DE2743019C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flachmaterialblatt, wie Bank­ note, Wertpapier oder Ausweiskarte, mit einem daran be­ festigten, der optischen Echtheitsprüfung dienenden, in ihrem spektralen Verhalten auf die Richtung des Lichtein­ falls ansprechenden Mehrschichtfilmelement und mit einer Lichtdurchtritt durch das Blattmaterial gestattenden Fen­ steranordnung im Bereich des Mehrschichtfilmelements.
Die derzeitigen Verfahren zur Verhinderung einer erfolg­ reichen Fälschung beispielsweise von Banknoten beruhen auf der Verwendung komplizierter Darstellungen, Wasser­ zeichen und eingelegter Metallstreifen, wobei man davon ausgeht, daß die Ausbildung dieser Merkmale an dem für Banknoten verwendeten Papier so schwierig ist, daß man die gefälschten Banknoten mit großer Wahrscheinlichkeit aufgrund ihrer schlechten Qualität leicht erkennen kann. Die Wirksamkeit solcher präventiver Maßnahmen nimmt jedoch kontinuierlich in dem Maße ab, wie die einem Fälscher zur Verfügung stehenden Herstellungstechniken und Geräte technisch fortschrittlicher und leichter zu handhaben sind, wodurch es gegebenenfalls leichter wird, Banknoten in ihrer derzeitigen Form nachzumachen.
Jede neue Sicherungsanordnung oder -einrichtung muß daher in erster Linie zwei Forderungen erfüllen. Erstens sollten die Verfahren, die zur Herstellung des Gegenstandes oder des für ihn verwendeten Blattmaterials nötig sind, Mittel verwenden, die aufgrund ihrer Art, ihrer Komplexität, der mit ihnen verbundenen Kosten oder anderer Faktoren einem Fälscher normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Zweitens sollte das echte Produkt mit bloßem Auge leicht als echt erkennbar sein, ohne daß zur Überprüfung spezielle Geräte erforderlich sind.
Aus einer Veröffentlichung in OPTICA ACTA, 1973, Vol. 20, No. 12, Seiten 925 bis 937, ist es bekannt, Wertpapiere, Ausweiskarten und dergleichen dadurch gegen Nachahmung zu sichern, daß auf einer Seitenfläche des jeweiligen Materialblatts in Überdeckung mit einem in dem Material­ blatt vorgesehenen Fenster ein Mehrschichtfilmelement aufgebracht wird, welches in seinem spektralen Verhal­ ten auf die Richtung des Lichteinfalls anspricht. Dabei ist insbesondere vorgesehen, auf einen dünnen, transpa­ renten Kunststoffilm die Schichten aufzutragen und dann diese Schichten mit einem druck- oder wärmeempfindlichen Klebstoff zu überlagern, der dann den Verbund mit der jeweiligen Seitenfläche des Materialblatts herstellt. Der Kunststoffilm soll dann den Vielschichtauftrag vor Abrieb und atmosphärischer Beeinträchtigung schützen.
Die Schutzfunktion des Kunststoffilms hat sich jedoch als nicht unter allen Umständen ausreichend erwiesen. Gerade bei häufig gehandhabten Flachmaterialblättern, wie Banknoten und Ausweiskarten, haben sich Schwach­ stellen insbesondere an den Grenzen des Kunststoff­ films ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Erhal­ tung der Betrachtungsmöglichkeit des Mehrschichtfilm­ elements im Durchlicht und im Auflicht einen allsei­ tigen Schutz für das Mehrschichtfilmelement zu schaffen und die Herstellung und insbesondere die unbefugte Herstellung zu erschweren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, daß das Mehrschichtfilmelement innerhalb des Blattmaterials diesem beidseitig anliegend einge­ bettet ist und daß zur Bildung der Fensteranordnung in dem Blattmaterial in Deckung zu beiden Seiten des Mehr­ schichtfilmelements eine Lochung, eine Materialver­ dünnung, eine Wasserzeichnung oder eine Tränkung mit Lichtdurchlässigkeit erhöhender Substanz vorgesehen ist.
Für den Schutz des Mehrschichtfilmelements ist bei der erfindungsgemäßen Lösung verantwortlich, daß dieses dem Blattmaterial beidseitig anliegt. Für die Erschwe­ rung der Herstellung ist verantwortlich, daß die Fenster zu beiden Seiten des Mehrschichtfilmelements in Deckung sein müssen.
