DE2304860A1 - Lenkschloss fuer fahrzeuge, insbesondere kraftwagen - Google Patents
Lenkschloss fuer fahrzeuge, insbesondere kraftwagenInfo
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- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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- B60R25/02115—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
- B60R25/02126—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
- B60R25/02128—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key
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- Y10T70/5956—Steering mechanism with switch
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Description
"Lenkschloß für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, mit einer in Abhängigkeit von der Stellung
des Zündschlüssels die Lenkung mechanisch blockierenden Verriegelungseinrichtung und mit mindestens einem Teile des
Bordnetzes abtrennenden Schalter.
In zunehmendem Maße werden aus den verschiedensten Gründen
neben dem Zündschalter noch weitere durch den Zündschlüssel betätigte Kontaktanordnungen benötigt, um z.B. Verriegelungseinrichtungen oder elektrische bzw. akustische Warneinrichtungen zu steuern.
neben dem Zündschalter noch weitere durch den Zündschlüssel betätigte Kontaktanordnungen benötigt, um z.B. Verriegelungseinrichtungen oder elektrische bzw. akustische Warneinrichtungen zu steuern.
Es sind bereits Kontakteinrichtungen bekannt, die ein vom
Lenkschloß gesondertes Teil bilden und die über einen senkrecht zur Drehachse des Schließzylinders liegenden Betätigung·· stift z.B. die Zündschlüsselspitze oder Teile des Schließzylinders abtasten ·
Lenkschloß gesondertes Teil bilden und die über einen senkrecht zur Drehachse des Schließzylinders liegenden Betätigung·· stift z.B. die Zündschlüsselspitze oder Teile des Schließzylinders abtasten ·
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Kontakteinrichtung im.Schließzylinder selbst unterzubringen, wobei zwei
gegenüberliegende Kontakte vorgesehen sind, die beim Einstekken des Zündschlüssels in das Lenkschloß durch den Schaft
des Zündschlüssels leitend miteinander verbunden werden.
gegenüberliegende Kontakte vorgesehen sind, die beim Einstekken des Zündschlüssels in das Lenkschloß durch den Schaft
des Zündschlüssels leitend miteinander verbunden werden.
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Diese bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf« daß die zusätzliche Kontaktanordnung jeweils so mit den Schließzylinder
oder der mechanischen Verriegelungseinrichtung in Verbindung steht, daß bei z.B. defektem Schließzylinder auch
die zusätzliche Kontaktanordnung ausgetauscht werden muß· Das erschwert jedoch den Austauschvorgang erheblich, da auch
elektrische Anschlüsse neu erstellt werden müssen·
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Lenkschloß mit einem mechanischen und einem davon räumlich getrennten elektrischen
Teil eine Möglichkeit zu schaffen, mindestens eine vom mechanischen Teil des Lenkschlosses unabhängige zusätzliche Kontakteinrichtung
anzuordnen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, daß der Schloßaufbau weitestgehend unverändert bleibt
und die Handhabung des Schlosses beibehalten werden kann.
Deshalb wird ein Lenkschloß für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen,
mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des Zündschlüssels die Lenkung mechanisch blockierenden Verriegelungseinrichtung
und mit mindestens einem Teile des Bordnetzes abtrennenden Schalter vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß
im Schloßgehäuse ein weiteres, beim Drehen des Zündschlüssels eine zwangegesteuerte Hubbewegung ausführendes Schaltglied
vorgesehen ist, das seine Hubbewegung auf einen in der Drehachse des Schloßzylinders gelegenen Stößel eines Tastachalters
überträgt.
Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist
auf der dem Stößel zugekehrten Seite eines die mechanische Verriegelungseinrichtung auslösenden Schiebers als Schaltglied
eine Steuerkurve angebracht, an der der Stößel federnd anliegt.
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Bei einem weiteren Aueführungebeispiel der Erfindung weist
Bei einem weiteren Aueführungebeispiel der Erfindung weist
ein die mechanische Verriegelungseinrichtung auslösender
Schieber als Schaltglied einen in Achsrichtung des Schloßzylinders gegen den Druck einer Feder beim Drehen des Zündschlüssels durch diesen verschiebbaren Sperrnocken mit einer Anschlagfläche auf, die bei eingestecktem Zündschlüssel während der Bewegung des Schiebers den Stößel auf einen vom
Schieber abragenden Lappen überführt.
