DE1025754B - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1025754B
DE1025754B DEH17241A DEH0017241A DE1025754B DE 1025754 B DE1025754 B DE 1025754B DE H17241 A DEH17241 A DE H17241A DE H0017241 A DEH0017241 A DE H0017241A DE 1025754 B DE1025754 B DE 1025754B
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Germany
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lock
cylinder
spacer
tumblers
key
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Application number
DEH17241A
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English (en)
Inventor
Jakob Hagel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein sogenanntes Zylinderschloß, das in Verbindung mit verschiedenen Riegelwerken verwendbar ist und dabei über einen Verbindungsteil, zum Beispiel einen vom Schloßzylinder zungenartig hervorstehenden Zapfen, mit dem Mechanismus des Riegelwerks in Verbindung steht.
Das bisher hauptsächlich mit Erfolg benutzte Zylinderschloß hat stiftförmige Zuhaltungen. Wenn auch dieses Schloß hinsichtlich seiner großen Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Verwendungszwecke, seiner Sicherheit, der großen Vielfalt von Schlüsselausführungen, der Kleinheit und des geringen Gewichtes der Schlüssel durchaus von Vorteil ist, so sind doch zu seiner Herstellung eine Anzahl Arbeitsgänge erforderlich, von denen einige eine erhebliche Geschicklichkeit und andere viel Mühe und Zeit erfordern.
Ein weiteres bekanntes Schloß arbeitet mit plattenförmigen Zuhaltungen, die in einem hohlen Schloßzylinder sitzen, welcher sich diametral gegenüberliegende, verhältnismäßig breite Längsschlitze aufweist, die in gleicher Linie mit ähnlichen, in dem Außenzylinder befindlichen Schlitzen liegen.
Der Schlüssel dieses Schlosses ist etwas unförmig. Ein solches Schloß weist nicht die Vorteile auf, die das mit Stiftzuhaltungen arbeitende Schloß mit seinem schmalen, platten Schlüssel besitzt.
Bekannt sind ferner Zylinderschlösser, die aus mehreren hintereinanderliegenden Einheiten bestehen, von denen jede eine gleitschieberartige Plättchenzuhaltung in einer Abstandshalterscheibe aufweist. Jede Einheit hat eine Schlüsselöffnung, und die Sperrstellung wird durch auf die Plättchen wirkende, sich auf den Abstandshalterscheiben abstützende Federn erzielt. Die Schlösser haben den Nachteil, daß ihre einzelnen Einheiten in Form von Blockeinheiten in einen Zylinder einmontiert werden müssen. Das bedingt erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bestehenden Zylinderschlösser. Sie betrifft ein Zylinderschloß mit verschiebbaren Zuhaltungen, das so gebaut ist, daß alle Hauptteile und auch im wesentlichen alle Nebenteile, welche zu diesen Hauptteilen gehören, durch Stanzen und/oder Gießen hergestellt werden können und ihr Zusammenbau durch einfaches Aneinanderreihen vor sich gehen kann, d. h. durch einfaches Vereinigen der gestanzten und gegossenen Teile, ohne daß zusätzliche oder anschließende maschinelle Arbeitsgänge od. dgl. erforderlich sind.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß jede Abstandshalterscheibe zumindest einen Vorsprung aufweist und die hintereinanderliegenden Scheiben in einem Schloßzylinder gelagert sind, der mindestens einen an einem Stirnende offenen Schlitz Zylinderschloß
Anmelder:
Jakob Hagel, Buenos Aires
Vertreter: Dr. rer. nat. F. Vollmer, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek, Schloßstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. August 1952
Jakob Hagel, Buenos Aires,
ist als Erfinder genannt worden
aufweist, in dem die Vorsprünge der Abstandshalterscheiben axial einführbar, aber undrehbar gehalten werden.
Bei der Ausführung nach der Erfindung kann die Lage der Zuhaltungen geändert werden und, falls erforderlich, einzelne oder alle Zuhaltungen leicht herausgenommen und wieder eingesetzt oder erneuert werden.
Das Zylinderschloß nach der Erfindung arbeitet mit einem flachen Schlüssel, der sowohl bei geöffnetem als auch gesperrtem Zustand des Schlosses eingeführt und herausgezogen werden kann.
