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Sicherheitseinrichtung für eine besonders für Kraftfahrzeuge anwendbare
Diebstahl-Schutzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für
eine besonders für Kraftfahrzeuge anwendbare Diebstahl-Schutzvorrichtung.
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Es handelt sich um eine Einrichtung für Diebe sicherung des Typs,
der ein Sicherheitsschloß aufweist, dessen Stator oder fester Teil in einem Körper
oder Gehäuse befestigt ist, während der Rotor oder drehbare Zentralteil mittels
eines Schloß betätigt wird. Der Rotor ist unmittelbar oder in angefügter Weise ausgerüstet
derart, daß wenigstens die Ver schiebungen eines Riegels in Gang gesetzt werden
können, welcher nach Rückziehen des Schlüssels das Arbeiten eines wesentlichen Organes
eines Pahrzeuges, zum Beispiel die Lenkung, verhindern kann. Der Rotor ist im übrigen
laufend dafür ausgertistet, daß er in Gleichlauf mit den Verschiebungen des Riegels
die Verstellungen eines Kontaktgebers betätigt, der das Öffnen und Schließen eines
oder mehrerer eleXtrischer Stromkreise
sichert, hauptsächlich des
Zündstromkreises und des Stromkreises des Arbeitens des Anlassers.
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Es ist die Verwirklichung einer Einrichtung erstrebt worden, welche
diese verschiedenen, synchronisierten Betätigungen in einer rationelleren, einfacheren
und sichereren Weise besorgt.
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Diese Einrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Antriebsorgan aufweist, da8 formschlüssig senkrecht und im axialen Sinne des
Schloß-Rotors mittels eines Schlüssels betätigt wird, das genannte Organ und der
genannte Rotor sind dabei einesteils formschlüssig mit einem Schaft verbunden, der
in Verlängerung der Achse des Rotors in der Achse der Gesamtheit der Vorrichtung
sich erstreckt, indem er frei einen Riegel durchquert, welcher im Rotor der Vorrichtung
in Querrichtung derart gleitet, daß das freie Ende des genannten Schaftes auf jede
geeignete Weise mit einem System des rotierenden Eontaktgebers jeden bekannten Types
zusammen arbeitet, wobei das genannte Arbeitsorgal anderenteils zwei vorspringende
Zapfen trägt, welche passend profiliert und dazu bestimmt sind, mit entsprechenden
Steigungen und Profilen des genannten Riegels in den verschiedenen Phasen des Funktionnierens
zusammen zu arbeiten, wobei ein elastisches Mittel einen Druck auf den Riegel ausübt,
um in gewissen Phasen des Arbeitens sein Verriegelungsende zum Äusseren des Körpers
zurück zu stoßen ; das Ende des Schlüssels verlängert sich über das Antriebsorgan
hinaus derart, daß mit einer schwenkbaren Knagge zusammen gearbeitet wird, welche
den Schub eine elastischen Mittels für die Rückholung empfängt, die genannte Ehagge
bildet
dabei mit dem Schlüssel für die Rückhaltung des Riegels einen
Anschlag in einem Sinne, mit der Möglichkeit des durch Schwenkung Zurückziehens
im anderen Sinne ; die Funktion der Betätigung des Riegels mittels Zapfen und der
Betätigung des Kontaktgebers durch einen axialen Halm sind so getrennt.
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Nach einem anderen ist eine Federt welche mit Drehung wirkt, im Inneren
des Antriebsorganes untergebracht, wobei diese leder in der letzten Phase der Winkelverschiebung
des Rotors und des Antriebsorganes, das der betätigung des Arbeitens des Anlassers
entspricht, durch Anschlag eines radialen Endes der genannten Feder gegen einen
Nocken oder mit dem Stator formschlüssig verbundenen Haltepunkt in kreisförmige
Spannung gesetzt wird der Schub der Feder gegen den Riegel wird dabei während dieser
Phase der Winkelverschiebung durch. die Wirkung eines profilierten Zapfens gegen
eine Steigung des Riegels neutralisiert ; zwei elastische und getrennt Hauptmittel
sichern so unabhängig den elastischen Schub auf den Riegel für den einen und den
elastischen Schub der Rückholung in der Kontaktstellung für den anderen.
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Ein anderes Merkmal findet sich in den Sicherheitsanordnungen welche
verhindern, daß der Anlasser zwei mal hintereinander betätigt werden kann, Anordnungen,
nach denen ein Unterlagscheiben-Nocken nebeneinander in der Folge des Antriebsorganes
zwischen dem letzteren und dem Riegel eingebaut ist, der genannte Unterlagscheiben-Nocken,
welcher von einem Zapfen des Antriebs-Organes und von dem Ende des Schlüssels durchquert
wird, dabei besonders frei in einem Teil seiner Winkelverschiebung mit Bezug auf
das genannte Antriebsorgan, wobei diese Feder in kriesförmige
Spannung
in der letzten Phase der Winkelverschiebung des Rotors und des entsprechenden Antriebsorganes
für das Arbeiten des Anlassers durch Anschlag eines radialen Endes der genannten
weder gegen einen Nocken oder einen festen Haltepunkt, der formschlüssig mit dem
Stator verbunden ist, gebracht wird ; der Schub der Feder gegen den Riegel wird
dabei während dieser phase der Winkelverschiebung neutralisiert durch die Wirkung
eines profilierten Zapfens gegen eine Steigung des Riegels ; zwei elastische und
getrennte Hauptmittel sichern derart unabhängig den elastischen Schub auf den Riegel
für den einen und den elastischen Schub der RAckhtlung in die Eontaktstellung für
den anderen.