Es sind derzeit optische Vielschichtenanordnungen im Handel erhältlich, die im wesentlichen von einem Träger mit einer Mehrzahl von auf dem Träger übereinanderliegenden Schichten aus dünnen Filmen oder Folien unterschiedlichen Ma­ terials gebildet sind. Durch sorgfältige Auswahl der Dicke und der Zusammensetzung der Schichten können die optischen Eigenschaften, insbesondere das spektrale Reflexions- und Transmissionsvermögen der Anordnung gesteuert werden. Zum Beispiel ist es bekannt, genaue Farbfilter durch Aufbringen derartiger dünner Filmschichten auf Glasträger herzustellen. Ferner gibt es andere spezielle Anordnungen, bei denen der Träger von einer dünnen transparenten Kunststoffolie gebil­ det ist und die bei Bestrahlung mit weißem Licht eine starke Reflexion in einem bestimmten Teil des Spektrums aufweisen, der von den physikalischen Eigenschaften der auf dem Träger übereinandergeschichteten Filmschichten abhängt. Darüber­ hinaus kann das spektrale Reflexionsvermögen einer derarti­ gen Anordnung mit dem Winkel variieren, unter dem die Anord­ nung betrachtet wird, so daß der stark reflektierte Teil des Spektrums sich mit der Neigung der Anordnung relativ zum einfallenden Licht ändert. Wenn eine derartige Anordnung in durchscheinendem Licht betrachtet wird, kann man die zu der hauptsächlich reflektierten Farbe komplementäre Farbe beobach­ ten mit der gleichen Farbänderung beim Kippen der Anordnung relativ zum einfallenden Licht. Eine derartige Anordnung ist schwierig herzustellen und kann unter gewöhnlichen Um­ gebungsbedingungen mit bloßem Auge leicht erkannt werden. Der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Einbau einer der­ artigen Anordnung in das Blattmaterial ermöglicht daher eine Überprüfung der Echtheit der Materialblätter.
Das dünne Mehrschichtfilmelement ist vorzugsweise in Form eines schmalen durch das Flachmaterialblatt verlaufenden Streifens ausgebildet ähnlich dem in Banknoten häufig verwendeten Sicherheitsfaden. Eine Mehrzahl von Fensterpaaren kann in der Weise erzeugt werden, daß an verschiedenen Stellen Teile des Blattmaterials beiderseits des Mehrschichtfilm­ elementes entfernt werden, so daß Öffnungen entstehen, durch welche das Mehrschichtfilmelement sichtbar ist. Wenn das Mehrschichtfilmelement in Streifenform vorliegt, können diese Öffnungen in regelmäßigen Abständen längs des Strei­ fens oder in einem vorbestimmten Muster angeordnet sein. Alternativ hierzu kann das Blattmaterial, beispielsweise Papier, an diesen Stellen so dünn ausgebildet werden, daß es örtlich transparent wird. Dies läßt sich beispielsweise durch die Ausbildung eines Wasserzeichens in dem Blatt­ material erreichen, das zu einer Variation der Material­ dicke führt. Eine örtliche Transparenz des Blattmaterials läßt sich auch dadurch erreichen, daß es mit einer geeig­ neten Substanz behandelt wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die bereits be­ kannte Technologie zum Einbetten von Streifen in blatt­ förmiges Material verwendet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß sich die Fenster über die volle Länge eines derartigen Streifens erstrecken und daß sie von relativ dünnen Abschnitten des Blattmateriales gebildet sind, zwischen denen sich der Streifen erstreckt.
Dadurch daß in dem Blattmaterial beidseits des Mehrschichtfilmelementes Fenster vorgesehen sind, durch welche das Mehrschichtfilmelement sichtbar ist, können die optischen Effekte sowohl bei der Reflexion als auch bei der Transmission des beleuchteten Gegenstandes leicht erkannt werden.
