DE839165C - Zylinderschloss mit plattenfoermigen Zuhaltungen - Google Patents
Zylinderschloss mit plattenfoermigen ZuhaltungenInfo
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- DE839165C DE839165C DES2477A DES0002477A DE839165C DE 839165 C DE839165 C DE 839165C DE S2477 A DES2477 A DE S2477A DE S0002477 A DES0002477 A DE S0002477A DE 839165 C DE839165 C DE 839165C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
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Description
- Zylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen Die 1?rfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß finit plattenförmigen Zuhaltungen.
- Zylinderschlösser verschiedener Artren können bekanntlich auch, ohne den passenden Schlüssel zu besitzen, geöffnet werden, wenn der Unbefugte die hierzu notwendige Geschicklichkeit besitzt, welche darin besteht, den Innenzylinder so weit zu verdrehen, his beim Bewegen der Zuhaltungen die Trennlinie zwischen dem Innen- und Außenzylinder fühlbar wird.
- Beim Zylinderschloß ge,inäß der Erfindung ist diese "Möglichkeit einer unerwünschten Öffnung des Zylinderselilosses dadurch ausgeschlossen, daß durch den erfindungsgemäßen Verriegelungsmecha nisinus, sobald der Innenzylinder ohne den passencl.eii Schlüssel auch nur minimal verdreht wird, die saust frei lr:weglichen Zuhaltungen in ihren extremen Lagen (Sperrlagen) festgehalten und immobilisiert werdien.
- Das Zylindersc.hloß gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine in Abhängigkeit von einer primären Teilbewegung des bewegbaren Schloßkörpers gesteuerte Sperre für die in Sperrsbellung befindlichen Zuhaltungen vorgesehen ist.
- In den Fig. i bis 8 sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Zylinderschloß bekannter Art mit plattenförmigen Zuhaltungen im Längsschnitt, wobei in den Zuhaltungsführungsräumen je zwei federlose Zuhaltungsplatten angeordnet sind, welche mit Hilfe eines Doppelschlüssels zwangsläufig zu bewegen s:immd, Fig. a einen Querschnitt des Zylinderschlosses gemäß Fig. i, Fig.3 ein Zylinderschloß gemäß der Erfindung im Querschnitt, Fig.4 die gleiche Anordnung wie Fig.3 bei ver(irehtem Innenzylinder, Fig. 5 eine Sperreinrichtung einer weiteren Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, Fig.6 ein Zylinderschloß mit dieser Sperreinrichtung im Querschnitt, Fig. 7 zwei Zuhaltungen im Aufriß, Fig. 8 die perspektivische Darstellung eines halben Außenzylinders mit partial verengtem Längsschlitz.
- In Fig. i ist i das Zylindergehäuse, in welchem der Außenzylinder 2 unverdrehbar befestigt liegt. Der Außenzylinder besitzt zwei Längsnuten io, wie in Fig. 2 ersichtlich, deren Breite bei den bisher bekannten Ausführungen ungefähr der Breite der Zuhaltungsplatten 5 und 6 entspricht. Im Innenzylinder 3 sind die Führungsplatten 4 zusammen mit den diese zusammenhaltenden Seitenplatten 9 als ein starrer Käfig befestigt; die Zwischenräume zwischen den Führungsplatten 4, welche alle gleich groß sind, dienen als axiale Führung für die Zuhaltungsplatten 5 und 6, welche je paarweise in diesen Zwischenräumen liegen und axial frei verschiebbar sind. Die ZuhaltuTigsplatten besitzen einen mittleeren Durchbruch 31, durch welchen der Schlüsse17 durchgesteckt werden kann. Die Zuhaltungsplatten werden mit Hilfe dies Profils 8 des Schlüssels, an welchem die Kanten der Durchbrüche 31 aufliegen, zwangsläufig gesteuert. Der Innenzylinder 3 befindet sich in leer in Fig. i gezeichneten Stellung in geöffnetem Zustande. Wenn leer Schlüssel ? aus dem Innenzylinder herausgezogen wird, werden die Zuhaltungen durch (las Schlüsselprofil axial verschoben und ragen (tann in die Längsschlitze io des Außenzylinders 2 hinein und verhindern dadurch eine Drehung des Innenzylinders; dieser ist also blockiert.