Weiterhin können an Stelle von Plättchenzuhaltungen auch Zuhaltungen aus Draht, z. B. Stahldraht, verwendet werden, wie das an sich bereits bekannt ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß ist nach einem weiteren Merkmal so beschaffen, daß einige Zuhaltungen in umgekehrter Lage zu den anderen angeordnet sein können, wie das bereits bekannt ist, so daß ein auf beiden Schmalseiten mit Ausnehmungen od. dgl. versehener Schlüssel benötigt wird. Es sind somit die Kombinationsmöglichkeiten und die Mannigfaltigkeit der Schlüsselformen wesentlich vergrößert worden.
Zwecks Verminderung der Schlüsselabnutzung können ferner die Zuhaltungen mit drehbaren Rollen versehen sein, die die Angriffskanten oder Schließkanten bilden, welche mit dem Schlüssel in Berührung kommen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
709 908/M
Fig. 1 a bis lc schaubildlich einige gemäß der Erfindung ausgebildete Zuhaltungen,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Abstandshalterscheibe, zusammen mit einer Zuhaltung gemäß den Fig. 1 a bis 1 c,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstabe und in schaubildlicher Darstellung die Abstandshalterscheibe nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer mit einer Abstandshalterscheibe zusammengebauten Zuhaltung nebst Feder,
Fig. 6 schaubildlich den hülsenförmigen Schloß zylinder, der in das Schloßgehäuse eingesetzt wird,
Fig. 7 schaubildlich die zum Verschließen des Schloßzylinders dienende Stirnplatte mit dem Anschlußteil an den Schloßmechanismus des Hauptschlosses,
Fig. 8 ein aus Teilen der Fig. 5, 6 und 7 zusamunteren geraden Kante 28 eines Armes 30 gebildet wird, der einen die Feder zentrierenden Stift 29 besitzt. Der Arm 30 sitzt an der der Führungskante 27 gegenüberliegenden Begrenzungsseite 31 der Zuhaltung, welche parallel zu der Kante 27 verläuft. Vorzugsweise sind die freien Enden des Sperrteils 25 und des Schwanzteils 26 rund oder gebogen. Die freie Torkante 22 ist quer zu dieser Ebene abgerundet.
Wie die Fig. 1 a bis 1 c zeigen, sitzen die Schlüssel-Öffnungen im mittleren Teil der Zuhaltungen und werden auf der dem Arm 30 benachbarten Seite durch eine innenliegende Kante 32 begrenzt, die parallel den Seitenkanten 24a bis 24c verläuft. Diese Innenkante 32 kann aber auch fehlen. Ein Vergleich der Fig. 1 a bis 1 c miteinander ergibt, daß die Schlüsselöffnungen 21 α bis 21 c in der Höhe und Breite versetzt zueinander sind, so daß die Schließkanten 22 α bis 22 c treppenartig hintereinanderliegen, wenn die Zuhaltungen hintereinander in gleicher Richtung an-
mengesetztes Zylinderschloß in Schließstellung, teils ao geordnet werden. Die Höhe der Schließöffnungen muß
im Schnitt, teils in der Ansicht,
Fig. 9 dasselbe Schloß mit eingestecktem Schlüssel im entsperrten Zustande,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Schlosses nach Fig. S und 9, aber mit auf zwei gegenüberliegenden Seiten hervorstehenden Zuhaltungen,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Schlüssels für das Schloß nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch Fig. 10 in Richtung XII-XII,
Fig. 13 einen Querschnitt durch den Schloßzylinder, der eine andere Ausführungsform der Zuhaltung erkennen läßt,
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Zylinderschloß nach der Erfindung, das eine weitere Ausführungsform der Zuhaltung und der Abstandshalterscheibe erkennen läßt,
Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung der Führung nach Fig. 14,
mindestens der maximalen Höhe des Schlüsselschaftes entsprechen.
Die verschiebbaren Zuhaltungen werden durch Abstandshalterscheiben 33, die in Fig. 2 bis 4 dargestellt sind, geführt. Diese Abstandshalterscheiben weisen einen im wesentlichen zylindrischen Teil 34 auf, der an der einen Deckfläche mit einer Ausnehmung versehen ist, wodurch eine Führungswand 25 entsteht. Außerdem ist eine Öffnung 36 vorgesehen, durch die der Schlüssel eingeführt wird. Diese Öffnung 36 kann nach innen ragende Vorsprünge 37 aufweisen, die jedoch nur in einigen der Abstandshalterscheiben des Schlosses zu sitzen brauchen. Mit Ausnahme der Vorsprünge 37 ähneln sich alle Abstandshalter, und zwar auch hinsichtlich der Anordnung der Schlüsselöffnungen, die alle in gleicher Linie liegen, wenn die Abstandshalterscheiben koaxial hintereinander angeordnet sind.
