DE1925851A1 - Sicherheitseinrichtung fuer eine besonders fuer Kraftfahrzeuge anwendbare Diebstahl-Schutzvorrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer eine besonders fuer Kraftfahrzeuge anwendbare Diebstahl-Schutzvorrichtung

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DE1925851A1
DE1925851A1 DE19691925851 DE1925851A DE1925851A1 DE 1925851 A1 DE1925851 A1 DE 1925851A1 DE 19691925851 DE19691925851 DE 19691925851 DE 1925851 A DE1925851 A DE 1925851A DE 1925851 A1 DE1925851 A1 DE 1925851A1
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JUY LUCIEN CHARLES HIPPOLYTE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H27/063Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position
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Description

  • Sicherheitseinrichtung für eine besonders für Kraftfahrzeuge anwendbare Diebstahl-Schutzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine besonders für Kraftfahrzeuge anwendbare Diebstahl-Schutzvorrichtung.
  • Es handelt sich um eine Einrichtung für Diebe sicherung des Typs, der ein Sicherheitsschloß aufweist, dessen Stator oder fester Teil in einem Körper oder Gehäuse befestigt ist, während der Rotor oder drehbare Zentralteil mittels eines Schloß betätigt wird. Der Rotor ist unmittelbar oder in angefügter Weise ausgerüstet derart, daß wenigstens die Ver schiebungen eines Riegels in Gang gesetzt werden können, welcher nach Rückziehen des Schlüssels das Arbeiten eines wesentlichen Organes eines Pahrzeuges, zum Beispiel die Lenkung, verhindern kann. Der Rotor ist im übrigen laufend dafür ausgertistet, daß er in Gleichlauf mit den Verschiebungen des Riegels die Verstellungen eines Kontaktgebers betätigt, der das Öffnen und Schließen eines oder mehrerer eleXtrischer Stromkreise sichert, hauptsächlich des Zündstromkreises und des Stromkreises des Arbeitens des Anlassers.
  • Es ist die Verwirklichung einer Einrichtung erstrebt worden, welche diese verschiedenen, synchronisierten Betätigungen in einer rationelleren, einfacheren und sichereren Weise besorgt.
  • Diese Einrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Antriebsorgan aufweist, da8 formschlüssig senkrecht und im axialen Sinne des Schloß-Rotors mittels eines Schlüssels betätigt wird, das genannte Organ und der genannte Rotor sind dabei einesteils formschlüssig mit einem Schaft verbunden, der in Verlängerung der Achse des Rotors in der Achse der Gesamtheit der Vorrichtung sich erstreckt, indem er frei einen Riegel durchquert, welcher im Rotor der Vorrichtung in Querrichtung derart gleitet, daß das freie Ende des genannten Schaftes auf jede geeignete Weise mit einem System des rotierenden Eontaktgebers jeden bekannten Types zusammen arbeitet, wobei das genannte Arbeitsorgal anderenteils zwei vorspringende Zapfen trägt, welche passend profiliert und dazu bestimmt sind, mit entsprechenden Steigungen und Profilen des genannten Riegels in den verschiedenen Phasen des Funktionnierens zusammen zu arbeiten, wobei ein elastisches Mittel einen Druck auf den Riegel ausübt, um in gewissen Phasen des Arbeitens sein Verriegelungsende zum Äusseren des Körpers zurück zu stoßen ; das Ende des Schlüssels verlängert sich über das Antriebsorgan hinaus derart, daß mit einer schwenkbaren Knagge zusammen gearbeitet wird, welche den Schub eine elastischen Mittels für die Rückholung empfängt, die genannte Ehagge bildet dabei mit dem Schlüssel für die Rückhaltung des Riegels einen Anschlag in einem Sinne, mit der Möglichkeit des durch Schwenkung Zurückziehens im anderen Sinne ; die Funktion der Betätigung des Riegels mittels Zapfen und der Betätigung des Kontaktgebers durch einen axialen Halm sind so getrennt.
  • Nach einem anderen ist eine Federt welche mit Drehung wirkt, im Inneren des Antriebsorganes untergebracht, wobei diese leder in der letzten Phase der Winkelverschiebung des Rotors und des Antriebsorganes, das der betätigung des Arbeitens des Anlassers entspricht, durch Anschlag eines radialen Endes der genannten Feder gegen einen Nocken oder mit dem Stator formschlüssig verbundenen Haltepunkt in kreisförmige Spannung gesetzt wird der Schub der Feder gegen den Riegel wird dabei während dieser Phase der Winkelverschiebung durch. die Wirkung eines profilierten Zapfens gegen eine Steigung des Riegels neutralisiert ; zwei elastische und getrennt Hauptmittel sichern so unabhängig den elastischen Schub auf den Riegel für den einen und den elastischen Schub der Rückholung in der Kontaktstellung für den anderen.
  • Ein anderes Merkmal findet sich in den Sicherheitsanordnungen welche verhindern, daß der Anlasser zwei mal hintereinander betätigt werden kann, Anordnungen, nach denen ein Unterlagscheiben-Nocken nebeneinander in der Folge des Antriebsorganes zwischen dem letzteren und dem Riegel eingebaut ist, der genannte Unterlagscheiben-Nocken, welcher von einem Zapfen des Antriebs-Organes und von dem Ende des Schlüssels durchquert wird, dabei besonders frei in einem Teil seiner Winkelverschiebung mit Bezug auf das genannte Antriebsorgan, wobei diese Feder in kriesförmige Spannung in der letzten Phase der Winkelverschiebung des Rotors und des entsprechenden Antriebsorganes für das Arbeiten des Anlassers durch Anschlag eines radialen Endes der genannten weder gegen einen Nocken oder einen festen Haltepunkt, der formschlüssig mit dem Stator verbunden ist, gebracht wird ; der Schub der Feder gegen den Riegel wird dabei während dieser phase der Winkelverschiebung neutralisiert durch die Wirkung eines profilierten Zapfens gegen eine Steigung des Riegels ; zwei elastische und getrennte Hauptmittel sichern derart unabhängig den elastischen Schub auf den Riegel für den einen und den elastischen Schub der RAckhtlung in die Eontaktstellung für den anderen.