- Um den Verschluß ohne den passenden Schlüssel öffnen zu können, ist der Unibefugte gezwungen, alle Zuhaltungen aus dem Bereich der Längsschlitze io in ihre genaue Mittellage zu bringen, um auf <Liese Weise den Innenzylinder zu entriegeln. Da der Innenmechanismus des Verschlusses nicht sichtbar ist, ist der Unbefugte nur auf sein Tast-Tefühl angewiesener muß daher denInnenzylinder gemäß dem Zuhaltungsseitenspiel so weit verdrehen, bis er mit den äußeren Ecken der Zuhaltungsplatten die Trennungslinie zwischen dem äußeren und inneren Zylinder abgetastet hat, in w=elchem l@ all die betreffende Zuhaltungsplatte in ihrer richtigen Mittellage steht. Wenn diese Operation mit allen Zuhaltungsplatben durchgeführt wurde, ist der Innenzylinder entriegelt und nunmehr frei verdrehbar. Das Schloß kann also geöffnet werden.
- Die vorliegende Erfindung macht diese Operation unmöglich mit einer Einrichtung und Anordnung, wie sie in Fig. 3 und 4 schematisch gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist zur genauen Fixierung des Innenzylinders in seiner geschlossenen bzw. geöffneten Lage eine Verriegelungsvorrichtung eingebaut, welche aus Rollen 15 besteht, die an einem um einen Bolzen 14 drehbaren dreiarmigen Hebel 13 befestigt sind. Die Rolle kann unter der Einwirkung einer Feder 17 in eine entsprechende Aussparung 2o dies Außenzylinders einschnappen.
- Im Innenhohlraum des Zylinders 3 ist eine Arretierfieder 18 angeordnet, deren zungenförmiger Teil durch einen Schlitz in der Seitenplatteg in den Zuhaltungsphattenraum hineinragen kann (Fig.4). Die Zuhaltungsplatben haben an ihrer Seitenkante eine oder mehrere Einkerbungen i9, welche so angeordnet sind, daß, wenn die Zuhaltungsplabte in einer ihrer ',beeiden extremen Lagen steht, die entsprechende Einkerbung in der Höhe der Federzunge 18 liegt.
- An dem einen Arm des dreiarmigen Hebels 13 ist ein Stift 16 befestigt, welcher, in den Hohlraum des Innenzylinders hineinragend, die Federzunge 18, falls die Arretierrolle 15 in die Aussparung 20 des Außenzylinders 2 einschnappt, aus dem Zuhaltungsführungsraum und damit einer Kerbe i9 herauszieht, so daß in dieser Lage des Innenzylinders die Zuhaltungsplatte, z. B. mit dem Schlüssel, frei bewegt werden kann (Feg. 3). Sobald aber der Zylinder etwas verdreht wird (z. B. in der Pfeilrichtung, wie in Fig.4 gezeigt), wird die Arretierrolle 15 aus ihrer Nut 2o herausgehoben und dadurch leer Hebel 13 verdreht. Auf diese Weise wird durch den Stift 16 die Federzunge 18 freigegeben, so draß diese in denZuhaltun@gsführungsraum hineindringt. Ist die Zuhaltungsplatte in einer extremen Lage, so dringt die Federzunge in die Einkerbung i9 der Zuhaltungsplatte, und die Zuhaltung ist festgehalten, immabilisiert. Befindet sich die Zuhaltungsplatle nicht in einer extremen Lage, sondern in einer Zwischenlage, so liegt die Ferderzunge auf ihrer Kante federnd an. Sobald die Zuhaltungsplatte von außen her bewegt wird, wird die Federzunge in eine ,der Einkerbungen einschnappen, und zwar in einer extremen Lage, wonach die Zuhaltungsplatte ebenfalls immobilisiert ist, so daß jede weitere öffnungsoperation durch Abtasten unmöglich .gemacht ist. Sobald aber der Innenzylindier wieder in diejenige Lage gedreht wird, in welcher die Arretierrolle 15 in die Nut 2o eintritt, wird die Federzunge durch dien Stift 16 zurückbezogen, so daß in dieser Lage des Innenzylinders 3 der . Schlüssel ungehindert hineingeschoben oder herausgezogen werden kann, weil die ZuhaltungspLatten sich frei bewegen können.
- Die Wirkung dieser Einrichtung wird noch dadurch vervollkommnet, daß die beiden Längsschlitze io des Außenzylinders 2 wesentlich breiter gestaltet sind als die Breite der Zuhaltungsplatten, und zwar so breit, daß beim Verdrehen des Innenzylinders die Immobilisierung der Zuhaltungen schon bewirkt wird, bevor die aus dem Innenzylinder herausragende Ecke 12 der Zuhaltungsplatte die Kante i i des Längsschlitzes io erreicht hat,. wodurch ein Abtasten dieser Trenn-ungs.linie mit dien festgehaltenen und daher immobilisierten Zuhaltungspl:atten unmöglich gemacht ist.