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Ein anderes Merkmal findet sich in den Sicherheitsanordnungen, die
verhindern, daß zwei mal aufeinander folgend der Anlasser betätigt werden kann,
Anordnungen denen zufolge ein Unterlagscheiben-Nocken nebengelagert in der Folge
des Antriebs-Organes zwischen letzterem und dem Riegel eingebaut ist, der genannte
Unterlagscheiben-IDocken, welcher von dem Schlüssel durchquert wird, ist dabei besonders
frei in einem Teil seiner Winkelverschiebung mit Bezug auf das genannte Antriebsorgan
und das kreisförmige Profil des Unterlagscheiben-Nockens ist dafür eingerichtet,
um bei der ersten Betätigung des Antriebes des Anlassers einen elastischen Drücker,
der in den Körper der Vorrichtung eingebaut ist, am Eindringen in einen Nutenanschlag,
der am Umfang des Antriebsorganes gebildet ist, zu verhindern, der genannte Dicker
fällt in der Folge in den genannten Nutenanschlag zurück und eine Betätigung der
Steuerung in umgekehrtem Sinne wird nötig, um den Arbeitsgang der Betätigung des
Anlassers
zu wiederholen.
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Nach einer in Variante gegebenen Verwirklichung wollte man die Fertigung
vereinfachen und die Zusammenbaubedingungen sowie die des Arbeitens gewisser teile
der Einrichtun verbessern, indem auch einige vorteilhafte Wirkungen festgelegt werden,
die eine besondere Unterstreichung verdienen.
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Diese Merkmale und noch andere gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
hervor0 Um den Gegenstand der Erfindung festzulegen, ohne ihn jedoch in den anliegenden
Zeichnungen begrensen zu wollen t zeigt Figur 1 schematisch als Anwendungsbeispiel
eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, das mit einer Diebstahlschutz-Vorrichtung
ausgerüstet ist0 Die Figuren 2,3 und 4 sind entsprechende Aussenansichten Jeweils
im Aufriss, in Draufsicht und in Ansicht, welche die Vorrichtung nach der Erfindung
illustrieren.
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Figur 5 zeigt minen axialen Schnitt nach Linie 5 - 5 der Figur 9
gesehen.
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Figur 6 ist eine Draufsicht und ein Schnitt, gesehen nach Linie 6
- 6 der Figur 5.
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Figur 7 ist ein Querschnitt gesehen nach der Linie 7 - 7 der Figur
5.
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Die Figuren 8 und 9 sind Querschnitte gesehen nach den Linien 8 -
8 der Figur 6 und 9 - 9 der Figur 5.
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Die Figuren 10 und 11 illustrieren den Zusammenbau der Drehung feder,
die den Rückruf in Stellung "Marsch" nach Betätigung des Anlassers zeigt.
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Figur 12 illustriert mit perspektivischen, getrennten Ansichten
die
Organe der Einrichtung nach der Erfindung.
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Die Figuren 13 bis 21 illustrieren die verschiedenen phasen des Arbeitens
der Einrichtung.
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Figur 22 zeigt mit perspektivischen, getrennten Ansichten die zur
Sicherung in der Betätigung des Anlassers zusammenarbeitenden Organe.
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Die Figuren 23 bis 27 illustrieren mit ähnlichen Ansichten, die gegenüber
dem Unterlagscheiben-Nocken nach Linie 23 - 23 der Figur 22 gesehen sind, die verschiedenen
Phasen des Arbeitens der Sicherheitsanordnungen in der Betätigung des Anlassers.
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Figur 28 ist eine Ansicht im Axialschnitt der Sicherheitseinrichtungen
entsprechend einer Verwirklichung in nicht beschränkender Variante einer Diebstahlsohutz-Vorrichtung.
Der elektrische Kontaktgeber, der jeden beliebigen Types sein kann, ist nicht im
Schnitt dargestellt.
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Figur 29 ist eine entsprechende Draufsicht und Ansicht im Teilschnitt,
gesehen nach der Linie 29 - 29 der Figur 28.
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Figur 30 zeigt getrennt mit perspektivischen Ansichten und in ihrer
axialen Zusammenbauausrichtung das antriebsorgan und den Unterlagscheiben-Nocken.
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Figur 31 zeigt durch perspektivische Ansichten beziehungsweise den
Körper im Schnitt, wie auch den Tiegel und die Ansicht des mit dem genannten Riegel
zusammenarbeitenden Antriebsorganes.
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Die Figuren 32, 33, 34 und 35 sind ähnliche Ansichten, gesehen entsprechend
den Linien 32 - 32 der Figur 28, welche die versuch denen Phasen des Arbeitens der
Sicherheitsanordnungen in der
Betätigung des Anlassers darstellen0
Figur 36 zeigt eine Ansicht, gesehen nach einer Linie 36 - 36 der Figur 28, den
Rückruf in einer Sicherheitswinkelstellung des Schlüssels, des Federgehäuses, des
Antriebsorganes und des Riegels, wenn nach Führung des Schlüssels in die Stellung
der Verriegelung man ihn nicht zurückzieht und ihn losläßt.
