DE284159C - - Google Patents

Info

Publication number
DE284159C
DE284159C DENDAT284159D DE284159DA DE284159C DE 284159 C DE284159 C DE 284159C DE NDAT284159 D DENDAT284159 D DE NDAT284159D DE 284159D A DE284159D A DE 284159DA DE 284159 C DE284159 C DE 284159C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
lock
painting
rotary
latch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT284159D
Other languages
English (en)
Publication of DE284159C publication Critical patent/DE284159C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/16Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schloß, welches seiner Gattung nach in die Gruppe der Malschlösser einzureihen ist. Denn es bedarf zu seinem Öffnen keines Schlüssels, sondern einer geheimzuhaltenden Kenntnis einer bestimmten Einstellung gewisser Male. Diese Male bestehen aus Knöpfen, die mit dem Finger zu drücken sind und in bekannter Weise so eingerichtet sind, daß jedesmal, wenn ein
ίο Uneingeweihter auf einen falschen Knopf drückt, ein Alarmsignal erregt wird, das die Hausbewohner davon benachrichtigt. Das Neue besteht darin, daß zwei Gruppen solcher Male oder Druckknöpfe vorhanden sind, in deren einer nur solche Knöpfe sich befinden, die zum Ausheben der Zuhaltung des Schlosses dienen, während die Druckknöpfe der anderen Gruppe zum Zurückziehen des Riegels eingerichtet sind.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Querschnitt durch das Schloß, Fig. 2 eine Vorderansicht bei abgenommener Schloßdecke. Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach A-B der Fig. 2, und Fig. 4 ebenfalls ein wagerechter Schnitt, aber nach C. Die Fig. 5 bis 8 zeigen Einzelheiten, und endlich Fig. 9 ein Schaltungsbild der elektrischen Leitung für die Alarmglocke.
Als Verschlußmittel dienen die federnde Falle 1 und der Kopf 2 eines um die Achse 3 gelagerten Drehriegels. Als Zuhaltung für den Drehriegel dient eine Klappe 4, welche um die senkrechte Achse 5 eine geringe Schwingbewegung machen kann. Die Achse 5 ist bei 6 und 7 gelagert. Die Klappe 4 greift mit einer vorspringenden Nase 8 in einen Einschnitt 8' des Drehriegels ein. Nur dann, wenn die Klappe 4 und also auch die Nase 8 aus der Bewegungsbahn des Drehriegels verdrängt wird, kann man ihn so herumdrehen, daß der Riegelkopf 2 in die punktiert gezeichnete Stellung 2" gelangt. Das Drehen des Riegels in die geöffnete Lage hinein geschieht mittels eines Zahnrädchens 9, dessen Zähne in das Rädchen 10 eingreifen. Das Zahnrad 10 ist mit dem Drehriegel starr verbunden.
Die Einrichtung des Rädchens 9 ist aus Fig. 7 zu erkennen. Es sitzt lösbar verbunden an dem hinteren Ende eines in seinem Lager 11 drehbar und längsverschiebbar ruhenden Stiftes 12. Gegen eine am Stift 12 festsitzende Scheibe 13 drückt beständig die Feder 14. Drückt man mit dem Finger auf den an der Außenseite der Tür befindlichen Knopf 15, so wird das Zahnrad 9 in dieselbe Ebene hineinverschoben, in der sich das Rad 10 (Fig. 4) befindet. Demnach wird eine Drehung des Riegelkopfes 2 um seine Achse 3 dadurch veranlaßt werden, daß man zunächst mit dem Finger auf den Knopf 15 drückt und unter Überwindung der Kraft der Feder 14 den Zahneingriff zwischen den Rädchen 9 und 10 herbeiführt und schließlich mit den Fingern den Knopf 15 dreht. Die genannte lösbare Verbindung zwischen dem Rädchen 9 und dem Stifte 12 ist dadurch herbeigeführt, daß der Stift 12 mit einem Gewindezapfen 16 versehen ist, der in das Gewindeloch des am Rädchen 9 sitzenden Zapfens 17 eingreift. Der Zapfen 17
ist in einer Art Deckel 18 drehbar gelagert, welcher, wie aus Fig. ι ersichtlich, mit einem Bajonettverschluß 19 auf der Büchse 20 (Fig. 7) steckt.
