DE19819901A1 - Drehkreuz für einen Personendurchgang - Google Patents

Drehkreuz für einen Personendurchgang

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Drehkreuz (1) für einen Personendurchgang (27), mit einem auf einer Welle (6) angeordneten, drehschlüssig mit der Welle (6) verbundenen und mit Sperrarmen (5, 5') ausgestatteten Drehkopf (4), der schräg nach unten gerichtet ist, wobei die Welle (6) ein Führungsteil (7) trägt, auf das ein Sperrmechanismus (26) so einwirkt, daß ein Drehen der Welle (6), und damit des Drehkopfes (4), nur in einer vorbestimmten Richtung und nur in Teilschritten möglich ist und der jeweils oben befindliche, zum Versperren des Personendurchganges (27) bestimmte Sperrarm (5) im Panikfalle gewaltsam in eine den Personendurchgang (27) freigebende Lage bewegbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Sperrmechanismus (26) zwei ansteuerbare Sperrglieder (14) aufweist, von denen, abhängig von der jeweils gewählten Drehrichtung des Drehkopfes (4), entweder das eine oder das andere Sperrglied (14) eine Sperrwirkung auf das Führungsteil (7) ausübt, daß jeder Sperrarm (5, 5') auf einen Kontaktgeber (25) dann zum Einwirken bestimmt ist, wenn der betreffende Sperrarm (5), oben befindlich im Panikfalle gewaltsam weggedrückt ist und daß jeder Kontaktgeber (25) zum Einwirken auf jenes Sperrglied (14) vorgesehen ist, das bisher keine Sperrwirkung auf das Führungsteil (7) entfaltet hat.

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehkreuz für einen Personendurchgang, mit einem auf einer Welle angeordneten, drehschlüssig mit der Welle verbundenen und mit Sperrarmen aus gestatteten Drehkopf, der schräg nach unten gerichtet ist, wobei die Welle ein Füh­ rungsteil trägt, auf das ein Sperrmechanismus so einwirkt, daß ein Drehen der Welle, und damit des Drehkopfes, nur in einer vorbestimmten Richtung und nur in Teilschrit­ ten möglich ist und der jeweils oben befindliche, zum Versperren des Personaldurch­ ganges bestimmte Sperrarm im Panikfalle gewaltsam in eine den Personendurchgang freigebende Lage bewegbar ist.
Drehkreuze bekannter Art dienen dazu, in Abständen jeweils eine Person den Perso­ nendurchgang in einer Richtung passieren zu lassen. Dabei wird der Drehkopf durch die Person über den oberen, quer liegenden Sperrarm beispielsweise um 120° weiter­ bewegt, wobei jeweils der nachfolgende Sperrarm die Sperrlage des vorhergehenden Sperrarmes einnimmt. Aus Sicherheitsgründen müssen Drehkreuze so gestaltet sein, daß es möglich ist, im Panikfalle, etwa bei Feuer oder anderen Gefahrensituationen, das Drehkreuz und damit den Personendurchgang auch in der anderen Richtung passie­ ren zu können. Die Drehkreuze sind deshalb so konstruiert, daß sich zumindest der jeweils obere quer liegende, den Personendurchgang versperrende Sperrarm in eine den Durchgang freigebende Lage bewegen läßt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik schlägt die Erfindung vor, daß der Sperrme­ chanismus zwei ansteuerbare Sperrglieder aufweist, von denen, abhängig von der je­ weils gewählten Drehrichtung des Drehkopfes, entweder das eine oder das andere Sperrglied eine Sperrwirkung auf das Führungsteil ausübt, daß jeder Sperrarm auf ei­ nen Kontaktgeber dann zum Einwirken bestimmt ist, wenn der betreffende Sperrarm, oben befindlich, im Panikfalle gewaltsam weggedrückt ist und daß der Kontaktgeber zum Einwirken auf jenes Sperrglied vorgesehen ist, das bisher keine Sperrwirkung auf das Führungsteil entfaltet hat.