  • Ein anderes Merkmal findet sich in den Sicherheitsanordnungen, die verhindern, daß zwei mal aufeinander folgend der Anlasser betätigt werden kann, Anordnungen denen zufolge ein Unterlagscheiben-Nocken nebengelagert in der Folge des Antriebs-Organes zwischen letzterem und dem Riegel eingebaut ist, der genannte Unterlagscheiben-IDocken, welcher von dem Schlüssel durchquert wird, ist dabei besonders frei in einem Teil seiner Winkelverschiebung mit Bezug auf das genannte Antriebsorgan und das kreisförmige Profil des Unterlagscheiben-Nockens ist dafür eingerichtet, um bei der ersten Betätigung des Antriebes des Anlassers einen elastischen Drücker, der in den Körper der Vorrichtung eingebaut ist, am Eindringen in einen Nutenanschlag, der am Umfang des Antriebsorganes gebildet ist, zu verhindern, der genannte Dicker fällt in der Folge in den genannten Nutenanschlag zurück und eine Betätigung der Steuerung in umgekehrtem Sinne wird nötig, um den Arbeitsgang der Betätigung des Anlassers zu wiederholen.
  • Nach einer in Variante gegebenen Verwirklichung wollte man die Fertigung vereinfachen und die Zusammenbaubedingungen sowie die des Arbeitens gewisser teile der Einrichtun verbessern, indem auch einige vorteilhafte Wirkungen festgelegt werden, die eine besondere Unterstreichung verdienen.
  • Diese Merkmale und noch andere gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor0 Um den Gegenstand der Erfindung festzulegen, ohne ihn jedoch in den anliegenden Zeichnungen begrensen zu wollen t zeigt Figur 1 schematisch als Anwendungsbeispiel eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, das mit einer Diebstahlschutz-Vorrichtung ausgerüstet ist0 Die Figuren 2,3 und 4 sind entsprechende Aussenansichten Jeweils im Aufriss, in Draufsicht und in Ansicht, welche die Vorrichtung nach der Erfindung illustrieren.
  • Figur 5 zeigt minen axialen Schnitt nach Linie 5 - 5 der Figur 9 gesehen.
  • Figur 6 ist eine Draufsicht und ein Schnitt, gesehen nach Linie 6 - 6 der Figur 5.
  • Figur 7 ist ein Querschnitt gesehen nach der Linie 7 - 7 der Figur 5.
  • Die Figuren 8 und 9 sind Querschnitte gesehen nach den Linien 8 - 8 der Figur 6 und 9 - 9 der Figur 5.
  • Die Figuren 10 und 11 illustrieren den Zusammenbau der Drehung feder, die den Rückruf in Stellung "Marsch" nach Betätigung des Anlassers zeigt.
  • Figur 12 illustriert mit perspektivischen, getrennten Ansichten die Organe der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Die Figuren 13 bis 21 illustrieren die verschiedenen phasen des Arbeitens der Einrichtung.
  • Figur 22 zeigt mit perspektivischen, getrennten Ansichten die zur Sicherung in der Betätigung des Anlassers zusammenarbeitenden Organe.
  • Die Figuren 23 bis 27 illustrieren mit ähnlichen Ansichten, die gegenüber dem Unterlagscheiben-Nocken nach Linie 23 - 23 der Figur 22 gesehen sind, die verschiedenen Phasen des Arbeitens der Sicherheitsanordnungen in der Betätigung des Anlassers.
  • Figur 28 ist eine Ansicht im Axialschnitt der Sicherheitseinrichtungen entsprechend einer Verwirklichung in nicht beschränkender Variante einer Diebstahlsohutz-Vorrichtung. Der elektrische Kontaktgeber, der jeden beliebigen Types sein kann, ist nicht im Schnitt dargestellt.
  • Figur 29 ist eine entsprechende Draufsicht und Ansicht im Teilschnitt, gesehen nach der Linie 29 - 29 der Figur 28.
  • Figur 30 zeigt getrennt mit perspektivischen Ansichten und in ihrer axialen Zusammenbauausrichtung das antriebsorgan und den Unterlagscheiben-Nocken.
  • Figur 31 zeigt durch perspektivische Ansichten beziehungsweise den Körper im Schnitt, wie auch den Tiegel und die Ansicht des mit dem genannten Riegel zusammenarbeitenden Antriebsorganes.
  • Die Figuren 32, 33, 34 und 35 sind ähnliche Ansichten, gesehen entsprechend den Linien 32 - 32 der Figur 28, welche die versuch denen Phasen des Arbeitens der Sicherheitsanordnungen in der Betätigung des Anlassers darstellen0 Figur 36 zeigt eine Ansicht, gesehen nach einer Linie 36 - 36 der Figur 28, den Rückruf in einer Sicherheitswinkelstellung des Schlüssels, des Federgehäuses, des Antriebsorganes und des Riegels, wenn nach Führung des Schlüssels in die Stellung der Verriegelung man ihn nicht zurückzieht und ihn losläßt.
  • Der gegenstand ist konkreter dadurch gegeben, daß er in der Form von illustrierten Verwirklichungen in den Figuren der neiclmung, die nicht beschränkend sind, beschrieben wird.
  • Die Antriebs einrichtung der Verriegelung und der Entriegelung mit Zwischenstellungen ist besonders durch die Figuren 1 bis 12 illustriert0 Der Körper 1 der Vorrichtung ist in dem in Figur 1 illustriertem Beispiel in einem Gehäuse oder anderen Stütze S,in gestrichelter Linie gezeichnetp eingebaut, um mit der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges zusammenzuarbeiten.
  • Eine Kontaktgebervorrichtung a Jeden bekannten Types ist in der Folge des Körpers 1 eingebaut, um im Synchronismus mit den Betätigungen des Riegels einen oder die wesentlichen elektrischen Stromkreise des Fahrzeuges zu öffenen oder zu schließen.
  • Es ist nicht notwendig, den Kontaktgeber zu beschreiben, der in die Anordnungen der merkmale der Erfindung nicht eingreift Der Körper 1 stellt eine axiale Bohrung i a und ein Quergehäuse 1 b zur Schau, welches an beiden Enden umfangsmäßig ausmündet.
  • In der Bohrung 1 a ist eine Sicherheitsschloß-Einrichtung wohlbekannten Schloßtyps eingebaut, welches Schloß von einem Stator 2 oder äußerem Käfig, der am Körper 1 mittels eines Stiftes 3 oder eines anderen Organes, das jeden Abbau verhindert, befestigt ist. Der Rotor 2 a oder drehende Zentralteil des Schloßes arbeitet mit einem Schlüssel 4 zusammen. Dieser letztere kann vom Rotor nur in zwei Stellungen zurückgeschoben werden 1 eine erste Stellung der Verriegelung der Steuerungen und eine Zwischenstellung "Garage" genannt, in welcher die Lenkung nicht verriegelt ist, wo man aber den Zündseromkreis nicht einschalten kann.