Der Kopf 2 des Drehriegels soll bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch sein eigenes Gewicht hinabsinken. Aus diesem Grunde ist der Drehriegel selbst möglichst leicht und nur der Kopf 2 aus einem vollen Stück Metall hergestellt, so daß der Kopf immer das Übergewicht besitzt, um durch seine Schwere niederzusinken. Auch die Aussparung 8' (Fig. 8), welche die nötige Bewegung der Zuhaltungsnase 8 ermöglichen soll, dient gleichzeitig zur Entlastung auf der dem schweren Kopfe 2 gegenüberliegenden Stelle. Der übrige Teil des Drehriegels ist aus zwei Scheiben 21,
22 gebildet, zwischen denen sich ein Vorsprung
23 befindet. Dieser Vorsprung 23 schiebt sich, . wenn der Riegelkopf 2 sich in die Schlußlage hineinbegibt, unter das Schwanzende 24 der zum Bewegen der Falle 1 dienenden Nuß 25, wie in Fig. 8 erkennbar. Man sieht daraus, daß der Fallenschwanz 24 nicht in der Richtung des Pfeiles 26 bewegt werden kann, solange der Vorsprung 23 die aus der Figur ersichtliche Stellung besitzt.
Die Zuhaltung 4 wird durch die Feder 27 gewöhnlich in der Schlußstellung gehalten, wie Fig. 4 zeigt. Will man den Drehriegel von der Zuhaltung 4 befreien, so drückt man von der Außenseite der Tür auf den Knopf 28, dessen Einrichtung aus Fig. 6 deutlicher erkennbar ist. Er bildet das äußere Ende eines in dem Lager 29 verschiebbar ruhenden Stiftes 30 und besitzt einen Bundring 31, gegen den sich die Feder 32 legt. Das innere Ende des Stiftes 30 ist in dem Deckel 33 drehbar gelagert, welcher, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit einer Art Bajonettverschluß auf dem kapselartigen Ansatz 34 lösbar befestigt werden kann.
Um das Schloß von der Innenseite der Tür aus zu öffnen, dreht man mittels des Handgriff es 35 den Hebel 36 um . einen gewissen Winkelbetrag. Der Hebel 36, welcher von der kleinen Feder 37 (Fig. 2) gewöhnlich in Ruhelage nach links gehalten wird, greift nämlich mit seinem Ende bei 38 in das winklig umgebogene Ende eines Schiebers 39, welcher längsverschiebbar in der Schloßdecke 40 gelagert ist. Das rechtsseitige Ende 41 dieses Schiebers 39 ist so gebogen, daß es gegen einen Stift 42 des Drehriegels angreifen kann. Das linksseitige Ende des Schiebers 39 greift nicht nur, wie schon gesagt, bei 38 in den Hebel 36 ein, sondern ist auch noch U-förmig zurückgebogen. Der Schenkel 43 dieser U-förmigen Umbiegung ist an seinem Ende zugeschärft, um hinter eine Nase 44 greifen zu können, die sich an der um die Achse 5 drehbaren Zuhaltungsplatte 4 befindet. Dreht man also mittels des Handgriffes 35 den Hebel 36 im Sinne des Pfeiles 45 (Fig. 2), so greift zuerst der Schenkel 43 hinter die Nase 44, um die Zuhaltung 4 entgegen der Kraft der Feder 27 von dem Eingriff zwischen 8 und 8' freizumachen. Im nächsten Augenblick aber trifft auch das Stabende 41 gegen den Stift 42 und dreht den Drehriegel so weit herum, daß sein Kopf 2 in die punktierte Lage 2" gelangt.