Auf der Seite des Körpers 34 des Abstandshalters
Fig. 16 einen Querschnitt durch ein Zylinderschloß 40 33, auf der die Führungswand 35 sitzt, befindet sich mit aus Draht bestehender Zuhaltung, ein Schlitz für eine Feder. Bei der Ausführung nach
Fig. 17 einen Querschnitt durch ein Zylinderschloß, Fig.2 bis 4 ist dieser Sitz als Bohrung38 ausgebildet.
das eine andere Ausführungsform der aus Draht bestehenden Zuhaltung enthält und eine Blattfeder verwendet,
Fig. 18 schaubildlich eine weitere Ausführungsform einer Zuhaltung, zusammen mit der Abstandshalterscheibe nebst Blattfeder,
Fig. 19 eine andere Ausführungsform der Blattfeder und der Zuhaltung nebst Abstandshalterscheibe und
Fig. 20 eine Vorderansicht einer mit einer Rolle versehenen Plättchenzuhaltung.
In den Fig. 1 abisl c sind verschiebbare, gleitschieberdie im wesentlichen parallel zu der Hauptabmessung der Schlüsselöffnung 36 verläuft und in einem vorstehenden, leistenartigen Teil 39 sitzt, der durch Wegschneiden eines Teils des Körpers gebildet worden ist, welcher gegenüber der Führungswand 35 liegt.
Die Abstandshalterscheiben 33 besitzen oben und unten Ansätze oder Vorsprünge 40, 41, durch die sie in dem Schloß gegen Drehung gesichert sind.
Wie die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen, haben die Abstandshalterscheiben auf der der Führung 35 abgewandten Seite eine Rippe 42, die in gleicher Richtung wie die Ansätze 40, 41 verläuft und in diese übergeht.
artige Zuhaltungen 20 α bis 20 c dargestellt. Diese Zu- 55 Die Tiefe der durch die Führungswand 35 begrenzten
haltungen sind aus Metallbändern gestanzt, welche die entsprechende Dicke von z. B. 1 oder 2 mm besitzen. Sie enthalten eine Schlüsselöffnung 21 α bzw. 21 b bzw. 21c. Diese öffnungen werden oben und unten durch die Kanten 22 a bis 22 c und 23 a bis 23 c und auf der einen Seite durch die Kanten 24a bis 24c begrenzt. Die Zuhaltungen weisen ferner einen Sperrteil 25 auf, der bogenförmig gekrümmt ist. Dem Sperrteil 25 liegt der Schwanz- oder Führungsteil 26 gegenüber. Die Zuhaltungen sind in Richtung ihrer Längsachse in dem Schloßzylinder verschiebbar. Sie weisen mindestens eine äußere Führungskante 27 auf, die neben den Kanten 24 α bis 24 c liegt und parallel dazu verläuft. Jede Zuhaltung besitzt ferner ein Widerlager Ausnehmungen entspricht im wesentlichen der Dicke der zugehörigen Zuhaltung zuzüglich der Dicke der Rippe 42. Es ist somit im zusammengebauten Zustand des Schlosses ein ausreichendes axiales Spiel der Zuhaltungen gesichert, so daß sie sich nicht in den Führungen festsetzen können. Die Breite der zwischen der Führungswand 35 und dem rippenartigen Teil 39 liegenden Ausnehmung entspricht im wesentlichen etwa derjenigen der verschiebbaren Zuhaltung, so daß, wie die Fig. 5 zeigt, jede Zuhaltung an zwei gegenüberliegenden Seiten geführt wird und nicht quer zu der Abstandshalterscheibe 33 kippen kann. Wie die Fig. 5 ferner erkennen läßt, ist eine Schraubenfeder 43 vorgesehen, die zwischen dem Boden der Bohrung 38 und
für eine Feder, das in den Fig. 1 a bis Ic von der 70 der Unterkante 28 der Zuhaltung liegt. Hierdurch
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wird die Zuhaltung normalerweise in Schließstellung kante des Armes 30 etwas über den Umfang der Abgehalten, in welcher der Sperrteil 25 über den Ansatz standshalterscheibe hervorstehen. Diese Einheiten wer-40 der Abstandshalterscheibe 33 hervorragt und die den vorteilhaft mit der Zuhaltung voran in den Kante22 der Zuhaltung teilweise die Schlüssel öffnung Sehloßzylinder eingesetzt, wobei vorzugsweise die 36 des Abstandshalters sperrt. Die Abstandshalter- 5 erste Abstandshalterscheibe mit Vorsprüngen 37 verscheiben 33 können auch so im Schloß angeordnet
werden, daß die Ansätze 40,41 bei eingebautem Schloß in umgekehrter Richtung, wie dargestellt, liegen, d. h. der Ansatz 40 unten und der Ansatz 41 oben. Sie können sich aber auch in der Seitenlage befinden.