  • Das Ende des Rotors ist im Innern des Körpers winkelrecht formschlüssig und im axialen Sinne mit einem Antriebsorgan 5. Das Letztere trägt formschlüssig verbunden einen axialen Sohaft 5a und zwei Zapfen 5 b und 5 c a Der Zapfen 5 c ist seitlich verlängert durch einen 3-1 in Kreisausschnitt d, wobei dieser Buckel einen Schnabel bildet, dessen Dicke mehr verringert ist als die Länge des genannten Zapfens0 Der Schaft 5 a erstreckt sich in Verlängerung der Rotorachse in der Achse der genannten Vorrichtung. Das freie Ende des Schaftes 5 a ist in jeder zweckmässigen Weise eingerichtet, um mit dem beweglich drehendem eil des rotierenden Kontaktgebers zusammen zu arbeiten. Diese Anwendung nimmt die Bereitmachungen der Werkstatt auf.
  • Es wird unterstrichen, daß diese axiale Anordnung des Schaftes der Betätigung des Kontaktgebers den Zusammenbau eines Kontaktgebers C gestattet, der die gleiche Durchmesserabmessung wie der Körper haben kann, indem er beispielsweise die Möglichkeit gibt, die Zahl der Kontakte zu vermehren.
  • In die Lagerung 1 b ist mit freiem Gleiten ein Einblock-Riegel 6 eingebaut, dessen esamtlänge nicht den Durchmesser des Körpers 1 übersteigt. Der Riegel und die Lagerung sind mit Gleitrinnen profiliert, die das Gleiten führen. Das Ende der Verriegelung 6 a ist enger und kann sich völlig im Vorsprung außerhalb des Körpers 1 befunden, um in die Lagerung 31 eines Ringes 3, der an der Lenksäule befestigt ist, einzudringen0 Ein Schlitz 6 b ist im Riegel gebildet, um den freien Durchgang des Schaftes 5 a zu gestatten.
  • Eine Feder 7 arbeitet mit Windung und ist beispielsweise um eine Auflagefläche in der Lagerung 1 b (Figur 7) eingebaut.
  • Ein Ende 7 a a dieser weder stützt sich in eine Nute der Querlagerung. Das andere Ende 7 b der Feder ist in Druck gegen einen Finger 6 c des Riegels 6.
  • Die Montage der wieder 7 ist derart, daß der Riegel zurückgestoßen wird durch die Tätigkeit der genannten Finger in den Stellungen, die der Riegel bei den Phasen des Arbeitens des Diebstahlschutzes, der sich von der Stellung Verriegelung bis zur Stellung Kontakt-Marsch erstreckto Im Gegenteil wird der elastische Schub der Feder 7 auf den Riegel 6 neutralisiert ausgehend von der Stellung Kontakt-Marsch bis zur Stellung Anlasser, durch die Tätigkeit des Schnabels im Sektor 5 d , der sich in Unterstützung auf eine Steigung des Riegels legt, derart sich der Riegel in der Stellung des Quergleitens im Verlauf dieser Phase des Arbeitens blockiert bleibt.
  • Auf der Fläche in Richtung des Organes 2 zeigt der Riegel 6 zwei vorspringende Partien, die dazu bestimmt sind, in gewissen Phasen des Funktionnierens mit den Zapfen 5 b b und 5c -5 d zusammen zu arbeiten, Ein vorspringender Teil 6d zeigt eine Steigung 6e, die dazu bestimmt ist, mit dem Zapfen 5b und einer Aussparung 6¹, welche ciazu dient,jeden Kontakt mit dem Sektor 5d , der den Zapfen 5c verlängert, zu vermeiden, zusammen zu arbeiten. Die andere vorspringende Partie 6f weist ein Profil 6a des Eingriffes für den Zapfen 5c auf und den Schnabel im Sektor 5d, der genannte Zapfen 6¢ kann dabei geführt und in Stellung gebracht werden bis zu der Senke 6h, die durch das Profil im Sektor 6 i verlängert wird. Der Teil 6f zeigt noch eine Freimachung um um dem hervorspringenden Ende 4a des Schlüssels ohne Kontakt in der Winkelverschiebung des letzteren Platz zu gebenO Eine Lagerung 6k ist auch im Riegel 6 gebildet. In dieser Lagerung ist schwenkbar auf einer Achse 8 eine Knagge 2, der durch eine Feder 10 gedrückt wird, welche die Knagge in Anschlagposition bringt, montiert.
  • Im Inneren des Antriebsorganes 5, auf der Seite des Schlosses ist eine ringförmige Lagerung für eine Feder 11 (Figuren 10 und 11 ) gebildet. Diese Letztere arbeitet in Drehung Ihre Enden 11a - lib sont radial derartig gefaltet, daß sie sich gegen die äußersten Seiten einer Öffnung im Sektor 5z stützen könnn, der am Umfang des Organes 5 gebildet ist. Eins der Enden der Feder, zum Beispiel das Ende lla, kann ab einer gewissen Stellung im Winkel des Organes 2 durch eine feste, genau gesetzte Nase 2b , die die Seite im Blick auf den Stator 2 des Schloß zeigt, mitgenommen werden.
  • Das Ende des Schlüssels 4 ist verlängert in Ai, in der Weise, um das Antriebsorgan 5 zu durchqueren und um zusammenzuarbeiten in gewissen Phasen des Funktionnierens mit dem Anschlag 9 des Riegels.
  • Es ist die Auffassung und Verwirklichung zu beachten, denen zufolge - der Antrieb des Kontaktgebers bewirkt wird durch den axialen Schaft 5a, dies in einer vollständig unabhängigen Weise der Betätigungen des Riegels durch die Zapfen 5b und 5c - 5d und das Ende 4a des Schlüssels. Es werden damit die schlechten Rückwirkungern, Verklemmungen, Kompliziertheit der Ausführung und andere Schwierigkeiten vermieden.