Es besteht ferner die Möglichkeit, daß das Mehrschichtfilmelement über seine Länge hin in der Zusammensetzung variiert oder in Abständen unterbrochen ist. Der Streifen oder Faden kann auch so ausgebildet sein, daß er nicht linear ver­ läuft und daß seine Oberflächenform in einem vorbe­ stimmten Muster variiert.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele. Es stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Banknote mit einer er­ findungsgemäßen Sicherungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt mit vergrößertem Maßstab durch die Banknote längs Linie II-II in Fig. 1, wobei die einfachste Ausbildung von Fenstern und der Aufbau eines dünnen Folienfadens dargestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Banknote mit einer Sicherungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Banknote längs Linie IV-IV, in der eine andere Ausbildungsform der Fenster dargestellt ist, und
Fig. 5 bis 7 Schnitte gemäß Fig. 4, in denen jeweils eine weitere Ausführungsform der Ausbildung von Fenstern in der Banknote dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Banknote 1, die mit einem schmalen streifenförmigen, die Echtheit der Banknote dokumentierenden Element 2 versehen ist, das sich durch das Papier der Banknote 1 und über deren Breite hin er­ streckt. Das Element 2 wird in der Weise gebildet, daß in einen Schlitz in einem kontinuierlichen Faden oder Streifen der gewünschten Oberflächenform ein vorgefertigtes Materialstück bestimmter Länge eingeführt wird, das aus einem dünnen Kunststoffträger mit einer Mehrzahl von Schichten besteht, die in Form dünner Filme im Vakuum aufgedampft oder auf andere Weise auf den Träger aufgebracht wurden.
Dieser Streifen wird in das rechteckige Stück Papier ein­ gebettet, auf das später die Banknote gedruckt wird. Der vorgefertigte Materialstreifen ist so aufgebaut, daß er ein definiertes optisches Reflexions- und Transmissions­ vermögen besitzt, wie dies weiter oben besprochen wurde, wobei das Reflexions- und Transmissionsvermögen mit dem Einfallswinkel des bestrahlenden Lichtes variieren kann. Eine Ausführungsform des Streifens 2, die sich als geeig­ net erwiesen hat, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Streifen umfaßt einen transparenten Träger 3, der aus einer Polyäthylenterephtalat-Folie besteht. Der Träger 3 ist mit einer aus sieben Schichten bestehenden Schichtenanord­ nung 4 bedeckt, in der Schichten 5 mit hohem Brechungs­ index und Schichten 6 mit niedrigem Brechungsindex in alternierender Reihenfolge so übereinander angeordnet sind, daß die an dem Träger 3 anliegende Schicht und die oberste Schicht der Schichtenanordnung 4 von Schichten 5 mit hohem Brechungsindex gebildet sind. Die Schichten 5 mit hohem Brechungsindex besitzen - auf eine Wellenlänge λ von 540 Nanometern bezogen - eine Dicke von 3/4 λ und einen Brechungsindex von 2,3. Die Dicke der Schichten 6 mit kleinem Brechungsindex beträgt 1/4 λ und ihr Brechungsindex 1,55. Diese Kombination ergibt bei normaler Betrachtung eine Reflexion im grünen Teil des Spektrums und eine Trans­ mission im magentaroten Bereich des Spektrums.
Die streifenförmigen Abschnitte des Banknotenpapiers beidseits des streifenförmigen Elementes 2 weisen jeweils eine gleichförmige Dicke auf, deren Wert geringer ist als der Rest der Banknote, so daß das streifenförmige Element durch die Abschnitte 7 hindurch sichtbar ist. Die streifen­ förmigen Abschnitte 7 bilden also längliche Fenster, durch welche hindurch die optischen charakteristischen Merkmale des streifenförmigen Elementes 2 hinsichtlich einer Reflexion und Transmission beobachtet werden können.
Um die optischen Merkmale des streifenförmigen Elementes 2 klarer beobachten zu können, sind in dem üblicherweise von Papier gebildeten Material der Banknote 1 an in einem Ab­ stand voneinander längs des Elementes 2 liegenden Stellen 8 jeweils zwei miteinander fluchtende, übereinander angeord­ nete Fenster ausgebildet, zwischen denen das streifenför­ mige Element 2 verläuft. Die Fenster sind bei der Ausfüh­ rungsform gemäß den Fig. 3 und 4 durch Entfernen oder Weg­ lassen kleiner Bereiche des Papiers an den bevorzugten Stel­ len 8 erzeugt, so daß zwei übereinanderliegende Durchbrechun­ gen an diesen Stellen entstehen.