Gleichviel, ob der Drehriegel von der Außenseite her, wie zuerst beschrieben, durch die Drehung des Knopfes 15 durch den Zahnrädereingriff zwischen 9 und 10 oder aber von der inneren Seite her, wie zuletzt beschrieben, durch Drehung am Handgriff 35 und unter Vermittlung der Teile 36, 39, 42 in die geöffnete Lage hineingedreht wird, jedesmal wird eine Feststellung des Riegelkopfes 2 durch einen kleinen Sperrschieber 46 (Fig. 2 und Fig. 3) erfolgen, welcher, von der kleinen Feder 47 angetrieben, stets nach unten drängt und im gegebenen Augenblick mit seinem unteren, zugeschärften Ende in eine Aussparung 48 des Riegelkopfes 2 einschnappt. Hat man die Tür zugemacht· und will man abschließen, so hat man nur nötig, entweder von der Innenseite auf den Knopf 49 oder von der Außenseite auf den Knopf 50 zu drücken. Das ist nämlich ein Stab, der nur längsverschiebbar, nicht aber drehbar im Schloßgehäuse gelagert ist und mit einem kleinen seitlichen Stift 51 in eine stumpfwinklige Einkerbung 52 des Schiebers 46 eingreift. Durch die Verschiebung des Stiftes 49, 50 wird also der Riegelkopf 2 freigemacht, und er fällt alsdann vermöge seiner eigenen Schwere nieder.
Zum öffnen der Falle 1, die gewöhnlich von einer Spiralfeder 53 in Schlußstellung getrieben wird, greift man an die Olive 54 an der Außenseite oder an die Olive 55 an der Innenseite und dreht damit die Nuß 25, wobei der Daumen 56 die Falle 1 entgegen der Kraft der Feder 53 zurückzieht.
Außer dem oben erwähnten Druckknopfe 28, welcher, wie beschrieben, zum Zurückdrängen der Zuhaltung 4 dient, sind noch eine beliebige Anzahl, im gezeichneten Ausführungsbeispiel deren acht, Druckknöpfe 28' vorhanden, no die dem erstgenannten zum Verwechseln ähnlich sind. Diese in Fig. 5 dargestellten Knöpfe unterscheiden sich von den in Fig. 6 gezeichneten dadurch, daß sie nicht lang durchgehen und am anderen Ende den Stift 30 haben, sondern nur mit- einem kurzen Berührungszapfen 57 ausgestattet sind, der durch einen Druck auf den Knopf 28' zur Berührung mit dem Messingschräubchen 58 gebracht wird. Da 58 in einer Platte 59 aus nichtleitendem Stoffe, z. B. Hartgummi, eingebettet und mit einem Stromleitungsdrahte 60 verbunden ist, der zu
der in Fig. 9 dargestellten Alarmglocke führt, so wird jedesmal dann, wenn jemand auf einen der Knöpfe 28' . drückt, die Glocke. ertönen, und nur wenn man auf den einen Knopf 28 drückt, wird die Zuhaltung 4 den Drehriegel freigeben.
Nun ist aber der Deckel 59 (Fig. 5) an einer Hülse 61 befestigt, die sehr leicht von dem Gehäuse 34 abziehbar ist und nur durch den aus Fig. ι ersichtlichen Bajonettverschluß gehalten wird. Und weil auch der Deckel 33 (Fig. 6) in genau derselben Weise auf der Kapsel 34 befestigt ist, so kann man diese Teile nach Belieben umtauschen, wobei gleichzeitig auch der Knopf 28 mit einem der Knöpfe 28' ausgewechselt wird.