  • - zwei verschiedenen elastischen Mittel, nämlich die Federn 1 und 11, werden benutzt, um das eine nur gegen den Riegel, und das andere allein, um den elastischen Schub des Rückrufes zu geben der nötig ist nach der Betätigung des Anlassers. kan kann derart zur größten Zufriedenheit des Benutzers Federn verwenden, die so genau, wie man es nur wünschen kann, die Fähigkeit oder den Wert des elastischen Druckes im Schub oder beim Rückholen haben, der jeder der beiden Betätigungen, die verschieden sind 9 entspricht0 Es ist dies deswegen wohl der Fall, weil nacheinander während einer Phase des Arbeitens der Diebessicherung, die sich in der Stellung "Verriegelungt bis zur Stellung Kontakt Marsch erstreckt, nur die Feder 7 im Druck auf den Riegel 6 wirkt, während ab der Stellung Kontakt-Marsch bis zur Stellung "Anlasser" die Wirkung der Feder ? mit Stillhalten des Riegels 6 durch die Aktion des Sektors Sd des Zapfens auf dem profil 6g neutralisiert wird, derart, daß es nur die Feder li ist, die wirkt und rückruft, nämlich die Organe von der Stellung Anlassers zur Stellung "Kontakt-Marsch".
  • Es sind verschiedene Phasen des Arbeitens mit den Figuren 13 bis 21 illustriert worden.
  • - Die Figuren 13 - 14 zeigen den Schlüssel, den Rotor und das Antriebsorgan in Verriegelungsstellung. Die Verriegelung ist jedoch nicht hergestellt, weil der Schlüssel 4 noch immer sich im Schloß befindet, derart hält das Ende 4a die Nase 9 des Riegels zurLicko Die Zapfen 5b -.5c sind in einer Stellung, in der sie die Verschiebung des Riegels in Richtung der Lagerung B1 des Ringes B nicht hindern oder beengen können, und der Sektor 5d kann frei in der Freimachung 61 passieren, welche auf der Vorderseite des vorspringenden Teiles 6d des Riegels sich befindet.
  • - Die Figuren 15 und 16 zeigen die tatsächliche Verriegelung durch Eingriff des Riegels 6a in die Lagerung B1, wenn der Schlüssel 4 aus dem Schloß zurückgezogen worden ist. Der Riegel ist automatisch durch die Wirkung der Feder 7 in erriegelungsetellung geschoben worden0 Wenn die Laferung 31 sich nicht dem Riegel gegenüber befindet, finden Durchdringung und Verriegelung statt, sowie die Lenkung nur irgend ein wenig betätigt wird.
  • Der Zapfen 5b ist in Kontakt gegen die Rampe 6e.
  • - Die Figur 17 zeigt die Einrichtung bei der Wiedereinführung des Schlüssels 4 in das Schloß. Es ist das Ende 4a des Schlüssels zu sehen, welches sich in diesem Falle fühlbar oberhalb der Nase 9 einsetzt.
  • - Wenn der Schlüssel betätigt wird nach Pfeil F, Figur 18, Rotor und das Antriebsorgan um die Stellung "Marsch" zu erreichen, ist der Riegel mit Gleiten gemäß Pfeil F1 verschoben durch die Wirkung des Zapfens § auf die Rampe 6e. In dieser von Schlüssel und ziegel eingeleiteten Verschiebung kommt das Ende 4a des Schlüssels in Kontakt der Nase 9 in dem Sinne, wo die Schwenkung dieser Nase möglich ist. Die Nase gibt den Platz frei, um de Verschiebung des Schlüssels, so wie es dargestellt ist, zu gestatten.
  • @ Figur 19 ill- eient Teilung =Garage" derzufolge die @er@@@g ent @@@@ @@@ @@@ombreise jedoch nicht eingeschaltet ishnd, so daß der Motor nicht angelassen werden kann. In diesem Falle kommt der Zapfen 5b an das BiLde der Rampe 6e, während der Zapfen 5c in Arbeitsstellung mit Bezug auf das Profil 6g kommt. Es ist zu bemerken, daß außerhalb der Verriegelungsstellung der Riegel stets durch den einen oder den anderen Zapfen unter Kontrolle gehalten wird.
  • Im Verlauf der Kreisbewegung ist das Ende 4a des Schlüssels nicht in Kontakt mit dem Riegel, deswegen, weil die Freimachung 6 j wirkt, die in dem vorspringenden Teil 6f des Riegels angebracht ist.
  • - Die Figur 20 stellt die Stellung "Earsch't des Fahrzeuges dar, wobei sich die Winkelverschiebung des Schlüssels sich gemäß dem Pfeile P fortsetzt. Der Riegel ist zurückgezogen aus seiner Lagerung und der Zündkontakt ist gesichert. Der Zapfen 5c erreicht die Aushöhlung 6h, so daß diese Stellung durch den Benutzer gut markiert wird, der sie Ja deutlich vermerkt.
  • - In der Figur 21 ist dem Schlüssel noch eine Winkelverschiebung gemäß Pfeil P auferelegt. Der Zapfen geht durch das Pfeil, also 5c durch 6i. In dieser Stellung ist zu bemerken, daß der Sektor 5d und im besonderen sein freies Ende 5h mit dem Profil 6g zusammenarbeiten , welches der Riegel besitzt, derart, daß die erschiebung des Riegels unterbrochen wird, was zur Wirkung hat, den Schub der Feder 2 auf den genannten Riegel zu neutralisieren, sowie man die Betätigung der Stellung Kontakt-Marsch zur Stellung Anlasser verfolgt. Der Zapfen 5b wird in seiner Verschiebung in Winkelbewegung nicht eingeengt ducrh die Nase i, die ausweicht, Diese Stellung entspricht im wesentlichen der Steuerung des Anlassers durch eine Aktion des Kontaktgebers C. In der Winkelverschiebung empfängt die Feder 11 eine kreisförmige Spannung durch das Susammentreffen des Endes iia und des Vorsprunges 2b (Figur 11). Sowie der Schlüssel losgelassen wird, ruft allein die Feder 11 elastisch die Organe in die Marschstellung, die in Figur 20 illustriert ist. Es ist noch vorgesehen nach der Ereindung, daß der elastische Rückruf der Stellung "Anlasser" zur Stellung "Kontakt-Marsch" vor sich geht unter Benutzung der Bederwirkung, die den Kontakt geber 2 ausrüstet, sei es im Ersatz der im Anlassorgan 2 eingebauten Feder 11, sei es in Kombination der genannten Feder 11.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch einfache Anordnungen vorgesehen, die dazu bestimmt sind zu verhindern, daß unfreiwillig der Anlasser betätigt wird, wenn der Motor läuft0 Diese Anordnungen haben den Vorzug, außer ihrer Einfachheit, daß sie eng mit der vorbeschriebenen Einrichtung kombiniert werden könnent indem sie mit einem geringen Raumbedarf mit dem mechanischen Teil der Vorrichtung gruppiert werden.
  • Eine Unterkegscheiben-Nocke 12 ist nebengeordnet in Folge zum Organ des Antriebes 5, zwischen dem genannten Organ und dem Riegel 6 eingebaut.
