DE877903C - Steuer- und Schaltvorrichtung fuer Druckmaschinen, insbesondere Zweitourenmaschinen,mit doppelter Einfaerbung der Druckform - Google Patents

Steuer- und Schaltvorrichtung fuer Druckmaschinen, insbesondere Zweitourenmaschinen,mit doppelter Einfaerbung der Druckform

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DE877903C
DE877903C DEM10428A DEM0010428A DE877903C DE 877903 C DE877903 C DE 877903C DE M10428 A DEM10428 A DE M10428A DE M0010428 A DEM0010428 A DE M0010428A DE 877903 C DE877903 C DE 877903C
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DE
Germany
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cam
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printing
roller lever
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Expired
Application number
DEM10428A
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English (en)
Inventor
Friedrich Rupp
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/02Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed with impression cylinder or cylinders rotating unidirectionally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Steuer- und Schaltvorrichtung für Druckmaschinen, insbesondere Zweitourenmaschinen, mit doppelter Einfärbung der Druckform Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Zweitourenmaschine, und hat zur Aufgabe die Schaffung einer doppelten Einfärbung der Druckform; um damit die Qualität des Druckes für besondere Fälle zu verbessern. Die doppelte Einfärbung an sich geschieht in einfachster Weise dadurch, daß man die Druckform doppelt sooft wie bei .einfacher Einfärbung am Farbwerk vorbeilaufen läßt, bevor ein Druck erfolgt. Dia normalerweise an einer Zweitourenmaschine nach jeder Einfärbung ein Druck erfolgt, muß bei der doppelten Einfärbung dafür gesorgt werden, daß die,erforderliche Maßnahme für den Druckvorgang periodisch ausgeschaltet wird, d. h. @es darf nach der ersten Einfärbung der Druckform kein Papierbogen angelegt und der Druckzylinder nicht angestellt werden. Ist eine elektrische Bogenkontrollvorrichtung vorbanden, die beim Ausbleiben eines Druckbogens die Maschine .abstellt, so, muß auch deren Funktion im gleichen Takt, in welchem kein Bogen angelegt wird, _ gausgeschaltet werden. Diesle Aus,-schaltun;g der verschiedenen Druckmaßnahmen erfolgt bei bekannten Maschinen auf pneumatische Weise durch Druck Luftsteuerung. Es hat sich aber .gezeigt, @daß die Druckluftsteuerung zu kompliziert und teuer ist.
  • Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Umschaltvorrichtung von- einfacher auf doppelte Einfärbung rein mechanisch auszubilden. Die Steter-und Schaltvorrichtung nach der Erfindung weist einen Satz ständig !umlaufender Noekensteuer,-sicheiben auf, idie ja ;einen an,- und abstellt ren Rollmh'ehel betätigen, von denen jeder eine für den Druckvorgang bei einfacher Einfärbung erturder; liehe Steuerfunktion zur Aufhebung bringt. Die Nockensteuerscheihen sind nebeneinander .auf einer gemeinsamen Achsei angeordnet und werden gemeinsam im Takt der Maschine angetrieben. Sie bewirken über von ihnen betätigte Rollenhebel die periodische Ausschaltung der für den Druck eines Bogens notwendigen Maßnahmen. Es sind dies die Anstellung des Druckzylinders an die Druckform', der Bogentranspiort an der Anlegevorrichtung und die automatische Abstellung der Maschine durch die Kontrollvorrichtung bei Bogenausfall. Die Ausschaltung der -Wirks;amkeit der Nockens@teuerscheibenerfolgt durch Abheben der Rollenhebel von den Scheiben durch Drehen der gemeinsamen Hebelachse überentsprechende Mitnehmet. Die Steuer; und Schaltvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich nicht nur baulich durch außerordentliche Einfiwhheit aus, sondern bietet auch für die Bedienung der Druckmaschine denkbar größte Einfachheit, da mit einem einzigen Handgriff von eiü#-fa:cher auf doppelte Einfärbung umgeschaltet werden kann und umgekehrt. Weitere Einheiten der Steuer- und Schaltvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich ;aus dem nachstehend beschrie,-bemen Ausführungsbeispiel.