Gemäß einem ersten Verfahren werden derartige Durchbrechun­ gen mittels eines Lasers hergestellt, indem man einen Laser­ strahl mit genau gesteuerter Leistung und Richtung auf die Oberfläche der Banknote richtet, um so an den vorbestimmten Stellen 8 Löcher in die über dem Element 2 liegende Papier­ schicht zu brennen, während das Element 2 selber unbe­ schädigt bleibt. Der Laser kann so gesteuert werden, daß er dem Verlauf des streifenförmigen Elementes 2 selbsttätig folgt. Gemäß einem zweiten Verfahren kann das Papier durch mechanische Schneide- oder Schleifvorrichtungen entfernt werden.
Da bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 die Banknoten auf beiden Seiten des streifenförmigen Elementes 2 Fenster aufweisen können, die bei Betrachtung des von dem Vielschichtenmaterial reflektierten Lichtes und des durch das Vielschichtenmaterial durchfallenden Lichtes auftretenden Komplementärfarben beobachtet werden, womit die Echtheit der Banknote 1 leicht überprüft werden kann. Es können verschie­ dene Ausführungsformen des streifenförmigen Elementes ver­ wendet werden, so daß die hauptsächlich reflektierte Farbe und die im durchfallenden Licht auftretende komplementäre Farbe für verschiedene Werte von Banknoten verschieden ge­ wählt werden können. Dieses Merkmal könnte mit Vorteil bei Verkaufsautomaten, Banknoten aufnehmenden und Banknoten ab­ gebenden Maschinen verwendet werden. Die Zusammensetzung des aus mehreren Film- oder Folienschichten aufgebauten Ele­ mentes kann auch über die Länge des streifenförmigen Elementes variieren, so daß in den verschiedenen Fenstern der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3 verschiedene Farben des reflektier­ ten Lichtes bzw. unterschiedliche Komplementärfarben des durchfallenden Lichtes auftreten. Das Trägermaterial kann auch über die Länge des streifenförmigen Elementes in ab­ wechselnder Reihenfolge mit der Schichtenanordnung be­ schichtete und unbeschichtete Abschnitte aufweisen, so daß aufeinanderfolgende Fenster längs des streifenförmigen Ele­ mentes in abwechselnder Reihenfolge die beschichteten und die klaren unbeschichteten Abschnitte zeigen.
Fig. 5 zeigt ein anderes Verfahren zur Herstellung von Fenstern in dem über dem streifenförmigen Element liegen­ den Banknotenmaterial. An den für die Fenster vorgesehenen Stellen 8 wird das Papier auf beiden Seiten des streifen­ förmigen Elementes mit einer geeigneten Substanz, bei­ spielsweise Paraffinwachs, getränkt, wodurch das Papier mindestens teilweise transparent wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von Fenstern in dem Banknotenmaterial. Bei dieser Ausführungs­ form wird auf beiden Seiten der Banknote ein Wasserzeichen erzeugt, so daß die Dicke des Papiers beidseits des streifen­ förmigen Elementes 2 über seine Länge hin variiert. Das Muster des Wasserzeichens schließt Bereiche 9 ein, wo das Papier so dünn ist, daß es im wesentlichen transparent wird.
Schließlich ist in Fig. 7 noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, die zeigt, wie durch Reduzierung der Papier­ stärke Fenster erzeugt werden können. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ändert sich die Dicke des streifenförmigen Ele­ mentes periodisch über seine Länge hin, wobei die Ober- und Unterseite des streifenförmigen Elementes spiegelbildlich ausgebildet sind. Wenn dieses streifenförmige Element in eine Banknote gleichförmiger Stärke eingebettet wird, so ist die Stärke des den Abschnitten 10 des streifenförmigen Elementes benachbarten Abschnitten 8 des Banknotenpapiers entsprechend dünner, um Fenster zu bilden.
Wenn das streifenförmige Element oder Folienelement in ein blattförmiges Element eingebettet wird wie beispiels­ weise einen Sicherheitsausweis, der relativ dick ist im Vergleich mit der oben beschriebenen Banknote, kann das blattförmige Element etwa durch Einlegen eines dünnen Folienfadens zwischen zwei Kartenteile hergestellt werden, die danach fest miteinander verbunden werden und die mit entsprechenden vorgeformten linearen Anordnungen von Durchbrechungen versehen sind, welche bei der fertigen Ausweiskarte miteinander fluchten und so den Folienfaden auf jeder Seite der Ausweiskarte sichtbar werden lassen.