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Der gegenstand ist konkreter dadurch gegeben, daß er in der Form
von illustrierten Verwirklichungen in den Figuren der neiclmung, die nicht beschränkend
sind, beschrieben wird.
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Die Antriebs einrichtung der Verriegelung und der Entriegelung mit
Zwischenstellungen ist besonders durch die Figuren 1 bis 12 illustriert0 Der Körper
1 der Vorrichtung ist in dem in Figur 1 illustriertem Beispiel in einem Gehäuse
oder anderen Stütze S,in gestrichelter Linie gezeichnetp eingebaut, um mit der Lenksäule
eines Kraftfahrzeuges zusammenzuarbeiten.
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Eine Kontaktgebervorrichtung a Jeden bekannten Types ist in der Folge
des Körpers 1 eingebaut, um im Synchronismus mit den Betätigungen des Riegels einen
oder die wesentlichen elektrischen Stromkreise des Fahrzeuges zu öffenen oder zu
schließen.
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Es ist nicht notwendig, den Kontaktgeber zu beschreiben, der in die
Anordnungen der merkmale der Erfindung nicht eingreift Der Körper 1 stellt eine
axiale Bohrung i a und ein Quergehäuse 1 b zur Schau, welches an beiden Enden umfangsmäßig
ausmündet.
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In der Bohrung 1 a ist eine Sicherheitsschloß-Einrichtung wohlbekannten
Schloßtyps eingebaut, welches Schloß von einem
Stator 2 oder äußerem
Käfig, der am Körper 1 mittels eines Stiftes 3 oder eines anderen Organes, das jeden
Abbau verhindert, befestigt ist. Der Rotor 2 a oder drehende Zentralteil des Schloßes
arbeitet mit einem Schlüssel 4 zusammen. Dieser letztere kann vom Rotor nur in zwei
Stellungen zurückgeschoben werden 1 eine erste Stellung der Verriegelung der Steuerungen
und eine Zwischenstellung "Garage" genannt, in welcher die Lenkung nicht verriegelt
ist, wo man aber den Zündseromkreis nicht einschalten kann.
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Das Ende des Rotors ist im Innern des Körpers winkelrecht formschlüssig
und im axialen Sinne mit einem Antriebsorgan 5. Das Letztere trägt formschlüssig
verbunden einen axialen Sohaft 5a und zwei Zapfen 5 b und 5 c a Der Zapfen 5 c ist
seitlich verlängert durch einen 3-1 in Kreisausschnitt d, wobei dieser Buckel einen
Schnabel bildet, dessen Dicke mehr verringert ist als die Länge des genannten Zapfens0
Der Schaft 5 a erstreckt sich in Verlängerung der Rotorachse in der Achse der genannten
Vorrichtung. Das freie Ende des Schaftes 5 a ist in jeder zweckmässigen Weise eingerichtet,
um mit dem beweglich drehendem eil des rotierenden Kontaktgebers zusammen zu arbeiten.
Diese Anwendung nimmt die Bereitmachungen der Werkstatt auf.
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Es wird unterstrichen, daß diese axiale Anordnung des Schaftes der
Betätigung des Kontaktgebers den Zusammenbau eines Kontaktgebers C gestattet, der
die gleiche Durchmesserabmessung wie der Körper haben kann, indem er beispielsweise
die Möglichkeit gibt, die Zahl der Kontakte zu vermehren.
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In die Lagerung 1 b ist mit freiem Gleiten ein Einblock-Riegel 6
eingebaut, dessen esamtlänge nicht den Durchmesser des Körpers 1 übersteigt. Der
Riegel und die Lagerung sind mit Gleitrinnen profiliert, die das Gleiten führen.
Das Ende der Verriegelung 6 a ist enger und kann sich völlig im Vorsprung außerhalb
des Körpers 1 befunden, um in die Lagerung 31 eines Ringes 3, der an der Lenksäule
befestigt ist, einzudringen0 Ein Schlitz 6 b ist im Riegel gebildet, um den freien
Durchgang des Schaftes 5 a zu gestatten.
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Eine Feder 7 arbeitet mit Windung und ist beispielsweise um eine
Auflagefläche in der Lagerung 1 b (Figur 7) eingebaut.
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Ein Ende 7 a a dieser weder stützt sich in eine Nute der Querlagerung.
Das andere Ende 7 b der Feder ist in Druck gegen einen Finger 6 c des Riegels 6.
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Die Montage der wieder 7 ist derart, daß der Riegel zurückgestoßen
wird durch die Tätigkeit der genannten Finger in den Stellungen, die der Riegel
bei den Phasen des Arbeitens des Diebstahlschutzes, der sich von der Stellung Verriegelung
bis zur Stellung Kontakt-Marsch erstreckto Im Gegenteil wird der elastische Schub
der Feder 7 auf den Riegel 6 neutralisiert ausgehend von der Stellung Kontakt-Marsch
bis zur Stellung Anlasser, durch die Tätigkeit des Schnabels im Sektor 5 d , der
sich in Unterstützung auf eine Steigung des Riegels legt, derart sich der Riegel
in der Stellung des Quergleitens im Verlauf dieser Phase des Arbeitens blockiert
bleibt.