  • Diese Unterlegscheiben-Nocke zeigt auf dem Umfange : ein Kreisprofil 12a entsprechende dem Durchmesser des Organes 5 ein Kreisprofil 12b eines etwas reduzierten Durchmessers v zwei vorspringende Zähne 12c -12 d zwischen denen eien Senke 12e ist. Die Unterlegscheiben'Nocke weist noch Freimachungen in Sektoren 12f - 12 für.den Durchgang der Zapfen 5b -auf (und des Sektors 5d dieses letzteren), sowie eine Freimachung in Sektor 12h, womit der freie Durchgang des Endes 4a des Schlüssels ermöglicht wird.
  • in Verbindung mit dem Profil der Unterlegscheiben Nocke weist der Umfangsteil des Antriebsorganes nahe der genannten Unterlagscheibe einen Kerbanschlag 5e, gefolgt von einem kreisförmègenofil 5f auf, dessen Durchmesser dem Zlrkularprofil 12b entspricht Ein DrUcker 13 kommt einer Uberlappung zur Unterstützung, zugleich auf der Unterlegscheiben-Nocke 12 und dem Organ 2. Bine Feder 14 hält den Drücker in Andruck gegen die beiden Organe.
  • Der Drücker und seine Feder sind in ein radiales Lagerungsgehäuse des Körpers 1 eingebaut0 Ein Plättchen 15 oder ein anderes Mittel verschließt diese Lagerung.
  • Die Winkelanordnungen und Abmessungen der verschiedenen Pro -file und der Freimachung der Unterlegscheiben-Nocke sowie des Antriebsorganes sind selbstverständlich so erstellt, daß sie den vorher beschriebenen Anordnungen und Betätigungen entsprechen.
  • Es sind -in den Figuren 23 bis 27 die Phasen des Arbeitens dieser Sicherung in der betätigung des Anlassers illustriert.
  • - Bs sind in der Figur 23 zu sehen, das System in der Verriegelungsstellung, wobei der Schlüssel eingeführt ist, Dies ist die Stellung des Ausganges entsprechend der Figur 170 - Bei Winkelverschiebung von Schlüssel , dem Rotor und des Antriebsorganes entsprechend Pfeil F² wird die Stellung "Marsch" oder "Kontakt-Zündung" (Figur 24) erreichte Die Zapfen 5b -und der Schlüssel haben die Unterlegscheiben-Nocke mitgenommen Das Profil 12b dieser letzteren Scheibennocke 12 verhindert den Drücker 13 in den Kerbanschlag 5e zu fallen.
  • - Die Figur 25 illustriert die weitere Verfolgung der Winkelverschiebung entsprechend dem Pfeil F², entsprechend der Arbeitsbewegung um die Betatätigungsstellung des Anlassers zu erreichen.
  • In diesem Falle hat der Zahn 12c den DrUcker t2? der sich auf das Profil 5f und das Organ 5 stützt, zurückgeschoben und überholt.
  • - Man sieht in Figur 26 die StellungRln welcher die elastischen Mittel Schlüssel und das Organbin die Stellung "Kontakt" zurück holen.
  • Aus dieser Tatsache heraus nehmen die Zapfen und der Schlüssel die dargestellten Stellungen ein. Da das Organ 5 entsprechend dem Pfeile F3 verschoben worden ist, kommt der Kerbanschlag 5e vor dem Drücker 13 zu liegen, welcher in die genannte Kerbe eindringt. Deswegen wird es unmöglich, erneut den Schlüssel, den Rotor und das Organ 5 , dem Pfeile F² folgend mitzunehmen, um erneut die Winkelstellung der Steuerung des Anlassers zu erreichen.
  • - Wenn man erneut die Winkelstellung der betätigung des Anlassers erreichen will, so muß zunächst vorher der Schlüssel anders gestellt werden, ebenso Rotor und da. Organ 2 im Sinne des Pfeiles P3. Diese Winkelverstellung muß genügen damit die Zapfen 5b - 5c die Unterlegscheiben-Nocke 12 mitnehmen, derart daß der Zahn 12c den Drücker 13 durch sein Profil zurückstößt.
  • Der genannte Drücker kommt also als Stütze auf das Zirkularprofil 12c zurück. Derart findet man sich bereit, um den Zyklus wie er beschrieben und illustriert worden ist in den Figuren 14, 25 und 26 wieder zu beginnen.
  • Diese Handhabungen bringen die Unmöglichkkeit einer unfreiwilligen und zerstreuten Handlung mit sich, um in die Betätigungsatellung des Anlassers zurückkommen zu können.
  • Es ist vorgesehen, daß, um eine bessere Stellung der Unterlegschesben-Nocke zu sichern, diese Letztere zwischen dem Antriebsorgan und dem Schloß eingebaut werden kann.
  • Gemäß der Verwirklichung, die in einer Variante illustriert ist, welche nicht beschränkend ist in den Figuren 28 bis 36 der Zeichnungen wiedergegeben ist, sind zu erkennen : entsprechend den vorhergehenden Dispositionen der Körper l ; der elektrische Kontaktgeber a jeden bekannten Types, der in der Folge des Körpers 1 montiert ist ; ein Schloß, das in einer Achsbohrung des Körpers montiert ist, welches einen Stator 2 und einen Rotor 2a umfaßt ; ein Antriebsschlüssel 4 des Rotors 2a ; ein Antriebsorgan, das mit dem Rotor formschlüssig verbunden ist und mittels zwei Zapfen zusammenarbeitet mit einer entsprechenden Ausführung des Riegels, die besonders studiert ist, eine Feder 1, welche gegen den Riegel wirkt,um ihn in Richtung der Verriegelung zu stoßen ; ein axialer Schaft li formschlüssig mit dem Antriebsorgan und, dementsprechend, mit dem Rotor 2a, wobei die genannte Partie 5a anderenteils auch die Steuerung der Betätigung des Kontaktgebers C im elekrtischen Kreis versieht.
  • Nach dieser Variante ist es die Unterlegscheiben-Nocke 16, welche in Zusammenarbeit mit dem Antriebsorgan 17 diejenige Sicherheit darstellt, welche verhindert, daß zwei mal hintereinander der Anlasser betätigt werden kann.
  • Die Unterlegscheiben-Nocke 16 ist zwischen dem Organ 17 und dem Ende des Staor a des Schubes eingebaut.