  • Im: der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel. einer Steuer,- und Schaltvorrichtung nach der. Erffimdung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in: Fig. 2 bei. abgenommener Seitenwand des Maschinengestells, Fig. 2 einen Schnitt,durch die Maschinengestellseiteawand und die Stewerscheibe,.,n, Fig. 3 eine Ansicht -der Steuerung der Druckzylin deranstellung , Fig. q. eine Ansicht ider Steuerung der Saugluft für die 13ogenanlegevorrichtuug,und Fig. 5 eine Ansicht :der Steuerung der Bogenkontrollvorrichtun;g.
  • In: der Maschinengestellseitenwand i ist eine Achse 2 befestigt, auf der sein: Antriebszahnrad 3 mit langer Nabe q. lose drehbar angeordnet ist. Auf der Nabe q. sind durch Keile mit ihr verbunden drei Nockensteuers.cheiben- 5, 6 und 7 aufgesetzt, die mit dem Zahnrad 3 ;gleichmäßig umlaufen; das seinen. Antrieb von irgendeiner umlaufenden Welle der Druekniaschine erhält. Unterhalb des Noeken,-steuerscheibensatzes 5, 6, 7 ist in der Maschinen,-seitenwund leine zweite Achse 8 drehbar gelagert, auf welcher drei- Hebel 9, 1 o und i i lose drehbar aufgesetzt sind. Die Achse 8 kann mittels des Handhebels 12 in ihrem Lager 13 gedreht werden und nimmt dabei mittels spät-er beschriebener Mit; nehmet ,dne drei Hebel 9; io und i i mit, so daß ihre Laufrollen. 14, 15 -und 16 die drei Nockensteuerscheiben 5, 6 !und 7 nicht mehr berühren. Geben die Mitnehm@er die Rollenhebel 9, 1o und f i frei, so werden,diese mit ihren, Rollen 14, 15 und 16 mittels der Federn 17 und 18 und eines -federbelasteten Drwckknopfes@39"gegen!die Nockensteterscheiben 5, #i und 7 gedrückt. Der Handhebel 12 ist mittels eines am Griff 2o angeordneten Bolzens 21 in seinen Endstellungen in den Buchsen 22 und 23 eingerastet.
  • Die Funktion,der ;einzelnen Nockensteuers@cheiben soll an Hand der Fig. 3 bis 5 erläutert werden.
  • In der Fig. 3 ist die Anstellung der Druckzylinderanstellung dargestellt. Der Handhebel 12 steht in,der Stellung »Doppelte Einfärbung«. Dabei ;gibt der Mitnehmerstift 23 an der Achse 8 :den Mit: nebünerstift 25 am Hebel 9 frei, so- daß dieser durch diel Feder 17 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann, daß seine Rolle 14 an der Stirnfläche der Nockensteuerscheibe 5 anliegt und bei der Drehung derselben auf ihr abläuft. Hebt der Nockentell der Scheibe 5, die in Richtung des Pfeiles umläuft, die Rolle a q: an;. dann wird der Hebelq ürn Uhrzeigersinn gedreht und -die Schlitzsbange 26 nach links verschoben. Die Feder 27 dreht den Hebel 28 im Uhrzei,gersinn, bis der Bolzen 29 am Ende des Schlitzes 3o anschlägt. In dieser Stellung ist die nicht dargestellte; mit,dem Hebel 28 verbundene Anstellvorrichtung für den Druckzylinder eingeschaltet, so daß dieser gegen die Druckform gesenkt werden kann. Läuft dagegen die Rolle 14 auf dem zylindrischen Teil der Nockensteuerscheib:e 5, dann dreht die Feder 17 dien Hebel 9 entgegen ,dem Uhrzeigersinn, und die Schlitzstange 26 wird nach rechts gezogen und mit ihr der Bolzen 29 am Hebel 28, der die nicht dargestellte Zylinderanstellvorrichtung nunmehr aus.-schaltet, so @daß eine Anstellung des Druckzylinders an die Form nicht stattfindet. Läuft die Nocken; steuerschelbe reit halber Tourenzahl um, dann wird der Druckzylinder nicht wie bei einer Zweitouren; mas,chine bei jeder zweiten Umdrehung angestellt, sondern erst bei jeder vierten Umdrehung.