Die vorgeschlagene Lösung bewirkt, daß im Panikfalle, wenn der oben befindliche Sperrarm weggeschwenkt ist, der Drehkopf durch vorbeihastende Personen nicht in Bewegung versetzbar ist. Dadurch können die beiden restlichen Sperrarme nicht in eine Lage gebracht werden, in der sie mehr oder weniger sperrend in den Personen­ durchgang gerichtet wären, um dort Stolperfallen zu bilden. Die beiden nicht wegge­ schwenkten Sperrarme verbleiben in vorteilhafter Weise in ihrer schräg nach unten gerichteten Lage, in der sie nicht in den Personendurchgang ragen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Drehkreuz mit einem Personendurchgang;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Welle und auf das Führungsteil sowie
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch den Bereich des Drehkopfes.
Fig. 1 zeigt ein Drehkreuz 1, das an einem für Personen bestimmten Durchgang 27 vorgesehen ist. Das Drehkreuz 1 weise ein Traggestell 2 auf an das sich nach oben ein Gehäuseteil 3 anschließt, in welchem sich jene Teile befinden, die ein in Teilschritten erfolgendes Drehen des Drehkopfes 4 des Drehkreuzes 1 ermöglichen. Der Drehkopf 4 ragt ausgehend vom Gehäuseteil 3 schräg nach unten und quer zur Durchgangsrichtung (Pfeil) gerichtet in den Personendurchgang 27. Der Drehkopf 4 läßt sich nur in einer Richtung drehen, siehe gebogener Pfeil, so daß Personen den Personendurchgang 27 nur in dieser Richtung passieren können. Der auf einer Welle 6 gelagerte Drehkopf 4 trägt drei in gleichmäßigen Abständen angeordnete Sperrarme 5, 5'. Diese Anordnung ist in bekannter Weise so gewählt, daß in Sperrposition des Drehkreuzes 1 der obere Sperrarm 5 sich in horizontaler Richtung erstreckt, während die beiden anderen Sperrarme 5' auseinanderstrebend nach unten gerichtet sind. Beim Durchschreiten des Druckkreuzes 1 befindet sich eine Person zwischen dem horizontal angeordneten, oben befindlichen Sperrarm 5 und dem dahinter nachfolgenden Sperrarm 5'. Durch Druck auf den horizontalen Sperrarm 5 läßt sich der Drehkopf 4 um 120° weiterdrehen.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt durch die Welle 6 ein drehfest mit der Welle 6 verbunde­ nes Führungsteil 7. Das Führungsteil 7 weist in gleichen Abständen drei Erhöhungen 8 und drei Vertiefungen 9 auf. Dadurch wird eine Bahn 10 für ein Rollteil 13 geschaffen, das Bestandteil eines Sperrmechanismus 26 ist, der einerseits eine Arretierung des Drehkopfes 4 in einer Sperrposition (Ausgangslage) des Drehkreuzes 1, andererseits aber auch ein Drehen des Drehkopfes 4 aus dieser Sperrposition erlaubt. Das Rollteil 13 drückt mit einer gewissen Kraft gegen die Bahn 10 des Führungsteiles 7, wobei die­ se Kraft jedoch überwunden werden kann, wenn man in der vorbestimmten Richtung gegen den oberen, horizontal angeordneten Sperrarm 5 drückt. Das Führungsteil 7 ist unterhalb der Bahn 10 mit zwei zylindrischen Abschnitten 11, 11' ausgestattet, die in einem Abstand übereinander angeordnet sind. Jeder zylindrische Abschnitt 11, 11' trägt eine Anzahl Nocken 16, wobei die Nocken 16 angeschrägt sind. Die Anschrägun­ gen 17 der Nocken 16 des ersten Abschnittes 11 sind spiegelbildlich oder gegenläufig zu den Anschrägungen 17 des zweiten Abschnittes 11' angeordnet oder gestaltet. Nahe des Führungsteiles 7 sind zwei bevorzugt elektrisch ansteuerbare Sperrglieder 14 vor­ gesehen. Jedes Sperrglied 14 ist mit einem axialbeweglichen Schubteil 15 ausgestattet. Im Beispiel steht das Schubteil 15 des oben angeordneten Sperrgliedes 14 im Eingriff mit den Nocken 16 des ersten Abschnittes 11, während das Schubteil 15 des anderen Sperrgliedes 14 