  • Die Scheibe 16 bietet eine weite Öffnung 16a zentral, kreisförmig an, um so zu ermöglichen, daß sie auf eine auflage 17a des Antriebsorganes -11 gebracht werden kann. Diese Öffnung stellt eine Erweiterung des Sektors 16b dar, der dazu bestimmt ist, mit dem Vorsprungshöcker 17b auf der Auflagefläche lla zusammen zu arbeiten.
  • Der Ausschnitt im Sektor und der Absatz 17b haben genau erwogene Winkelstellungen in Anbetracht der Bedingungen für das Funktionnieren wie sie folgend beschrieben werden.
  • Wohlverstanden ist, daß das Antriebsorgan 17 die zwei Zapfen 17c - 17d trägt, die zylindrisch und im Sektor sind, die zusammenarbeiten in den vorherbeschriebenen Bedingungen mit den hervorspringenden Teilen sowie Rampen des Riegels 18.
  • Die Unterlegscheiben-Nocke 16 zeigt auf dem Umfunge eFne,L! Ausschnitt nach den Anordnungen, die für die vorhergehende Verwirklichung wesentliche sind, das heißt also ein Zirkulerprofil 16c eines mehr verkleinerten Maßstabes und hervorspringende Zähne 16d - 16e zwischen denen sich eine Senkung 16f befindet In Verbindung mit diesem Profil weist das Profil der UmSangspartie des Organes 17, gegen die die Scheibe 16 montiert ist, einen Kerbanschlag t7o und eine Zirkularpartie kleineren Durchmessers 17f auf entsprechend dem Zirkularprofil 16c der Unterlagscheibe, dies auf eine Art, welche gleichfalls den Anordnungen der vorhergehenden Verwirklichung entspricht.
  • Mit diesen Profilen der Unterlegscheiben-Nocke und des Antriebsorganes arbeitet in den angezeigten Bedingungen zusammen der in einer Lagerung des Körpers 1 gleitend untergebrachte Drücker 13 unter dem Schub einer Feder 14. Ein Plättchen 15 verschließt die Lagerung des Drückers. Selbstverständlich ist der Drücker 80 montiert, daß er zur Hälfte auf der Unterlegschei be 16 und auf dem Organ 17 Stütze nehmen kann.
  • Die Phasen des Arbeitens der Sicherung in der Betätigung des Anlassers sind ähnliche wie die in der vorhergehenden Verwirklichung beschriebenen. Sie sind in den Figuren 32 bis 35 illustriert.
  • Figur 32 zeigt die Stellungen im Winkel der Organe entsprechend der Stellung "Kontakt-Marsch" des Fahrzeuges. Der Drücker 13 kann nicht in den eingelassenen Anschlag 17e fallen, da er Unterstützung gegen das Umfangszirkularprofil 16c findet.
  • Bei Betätigung des Rotors und Organes für den Antrieb entsprechend dei Pfeil F4, wird die Scheibe 16 durch den Vorsprung 17b mitgenommen und man erreicht die Winkelstellung der Betätigung des Anlassers, die in der Figur 33 illustriert wird. Der Drucker ist zurückgeschoben worden von dem Zahn 16. und stützt sich nun gegen das Profil 17f Wenn der Schlüssel losgelassen wird und so die Betätigung des Anlassers führt ein elastischer Rückruf nach Pfeil F5 die Organe in die Winkelstellung der Figur j4, das heißt die Sicherheitsstellung, welche eine andere Betätigung vermeidet, die ein Randbabungsirrtum wäre, wenn der Motor läuft. Der eingelsassene Anschlag 17e verhindert eine solche Handhabung, da der gegenannte Anschlag gegen den Drücker 13 in Haltstellung kommen würde für den Fall, daß eine neue Anziehungsbewegung im Sinne des Pfeiles AF stattfindet0 Wenn man im Gegenteil nach Pfeil F5 das Antriebsorgan und die Scheibe, wie es in der Figur 35 dargestellt ist, hinreichend verschiebt, nimmt der Drücker 17 erneut Stütze auf dem Profil 16c der Scheibe was gestatte über dieAnschlageinlassung 17e hinwegzukommen bei der folgenden Betätigung des Anlassers.
  • Es ist zu unterstreichen, daß diese Montage der Unterlegscheibe-Nocke auf eine Auflage großen Durchmessers mit einem Minimum von Spiel und einer sehr präzisen axialen Setzung zwischen das Organ 17 und den Stator 2 die besten Ergebnisse sichert Die Scheibe kann sich nicht verschieben, nicht sich klemmen und selbst, da sie eine sehr beschränkte Stärke hat spielt sie vollkommen ihre Rolle unter einem schwachen Platzbedarf. Es ist auch festzuhalten, daß die Formen des Ausschnittes sehr vereinfacht sind.
  • Nach dieser Verwirklichung in Variante ist die Feder, welche den elastischen Rückruf des Rotors besorgt und des Antriebsorganes aus der Stellung der Figur 33 zu der Stellung der Figur 32 nicht in eine spezielle Lagerung zu diesem Zwecke des Antriebsorganes 1 eingebaut worden.
  • Diese leder ist in den elektrischen Kontaktgeber C inkorporiert, den bekannten Anordnungen der Verwirklichung in deren Teil einzelheiten folgend, auf welche Einzelheiten hier nicht einzugehen ist.
  • Der drehende Teil des Kontaktgebers C tst durch das Ende des Schaftes 2S, das wie illustriert wurde ausgebildet ist, mitgenommen oder aber gemäß Jeder passenden Anordnung für eine solche Zusammenwirkung.
  • Die Ausführung des Antriebsorganes ist vereinfacht infolgedessen ohne Jedoch die wesentlichsten Merkmale der Einrichtung und ihres Arbeitens damit zu verändern.
  • Um einen Kontakt des Endes des Schlitzes 18a, des Riegels gegen den axialen Schaft 5a für die Betätigung des Kontaktgebers zu vermeiden, wenn der Riegel durch seine Feder 2 vorgeschoben ist, um die Stellung tatsächlicher Verriegelung zu erreichen, zeigt die Seite 18b des Riegels 18, die sich auf der Seite des Kontaktgebers 0 findet, einen Ansatz 18c (Figur 31). Die entsprechende innere Seite der Lagerung Ib des Körpers 1 zeigt eine entsprechende Aussparung bei 1c, welche die notwendige Überführung des Riegels und seines Absatzes 18c zulässt. Die Seite des Haltes 1ß der Preimachung 10 mit ihrer entsprechenden Kontaktseite 11 sind auf einem Niveau, das den Kontakt herstellt ehevor der Riegel sich gegen den Schaft 5a abstützen kann, wenn der Riegel seine äußerste Verriegelungsstellung erreicht.