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Auf der Fläche in Richtung des Organes 2 zeigt der Riegel 6 zwei
vorspringende Partien, die dazu bestimmt sind, in gewissen Phasen des Funktionnierens
mit den Zapfen 5 b b und 5c -5 d zusammen zu arbeiten,
Ein vorspringender
Teil 6d zeigt eine Steigung 6e, die dazu bestimmt ist, mit dem Zapfen 5b und einer
Aussparung 6¹, welche ciazu dient,jeden Kontakt mit dem Sektor 5d , der den Zapfen
5c verlängert, zu vermeiden, zusammen zu arbeiten. Die andere vorspringende Partie
6f weist ein Profil 6a des Eingriffes für den Zapfen 5c auf und den Schnabel im
Sektor 5d, der genannte Zapfen 6¢ kann dabei geführt und in Stellung gebracht werden
bis zu der Senke 6h, die durch das Profil im Sektor 6 i verlängert wird. Der Teil
6f zeigt noch eine Freimachung um um dem hervorspringenden Ende 4a des Schlüssels
ohne Kontakt in der Winkelverschiebung des letzteren Platz zu gebenO Eine Lagerung
6k ist auch im Riegel 6 gebildet. In dieser Lagerung ist schwenkbar auf einer Achse
8 eine Knagge 2, der durch eine Feder 10 gedrückt wird, welche die Knagge in Anschlagposition
bringt, montiert.
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Im Inneren des Antriebsorganes 5, auf der Seite des Schlosses ist
eine ringförmige Lagerung für eine Feder 11 (Figuren 10 und 11 ) gebildet. Diese
Letztere arbeitet in Drehung Ihre Enden 11a - lib sont radial derartig gefaltet,
daß sie sich gegen die äußersten Seiten einer Öffnung im Sektor 5z stützen könnn,
der am Umfang des Organes 5 gebildet ist. Eins der Enden der Feder, zum Beispiel
das Ende lla, kann ab einer gewissen Stellung im Winkel des Organes 2 durch eine
feste, genau gesetzte Nase 2b , die die Seite im Blick auf den Stator 2 des Schloß
zeigt, mitgenommen werden.
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Das Ende des Schlüssels 4 ist verlängert in Ai, in der Weise, um
das Antriebsorgan 5 zu durchqueren und um zusammenzuarbeiten in gewissen Phasen
des Funktionnierens mit dem Anschlag 9 des Riegels.
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Es ist die Auffassung und Verwirklichung zu beachten, denen zufolge
- der Antrieb des Kontaktgebers bewirkt wird durch den axialen Schaft 5a, dies in
einer vollständig unabhängigen Weise der Betätigungen des Riegels durch die Zapfen
5b und 5c - 5d und das Ende 4a des Schlüssels. Es werden damit die schlechten Rückwirkungern,
Verklemmungen, Kompliziertheit der Ausführung und andere Schwierigkeiten vermieden.
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- zwei verschiedenen elastischen Mittel, nämlich die Federn 1 und
11, werden benutzt, um das eine nur gegen den Riegel, und das andere allein, um
den elastischen Schub des Rückrufes zu geben der nötig ist nach der Betätigung des
Anlassers. kan kann derart zur größten Zufriedenheit des Benutzers Federn verwenden,
die so genau, wie man es nur wünschen kann, die Fähigkeit oder den Wert des elastischen
Druckes im Schub oder beim Rückholen haben, der jeder der beiden Betätigungen, die
verschieden sind 9 entspricht0 Es ist dies deswegen wohl der Fall, weil nacheinander
während einer Phase des Arbeitens der Diebessicherung, die sich in der Stellung
"Verriegelungt bis zur Stellung Kontakt Marsch erstreckt, nur die Feder 7 im Druck
auf den Riegel 6 wirkt, während ab der Stellung Kontakt-Marsch bis zur Stellung
"Anlasser" die Wirkung der Feder ? mit Stillhalten des Riegels 6 durch die Aktion
des Sektors Sd des Zapfens auf dem profil 6g neutralisiert wird, derart, daß es
nur die Feder li ist, die wirkt und rückruft, nämlich die Organe von der Stellung
Anlassers zur Stellung "Kontakt-Marsch".
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Es sind verschiedene Phasen des Arbeitens mit den Figuren 13 bis
21 illustriert worden.
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- Die Figuren 13 - 14 zeigen den Schlüssel, den Rotor und das Antriebsorgan
in Verriegelungsstellung. Die Verriegelung ist jedoch nicht hergestellt, weil der
Schlüssel 4 noch immer sich im Schloß befindet, derart hält das Ende 4a die Nase
9 des Riegels zurLicko Die Zapfen 5b -.5c sind in einer Stellung, in der sie die
Verschiebung des Riegels in Richtung der Lagerung B1 des Ringes B nicht hindern
oder beengen können, und der Sektor 5d kann frei in der Freimachung 61 passieren,
welche auf der Vorderseite des vorspringenden Teiles 6d des Riegels sich befindet.
