbunden ist.
  • Die Nocke 16 ist mit Mitteln versehen, die zusammen mit dem Hebel 26 mitarbeiten können, um zeitweilig dessen Drehbewegungen in Pfeilrichtung F zu verhindern. Diese Mittel, die in Fig. 3, 4 und 5 eingehend erläutert sind, bestehen aus im wesentlichen rechtkantförmigen, mit einer Seite der Nocke 16 starr verbundenen Vorsprüngen 33. Die letzteren sind in der Zone mit maximalem Krümmungsradius angeordnet und sind also -wie die Aussparungen 17 - um 1200 zueinander versetzt.
  • Ähnlich wie im Falle der Aussparungen 17 ist ihre Anzahl von der Anzahl der Drehkreuzarme 11 eindeutig abhängig. Die Dreiheit der Aussparungen 17 ist also um 600 zur Dreiheit der Vorsprünge 33 versetzt.
  • Wie es insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, befindet sich jedesmal, wenn ein Paar Rollen 22 in die Aussparungen 17 eingreifen, einem Vorsprung 33 gegenüber dem Ende des Hebels 26 und auf der Höhe desselben, so daß eventuelle Drehbewegungen der Nocke 16 in Pfeilrichtung F verhindert werden. Beim Einwerfen einer Münze oder beim Hineinstecken eines Kupons in die Steuervorrichtung zum Entsperren des Drehkreuzes wird der Elektromagnet 31 durch bei den herkömmlichen Drehkreuzen an sich schon bekannte Getriebe erregt, so daß eine Drehbewegung des Hebels 26 hervorgerufen und dessen Ende über den Vorsprung 33 gehoben wird. Darauf wird der letztere vorgeschoben und der Benutzer kann einfach durch Stoßen des Drehkreuzes mit dem Arm 11 eine Drehbewegung der Nocke 16 hervorrufen, bis die Rollen 22 der Arme 20 in die nächsten Aussparungen eingreifen.
  • Ein von einem auf der Welle a befestigten prismatischen Block 41 betätigter Mikroschalter 40 erregt den Elektromagnet 41 ab, so daß das Ende des Hebels 26 gegenüber dem nächsten Vorsprung 33 sich verschiebt.
  • Der beschriebene Zyklus wird bei jedem Durchschreiten wiederholt.
  • Außerdem erfaßt das erfindungsgemäße Drehkreuz eine handangetriebene Entsperrvorrichtung, die im Falle eines Netzausfalls benutzt werden soll. Die Entsperrvorrichtung (Fig. 3) besteht aus einem an sich bekannten, von dem Tragwinkel 43 getragenen Steuerschlüssel 42. Auf dem Steuerschlüssel 42 ist ein Ausschaltungshebel 44 angeordnet. Der letztere ist mit dem Steuerschlüssel 42 mittels eines im wesentlichen L-förmigen, auf dem Drehwinkel 43 drehbaren Vorgelegearms 45 verbunden.
  • Durch Drehen des Steuerschlüssel. 42 werden entsprechende Drehbewegungen des Vorgelegearms 45 hervorgerufen sowie eine Bewegung des Hebels 44, der einerseits eine Ausschaltung des Hebels 26 steuert. Dadurch werden das Verschieben des Endes des Hebels 26 aus der entsprechenden Aussparung 33 sowie dessen Zurückhalten in dieser Lage verursacht. Das Drehkreuz kann ruckweise in Pfeilrichtung F sich drehen.
  • Nach einer in Fig. 6-12 erläuterten Ausführungsform wird das Drehkreuz mit einer Bremsvorrichtung für die Nocke ausgestattet, so daß unter Mitwirkung der die Arme 20 verbindenden federnd elastischen Mittel das Eingreifen des Sperrarmendes in die Aussparungen bzw. Ausnehmimgen der Nocke 16 erleichtert wird.
  • Außerdem soll darauf hingewiesen werden, daß nach der erwähnten Ausführungsform das Profil der Nockenaussparungen bzw. -ausnehmungen modifiziert worden ist mit dem Zweck, das Ubergehen einer Ausnehmung von seiten des Sperrarmendes zu vermeiden, (wobei das Eintreten des Sperrarmendes in die Ausnehmung nicht stattfinden könnte).
  • Das wurde dazu ausgedacht, um - unabhängig von der Kraft der die Arme 20 verbindenden federnden Mittel sowie von der vom Benutzer des Drehkreuzes ausgeübten Kraft - das Eingreifen auf jeden Fall sicherzustellen. So wird ein genaues Zählen der Anzahl der durch den vorgegebenen Durchgang hindurchgeschritte nen Personen ermöglicht.