Schieber als Schaltglied einen in Achsrichtung des Schloßzylinders gegen den Druck einer Feder beim Drehen des Zündschlüssels durch diesen verschiebbaren Sperrnocken mit einer Anschlagfläche auf, die bei eingestecktem Zündschlüssel während der Bewegung des Schiebers den Stößel auf einen vom
Schieber abragenden Lappen überführt.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von
zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungebeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungebeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel bei
abgezogenem Zündschlüssel,
abgezogenem Zündschlüssel,
eingestecktem Zündschlüssel nach Drehung
aus der Fahrtstellung und
aus der Fahrtstellung und
Fig. 3 «in zweites Ausführungsbeispiel bei
abgezogenem Zündschlüssel.
abgezogenem Zündschlüssel.
Das Schloßgehäuse 1 eines Lenkschlosses 2 nimmt eine in Abhängigkeit
von der Stellung eines Zündschlüssels 3 die nicht dargestellte Lenkung eines Kraftwagens mechanisch blockierende
Verriegelungseinrichtung k und einen Teile des Bordnetzes
abtrennenden Schalter 5 auf. Weiterhin 1st im Schloßgehäuse ein Schaltglied 6 angeordnet, das als Schieber 7 ausgebildet
ist, eine Steuerkurve 8 trägt und das beim Drehen des Zündschlüssels
3 eine zwangegesteuerte Hubbewegung erfährt, die
von der Steuerkurve β auf einen in der Drehachse des Schloß-
von der Steuerkurve β auf einen in der Drehachse des Schloß-
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Daim 9561/4
Zylinders 9 gelegenen, Stößel 10 eines Tastschalters 11 über·
tragen wird. Der Schieber 7 wirkt dabei in nicht näher dargestellter Weise mit einer Schaltwelle 12 zusammen und nimmt
einen gegen den Druck einer Feder 13 verschiebbaren Sperr« nocken Ik auf·
In Fig. 1 ist der Zündschlüssel 3 aus dem Schloßzylinder 9
herausgezogen, und die nicht näher dargestellte Verriegelung*· einrichtung k führt in nicht gezeigter Weise zu einem Block!··
ren der Lenkspindel, da eine durch Einwirkung einer Feder
auf der Oberseite des Schaltgliedes 6 anliegende Sehaltβtang·
l6 eine entsprechende Hubbewegung ausgeführt hat. Der Stößel 10 tastet den untersten Bereich der Steuerkurve 8 ab und der
Tastschalter 11 ist geöffnet.
Wird der Zündschlüssel 3 in den Schloßzylinder 9 eingeführt und um 90 bis in die Fahrtstellung gedreht, so dreht sich
die Schaltwelle 12 mit und der Schieber 7 wandert nach oben, wodurch gleichzeitig die Verriegelungseinrichtung 4 mitgenommen
und die Feder 15 gespannt wird. Der Stößel 10 gleitet
auf der Steuerkurve 8 und wird solange in Richtung des Taetschalters
11 verschoben, bis dieser sich schließt.