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- Die Figuren 15 und 16 zeigen die tatsächliche Verriegelung durch
Eingriff des Riegels 6a in die Lagerung B1, wenn der Schlüssel 4 aus dem Schloß
zurückgezogen worden ist. Der Riegel ist automatisch durch die Wirkung der Feder
7 in erriegelungsetellung geschoben worden0 Wenn die Laferung 31 sich nicht dem
Riegel gegenüber befindet, finden Durchdringung und Verriegelung statt, sowie die
Lenkung nur irgend ein wenig betätigt wird.
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Der Zapfen 5b ist in Kontakt gegen die Rampe 6e.
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- Die Figur 17 zeigt die Einrichtung bei der Wiedereinführung des
Schlüssels 4 in das Schloß. Es ist das Ende 4a des Schlüssels zu sehen, welches
sich in diesem Falle fühlbar oberhalb der Nase 9 einsetzt.
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- Wenn der Schlüssel betätigt wird nach Pfeil F, Figur 18, Rotor und
das Antriebsorgan um die Stellung "Marsch" zu erreichen, ist der Riegel mit Gleiten
gemäß Pfeil F1 verschoben durch die Wirkung des Zapfens § auf die Rampe 6e. In dieser
von Schlüssel und ziegel eingeleiteten Verschiebung kommt das Ende 4a des Schlüssels
in Kontakt der Nase 9 in dem Sinne, wo die Schwenkung dieser Nase möglich ist. Die
Nase gibt den Platz frei, um de Verschiebung des Schlüssels, so wie es dargestellt
ist, zu gestatten.
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@ Figur 19 ill- eient Teilung =Garage" derzufolge die @er@@@g ent
@@@@ @@@ @@@ombreise jedoch
nicht eingeschaltet ishnd, so daß der
Motor nicht angelassen werden kann. In diesem Falle kommt der Zapfen 5b an das BiLde
der Rampe 6e, während der Zapfen 5c in Arbeitsstellung mit Bezug auf das Profil
6g kommt. Es ist zu bemerken, daß außerhalb der Verriegelungsstellung der Riegel
stets durch den einen oder den anderen Zapfen unter Kontrolle gehalten wird.
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Im Verlauf der Kreisbewegung ist das Ende 4a des Schlüssels nicht
in Kontakt mit dem Riegel, deswegen, weil die Freimachung 6 j wirkt, die in dem
vorspringenden Teil 6f des Riegels angebracht ist.
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- Die Figur 20 stellt die Stellung "Earsch't des Fahrzeuges dar, wobei
sich die Winkelverschiebung des Schlüssels sich gemäß dem Pfeile P fortsetzt. Der
Riegel ist zurückgezogen aus seiner Lagerung und der Zündkontakt ist gesichert.
Der Zapfen 5c erreicht die Aushöhlung 6h, so daß diese Stellung durch den Benutzer
gut markiert wird, der sie Ja deutlich vermerkt.
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- In der Figur 21 ist dem Schlüssel noch eine Winkelverschiebung gemäß
Pfeil P auferelegt. Der Zapfen geht durch das Pfeil, also 5c durch 6i. In dieser
Stellung ist zu bemerken, daß der Sektor 5d und im besonderen sein freies Ende 5h
mit dem Profil 6g zusammenarbeiten , welches der Riegel besitzt, derart, daß die
erschiebung des Riegels unterbrochen wird, was zur Wirkung hat, den Schub der Feder
2 auf den genannten Riegel zu neutralisieren, sowie man die Betätigung der Stellung
Kontakt-Marsch zur Stellung Anlasser verfolgt. Der Zapfen 5b wird in seiner Verschiebung
in Winkelbewegung nicht eingeengt ducrh die Nase i, die ausweicht, Diese Stellung
entspricht im wesentlichen der Steuerung des Anlassers durch eine Aktion des Kontaktgebers
C. In der Winkelverschiebung empfängt die Feder 11 eine kreisförmige Spannung durch
das Susammentreffen
des Endes iia und des Vorsprunges 2b (Figur
11). Sowie der Schlüssel losgelassen wird, ruft allein die Feder 11 elastisch die
Organe in die Marschstellung, die in Figur 20 illustriert ist. Es ist noch vorgesehen
nach der Ereindung, daß der elastische Rückruf der Stellung "Anlasser" zur Stellung
"Kontakt-Marsch" vor sich geht unter Benutzung der Bederwirkung, die den Kontakt
geber 2 ausrüstet, sei es im Ersatz der im Anlassorgan 2 eingebauten Feder 11, sei
es in Kombination der genannten Feder 11.
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Im Rahmen der Erfindung sind noch einfache Anordnungen vorgesehen,
die dazu bestimmt sind zu verhindern, daß unfreiwillig der Anlasser betätigt wird,
wenn der Motor läuft0 Diese Anordnungen haben den Vorzug, außer ihrer Einfachheit,
daß sie eng mit der vorbeschriebenen Einrichtung kombiniert werden könnent indem
sie mit einem geringen Raumbedarf mit dem mechanischen Teil der Vorrichtung gruppiert
werden.
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Eine Unterkegscheiben-Nocke 12 ist nebengeordnet in Folge zum Organ
des Antriebes 5, zwischen dem genannten Organ und dem Riegel 6 eingebaut.