  • Wer m -der Druckzylinder nur bei jeder vierten Umdrehung zum Druck angestellt wird, darf natürlich auch nur hei jeder vierten Umdrehung ein Druckhogen angelegt werden. Es müssen. also die Sauggreifer der Anlegevorrichtung periodisch außer Funktion gesetzt werden: Dies erfolgt in einfachster Weise -durch Steuerurig eines Absperrorgans in der Siaugluftleitung, die zu den Sauggreifern der Ani legevorrichtung fährt. In Fig. q. ist diese Steuerung ,dargestellt. Der Hebel i i auf der Achsre B wird durch hie Feder 31 mit seiner Rolle 16 gegen die Nockensteuerscheibe 7 gedrückt und sichiebt @dabei die Stange 32 nach rechts. Diese Stange 32 ist über den Hebel33 mit =einem nicht dargestellten Absperrorgan, z. B. einem Hahn codereinem Schieber, in der Saugleitung 3 q. verbunden, die zu den Sauggreifern an der Anlegevorrichtung führt. Läuft die Rolle 16 dagegen auf dem Nackenkreis ,der Scheibe 7, dann wird der Hebel i i im Uhrzeigersinn gedreht und die Stange 32 so@ weit nach links verschoben, daß der Hebel 33 das Absperrorgan in der Saugleitung 34 in :die Offenstellung dreht. Die Sauggreifer an der Anlegevorrichtung sind also nur bei jeder zweiten Betätigung an die Saugleitung 34 angeschlossen und nehmen demzufolge auch nur jedes zweitemal einen Bogen mit.
  • Ist an .der Maschine eine automatische Bogenkontrolle vorhanden, welche die Maschine abstellt, wenn kein Druckbogen ;angelegt wird; sü muß auch diese unwirksam gemacht werden, wenn bei doppelter Einfärbung absichtlich kein Druckbogen angelegt wird, weil sonst die B,ogenkontrolle die Maschine automatisch abstellen würde. Zu dieser Auss,chaltunig der Abstellfunktion der Bogenkontrolle dient die Steuervorrichtung nach Fig.5. In der gezeichneten Stellung läuft die Rolle 15 auf dem Nackenteil der Nockensteuers-cheibe 6, und die Rolle 35 am Hebel io drückt auf den federbvlasteten Druckknopf 36 des Schalters 37, so. daß die Strombrücke 38 die beiden Anschlußkont;akte 39 und 4o für den Steuerstromkreis der Fühler der nicht dargestellten Bogenkontrollvorri.chtung miteinander verbindet. Tritt jetzt die Bogenkontrollvorrichtu,ng beim Ausbleiben eines Bogens in Kraft, so, wird der Steuerstromkreis kurzgeschlossen und die Maschine abgestellt. Läuft die Rolle 15 dagegen auf dem zylindrisIchen Teil der Nockensteuerscheibe 6, gegen den sie der federbelastete Druckknopf 36 drückt, dann ist der Druckknopf 36 so weit nach oben gegangen, daß die Strombrücke 38 von den Kontakten 39 und 40 abgehoben und der Steuerstromkreis unterbrochen ist. In diesem Fall stellt die B@osgen; kontrollvorrichtung die Maschine auch dann nicht ab; wenn infolge der unwirksamen Anlegevorrich"-tung kein Druckbogen angelegt wird.
  • Wenn die Maschine mit einfacher Einfärbung arbeiten soll, dann werden die drei Steuervorrich,-tungen außer Funktion gesetzt. Dies geschieht in einfacher Weise -dadurch, daß man die drei Rallen 14, 15 und 16 von ihren Nockensteuerscheiben 5, 6 und 7 so weit .abhebt, daß sie .auch deren Nockenteile nicht mehr berühren. Die Abhebung der Rollen 14, 15 und 16 erfolgt durch Drehung der Hebel 9, i o und i i im @Uhrzeigersinn mittels, der Achse 8 durch den Handhebel 12. Der Bolzen 21 wird mittels des Handgriffes 2o aus der Raste 22 herausgehoben und der Hebel nach links geschwenkt, bis der Bolzen 21 in die Raste 23 eingreift. Bei dieser Drehung der Achse 8 im Uhrzeigersinn legt sich .der Mitnehmerstift 24 gegen den Anschlagstift 25 am Hebelg und nimmt letzteren mit, bis die Rolle 14 von der Nockensteuerscheibe 5 vollkommen abgehoben ist. Die Abhebung der Rollen 15 und 16 von ihren Nockensteu rscheiben 6 und 7 erfolgt mittels des .auf der Achse 8 verkeilten Hebels 43, dessen Bolzen 44 gegen die Sbells,chrauben 45 und 46 an den Enden der Hebel io und i i drückt und letztere ebenfalls .im Uhrzeigersinn dreht, bis die Rollen 15 und 16 gänzlich außer Eingriff mit ihren Nockensteuerscheiben 6 und 7 sind. Die Stellschrauben 45 und 46 dienen zur genauen Einstellung der Abhebung der Rollen 15 und 16 von den Steu.ers,cheib@en 6 und 7.