Wird die Zündung durch Zurückdrehen des Zündschlüssels 3
die Auegangslage wieder ausgeschaltet - was in Fig.2 dargestellt
ist - so bleibt der Tastschalter 11 auch weiterhin geschlossen, wenn der Zündschlüssel 3 nicht abgezogen wird·
In dieser Schaltstellung erfolgt in nicht dargestellter Weise eine Signalgabe, die darauf aufmerksam macht, daß der Zündschlüssel
3 noch im Schloßzylinder 9 steckt. Erst wenn der Zündschlüssel 3 abgezogen wird, stützt sich der verschiebbare
Sperrnocken Ik nicht mehr am Schlüsselschaft ab und der Schieber 7 wird durch die Kraft der Feder 15 in die in Fig.l
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dargestellte Lag« überführt. Gleichzeitig wird auch die Signalgabe
unterbrochen·
Xn Fig. 3 ist ein den Fig. 1 und 2 ähnliches Ausführungsbeispiel
dargestellt. Zum einfacheren Verständnis sind art- und funktionsgleiche Teile bei beiden Beispielen «it gleichen
Positionsbezeichnungen versehen. Im Gegensatz zum Lenkschloß nach den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 3 der Sperrnocken Ik fest
mit einer Anschlagfläche 17 versehen. Wird nun der Zündschlüssel 3 in den Schloßzylinder 9 eingesteckt und gedreht, so bewegt sich der Schieber 7 nach oben und der Sperrnocken
Ik wird durch den Zündschlüssel 3 gegen die Kraft der Feder eingedrückt. Der zwischenzeitlich auf die Anschlagfläche 17 gewanderte Stößel 10 erfährt somit eine Hubbewegung und wird am Schluß der Schlüsseldrehung auf einen vom Schieber 7 abragenden Lappen 18 überführt. Der Tastschalter 11 ist nun
wieder geschlossen. Diese Schließstellung bleibt - wie im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben - in gleicher Weise bestehen« bis der Zündschlüssel 3 abgezogen wird.
Positionsbezeichnungen versehen. Im Gegensatz zum Lenkschloß nach den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 3 der Sperrnocken Ik fest
mit einer Anschlagfläche 17 versehen. Wird nun der Zündschlüssel 3 in den Schloßzylinder 9 eingesteckt und gedreht, so bewegt sich der Schieber 7 nach oben und der Sperrnocken
Ik wird durch den Zündschlüssel 3 gegen die Kraft der Feder eingedrückt. Der zwischenzeitlich auf die Anschlagfläche 17 gewanderte Stößel 10 erfährt somit eine Hubbewegung und wird am Schluß der Schlüsseldrehung auf einen vom Schieber 7 abragenden Lappen 18 überführt. Der Tastschalter 11 ist nun
wieder geschlossen. Diese Schließstellung bleibt - wie im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben - in gleicher Weise bestehen« bis der Zündschlüssel 3 abgezogen wird.
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Claims (1)
- - 6 - Palm 9230Λ86Χ) „Daim 95bl/4AnsprücheLenkschloß für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des Zündschlüssels die Lenkung mechanisch blockierenden Verriegelungseinrichtung und mit mindestens einem Teile des Bordnetzes abtren» nenden Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßgehäuse (l) ein weiteres, beim Drehen des Zündschlüssels (3) eine zwangegesteuerte Hubbewegung ausführendes Schaltglied (6) vorgesehen ist, das seine Hubbewegung auf einen in der Drehachse des Schloßzylinders (9) gelegenen Stößel (10) eines Tastschalters (11) überträgt.2· Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß auf der dem Stößel (10) zugekehrten Seite eines die mechanische Verriegelungseinrichtung auslösenden Schiebers (7) als Schaltglied (6) eine Steuerkurve (8) angebracht ist, an der der Stößel (10) federnd anliegt·3· Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die mechanische Verriegelungseinrichtung auslösender Schieber (7) als Schaltglied (6) einen in Achsrichtung des Schloßzylinders (9) gegen den Druck einer Feder (13) beim Drehen des Zündschlüssels (3) durch diesen verschiebbaren Sperrnocken (lk) mit einer Anschlagfläche (17) aufweist, die bei eingestecktem Zündschlüssel (3) während der Bewegung des Schiebers (7) den Stößel (10) auf einen vom Schieber (7) abragenden Lappen (lö) überführt·409832/0084
Priority Applications (5)
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IT4751074A IT1002586B (it) | 1973-02-01 | 1974-01-02 | Dispositivo bloccasterzo per vei coli in particolare autoveicoli |
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FR7403034A FR2216150B1 (de) | 1973-02-01 | 1974-01-30 | |
US43829174 US3902341A (en) | 1973-02-01 | 1974-01-31 | Steering lock for vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2304860A DE2304860A1 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Lenkschloss fuer fahrzeuge, insbesondere kraftwagen |
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DE2304860A1 true DE2304860A1 (de) | 1974-08-08 |
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ID=5870605
Family Applications (1)
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- 1974-01-30 FR FR7403034A patent/FR2216150B1/fr not_active Expired
- 1974-01-31 US US43829174 patent/US3902341A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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