In den Fig. 6 und 7 ist der Schloßzylinder nebst Abschlußplatte dargestellt und allgemein mit 44 bezeichnet. Dieser Zylinder hat eine Stirnplatte 45, die das Schlüsselloch 46 enthält, und weist zwei in axialer
sehen sein kann. Wenn eine ausreichende Zahl, z. B. fünf derartiger Einheiten eingesetzt worden ist, dann wird die Kappe 52 mit den Ansätzen 54, 55 in die Schlitze 49, 50 eingeführt und schließlich eine ringförmige Verschlußkappe 57 aufgebracht (Fig. 9, 10), durch die das Ganze zusammengehalten wird.
Bei Zylinderschlössern, welche zusammen mit Türschlössern benutzt werden, ist es erwünscht, daß die Zuhaltungen ausgewechselt werden können. Zu diesem Richtung verlaufende, sich gegenüberliegende Schlitze 15 Zweck ist die Verschlußkappe abnehmbar, beispiels-49, 50 auf, wodurch zwei Hälften 47, 48 entstanden weise durch Verschrauben, mit dem Sehloßzylinder sind. Die Schlitze 49, 50 sind so breit, daß sie die verbunden. Daher hat der in Fig. 5 dargestellte Ansätze 40, 41 der Abstandshalterscheibe 33 und die Sehloßzylinder ein Gewindeende 56. Wenn jedoch das Sperr- oder Schwanzteile 25, 26 der Zuhaltungen 20α Zylinderschloß Teil eines Vorhängeschlosses sein soll, bis 20 c usw. aufnehmen können. Die von dem Schloß- 20 wo die Zuhaltungen im allgemeinen nicht ausgezylinder 44 umschlossene Kammer 51 hat einen Innen- wechselt oder herausgenommen werden, weil das Vordurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurch- hängeschloß ein geschlossenes Ganzes bildet, dann messer der Abstandshalterscheibe 33 entspricht. wird eine ebene, ringförmige Stirnkappe verwendet
Das der Stirnplatte45 gegenüberliegende Ende des und, z.B. durch Aufpressen, fest mit dem Schloß-Schloßzylinders wird durch die in Fig. 7 dargestellte 25 zylinder verbunden.