  • Ist die Steuervorrichtung nach der Erfindung ab,-gestellt, dann steht die Schlitzstange 26 (Fig.3) in ihrer äußerstem linken Stellung, und der Hebel 28 übt keinerlei abstellende Funktion auf die Druckzylindenanstellunig aus. Diese wird dann lediglich von ihrer normalen Steuerung betätigt, d. h. bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinders wird diese an die Druckform angestellt. Bei :der Sauggreiferabstellung nach Fig.4 steht in abgestelltem Zustand die Stange 32 ebenfalls in ihrer äußersten linken Stellung, so.da@ß, das Absperrorgan in der Saugleitung 34 offen ist und die Sauggreifer bei jeder Greiferbewegung, d. h. bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinders einen Druckbogen an: legen. Bei der Steuervorrichtung für die Bogenkontrolle nach Fig.5 schließlich werden im ausgeschialteten Zustand die Anschlußkontakte 39 und 40 ständig durch die Strombrücke 38 verbunden, so :daß der Steuerstromkreis von den Fühlern ge: sschlos@sen und die Maschine abgestellt werdzn kann, wenn kein Bogen angelegt wird.
  • Auch die Funktion anderer Einrichtungen, wie z. B. die # . pritzapparatsteuerung der Bogenablage und die Farbabstellung, können auf ähnliche Weise periodisch ausgeschaltet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuer- und Schaltvorrichtung für Druckmaschinen, insbesondere Zweitiourenmaschinen, mit doppelter Einfärbung der Druckform, gekennzeichnet durch einen Satz ständig umlau; fender Nockensteuerscheiben (5, 6 und 7), die je leinen an- und abstellbaren Rollenhebel (i g und i i) betätigen, von denen jeder eine für den Druckvorgang bei einfacher Einfärbung erforderliche Steuerfunktion zur Aufhebung bringt.
  2. 2. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerscheiben (5, 6 und 7) neb:enteinander ,auf einer gemeinsamen Achse (2) anb -ordin@et sind und gemeinsam angetrieben werden.
  3. 3, Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrollenhehel (i g rund i i) lose drehbar auf einer gemeinsamen Achse (8) angeordnet sind, deren Drehung durch Mitnehmer (24, 25 und 43, 44) die Nockenrollenhebel (9, 1o .und i i) ,außer Einsgriff mit den Nockensteuerscheiben (5, 6 und 7) bringt.
  4. 4. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß ein Nockenrollenh@ebel (9) bei Betätigung durch die ihm zugeordnete Nockensteuerscheibe (5) die Anstellvorrichtung für den Druckzylinder außer Wirkung setzt.
  5. 5. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenrollenh Hebel (11) bei Betätigung durch die ihm zugeordnete Nockenstewerscheibe (7) die Saugleitung (3q.) für die. Sauggreifer der Anlegevorrichtung absperrt, sio daß die Sauggreifer keinen Druckbogen anlegen.
  6. 6. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenrollenheblel (i o)- bei Betätigung durch .die ihm zugeordnete Nockenstenerscheibie (6) ,den; Stromkreis für die elektrische Biogenkontrollvorrichtung periodisch öffnet, so daß -eine Maschinenabstellung nicht erfolgt, wenn absichtlich lein. Druckbogen angelegt wird.
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DE (1) DE877903C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658724A (en) * 1984-09-21 1987-04-21 Heidelgerger Druckmaschinen Ag Device for transferring ink to an inking unit of a printing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4658724A (en) * 1984-09-21 1987-04-21 Heidelgerger Druckmaschinen Ag Device for transferring ink to an inking unit of a printing machine

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