  • Die Bremswirkung wird dadurch erhalten, daß auf einer Nocke seite mehrere Haltedrehsperren angebracht sind, die mit der Hilfe federnder mittel über eine in einem im wesentlichen ringförmigen, an Drehkreuzrahmen befestigten Tragelementen ausgearbeitete Ausnehmung teilweise vorsteht, wobei die Nocke auf der Seite des Traglelementes entsprechende Ausnehmungen zum Eingreifen des vorstehenden Teils der erwähnten Haltedrehsperren aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Ausführungsform wird eine Modifizierung des Nockenprofils eingeführt. Dadurch ist das Drehkreuz gezwungen, in sämtliche aufeinanderfolgende vorbestimmte, der Anzahl der ockenaussparungen entsprechende Lagen einzugreifen, ohne irgendeine zu übergehen.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch ermöglicht, daß das Ende jeder Aussparung.in der das Heraustreten des Sperrarmendes gestattenden Nocke in der vorstehend erläuterten Art ausgeführt worden ist. So kann das Heraustreten des Sperrarmendes nicht zufällig, sondern nur durch eine bestimmte, vom Benutzer beim Durchschreiten des Durchgangs ausgeübte Kraft stattfinden.
  • Mit besonderem Bezug auf Fig, 6, 11 und 12 wird die #odifizierung des Profils der Nockenausnehmungen 17 hinsichtlich der Zone 19 durchgeführt, die das Heraustreten des Endes 22 der Arme 20 zuläßt. Tatsächlich ist die scharfeckige, das Heraustreten verhindernde Zone 18 keiner Modifizierung unterworfen worden.
  • Wie es aus den erwähnten Figuren zu ersehen ist, steht die Zone 19 nach dieser#Ausführungsform über einem liittelprofil der Nocke 16 (mit Bezugsbuchstaben X gestrichelt bezeichnet) vor.
  • Das wird dazu vorgesehen, um das durch eine zu hohe Geschwindigkeit des Drehkreuzes verursachte Ubergehen einer Aussparung 17 von seiten des Endes 22 der Arme 30 zu vermeiden. Zum Erleichtern des Heraustretens des Endes 22 der Arme 20 verläuft die Wand der Zone 19 in der Richtung der verbotenen Drehbewegung schräg, so daß sie eine leichte, radial gegen außen gerichtete Aus senkung aufweist.
  • Mit besonderem Bezug auf Fig. 11 und 12 ist die Nocke 16 auf der Seite, die der Seite mit den Vorsprüngen 33 gegenübersteht, mit drei um 1200 zueinander sersetsten, im wesentlichen kugelkappenförmigen Ausnehmungen 50 versehen, wo die Haltedrehsperren zum Bremsen der Drehbewegungen der Nocke 16 durch einen auf die letztere ausgeübten elastischen Druck eingreifen.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 und 8 umfaßt die Bremsvorrichtung ein im wesentlichen ringförmiges Element 51, das auf einer mit der Tragplatte 5 starr verbundenen Platte 52 befestigt ist. Das ringförmige Element 51 läuft mit der Welle 8, auf dem die Drehkreuzarme angeordnet sind, rund.
  • Es ist mit drei zylindrischen, um 1200 zueinander versetzten Ausnehmungen 53 (Fig. 9 und 10) versehen, wo eine Kugel 56 teilweise eingesenkt ist. Die Kugel 54 wird iii vorstehender Lage durch Wirkung einer in der Ausnehmung 53 angeordneten Feder 55 zurückgehalten.
  • Durch die aus den Kugeln 54 und den Federn 55 bestehende Gesamtheit wird irll wesentlichen eine Bremsvorrichtung für die Drehbewegung der Nocke 16 erhalten. Und zwar bleiben die Kugeln 54 durch Wirkung der Federn 55 während der ganzen Dauer der Nockendrehung gegen die Nocke 16 gedrückt, so daß die Drehgeschnfindigkeit des Drehkreuzes beschränkt wird. Am Schluß der Drehbewegung, wenn das Ende der Arme 22 in die Aussparung 17 der Nocke 16 eintreten muß, treten gleichzeitig die Kugeln 54 in die Ausnehmungen 50 ein und sperren das Drehkreuz in der geamnschten Lage ab.