  • Es ist schließlich noch zu unterstreichen, dies in besonderer Weise, daß es einen Effekt der Sicherheit äußerst vorteilhaft gibt, der unaittelbar aus den Anordnungen hervorgeht, die entsprechend der vorhergehenden Verwirklichung beschrieben worden sind. Diese Wirkung ist dargestellt in diesbezüglichen Stellungen, die in Figur 36 gezeigt werden.
  • Diese Wirkung der Sicherheit wird erhalten wenn der Schlüssel, der Rotor, das Antriebsorgan 17 und der Riegel 18, in die Stellung der Verriegelung gebracht der Benutzer nicht den Schlüssel4abzieht und ihn loslässt. Es ergibt sich eine doppelte Wirkung des elastischen Rückrufes der Feder 7 des Riegels, die sich einerseits auf den Riegel 18 auswirkt, der nach Außen in die Stellung der Verriegelung gestoßen worden ist, jedoch mit einer ungenügenden Ubertragung , um die Verriegelung durchzuSühren, wenn diese Übertragung nun unterbrochen ist, andererseits durch Wirkung der Verschiebung der Nase 9 auf den Schlüssel 4 und das Antriebsorgan 17. Der zylindrische Zapfen 17g des genannten Organes erleidet eine Winkelverschiebung im umgekehrten Sinne des Riegels, was das Treffen des genannten Zapfens 17g und der entsprechenden Rampe 18e des Riegels herbeiführt, letzteren blockierend, der Schlüssel 4, gezeichnet in Strichellinie,und der Rotor ka sind dabei nicht mehr in der Winkelstellung der Verriegeleung, so daß der Schlüssel mit Willen in diese Winkelstellung geführt werden muß, wenn man ihn abziehen will, um damit die Verriegelung tatsächlich zu machen Wenn es infolgedessen Unterbrechung in der Handhabung der Verriegelung hat, die nicht zu ihrem Ende geführt wurde, weil man den Schlüssel nicht abgezogen und weil man ihn losgelassen hat, so kann der Schlüssel nicht in dem Wilden des Benutzers abgezogen werden die Verriegelung durchzuführen, da er ihn in die Winkelstellung der Verriegelung tUhren muß.
  • Das Interesse und die Vorteile dieser Anordnungen gehen gut aus der Gesamtheit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.

Claims (14)

  1. "Sicherheitseinrichtung für eine besonders
    für Kraftfahrzeuge anwendbare Diebstahl-Schutzvorrichtung" P A T E N T A N S P R Ü C H E i.') Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung besonderen anwendbar für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen ein Antriebsorgan umfassen, welches formschlüssig winkelrecht und im axialen Sinne des Rotors des Schloß ist und mittels eines Schlüssels betätigt wird, wobei das genannte Organ und der genannte Rotor einerseits formschlüssig mit einem Schaft der sich in Verlängerung der Rotorachse erstreckt und in der Achse der Gesamtheit der Vorrichtung, frei einen Riegel durchquert, welcher gleitend quer durch den Körper der Vorrichtung geht, derart, daß das freie Ende des genannten Schaftee in Jeder geeigneten Weise mit einem System des rotierenden Kontaktgebers eines Jeden bekannten Typs zusammen wirkt, dabei das genannte Intriebsorgan andererseits zwei Zapfen in Vorsprung trägt, die entsprechend profiliert und bestimmt sind, mit den Steigungsrampen und Profilen, die ihnen entsprechen, des genannten Biegels in den verschiedenen Phasen des Irbeitens zusammenzuarbeiten, daß ein elastisches Mittel einen Druck auf den Riegel ausübt, ul ihn in verschiedenen Passen des Funktionnierens mit seinei Verriegelungsende ins Äußere des Körpers zu stoßen wobei sich das Ende des Schlüssels sich über das Antriebsorgan hinaus verlängert derart, daß mit einem schwenkbarem Anschlag zusammengewirkt werden kan, welcher den Schub eines elastischen Rückholmittels empfängt, der genannte Anschlag forst dabei mit da kle RUckhaltung des Riegels in einem Sinne, mit der Möglichkeit , sich im anderen Sinne sich beiseite ziehen zu können ; die Punktionen der Betätigung des Riegels mittels der Zapfen und die Steuerung des Kontaktgebers durch eine axiale Schaftstange sind so getrennt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder in Drehung wirkt, die im Inneren des Antriebsorganes eingebaut ist, wobei diese weder in kreisförmige Spannung gesetzt wird in der letzten Phase der Winkelverschiebung des Rotore und des Antriebsorganes, welches der Betätigung der Arbeit des Anlassers entspricht, durch Anschlag eines radialen Endes der genannten Feder gegen einen Vorsprung oder Haltepunkt der fest und foraschlüssig verbunden ist mit dem Stator, daß der Druck der Feder gegen den Riegel neutralisiert wird während dieser Phase der Winkelverschiebung durch die Wirkung eines Zapfens der profiliert ist, gegen eine Steigungsrampe des Riegels p daß zwei elastische Hauptmittel und voneinander getrennt gegeben sind, die derart unabhängig den elastischen Schub auf den Riegel wirkend für den einen und den elastischen Schub des Rückrufes in die Kontaktstellung für den anderen0
  3. 3. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolle des Riegels sicher und dauernd durch mindestens einen der beiden Zapfen des Antriebsorganes ausgeübt wird.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung für Diebetahschuts-Verrichtung nach Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Mittel für den Druck auf den Riegel eine Feder ist, welche in Drehun wirkt, deren eines Ende in Stüts in Körper sich befindet, während das andere Ende zum Druck gegen einen Finger des Riegels kommt
  5. 5. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Riegels, welche sich angesichts des Antriebsorganes befindet zwei Partien in Vorsprung aufweist mit Rampen und mit Freimachung, die Jedem der Zapfen entsprechen und dabei am Sektor einer der Zapfen verlängert wird, während eine Ausnehmung geformt ist auf der gleichen Seite, daß ein Zapfen mit Feder montiert ist, der bestimmt ist mit dem Ende des Schlüssels zusammen zu wirken, der genannte Zapfen formt dabei Anschlag im Sinne des Kontaktes mit dem Schlüssels während der Durchgang des Schlüssels im anderen Sinne durch das elastische Ausweichen des genannten Zapfens gewährt wird.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnabel im Sektor, der einen der Zapfen verlängert, derart geformt ist, daß die Zusammenarbeit mit einer Rampe des Riegels möglich ist, wobei der genannte Riegel still gehalten sowie der Schub seiner jeder ausgehend von der Kontaktstellung und bis zur Stellung "Anlasser" gehend neutralisiert wird, nur die Drehungsfeder des Antriebsorganes sichert den elastischen Rückruf der Stellung Anlasser" in der Stellung "Kontakt-Marsch.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung Diebs tahlschutzsicheruugsvorrichtung nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen der Sicherung, die verhindern daß unfreiwillig der Anlasser betätigt wird, w.nn der Motor läuft, Anordnungen nach denen eine Nockenunterlagscheibe nebongesetzt in der folge des Antriebsorganes montiert ist, zwischen dieser letsteren und dem Riegel, so getroffen sind, daß die genannte Scheibe mit Nocken durch die Zapfen des Antriebsprganes und durch das Ende des Schlüssels durchquert wird, wobei teilweise Preiheit in einer Partie dieser Winkelverschiebungen besteht in Bezug auf das genannte Antriebsorgan besteht, das Umfangsprofil der Nockenunterlagscheibe so gehalten ist, um bei der ersten Arbeitsbetätigung des Anlasser zu verhindern, daß ein elastischer DrUcker, der in den Körper der Vorrichtung eingebaut ist in einen eingelssenen Anschlag eindringen kann der am Umfang des Antriebsorganes gebildet ist, der Drücker in der Folge in diesen eingelassenen Anschlag einfällt und eine Betätigung im amgekehrten Sinne der Steuerung nötig ist , um die Handhabung der Betätigung des Anlassers wiederholen zu können.