Auch solche Knöpfe 15, wie in Fig. 7 dargestellt, sind in größerer Anzahl, in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel deren acht, vorhanderi und alle miteinander zum Verwechseln ähnlich. Die anderen aber, in der Zeichnung mit 15' bezeichnet, sind nicht am inneren Ende mit einem Zahnrädchen 9 versehen, sondern ganz genau so beschaffen und so gelagert und mit einem elektrischen Kontaktverschluß versehen, wie die Stifte 28' nach Fig. 5. Und man kann auch den Stift 15 mit irgendeinem der Stifte 15' auswechseln. Auf diese Weise ist es möglich, daß man, wenn das Geheimnis der Öffnungsregel verraten sein sollte, die Knöpfe 28 und 15 ganz beliebig auswechseln kann. Da die Knöpfe 15' alle im Kreise um . den Drehzapfen 3 des Drehriegels angeordnet sind, so passen die Zähne des Rädchens 9 von allen Seiten her in das mittlere Rad 10 hinein. Ist die Wohnung, zu der das beschriebene Schloß führt, zeitweilig von allen .Personen verlassen, so daß das Tönen der Alarmglocke nicht den etwaigen Versuch eines unbefugten Öffnens verraten kann, so dient folgende Einrichtung dazu, auch das Öffnen der Falle 1 zu verhindern. Man zieht beim Verlassen der Wohnung die beiden Oliven 54, 55 aus dem Schlosse heraus, wie in Fig 3 angegeben ist, und infolgedessen schnappt, gezogen von der Feder 61, der Hebel 62 nieder und sperrt den Zugang zur Nuß 25 zu. Jeder Versuch, etwa mit einem spitzen Werkzeug von außen her den Hebel 62 zurückzuschieben, wird dadurch vereitelt, daß der nach unten gerichtete Schwanz 63 des Hebels 62 in einen Einschnitt 64 der Zuhaltungsplatte 4 eingreift. Will man die Tür rechtmäßig öffnen, so wird man zuerst durch einen Druck auf den Knopf 28 den Hebel 62, 63 von der Zuhaltungsplatte 4 befreien und dann durch eine Drehung des Knopfes 65 (Fig. 1) den Hebel 62, 63 in die Lage 62', 63' zurückschieben, wodurch das Loch in der Nuß 25 frei wird und man nun wieder die Oliven 54, 55 anbringen kann. Mit dem genannten Knopfe 65 ist nämlich die Scheibe 66 verbunden, und diese besitzt einen Stift 67, der bei seiner Drehung gegen den Hebelschwanz 63 drückt und ihn verdrängt.
In Fig. 9 ist das Schloß durch die Stifte 15 und 28 bzw. 28' angedeutet worden. Von den Gehäusedeckeln dieser Knöpfe führt eine elektrische Drahtleitung zu dem Türbande 70, während das andere Türband 71 mit dem metallenen Gehäuse 72 an irgendeiner beliebigen Stelle leitend verbunden ist. Von den beiden Türbändern 70 und 71 gehen Leitungsdrähte zu einer Stromquelle 73 und zu der weit entfernten Alarmglocke 74.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung hat selbstverständlich nur die Bedeutung eines Ausführungsbeispiels. Ganz nebensächlich ist es z. B., wie in Fig. 9 die Leitungsdrähte gelegt sind, die keineswegs durch die Türbänder 70, 71 gehen müssen. Denn da die Gesamteinrichtung nur dann zu wirken hat, wenn die Tür geschlossen ist, so könnte man an irgendeiner beliebigen Stelle des Türrahmens Berührungsfedern anbringen, die denselben Zweck erfüllen, wie die Anschlußstellen im Innern der Türbänder.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Malschloß mit Alarmsignal erregenden oder auf die Öffnung des Schlosses wirkenden Druckknöpfen, dadurch- gekennzeichnet, daß zum Ausheben der Zuhaltung und zum Zurückziehen des Riegels die Einstellung von Druckknöpfen erforderlich ist.
2. Malschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehriegel in gleicher Ebene mit einer plattenförmigen Zuhaltung liegt, welch letzere mittels der Druckstifte aus ihrer Schlußlage rechtwinklig zur Ebene des Drehriegels verdrängt ioo wird, um den Drehriegel freizugeben.
3. Malschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks öffnens des Riegels von der Innenseite der Tür aus ein Schieber (39) angeordnet ist, der während seiner Verschiebung zuerst die Zuhaltung aus ihrer Schlußlage verdrängt und sodann auf seinem weiteren Weg den Drehriegel öffnet.
4. Malschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel dadurch in die Offenstellung gebracht wird, daß man einen derjenigen Druckstifte (15), die vor dem Riegel gruppiert sind, zuerst achsial von außen in das Schloß hineindrückt, um das an seinem Ende angebrachte Zahnrädchen in die Verzahnung des Riegels zu bringen, und dann dreht, um den Riegel aufzuschließen.
5. Malschloß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer der den Drehriegel nur in der Schlußlage sperren-
den Zuhaltung (4) noch eine besondere Festhaltevorrichtung .(46) für die Offenstellung des Drehriegels vorhanden ist, die durch Drücken auf einen an der Außen- oder Innenseite der Tür befindlichen Knopf ausgelöst wird.
6. Malschloß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Nuß (25) der Falle starr verbundener Hebel (24), wenn Drehriegel und Falle in Schlußstellung stehen, gegen einen Anschlag (23) des Drehriegels ansteht, der eine öffnende Bewegung der Nuß verhindert und erst dann für den genannten Hebel (24) den Wag freigibt, wenn . der Anschlag (23) infolge der öffnenden Bewegung des Drehriegels beseitigt wird.
7. Malschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Knopf (65) zum Drehen der Verdeckplatte (62) der Vierkantöffnung der Drückernuß dient, die nach Entfernen der beiden Türdrücker (54) 55) unter Federdruck vorgeht und gleichfalls durch die Zuhaltungsplatte (4) des Riegels gesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT284159D Active DE284159C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE284159C true DE284159C (de)

Family

ID=539671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT284159D Active DE284159C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE284159C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1443295B1 (de) Pistole mit Sperrvorrichtung
EP0204944B1 (de) Fallen-Panikschloss, insbesondere für Rohrrahmentüren
DE2911766A1 (de) Fenstergriff
DE102009007686A1 (de) Manuelle Feststellvorrichtung für höhenverstellbare hintere Fahrzeugfenster, feststellbare Kurbelvorrichtung und Kraftfahrzeuge hiermit
DE284159C (de)
DE1728437A1 (de) Einbautuerschloss mit Sperrkette
DE8406603U1 (de) Tuerschloss
DE619494C (de) Einstellvorrichtung zum nachtraeglichen Anbau an bereits vorhandenen Malschloessern
DE433925C (de) Tuerschloss mit drehbarer Schliessfalle fuer Fahrzeuge
DE202319C (de)
DE2345497C2 (de) Türverschluß mit Fallen- und Sicherheitsriegel
DE750389C (de) Tuerschloss
DE335581C (de) Schluesselloses Zahnradschloss
DE512619C (de) Kombinationsschloss mit zwei Gruppen zweiteiliger Druckknopfzuhaltungen
DE256940C (de)
DE426276C (de) Schloss
DE852962C (de) Sicherheitsschloss
DE2336196C3 (de) Gehäuseverschlußvorrichtung für einen münzbetätigten Automaten
DE342581C (de) Tuersicherung
DE82276C (de)
DE672949C (de) Als Vorhangschloss ausgebildetes Malschloss
DE6751735U (de) In der drehrichtung umkehrbares drehkreuz.
DE650747C (de) Als Vorhaengeschloss ausgebildetes Malschloss
DE188203C (de)
DE557320C (de) Schloss mit Bewegung der Falle vom Riegel aus