  • Die Einführung von drei Ausnehmungen 53 ins ringförmige Element 51 ist keinesfalls beschränkend, insofern als für ein dreiarmiges Drehkreuz eine kleinere, selbstverständlich mit drei Ausnehmungen 50 verbundene Anzahl allerdings vorgesehen werden könnte. Die beschriebene Ausführungsform ist deshalb bevorzugt, da sie höhere Betriebsbeständigkeit gewährleistet. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: @ Drehkreuz, das Personen das Durchschreiten eines vorgegebenen Durchgangs in nur einer Richtung gestattet, bestehend aus einem feststehenden Tragständer; einer drehbar aus einer Welle auf dem Ständer gelagerten Drehhaube; mehreren, auf der Drehhaube befestigten, im wesentlichen radial über den Ständer vorstehenden Armen; Sperrgetrieben, die eine ruckweise verlaufende Drehbewegung in aufeinanderfolgenden vorbestimmten Lagen in einem ersten Drehsinn der die Haube tragenden Welle gestatten, wobei jede Lage der Anordnung eines der erwähnten Arme quer#über dem vorgegebenen Durchgang entspricht und wobei die Sperrgetriebe Drehbewegungen der Welle im entgegengesetzten Sinn verhindern;Sperrgetrieben für die Drehbewegungen der die Drehhaube tragenden Welle im ersten Drehsinn; Auschaltmitteln für die Sperrgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrgetriebe für die die Drehhaube (9) tragende Welle (8) aus einer auf derselben Welle (s) gelagerten Nocke (16) bestehen, die auf dem Umriß mehrere Aussparungen (17) enthält, in welche durch Wirkung federnd elastischer Mittel (24) das Ende mindestens eines Sperrarms (20) eingreift, wobei die Aussparungen (17) das Heraustreten der Sperrarmenden nur im ersten Drehsinn F gestatten und wobei auf der Nocke (16) mehrere Vorsprünge (33) vorgesehen sind, gegen welche das Ende eines zum Verhindern der Drehbewegung der Nocke im ersten Drehsinn F eingesetzten Hebels (26) zum Anschlag kommt und deren Anzahl der Anzahl der Aussparungen (17) entspricht.
  2. 2. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (16) aus einer n-buckeligen Scheibe besteht, wobei n gleich der Anzahl der Arme (11) ist und die Aussparungen (17) auf der zwischen zwei anliegenden Buckeln sich erstreckenden Mittelzone angeordnet sind.
  3. 3. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aussparungen (17) ein halbkreisförmiges Profil aufweisen, dessen Enden einerseits durch eine scharfeckige Zone (18) und andererseits durch eine abgeschrägte Zone (19) mit dem Nockenprofil verbunden sind.
  4. 4. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33), deren Anzahl der Anzahl der Drekkreuzarme entspricht, in der Nockenzone mit maximalem Krümmungsradius, d.h. in der zwischen zwei anliegenden Aussparungen sich erstreckenden Kittelzone, angeordnet sind.
  5. 5. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den üblichen magnetischen Ausschaltvorrichtungen auch Handausschaltvorrichtungen angeordnet sind.
  6. 6. Drehkreuz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handausschaltvorrichtung aus einem Steuerschlüssel (42) besteht, auf dessem beweglichem System ein zusammen mit der Schwinge (26) mitarbeitender Ausschalthebel (44) angeordnet ist.
  7. 7. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Nocken (16) mehrere Haltedrehsperren (54> angebracht sind, die durch die Wirkung federnd elastischer Mittel (55) von den Ausnehmungen (53) vorstehen, wobei die letzteren auf einem im wesentlichen ringförmigen, auf dem Drehkreuzrahmen gelagerten Stützelement (51) ausgearbeitet sind und die Nocke (16) entsprechende Ausnehmungen (#o) zum Eingreifen des vorstehenden Teils der erwähnten Haltedrehsperren auf der dem genannten Stützelement (51) entgegengesetzten Seite aufweist.
  8. t. Drehkreuz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ausnehmungen (50) in der Nocke (16) der Anzahl der Drehkreuzarme entspricht.
  9. 9. Drehkreuz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (17) einen über ein Kittelprofil (#) der Nocke (16) vorstehenden Teil in der Zone (19) aufweisen, die das Heraustreten des Endes (22) des Sperrarms (20) gestattet.
  10. 10. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Aussparungen (17) in der Richtung der verbotenen Drehbewegung in der Zone (19) schräg verläuft, die das Heraustreten des Endes (22) des Sperrarms (20) gestattet.
DE19772758971 1977-01-04 1977-12-30 Drehkreuz, das personen das durchschreiten eines vorgegebenen durchgangs in nur einer richtung gestattet Withdrawn DE2758971A1 (de)

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