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Diese Unterlegscheiben-Nocke zeigt auf dem Umfange : ein Kreisprofil
12a entsprechende dem Durchmesser des Organes 5 ein Kreisprofil 12b eines etwas
reduzierten Durchmessers v zwei vorspringende Zähne 12c -12 d zwischen denen eien
Senke 12e ist. Die Unterlegscheiben'Nocke weist noch Freimachungen in Sektoren 12f
- 12 für.den Durchgang der Zapfen 5b -auf (und des Sektors 5d dieses letzteren),
sowie eine Freimachung in Sektor 12h, womit der freie Durchgang des Endes 4a des
Schlüssels ermöglicht wird.
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in Verbindung mit dem Profil der Unterlegscheiben Nocke weist der
Umfangsteil des Antriebsorganes nahe der genannten Unterlagscheibe einen Kerbanschlag
5e, gefolgt von einem kreisförmègenofil 5f auf, dessen Durchmesser dem Zlrkularprofil
12b
entspricht Ein DrUcker 13 kommt einer Uberlappung zur Unterstützung, zugleich auf
der Unterlegscheiben-Nocke 12 und dem Organ 2. Bine Feder 14 hält den Drücker in
Andruck gegen die beiden Organe.
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Der Drücker und seine Feder sind in ein radiales Lagerungsgehäuse
des Körpers 1 eingebaut0 Ein Plättchen 15 oder ein anderes Mittel verschließt diese
Lagerung.
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Die Winkelanordnungen und Abmessungen der verschiedenen Pro -file
und der Freimachung der Unterlegscheiben-Nocke sowie des Antriebsorganes sind selbstverständlich
so erstellt, daß sie den vorher beschriebenen Anordnungen und Betätigungen entsprechen.
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Es sind -in den Figuren 23 bis 27 die Phasen des Arbeitens dieser
Sicherung in der betätigung des Anlassers illustriert.
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- Bs sind in der Figur 23 zu sehen, das System in der Verriegelungsstellung,
wobei der Schlüssel eingeführt ist, Dies ist die Stellung des Ausganges entsprechend
der Figur 170 - Bei Winkelverschiebung von Schlüssel , dem Rotor und des Antriebsorganes
entsprechend Pfeil F² wird die Stellung "Marsch" oder "Kontakt-Zündung" (Figur 24)
erreichte Die Zapfen 5b -und der Schlüssel haben die Unterlegscheiben-Nocke mitgenommen
Das Profil 12b dieser letzteren Scheibennocke 12 verhindert den Drücker 13 in den
Kerbanschlag 5e zu fallen.
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- Die Figur 25 illustriert die weitere Verfolgung der Winkelverschiebung
entsprechend dem Pfeil F², entsprechend der Arbeitsbewegung um die Betatätigungsstellung
des Anlassers zu erreichen.
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In diesem Falle hat der Zahn 12c den DrUcker t2? der sich auf das
Profil 5f und das Organ 5 stützt, zurückgeschoben und überholt.
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- Man sieht in Figur 26 die StellungRln welcher die elastischen Mittel
Schlüssel und das Organbin die Stellung "Kontakt" zurück holen.
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Aus dieser Tatsache heraus nehmen die Zapfen und der Schlüssel die
dargestellten Stellungen ein. Da das Organ 5 entsprechend dem Pfeile F3 verschoben
worden ist, kommt der Kerbanschlag 5e vor dem Drücker 13 zu liegen, welcher in die
genannte Kerbe eindringt. Deswegen wird es unmöglich, erneut den Schlüssel, den
Rotor und das Organ 5 , dem Pfeile F² folgend mitzunehmen, um erneut die Winkelstellung
der Steuerung des Anlassers zu erreichen.
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- Wenn man erneut die Winkelstellung der betätigung des Anlassers
erreichen will, so muß zunächst vorher der Schlüssel anders gestellt werden, ebenso
Rotor und da. Organ 2 im Sinne des Pfeiles P3. Diese Winkelverstellung muß genügen
damit die Zapfen 5b - 5c die Unterlegscheiben-Nocke 12 mitnehmen, derart daß der
Zahn 12c den Drücker 13 durch sein Profil zurückstößt.
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Der genannte Drücker kommt also als Stütze auf das Zirkularprofil
12c zurück. Derart findet man sich bereit, um den Zyklus wie er beschrieben und
illustriert worden ist in den Figuren 14, 25 und 26 wieder zu beginnen.
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Diese Handhabungen bringen die Unmöglichkkeit einer unfreiwilligen
und zerstreuten Handlung mit sich, um in die Betätigungsatellung des Anlassers zurückkommen
zu können.
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Es ist vorgesehen, daß, um eine bessere Stellung der Unterlegschesben-Nocke
zu sichern, diese Letztere zwischen dem Antriebsorgan und dem Schloß eingebaut werden
kann.