- Eine weitereAusführungsform ist in Fi.g.5.und6 dargestellt. Die Arretierfeder, welche für mehrere
Zulialtungren oder Zuhaltungspaare ausgebildet ist, besitzt die Form einer Kammfeder. Diese besteht aus einem Federkörper 21, welcher eine Anzahl Federn 22 aufweist, und zwar so viele' 'wie die An- zahl der Zuhaltungsplatten oder Zuhaltungsplatten- paare beträgt, die im Zylinder angeordnet sind. Die taugebogenen Zungenteile 23 sol@Len in die Kanten- einkerbungen der Zuhaltungsplatten eingreifen können. Die beiden auf Vorspannung gebogenen Außenzungen 24 der Kammfeder 21 drücken die in die entsprechenden axialen Sehlitze des Innen- zylinders gelegten Rollen 28 in die Arretierausspa- rung des Außenzylinders 2, wodurch der Innen- zylinder elastisch verriegelt wird. Die Aufgabe, die Federzungen in der Schließlage des Innenzylinders aus dem Zuhaltungsführungsraum herauszuziehen, versieht der ,aus Blech gebogene Bügel 25, dessen b"-ide Außenarme 27 zwischen der ArretierrollC 28 und den gegen diese drückenden Außenzungen 24 der Kammfeder liegen und. dessen mittlerer Arm 26 auf den Flüchen 29 der Zungenteile 23 aufliegt. \\'erden die Arretierroll-en 28 l)cirn Verdrehen dies Innenzylinders aus den Nuten 2o des Außenzylin- ders 2 J bewegt, so wird der Bügel 25 etwa um seinen Rücken ebenfalls geschwenkt, und hierdurch wird der Arm 26 die Zungenteile 23 freigeben, so claß diese in die Zuhaltunigsführungsräume ein- treten können. Wenn in umgekehrter Richtung die lZollen in den Außenzylinderaussparun;gen ein- schnappen, so drückt der Arni 26 die Zun:ge@uteile zurück. Wenn in den Zuhaltungsführungen je zwei Zu- haltungsplatten angeordnet sind, und wenn ein Fe@derzungenteil 23 jeweils nur auf eine der beiden Zuhaltungsplatten wirken soll, dann werden im lnneuhohlraurn des Innenzylinders auf beiden Seiten der Zuhaltungsplatten je eine Kammfeder lrzw. eine Arretien-orrichtung angeordnet (Fig.6, di&se einseitig etwa durch die Zungen 2:t, anders- seitig durch die Zungen 23, 29 geschnitten), und die Zuhaltungen erhalten (Fi"g. 7) auf der einen Seiten- kante die Arretiereinkerbungen ig und auf der a.n- d.c°reti Seitenkante eine durchgehende Ausnehmung 30. Die Zuhaltungspaare sind in ihrem Führungs- ratun dann so angeordnet, daß-ihre verschiedenen Uingskantenprofile einander abgekehrt sind, d.. h. <1a8 die Zuhaltungen gleicher Art je eines Paares ihre Krrhen ig auf der einen Seite tragen und die iler anderen Art auf der anderen Seite, so daß die Zttrr,getiteil@e 23 nur auf diejenige Zuhaltungsplatte arretierend wirken können, welche an dieser Seite Arretiereinkerbungen rg aufweisen. Mit 31 sind cli" üblichen Durchbrüche der Zuhaltungsplatten 5 bezeichnet. Um eine Teilverdrehung des Innenzylinders ohne den pasisenden Schlüssel zu verhindern, was mög- lich wäre. <1a die Längsschlitze in den Außenzylin- clern breiter sind als die Zuh@altungsplatten, wird, \\ie in Fig.8 an -Mein Außenzylinder dargestellt, di,e Breite 32 des einen oder beider einander gegeniil>eirliegerrder l.;iiugensclilitze itn Teil 33 verklei- nert, und zwar auf die Stärke der von dem Schlüsselgriff an gerechneten ersten Zuhaltung 5
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderschloß tunt- plattenförmigen Zuhaltungen, die in wenigstens einen Eingriffsraum des Außenzylinders eingreifen können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsraum (io) desAwßenzylinders (2) breiter ist als die Zuhaltungsplatten (5 bzw. 6) und daß jede Zuhaltun@gsplatte an, einer ihrer Längskanten wenigstens eine Einkerbung (i9) aufweist, in welche ein federndes Sperrorgan (18) eingreifen kann, das vermnittels eines durch Drehung des Innenzylinders (3) betätigtenStewerorgans(i5) derart gesteuert wird, daß es bei Drehung des Innerizylirlders in öffnung<richtu-ng mit nicht in Freigabestellung gebrachten Zuhaftungshlatten zum Eingriff in die entsprechende Einkerbung (ig) der Zuhaltungsplatten kommt, lyevor deren Längskanten sich an eine Seite des Eingriffsraumes (io) anlegen, hingegen aber in derjenigen Drehlage des Innenzylinders, in welcher die ZuhaltunKsplatten sich etwa in der Mitte des Eingriffsraumes befinden, von der Längskante der Zuhaltungsplatiben so weit . abgehoben wird, daß sich die letzteren frei bewegen können.