  8. 8. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterlage scheibennocken umfangsmäßig kreisförmige Profile von verschiedenen Durchmessern aufweist, daß vorspringend. Zähne, die profiliert und durch eine Senkung getrennt sind, Freimachungen in Sektoren für den Durchgang der Zapfen des Antriebsorganes und des Endes des Schlüssels vorhanden sind; daß dar Umfangsteil des Antriebsorganes nahe der Nockenunterlagscheibe einen Kerbanschlag und ein Zirkularprofil aufweist, dessen Durchmesser einem der Zirkularprofile des Unterlagscheiben-Nockens mit seinem Durchmesser entspricht.
  9. 90 Sich.rheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Anordnungen und Preimachungen der Profilesund die Freimachung der Unterlagscheibennocke und des Antriebsorganes den Phasen der Arbeit und Steuerungen wie sie beschrieben sind entsprechen.
  10. 10. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verwirklichung in einer Variante und der entsprechenden Montage des Unterlagscheibennockens vereinfacht durch eine Scheibe von beschränkter Dicke gebildet wird, die entsprechend ausgeschnitten und drehbar mit einer Bewegungsfreiheit der Winkelverschiebung frei begrenzt auf eine Auflage des Antriebsorganes zwischen dem genannten Organ für Antrieb und dem hinteren Ende des Stator des Schloßes mentiert ist> die genannte Unterlagscheibennocke hat eine gut festgesetzte axiale Stellung und ein Minimum von Spiel, derart, daß ihr Profil des Umfanges in einer sehr genauen Art mit dem elastischen Drücker zusammen wirkt, der in den Körper der Vorrichtung eingebaut ist, der genannte Drücker arbeitet auch in synchroner Art nach den vorhergehenden Ansprüchen mit dem Umfangsprofil des Antriebsorganes zusammen.
  11. 11. Sichorheitseinrichtung frDiebstahlachutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Anspruch 10 die Öffnung im Mittelpunkt der Unterlagscheibennocke einen Ausschnit in erweitertem Sektor besitzt, dazu bestimmt, mit einer Nase in Vorsprung auf der Auflage des Antrieborganes derart zusammen su wirken, daß Winkelverschiebungen vereinigt oder unabhängig der beiden Organe gemäß den Phasen des Funktionnierens erhalten werden.
  12. 12. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verwirklichung in Variante und eine Vereinfachung des Antriebsorganes gegeben ist, welch letzteres nicht mehr die zweite Weder bekommt, die bestinnt iet, die Ansugsorgane zurückzurufen, den Rotor des Schloß und den beweglichen Teil des Kontaktgebers der Stellung Betätigung der Arbeit des Anlasser bei der Stellung "Kontakt-Marsch" des Pahrzeuges, diese genannte zweite weder hierbei eingekörpert in den Kontaktgeber des elekrrischen Kreises entsprechend den bekannten Anordnungen der Verwirklichung.
  13. 13. Sicherheitseinrichtung für Diebstahlschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnett daß eine zusätzliche Anordnung der Seite des Riegels die sich auf der Seite des Kontaktgeberes und der entsprechenden Innenseite der Lagerung im Körper der Einrichtung befindet, wobei die genannten Seiten Vorsprünge und Stützteile in entsprechender Weise besitzen, derart, daß in der äußersten Verriegelungsstellung im Vorsprung außerhalb des Körpers der Riegel durch Anschlag dieser entsprechenden Teile angehalten wird, jeden Kontakt des genannten Riegels und des axialen Schaftes der Steuerung des Kontaktgebets vermeidend.
  14. 14. Sicherheitseinrichtung für Diebstahschutz-Vorrichtung nach Ansprüchen 1-13> dadurch gekennzeichnet, daß gemäß den Ansprüchen 10, 11, 12, sowie 13 eine Wirkung von automatischer Sicherung erhalten wird , wenn der Schlüssel, der Rotor, das Antriebsorgan und der Riegel in die Verriegelungsstellung gebracht der Benutzer nicht den Schlüssel zurückzieht und ibi: losläßt, was eine doppelte Wirkung elastischen Rückführens der Feder des Riegels hervorbringt, die sich einerseits auf den nach Außen vorgetriebenen Riegel in Verriegelungsstellung auswirkt, mit einer ungenügenden Übertragung um die Verriegelung zu bewirken, wobei diese Übertragung andererseits dadurch unterbrochen ist, daß die Wirkung der Verschiebung der Nase auf den Schlüssel und das Antriebsorgan eintritt, der Zapfen in zylindrischer Form des genannten Organes einer Winkelverschiebung im umgekehrten Sinne des Riegels unterworfa ist. der Riegelsinn den genannten Zapfen und die entsprechende Steigungsrampe des Riegels finden läßt, den letzteren blockierend, wobei Schlüssel und Rotor nicht mehr in der Winkelstellung der Verriegelung sind, so daß es nötig ist mit vielen den Schlüssel in diese Winkelstellung zu führen, wenn man ihn herausziehen will, um die Verriegelung tatsächlich wirksam werden zu lassen.
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