Abschlußplatte 52 verschlossen, die im wesentlichen Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Längsschnitt durch
Kreisform hat und einen Stift 53 sowie sich gegen- ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Zylinderschloß, überliegende Aussparungen mit Ansätzen 54, 55 be- das aus den in den Fig. 1 a bis 7 dargestellten Teilen sitzt. Die Ansätze 54, 55 sind etwas nach außen ab- besteht. Dabei ist die Verbindung des Anschluß- und aus dem Material der Abschlußplatte 52 heraus- 30 zapfens 53 mit dem Hauptschloß weggelassen, da sie gebogen. Dadurch ist die Entfernung von dem einen für die Erfindung nicht wesentlich ist. Wie aus den Ende des einen Ansatzes 54 bis zum Ende des An- Fig. 8 und 9 hervorgeht, sitzt der Sehloßzylinder 44 satzes 55 etwas kleiner als der Plattendurchmesser. in einer zylindrischen Bohrung eines stationären Ge-Die Ansätze 54, 55 fassen in die Schlitze 49, 50 des häuses 59. Dieses Gehäuse 59 ist am Umfang an im Gehäuses der Fig.6 und sichern die Abschlußplatte 52 35 Abstand voneinander liegenden Stellen, im Beispiel gegen Drehung. an zwei gegenüberliegenden Stellen, mit Ausnehmun-
Die vorstehende Beschreibung der wesentlichsten gen versehen, wodurch oben und unten Nuten 60, 61 Teile des Schlosses läßt erkennen, daß es leicht und entstanden sind, die so tief sind, daß sie die Sperrbillig hergestellt und zusammengebaut werden kann. teile 25 und die Schwanzteile 26 der Zuhaltungen auf-Die Zuhaltungen können durch Pressen oder Stanzen 40 nehmen können. Die Fig. 8 zeigt die gesamte Anord- «rzeugt werden. Die Abstandshälterscheiben 33, die nung in Sperrstellung. Hieraus geht hervor, daß die vorteilhaft aus Nichtmetall bestehen, können gegossen Sperrteile 25 in die obere Nut 60 hineinragen und dawerden. Der Sehloßzylinder kann aus Blech gepreßt durch die Drehung des Schloßzylinders gegenüber oder gestanzt oder aus einem Rohrstück hergestellt dem feststehenden Teil 59 unterbinden. Die Zeichnung werden. Die Schlitze können herausgestanzt werden. 45 läßt ferner erkennen, daß die unteren Kanten 22 der Die Platte52 kann aus Blech gestanzt werden. Dabei axial in gleicher Richtung hintereinander liegenden können gleichzeitig die Zungen erzeugt werden. Die Schlüsselöffnungen 36 verschiedene Höhenlage haben, einzigen zusätzlichen Schritte bei der Herstellung vor s0 daß sämtliche Zuhaltungen nur mit dem Schlüssel, dem Zusammenbauen bestehen in dem Verbinden, der die passenden Ausnehmungen hat, gemeinsam z.B. αμπΛ Löten oder Schweißen, der Sehloßzylinder- 50 nach unten gedrückt werden können, um das Schloß hälften 47, 48 mit der Stirnplatte 45 und in dem Be- zu öffnen. Alle Zuhaltungen müssen gleichzeitig nach festigen des Stiftes 53, der beispielsweise mit der unten bewegt werden, da, solange eine oder einige Platte 52 vernietet werden kann, sowie in der Her- von ihnen noch etwas hervorstehen und dadurch in stellung einer insbesondere in den Fig. 8 und 9 dar- die obere Nut 60 hineinragen, der Sehloßzylinder gestellten Kappe und eines aus der Fig. 6 ersieht- 55 nicht gedreht werden kann.
liehen, sich über einen Teil des Gehäuses erstrecken- Fig. 9 zeigt das Schloß, das durch das Einführen
den, an seinem einen Ende befindlichen Sicherungs- des passenden Schlüssels 62, dessen Ausnehmungen gewindes 56. Die Federn 43 können in an sich be- 63 so beschaffen sind, daß alle Zuhaltungen gleich kannter Weise hergestellt werden. zeitig betätigt werden können, im geöffneten Zustand
Das Zylinderschloß kann leicht und einfach durch 60 ist. Wenn alle Zuhaltungen so weit zurückgeschoben Einschieben der Zuhaltungen und Führungen sowie sind, daß sie in dem Sehloßzylinder liegen, dann beder Federn in den Sehloßzylinder 44 in der in Fig. 5 finden sich die Schließkanten 22 in unterschiedlicher ersichtlichen Anordnung zusammengebaut werden. Höhenlage. So ist z. B. die Schließkante 22' der Zu-Jede der in Fig. 5 dargestellten Einheiten wird mit haltung 20' etwas höher als die Schließkante 22" der dem Daumen und dem Finger der einen Hand erfaßt, 65 Zuhaltung 20". Letztere ist durch einen der höchsten welche auf den Ansätzen 40, 41 liegen. Dabei wird Teile des Schlüssels 62 nach unten gedrückt. Da die gleichzeitig die Zuhaltung in der Abstandshalter- Zuhaltung 20" auf der Seite der Zuhaltung 20', die scheibe nach innen verschoben, so daß sie leicht in weiter von dem Schlüsselloch entfernt ist, liegt, muß den Sehloßzylinder eingesetzt werden kann. Vor dem der höchste Teil des Schlüssels durch die öffnung der Einbau kann nämlich, wie es Fig. 5 zeigt, die Außen- 7o Zuhaltung20' hindurch, ehe er die Zuhaltung 20" er-
reicht. Dabei drückt er die Zuhaltung 20' unter ihre Endstellung, wodurch das Schwanzende vorübergehend aus dem Schloßzylinder heraustritt, und zwar während der Zeit, in der der höchste Teil des Schlüssels durch die Öffnung der Zuhaltung 20' hindurchgeht. Wenn der Schloßzylinder in ein Türschloß eingesetzt wird, dann muß ein hinreichender Spielraum vorhanden sein, der das vorübergehende Hervorstehen der Schwanzteile in beiden Stellungen, und
Die Art, in der die Vereinigung der Einheiten irr der beschriebenen Weise erfolgen kann, oder besser das sich dabei ergebende Resultat ist aus der Fig. ersichtlich.