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Gemäß der Verwirklichung, die in einer Variante illustriert ist,
welche nicht beschränkend ist in den Figuren 28 bis 36 der Zeichnungen wiedergegeben
ist, sind zu erkennen : entsprechend den vorhergehenden Dispositionen der Körper
l ; der elektrische Kontaktgeber a jeden bekannten Types, der in der Folge des Körpers
1 montiert ist ; ein Schloß, das in einer
Achsbohrung des Körpers
montiert ist, welches einen Stator 2 und einen Rotor 2a umfaßt ; ein Antriebsschlüssel
4 des Rotors 2a ; ein Antriebsorgan, das mit dem Rotor formschlüssig verbunden ist
und mittels zwei Zapfen zusammenarbeitet mit einer entsprechenden Ausführung des
Riegels, die besonders studiert ist, eine Feder 1, welche gegen den Riegel wirkt,um
ihn in Richtung der Verriegelung zu stoßen ; ein axialer Schaft li formschlüssig
mit dem Antriebsorgan und, dementsprechend, mit dem Rotor 2a, wobei die genannte
Partie 5a anderenteils auch die Steuerung der Betätigung des Kontaktgebers C im
elekrtischen Kreis versieht.
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Nach dieser Variante ist es die Unterlegscheiben-Nocke 16, welche
in Zusammenarbeit mit dem Antriebsorgan 17 diejenige Sicherheit darstellt, welche
verhindert, daß zwei mal hintereinander der Anlasser betätigt werden kann.
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Die Unterlegscheiben-Nocke 16 ist zwischen dem Organ 17 und dem Ende
des Staor a des Schubes eingebaut.
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Die Scheibe 16 bietet eine weite Öffnung 16a zentral, kreisförmig
an, um so zu ermöglichen, daß sie auf eine auflage 17a des Antriebsorganes -11 gebracht
werden kann. Diese Öffnung stellt eine Erweiterung des Sektors 16b dar, der dazu
bestimmt ist, mit dem Vorsprungshöcker 17b auf der Auflagefläche lla zusammen zu
arbeiten.
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Der Ausschnitt im Sektor und der Absatz 17b haben genau erwogene
Winkelstellungen in Anbetracht der Bedingungen für das Funktionnieren wie sie folgend
beschrieben werden.
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Wohlverstanden ist, daß das Antriebsorgan 17 die zwei Zapfen 17c
- 17d trägt, die zylindrisch und im Sektor sind, die zusammenarbeiten in den vorherbeschriebenen
Bedingungen mit den hervorspringenden Teilen sowie Rampen des Riegels 18.
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Die Unterlegscheiben-Nocke 16 zeigt auf dem Umfunge eFne,L! Ausschnitt
nach den Anordnungen, die für die vorhergehende Verwirklichung wesentliche sind,
das heißt also ein Zirkulerprofil 16c eines mehr verkleinerten Maßstabes und hervorspringende
Zähne 16d - 16e zwischen denen sich eine Senkung 16f befindet In Verbindung mit
diesem Profil weist das Profil der UmSangspartie des Organes 17, gegen die die Scheibe
16 montiert ist, einen Kerbanschlag t7o und eine Zirkularpartie kleineren Durchmessers
17f auf entsprechend dem Zirkularprofil 16c der Unterlagscheibe, dies auf eine Art,
welche gleichfalls den Anordnungen der vorhergehenden Verwirklichung entspricht.
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Mit diesen Profilen der Unterlegscheiben-Nocke und des Antriebsorganes
arbeitet in den angezeigten Bedingungen zusammen der in einer Lagerung des Körpers
1 gleitend untergebrachte Drücker 13 unter dem Schub einer Feder 14. Ein Plättchen
15 verschließt die Lagerung des Drückers. Selbstverständlich ist der Drücker 80
montiert, daß er zur Hälfte auf der Unterlegschei be 16 und auf dem Organ 17 Stütze
nehmen kann.
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Die Phasen des Arbeitens der Sicherung in der Betätigung des Anlassers
sind ähnliche wie die in der vorhergehenden Verwirklichung beschriebenen. Sie sind
in den Figuren 32 bis 35 illustriert.
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Figur 32 zeigt die Stellungen im Winkel der Organe entsprechend der
Stellung "Kontakt-Marsch" des Fahrzeuges. Der Drücker 13 kann nicht in den eingelassenen
Anschlag 17e fallen, da er Unterstützung gegen das Umfangszirkularprofil 16c findet.
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Bei Betätigung des Rotors und Organes für den Antrieb entsprechend
dei Pfeil F4, wird die Scheibe 16 durch den Vorsprung
17b mitgenommen
und man erreicht die Winkelstellung der Betätigung des Anlassers, die in der Figur
33 illustriert wird. Der Drucker ist zurückgeschoben worden von dem Zahn 16. und
stützt sich nun gegen das Profil 17f Wenn der Schlüssel losgelassen wird und so
die Betätigung des Anlassers führt ein elastischer Rückruf nach Pfeil F5 die Organe
in die Winkelstellung der Figur j4, das heißt die Sicherheitsstellung, welche eine
andere Betätigung vermeidet, die ein Randbabungsirrtum wäre, wenn der Motor läuft.
Der eingelsassene Anschlag 17e verhindert eine solche Handhabung, da der gegenannte
Anschlag gegen den Drücker 13 in Haltstellung kommen würde für den Fall, daß eine
neue Anziehungsbewegung im Sinne des Pfeiles AF stattfindet0 Wenn man im Gegenteil
nach Pfeil F5 das Antriebsorgan und die Scheibe, wie es in der Figur 35 dargestellt
ist, hinreichend verschiebt, nimmt der Drücker 17 erneut Stütze auf dem Profil 16c
der Scheibe was gestatte über dieAnschlageinlassung 17e hinwegzukommen bei der folgenden
Betätigung des Anlassers.