außerhalb der Abschnitte 11, 11' angeordnet ist. Durch die Anschrä­ gungen 17 an den Nocken 16 läßt sich das Führungsteil 7 und somit der von der Welle 6 getragene Drehkopf 4 nur in einer Richtung drehen. Die Anschrägungen 17 machen dieses einseitige Drehen möglich. Das im Eingriff befindliche Schubteil 15 kann bei diesem Vorgang ratschenartig ausweichen. Ein Drehen in gegenläufigem Sinne ist nicht möglich, da auf der anderen Seite der Nocken 16 keine Anschrägungen 17 vor­ handen sind und sich das Schubteil 15 den Nocken 16 sperrend in den Weg stellt. Wird durch Ansteuern der Sperrglieder 14 das Schubteil 15 des oben dargestellten Sperr­ gliedes 14 zurückgezogen und dafür das Schubteil 15 des unten dargestellten Sperr­ gliedes 14 mit den Nocken 16 des zweiten Abschnittes 11' in Eingriff gebracht, läßt sich die Welle 6 und damit der Drehkopf 4 in die andere Richtung drehen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Bereich des Drehkopfes 4 und dessen Lagerung. Der Drehkopf 4 ist drehfest mit der im Gehäuseteil 3 gelagerten Welle 6 verbunden. Am Drehkopf 4 ist einer der drei Sperrarme 5 eingezeichnet. Der Sperrarm 5 ist in jener den Personendurchgang 27 freigebenden Lage dargestellt, in die er im Panikfalle gewaltsam gedrückt worden ist. Strichpunktiert ist die Ausgangslage einge­ zeichnet, in welcher der Sperrarm 5 horizontal in den Personendurchgang 27 ragt. Je­ der Sperrarm 5 ist in einem am Drehkopf 4 arretierten Gabelstück 19 um eine Achse 20 schwenkbar gelagert. Die Lagerung des Sperrarmes 5 erfolgt über ein Zwischen­ stück 18, das von der Achse 20 getragen wird. Das Zwischenstück 18 berührt einen Druckbolzen 22, der im Drehkopf 4 axialbeweglich geführt ist. Der Druckbolzen 22 liegt winklig an einem federbelasteten Taststift 24 an. Der Taststift 24 ist zu einem ortsfest im Gehäuseteil 3 angeordneten Näherungsschalter gerichtet, der die Funktion eines elektrischen Kontaktgebers 25 ausübt. Der zum Aufbauen einer Sperrwirkung vorgesehene Kontaktgeber 25 ist mit jenem Sperrglied 14 elektrisch geschaltet, das mit einem der beiden Abschnitte 11, 11' nicht im Eingriff steht, vgl. Fig. 2. Nahe der Ach­ se 20 ist am Zwischenstück 18 eine sich nach außen erweiternde Nut 21 angeordnet. Die Nut 21 dient zur Aufnahme eines Vorsprunges 23, der sich an der oberen Stirnseite des Druckbolzens 22 befindet. In weggedrückter Lage des Sperrarmes 5 befindet sich der Vorsprung 23 nicht in der Nut 21 des Zwischenstückes 18. In dieser Lage ist der Druckbolzen 22 weiter nach unten gedrückt und der Taststift 24 endet näher am Kon­ taktgeber 25. Wird der Sperrarm 5 wieder in seine Ausgangslage bewegt, in der er oben liegend und horizontal angeordnet quer in den Personendurchgang 27 ragt, rastet der Vorsprung 23 des Druckbolzens 22 in die Nut 21 ein und der federbelastete Tast­ stift 24 drückt dabei nicht nur den Druckbolzen 22 etwas nach oben, sondern der Taststift 24 wird auch ein Stück weit vom Kontaktgeber 25 wegbewegt. Die Einstel­ lung des Kontaktgebers 25 und die jeweiligen Lagen des Taststiftes 24 sind so aufein­ ander abgestimmt, daß bei weggedrückter Lage des Sperrarmes 5 durch den Kontakt­ geber 25 ein Dauerkontakt auf das betreffende Sperrglied 14 ausgeübt wird und dieses sein Schubteil 15 sperrend im Eingriff mit einem der beiden Abschnitte 11 oder 11' hält. In diesem Falle sind somit die Schubteile 15 der beiden Sperrglieder 14 im Ein­ griff mit den Nocken 16 der beiden Abschnitte 11, 11' des Führungsteiles 7. Das Füh­ rungsteil 7 und mit ihm die Welle 6 sowie der Drehkopf 4 lassen sich in dieser Lage weder vorwärts noch rückwärts drehen. Der Drehkopf 4 