Die Zuhaltungen können durch Stanzen oder Pressen leicht in beliebiger Gestalt hergestellt werden. Die Abstandshalterscheiben können leicht, entsprechend den verschiedenen Formen der Zuhaltun
gen, durch Gießen erzeugt werden. Einige dieser zwar in der Sperrstellung und in entsperrter Lage des io Formen ergeben sich aus den Fig. 13 bis 20. Türschlosses, gestattet, mit dem der Schloßzylinder Bei der Ausführung nach Fig. 13 hat die Plättchen-
vereinigt worden ist. Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, ist die Anordnung nun derart, daß das nicht dargestellte Türschloß sowohl im geöffneten als auch gesperrten Zustand eine solche Lage hat, daß die Nuten 60, 61, die bei abgezogenem Schlüssel die Sperrteile der Zuhaltungen 20 aufnehmen, gleichzeitig die Auswärtsbewegung der Schwanzteile gestatten. Es kann jedoch
erwünscht sein, beispielsweise wegen der Türschloß-
zuhaltung 120 zwei seitliche Arme 130,130', die an
gegenüberliegenden Seiten der Zuhaltung sitzen und: Widerlager 128,128' für die Federn 143,143' bilden, welche mit ihren anderen Enden in den Bohrungen 138,138' sitzen, wobei der Teil 34 derAbstandshalterscheibe33 (Fig. 4), der die Führungswand 35 bildet, durch eine vorstehende Leiste 139' (Fig. 13), die eine ähnliche Form wie die Leiste 139 hat, ersetzt ist. konstruktion, daß der Schloßzylinder bei entsperrtem ao Die doppelte Abfederung ist in den Fällen erwünscht, Türschloß um weniger als 180°, z. B. um 90°, gegen- wo große Kräfte und Gleichmäßigkeit beim Betätigen über der Sperrstellung gedreht werden soll. In diesem erwünscht sind.
Fall müssen die Nuten 60, 61 in dem Teil sitzen, in Fig. 14 zeigt eine Einheit, deren Plättchenzuhaltung"
den der Schloßzylinder eingepaßt wird, aber um 90° 220 durch Weglassen eines Seitenteils geändert worauseinander liegen. Gegenüber diesen Nuten müssen 25 den ist, wodurch eine an einer Seite offene Schlüsselweitere Nuten für die Bewegung der Schwanzteile der öffnung entstanden ist und der hervorstehende Arm
230 durch den verbleibenden Teil des Sperrendes der Zuhaltung gebildet wird. Die Figur läßt auch erkennen, daß im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen der Federsitz 238 statt als Bohrung als-Ausnehmung ausgebildet ist, die gegen die kreisförmige Fläche der Abstandshalterscheibe233 zu offen·, ist. Sie wird durch eine kurze Innenwand 264 und eine Außenwand 265 begrenzt, die durch einen auf-
netem Schloß herausgezogen werden kanu, so daß die 35 wärts gerichteten Vorsprung 266 der Leiste 239 gedrehbaren Teile zu diesem Zweck nicht in ihre Aus- bildet wird, welche auch als Seitenführung für die gangsstellung zurückgedreht zu werden brauchen, wie freie Kante 267 des Armes 230 dient. Bei dieser Anes bei bekannten Schlössern teilweise notwendig ist. Ordnung kann die Feder 243 leicht durch Einschieben Wenn die zweite Nut 61 weggelassen wird, dann ar- in die Ausnehmung 238 eingesetzt werden. Sie ist beitet das Zylinderschloß nach der Erfindung, soweit 40 gegen seitliche Verlagerung durch die Rückseite der es sich um die Betätigung des Schlüssels handelt, folgenden Abstandshalterscheibe oder der Stirnplatte genauso wie ein mit Stiftzuhaltungen versehenes 45 des Schloßzylinders (Fig. 6) gesichert. Hierbei Schloß und kann daher in derartige Vorrichtungen, wie fehlt vorteilhaft, wie die schaubildliche Darstellung Nachttresore, angeordnet werden, ohne daß irgend- nach Fig. 15 erkennen läßt, an den Abstandshaltereine Änderung beim Gebrauch dieser Vorrichtungen 45 scheiben 233 die Kante 42 des in Fig. 4 dargestellten