- 2. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Sperrorgane (18) für die plattenförmigen Zuhaltungen (5) mit ihren einen Enden Seitenwandungen des die Zuhaltungsplatten begrenzenden Raumnes durchsetzen.
- 3. Zyl:inderschloß nach den Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für die Sperrzungen aus wenigstens einer Rolle (15) besteht, die auf einem Arm einfies um einen festen Punkt des Innenzylinders verschwenkbaren, federbelasteten Winkelhebels (13) angeordnet ist, der mit einem die Sperrzungen aus den Einkerbunglen (i9) der Zuha.ltungsplatten (5) zurückholenden Zwischenarm (16) versehen ist, und daß der Außenzylinder eine in der Mittelstellung der Zuhaltungspl!atten d,iieSteuierrolle (i5) aufnehmendeLängsnut (2o) aufweist, derart, daß bei Drehung des Innenzylinders mit nicht in Freigabestellung gebrachten Zuhaltungsplatten der durch die aus der Längsnut (2o) dies Außenzylinders austretende Rolle (15) verschwenkteWinkelrhebel dieSp#L-rrzungen (18) durch Federwirkung in die entsprechenden Einkerbungen (i9) der Zuhaltungsplatten (5) eingreifen läßt.
- 4. Zylinderschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für die Sperrzungen aus wenigstens einer Rolle (28) besteht, die in der Mittelstellung der ZuhaltungspI.atten durch ein mit diesen Sperrzungen zusammenwirkendes Hebelorgan (25) durch eine Öffnung des Innenzylinders in eine Längsnut des Außenzylinders gedrückt wird, wobei dieses Hebelorgan derart ausgebildet ist, daß es gleichzeitig die Sperrzungen aus den entsprechenden Einkerbungen der Zuhaltungsplatten zurückholt.
- 5. Zylinderschloß nach dien Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen für die Zuhaltungsplatten aus den Federteilen (22) einer Kammfeder (21) bestehen.
- 6. Zylindersehloß nach den Ansprüchen i bis 5 mit in je einen Führungsraum des Zuhaltungsplattenkäfigs paarweise angeordneten Zuhaltungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen beiderseits der Zuh,altungsplatten (5) angeordnet sind und daß jedes Zuhaltungsplatbenpaar (5,6) mit einem dien Einkerbungen (i9) für dieSperrzungen gegenüberliegenden Randausschnitt (30) versehen ist, der wenigstens doppelt so lang ist als der radiale Weg der Zuhaltungsplatten nach einer Richtung, wobei @ alle Zuhaltun:gsplatten derart in bezug aufeinander angeordnet sind, da.ß alle auf der gleichen Seite der Zuhaltungsplatten liegenden Sperrzungen nur eine Zuhaltungsplatte jedes Plattenpaares an einer radialen Bewegung hindern kann.
- 7. Zylinderschloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsraum (io) für die Zuhaltun.gsplatten im Bereiche der, ersten, beim Einführen, des Schlüssels (7) ,betätigten Zuhaltungspl@atte (5) bzw. Plattenpaares eine :dieser entsprechende, verringerte Breite besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH839165X | 1949-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839165C true DE839165C (de) | 1952-05-15 |
Family
ID=4541041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES2477A Expired DE839165C (de) | 1949-04-07 | 1950-03-29 | Zylinderschloss mit plattenfoermigen Zuhaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839165C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025754B (de) * | 1952-08-04 | 1958-03-06 | Jakob Hagel | Zylinderschloss |
DE1060737B (de) * | 1956-03-28 | 1959-07-02 | Jacobson Van Den Berg & Co | Zylinderschloss |
DE3337765A1 (de) * | 1983-10-18 | 1985-05-02 | Neiman GmbH, 5657 Haan | Schloss mit einem zylinderkern |
-
1950
- 1950-03-29 DE DES2477A patent/DE839165C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025754B (de) * | 1952-08-04 | 1958-03-06 | Jakob Hagel | Zylinderschloss |
DE1060737B (de) * | 1956-03-28 | 1959-07-02 | Jacobson Van Den Berg & Co | Zylinderschloss |
DE3337765A1 (de) * | 1983-10-18 | 1985-05-02 | Neiman GmbH, 5657 Haan | Schloss mit einem zylinderkern |
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