ist gesperrt, er kann nicht be­ wegt werden. Wird der Sperrarm 5 in die Ausgangslage zurückgedrückt, entfernt sich der Taststift 24 vom Kontaktgeber 25. Der Dauerkontakt zum Sperrglied 14 wird auf­ gehoben und dieses zieht dadurch sein Schubteil 15 zurück. Das Sperrglied wirkt nicht mehr auf einen der beiden Abschnitte 11, 11', so daß der Drehkopf 4 wieder in eine der beiden Richtungen drehbar ist. Die eben beschriebenen, auf einen Sperrarm 5 bezoge­ nen technischen Merkmale sind auch bei den übrigen Sperrarmen 5' in gleicher Weise vorgesehen. Je nach gewählter Drehrichtung des Drehkopfes 4 sind die elektrischen Kontaktgeber 25 mit dem einen oder dem anderen Sperrglied 14 elektrisch geschaltet und beim Drehen des Drehkopfes 4 befindet sich der Taststift 24 des jeweils oben be­ findlichen, horizontal angeordneten Sperrarmes 5, 5' gegenüber dem ortsfest angeord­ neten Kontaktgeber 25.

Claims (7)

1. Drehkreuz (1) für einen Personendurchgang (27), mit einem auf einer Welle (6) an­ geordneten, drehschlüssig mit der Welle (6) verbundenen und mit Sperrarmen (5, 5') ausgestatteten Drehkopf (4), der schräg nach unten gerichtet ist, wobei die Welle (6) ein Führungsteil (7) trägt, auf das ein Sperrmechanismus (26) so einwirkt, daß ein Drehen der Welle (6), und damit des Drehkopfes (4), nur in einer vorbestimmten Richtung und nur in Teilschritten möglich ist und der jeweils oben befindliche, zum Versperren des Personendurchganges (27) bestimmte Sperrarm (5) im Panikfalle gewaltsam in eine den Personendurchgang (27) freigebende Lage bewegbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus (26) zwei ansteuerbare Sperr­ glieder (14) aufweist, von denen, abhängig von der jeweils gewählten Drehrichtung des Drehkopfes (4), entweder das eine oder das andere Sperrglied (14) eine Sperr­ wirkung auf das Führungsteil (7) ausübt, daß jeder Sperrarm (5, 5') auf einen Kon­ taktgeber (25) dann zum Einwirken bestimmt ist, wenn der betreffende Sperrarm (5), oben befindlich, im Panikfalle gewaltsam weggedrückt ist und daß der Kontakt­ geber (25) zum Einwirken auf jenes Sperrglied (14) vorgesehen ist, das bisher keine Sperrwirkung auf das Führungsteil (7) entfaltet hat.
2. Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (14) mit einem Schubteil (15) ausgestattet ist, das zum Eingreifen in am Führungsteil (7) befindlichen Nocken (16) bestimmt ist.
3. Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7) zwei auf Abstand gehaltene Abschnitte (11, 11') aufweist, welche die Nocken (16) tragen, wobei die Nocken (16) des Abschnittes (11) gegenläufig zu den Nocken (16) des Abschnittes (11') angeschrägt oder gestaltet sind.
4. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Drehkopfes (4) durch wahlweises Einwirken eines der beiden Sperrglieder (14) auf das Führungsteil (7) bestimmbar ist.
5. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sperrarm (5, 5') ein Kontaktgeber (25) zugeordnet ist und daß die Kontaktgeber (25) ortsfest am Drehkreuz (1) angeordnet sind.
6. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sperrarm (5, 5') ein axialbeweglich gelagerter Druckbolzen (22) zugeordnet ist, der zum Einwirken auf einen federbelasteten Taststift (24) bestimmt ist und jeder Taststift (24) zum Einwirken auf einen Kontaktgeber (25) vorgesehen ist und daß sich die Druckbolzen (22) und die Taststifte (24) im Drehkopf (4) befinden.
7. Drehkreuz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingreifen der Schubteile (15) der Sperrglieder (14) in die Nocken (16) des Füh­ rungsteiles (7) der Drehkopf (4) arretiert ist.
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