Zuhaltungen vorhanden sein. Derartige zusätzliche Nuten brauchen nicht immer um 180° von den Nuten entfernt sein, die zur Aufnahme der Sperrteile der Zuhaltungen dienen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß an sich nur die beiden Nuten 60, 61 für die Sperrteile vorhanden zu sein brauchen, damit der Schlüssel sowohl bei geschlossenem als auch geöff-
eintritt. In dieser vielseitigen Verwendbarkeit der Vorrichtung nach der Erfindung, entweder für Nacht tresore oder für die üblichen Türschlösser, liegt ein besonderer praktischer Vorteil.
Abstandshalters.
In Fig. 16 und 17 sind weitere Ausführungsformen der Zuhaltung gezeigt, die hiernach aus einem Draht bestehen, wie das an sich bekannt ist, der aber nach
In den Fig. 10 bis 12 sind weitere Erfindungsmerk- 50 Fig. 16 derart gebogen ist, daß er etwa die Form der male wiedergegeben. Wenn während des Zusammen- Plättchenzuhaltung 220 der Fig. 14 besitzt. Die Draht-Setzens des Schlosses abwechselnd die aus Zuhaltung
und Abstandshalterscheiben bestehenden Einheiten
mit dem Kopf nach unten in den Schloßzylinder eingesetzt werden, dann ragen die Sperrteile der Zuhaltungen an gegenüberliegenden Stellen aus dem Schloßzylinder heraus, wie es Fig. 10 erkennen läßt. Infolge der Umkehrung der Einheiten zueinander sind die Schließkanten ihrer Schlüsselöffnungen ebenfalls
zuhaltung 320 der Fig. 16 kann daher zusammen mit den Abstandshalterscheiben 333 verwendet werden,, die im allgemeinen der Form nach den Abstandshalterscheiben 233 der Fig. 15 entsprechen, mit der Ausnahme, daß, wie Fig. 16 zeigt, die Leiste 339 keinen nach oben gerichteten Ansatz besitzt, der als zusätzliche Führungswand dient, sondern bei 368 abgeschnitten ist, um den notwendigen Raum für das Knie
umgekehrt, so daß der Schlüssel auf beiden Schmal- 60 369 der Zuhaltung 320 zu erhalten.
Seiten mit Ausnehmungen versehen sein muß, wie es Die Zuhaltung 420 der Fig. 17 besteht ebenfalls aus
Fig. 11 zeigt. Diese Umkehrung braucht nun nicht durch wechselweises Umkehren der Einheiten bewirkt zu werden. Sie wird auch erreicht, wenn eine oder mehrere hintereinanderliegende Einheiten gemeinsam 65 umgekehrt werden, wodurch ebenfalls eine Änderung des Schlüssels auf beiden Schmalseiten erforderlich wird, so daß eine Vielfalt von Schlüsselausführungen möglich ist, und zwar auch dann, wenn nur eine geringe Anzahl von Zuhaltungen vorhanden ist.
einem Draht, der kurbelwellenartig gebogen ist. Der untere Arm 426 stellt den Schwanzteil dar und ist gegenüber dem oberen Arm 425 versetzt, der den Sperrteil bildet. Demgemäß sind auch die Nuten 460, 461 versetzt zueinander angeordnet.