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Es ist zu unterstreichen, daß diese Montage der Unterlegscheibe-Nocke
auf eine Auflage großen Durchmessers mit einem Minimum von Spiel und einer sehr
präzisen axialen Setzung zwischen das Organ 17 und den Stator 2 die besten Ergebnisse
sichert Die Scheibe kann sich nicht verschieben, nicht sich klemmen und selbst,
da sie eine sehr beschränkte Stärke hat spielt sie vollkommen ihre Rolle unter einem
schwachen Platzbedarf. Es ist auch festzuhalten, daß die Formen des Ausschnittes
sehr vereinfacht sind.
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Nach dieser Verwirklichung in Variante ist die Feder, welche den
elastischen Rückruf des Rotors besorgt und des Antriebsorganes aus der Stellung
der Figur 33 zu der Stellung der Figur 32 nicht in eine spezielle Lagerung zu diesem
Zwecke des Antriebsorganes 1 eingebaut worden.
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Diese leder ist in den elektrischen Kontaktgeber C inkorporiert, den
bekannten Anordnungen der Verwirklichung in deren Teil einzelheiten folgend, auf
welche Einzelheiten hier nicht einzugehen ist.
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Der drehende Teil des Kontaktgebers C tst durch das Ende des Schaftes
2S, das wie illustriert wurde ausgebildet ist, mitgenommen oder aber gemäß Jeder
passenden Anordnung für eine solche Zusammenwirkung.
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Die Ausführung des Antriebsorganes ist vereinfacht infolgedessen
ohne Jedoch die wesentlichsten Merkmale der Einrichtung und ihres Arbeitens damit
zu verändern.
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Um einen Kontakt des Endes des Schlitzes 18a, des Riegels gegen den
axialen Schaft 5a für die Betätigung des Kontaktgebers zu vermeiden, wenn der Riegel
durch seine Feder 2 vorgeschoben ist, um die Stellung tatsächlicher Verriegelung
zu erreichen, zeigt die Seite 18b des Riegels 18, die sich auf der Seite des Kontaktgebers
0 findet, einen Ansatz 18c (Figur 31). Die entsprechende innere Seite der Lagerung
Ib des Körpers 1 zeigt eine entsprechende Aussparung bei 1c, welche die notwendige
Überführung des Riegels und seines Absatzes 18c zulässt. Die Seite des Haltes 1ß
der Preimachung 10 mit ihrer entsprechenden Kontaktseite 11 sind auf einem Niveau,
das den Kontakt herstellt ehevor der Riegel sich gegen den Schaft 5a abstützen kann,
wenn der Riegel seine äußerste Verriegelungsstellung erreicht.
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Es ist schließlich noch zu unterstreichen, dies in besonderer Weise,
daß es einen Effekt der Sicherheit äußerst vorteilhaft gibt, der unaittelbar aus
den Anordnungen hervorgeht, die entsprechend der vorhergehenden Verwirklichung beschrieben
worden sind. Diese Wirkung ist dargestellt in diesbezüglichen Stellungen, die in
Figur 36 gezeigt werden.
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Diese Wirkung der Sicherheit wird erhalten wenn der Schlüssel, der
Rotor, das Antriebsorgan 17 und der Riegel 18, in die Stellung der Verriegelung
gebracht der Benutzer nicht den Schlüssel4abzieht und ihn loslässt. Es ergibt sich
eine doppelte Wirkung des elastischen Rückrufes der Feder 7 des Riegels, die sich
einerseits auf den Riegel 18 auswirkt, der nach Außen in die Stellung der Verriegelung
gestoßen worden ist, jedoch mit einer ungenügenden Ubertragung , um die Verriegelung
durchzuSühren, wenn diese Übertragung nun unterbrochen ist, andererseits durch Wirkung
der Verschiebung der Nase 9 auf den Schlüssel 4 und das Antriebsorgan 17. Der zylindrische
Zapfen 17g des genannten Organes erleidet eine Winkelverschiebung im umgekehrten
Sinne des Riegels, was das Treffen des genannten Zapfens 17g und der entsprechenden
Rampe 18e des Riegels herbeiführt, letzteren blockierend, der Schlüssel 4, gezeichnet
in Strichellinie,und der Rotor ka sind dabei nicht mehr in der Winkelstellung der
Verriegeleung, so daß der Schlüssel mit Willen in diese Winkelstellung geführt werden
muß, wenn man ihn abziehen will, um damit die Verriegelung tatsächlich zu machen
Wenn es infolgedessen Unterbrechung in der Handhabung der Verriegelung hat, die
nicht zu ihrem Ende geführt wurde, weil man den Schlüssel nicht abgezogen und weil
man ihn losgelassen hat, so kann der Schlüssel nicht in dem Wilden des Benutzers
abgezogen werden die Verriegelung durchzuführen, da er ihn in die Winkelstellung
der Verriegelung tUhren muß.
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Das Interesse und die Vorteile dieser Anordnungen gehen gut aus der
Gesamtheit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.