Die oben beschriebenen Anordnungen haben aus einer Reihe von Gründen einen beträchtlichen Sicherheitswert. Zunächst ergibt sich eindeutig aus dem unterschiedlichen Erschei­ nungsbild des streifenförmigen Elementes, je nachdem ob es im durchfallenden oder reflektierten Licht durch das Papier und die Fenster betrachtet wird, daß es aus einem in dem Papier eingebetteten Faden oder anderem Material be­ steht und daher nicht einfach auf die Oberfläche aufgedruckt oder gemalt sein kann. Zum anderen ist sein Erscheinungsbild bei direkter Betrachtung durch die Fenster sowohl im reflektierten als auch im durchfallenden Licht und mit der Änderung des Blickwinkels so charakteristisch, daß es nicht möglich sein dürfte, das Element mit irgendeinem anderen im Handel erhältlichen Material zu verwechseln. Drittens kann diese spezielle Art von mehrschichtigem Folienmaterial in der vorliegenden Form nur mit Schwierig­ keiten und einer erheblichen Sorgfalt von Leuten herge­ stellt werden, die ein erhebliches Spezialwissen und Zugang zu einer teueren und speziellen Ausrüstung haben.
Viertens würde auch die Herstellung der Fenster in irgend­ einer gewählten geeigneten Form außerordentlich schwierig und mühsam durchzuführen sein, wenn man nicht die speziel­ len Technologien und Kenntnisse besitzt, die für die Her­ stellung des echten Produktes erforderlich sind.
Darüber hinaus können die Teile des Spektrums, die reflek­ tiert bzw. durchgelassen werden, durch geeignete Auswahl des Materials so gewählt werden, daß das streifenförmige Element in Verbindung mit einer geeigneten Einrichtung zur Echtheitsprüfung auch als Einrichtung zur automatischen Überprüfung in einem Verkaufsautomaten oder in einer sonstigen banknotenhandhabenden Maschine verwendet werden kann.

Claims (6)

1. Flachmaterialblatt, wie Banknote, Wertpapier oder Aus­ weiskarte, mit einem daran befestigten, der optischen Echtheitsprüfung dienenden, in ihrem spektralen Ver­ halten auf die Richtung des Lichteinfalls ansprechenden Mehrschichtfilmelement und mit einer Lichtdurchtritt durch das Blattmaterial gestattenden Fensteranordnung im Bereich des Mehrschichtfilmelements, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mehrschichtfilmelement (2) innerhalb des Blattmaterials diesem beidseitig anliegend einge­ bettet ist und daß zur Bildung der Fensteranordnung in dem Blattmaterial in Deckung zu beiden Seiten des Mehr­ schichtfilmelements (2) eine Lochung, eine Materialver­ dünnung, eine Wasserzeichnung oder eine Tränkung mit Lichtdurchlässigkeit erhöhender Substanz vorgesehen ist.
2. Flachmaterialblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschichtfilmelement (2) in Form eines sich über das Flachmaterialblatt (1) erstreckenden Streifens ausgebildet ist.
3. Flachmaterialblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Paare jeweils deckungsgleich miteinander liegender Fenster (8) in dem Flachmaterial­ blatt (1) ausgebildet sind, die mit Abstand voneinander über den Bereich des Mehrschichtfilmelements (2), d. h. bei Streifenform des Mehrschichtfilmelements (2) über dessen Länge verteilt sind.
4. Flachmaterialblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Paare von jeweils deckungsgleich übereinander liegenden Fenstern (8) mit regelmäßigen Abständen über die Länge des streifenförmig ausgebildeten Mehrschicht­ filmelements (2) verteilt angeordnet sind.
5. Flachmaterialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschichtfilmelement (2) mit unterschiedlicher Stärke ausgeführt ist, wogegen das Flachmaterialblatt (1) über seine gesamte Fläche eine gleichförmige Stärke aufweist, so daß die Fenster (8) von den Bereichen des Flachmaterialblatts gebildet sind, die den Bereichen relativ großer Dicke des Mehrschichtfilm­ elements (2) benachbart sind.
6. Flachmaterialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial Papier und die Lichtdurchlässigkeit erhöhende Substanz Paraffin­ wachs ist.
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