Die Fig. 17 läßt noch ein weiteres Merkmal der Erfindung erkennen, nämlich die Verwendung von Blattfedern zum Halten der Zuhaltungen in Sperrstellung. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist eine
gebogene Blattfeder 543 vorgesehen, die in einer Bohrung 538 sitzt, welche senkrecht zu der Stirnfläche der Abstandshalterscheibe 533 verläuft. Der leistenartige Teil 539 hat daher eine andere Form und weist eine gebogene Rückseite oder Außenkante 570 auf. Falls notwendig, kann eine zusätzliche Führung 571 für den oberen oder Sperrteil der Drahtzuhaltung 420 vorgesehen sein.
Fig. 18 gibt eine abgeänderte Ausführung mit Blattfeder wieder, die hier in Verbindung mit einer plattenförmigen Zuhaltung 620 gezeigt ist, in der das Federwiderlager durch die Unterseite 628 eines vorspringenden Teils 630 gebildet wird, der senkrecht zu der Zuhaltungsebene verläuft und gegen eine gebogene Blattfeder 643 liegt, deren Enden sich gegen geneigte, einander gegenüberliegende Flächen 638, 638' abstützen, welche einen im wesentlichen V-förmigen Schlitz 672 in dem oberen Teil der Abstandshalterscheibe 633 ergeben.
Gemäß Fig. 19 findet eine bogenförmige Blattfeder 743 Verwendung, die der Feder 543 nach Fig. 17 ähnelt und gegen eine Zuhaltung 720 drückt, welche ähnlich der Zuhaltung 620 der Fig. 18 ausgebildet ist. Ferner ist ein Abstandshalter 733 vorgesehen, der dem nach Fig. 18 ähnelt, nur daß ein geeignetes Widerlager 738 für die Befestigung des einen Endes der Feder 743 vorgesehen ist.
Schließlich ist in Fig. 20 eine weitere Ausführungsform einer Zuhaltung dargestellt, die eine Rolle 825 aufweist, welche die Schließkante 25 der bisherigen Zuhaltungen ersetzt. Dadurch wird die Abnutzung in den Ausnehmungen und an den Vorsprüngen des Schlüssels verringert. Diese Rolle kann aus einem kurzen Stahldrahtstift bestehen, dessen Enden in den seitlichen Ausnehmungen 873, 873' der Seitenwände 824, 832 sitzen, welche die Schlüsselöffnung 821 in der Zuhaltung begrenzen. Diese Ausnehmungen liegen nahe dem Schwanzende 826. Dadurch, daß im zusammengesetzten Zustand die Zuhaltungen auf beiden Seiten von Abstandshalterscheiben oder auf der einen Seite von einer Abstandshalterscheibe und auf der anderen Seite von der Gehäusestirnplatte begrenzt sind, ist ein besonderes Einpassen der Rollen nicht erforderlich. Sie brauchen nur während des Zusammensetzens in die seitlichen Ausnehmungen eingedrückt zu werden.
Über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen dienen lediglich der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung. Die Unteransprüche sind dabei nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 zu lesen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zylinderschloß, das aus mehreren hintereinanderliegenden Einheiten besteht, von denen jede eine gleitschieberartige Plättchenzuhaltung in einer Abstandshalterscheibe aufweist, die jede eine Schlüsselöffnung hat, wobei die Sperrstellung durch auf die Plättchen wirkende, sich auf den Abstandshalterscheiben abstützende Federn erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstandshalterscheibe (33) mindestens einen Vorsprung (40) aufweist und die hintereinanderliegenden Einheiten in einem Schloßzylinder (44) gelagert sind, der in bekannter Weise zumindest einen an einem Stirnende offenen Schlitz (49) aufweist, in dem die Vorsprünge der Abstandshalterscheiben axial einführbar, aber undrehbar gehalten werden.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßzylinder (44) in bekannter Weise zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze (49, 50) aufweist.
3. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstandshalterscheibe (33) mit zwei diametral sich gegenüberliegenden Vorsprüngen. (40, 41) versehen ist.
4. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (320, 420), wie an sich bekannt, aus gebogenem Draht bestehen.
5. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere hintereinanderliegende Einheiten im Schloßzylinder (44) in bekannter Weise um 180° zueinander versetzt sind.
6. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchenzuhaltungen zur leichteren Führung des Schlüssels in den Schlüsseldurchstecköffnungen mit Röllchen (825) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 367 684, 606 226,
212, 839165;
schweizerische Patentschrift Nr. 163 486;
USA.-Patentschriften Nr. 2 212 262, 2 358164.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 908/94 2.58
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