DE2037755C3 - Vorrichtung zum Prüfen von Wertscheinen - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von WertscheinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen von Wertscheinen, insbesondere Banknoten, mit
einer Transportvorrichtung für die Wertscheine, die den zu prüfenden Wertschein in eine Ebene transportiert,
mit beiderseits der Ebene angeordneten lichtelektrischen Empfängern, deren Gesichtsfelder schmal sind
im Verhältnis zur Länge des Werischeins und in der Ebene des Wertscheins deckend zusammenfallen und
deren elektrische Signale einer Koinzidenzschaltung zugeführt werden, die ein Gutsignal abgibt, wenn
sie koinzidierende Ausgangssignale von den lichtelektrischen Empfängern erhält.
Neben der normalen, verhältnismäßig unzulänglichen Transmissionsprüfung von Banknoten ist auch bekanntgeworden,
eine Reihe von lichtelektrischen Empfängern nach einem vorgegebenen Muster anzuordnen,
so daß bestimmte Bilder oder andere flächige Merkmale einer Banknote »erkannt« werden können (US-PS
34 96 370). Bei einer derartigen Banknotenprüfung ist
erforderlich, die Banknote in exakt richtiger Lage zum Feld der Fotoempfänger anzuordnen bzw. zu führen.
Nachteilig ist ferner der verhältnismäßig hohe Aufwand für eine derartige Banknotenprüfung.
Banknoten werden üblicherweise im Simultandruck hergestellt, d. h., die Zeichnungen von Vorder- und
Rückseite sind entweder deckungsgleich oder haben zumindest eine unveränderliche Lage zueinander. Zur
Prüfung eines Simultandruckes ist bekanntgeworden. Vorder- und Rückseite der Note durch je ein. aus einer
Lichtquelle und einem lichtelektrischen Empfänger bestehendes optisches System an gegenüberliegenden
NotensteMen fortlaufend bezüglich der Druckeigenarten abzutasten, die Signale in den beiden optischen
Empfängern in elektrische Signale umzuwandeln und in einer Koinzidenzschaltung zu vergleichen. Gefälschte
Banknoten, die nicht im äußerst kostspieligen Simultandruck hergestellt sind, können die exakte Beziehung auf
zwischen dem auf die Vorderseite und dem auf die Rückseite der Banknote aufgebrachten Druckbild nicht
erreichen und werden somit an der fehlenden Koinzidenz der elektrischen Signale identifiziert (DE-OS
14 74 903).
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Banknoten bekanntgeworden, bei dem im ultravioletten
Licht fluoreszierende Fasern in die Banknote eingebettet werden oder die Banknote durch Druck mit zu-
4S sätzlichen Kennzeichen versehen wird, die im gewöhnlichen
Licht eine andere Farbe haben, bei Bestrahlung mit UV-Licht hingegen eine Fluoreszenzstrahlung aussenden
(DE-PS 6 77 711). Es wird seit einiger Zeit auch zur Herstellung deutscher Banknoten ein Papier verwendet
in das fluoreszierende Fasern eingelagert sind, wobei die Dicke der Fasern nur unwesentlich geringer
ist als die Dicke des verwendeten Papiers. Durch einseitige Prüfung der Banknote ist es aber auch bei Bestrahlung
mit UV-Licht oder einer anderen Anregungsstrahlung nicht möglich, echte von unechten Banknoten
zu unterscheiden, wenn die gefälschte Banknote mit einer fluoreszierenden Substanz bedruckt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirksam und genau arbeitende Vorrichtung zur
Prüfung von Wertscheinen, wie Banknoten, zu schaffen, in denen Fluoreszenzpartikeln und/oder -fasern eingebettet
sind.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
ds Bei tier Erfindung ist von der Erkenntnis ausgeg, 1-gen
worden, daß, wenn ein Strahlungsanteil an Fluoreszenzstrahlung auf die beiderseitig der Banknote angeordneten
lichteiektrischen Empfänger einfällt, die In-
tensität der Fluoreszenzstrahlung verschieden oder gleich ist, je nachdem, ob eine fluoreszierende Oberflächenbedruckung
vorliegt oder die fluoreszierenden Partikeln oder Fasern in das Banknotenpapier eingebettet
sind. Befindet sich z. B. die aufgedru ;kte Schicht
auf der der Lichtquelle zugewandten Seite der Banknote, so kann die Anregungsstrahlung zwar eine Fluoreszenzstrahlung
auf dieser Seite bewirken und den auf dieser Seite befindlichen lichtelektrischen Empfänger
erreichen. Der auf der anderen Seite befindliche lichtelektrische
Empfänger wird jedoch kaum Fiuoreszenzstrahlung empfangen, da diese vom Papier des Wertscheins
im wesentlichen absorbiert wird. Befindet sich andererseits die nachträglich aufgebrachte Fluoreszenzschicht
auf der von der Lichtquelle abgewandten Seite des Wertscheins, dann wird die Anregungsstrahlung
vom Papier absorbiert und die Fluoreszenzschicht nicht angeregt, so daß in diesem Fall beide lichtelektrischen
Empfänger keine Fluoreszenzstrahlung erreicht.
Bei fluoreszierenden Fasern, die in das Papier eingelagert
sind und deren Dicke der Papierdicke vergleichbar ist, wird zwar ebenfalls ein Teil der Anregungsstrahlung absorbiert. Die auf die Faser einfallende
Strahlungsmenge reicht jedoch noch aus, für eine ausreichende Fluoreszenzstrahlung zu sorgen. Mit Hilfe
der beiden lichtelekirischen Empfänger und der Koinzidenzschaltung
ist es daher auf einfache Weise möglich, in eine echte Banknote eingebettete fluoreszierende
Partikeln oder Fasern von in anderer Weise auf die, Oberfläche der Banknote aufgebrachten fluoreszierenden
Streifen oder Schichten zu unterscheiden. Da die lichtelektrischer Empfänger nur auf das von den FIüoreszenzpartikeln
emittierte Emissionsspektrum ansprechen, wird die Registrierung der Fluoreszenzstrahlung
nicht von der Anregungsstrahlung gestört, deren Wellenlänge wesentlich kürzer als die der Fluoreszenzstrahlung
ist. Zur besseren Identifizierung werden bei Banknoten normalerweise Fluoreszenzsubstanzen verwendet,
die ein verhältnismäßig schmalbandiges Anregungs- und Emissionsspektrum aufweisen.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird vermieden, daß die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung
durch ein einzelnes, unter Umständen fehlerfrei in das Banknotenpapier eingebrachtes Fluoreszenzpartikel
»getäuscht« wird. Da bei der Papierherstellung das Papiervolumen gleichmäßig mit Fluoireszenzfasern durchsetzt
ist, kann in jedem Wertschein eine gleichmäßige Flächenverteilung von Fluoreszenzpartikeln bzw. -fasern
erwartet weiden. Beim Vorbeiführen des zu prüfenden Wertscheins werden mehrere Fasern nacheinander
zur Emission von Fluoreszenizstrahlung angeregt und die hierdurch erhaltenen koinzidierenden Ausgangssignale
gezählt, so daß vor Beginn des Prüfvorgangs eine für jede Papiersorte charakteristische Signalzahl
festgesetzt werden kann. Die Annahme des Wertscheins kann somit in vorteilhafter Weise davon
abhängig gemacht werden, ob die Anzahl der gezählten koinzidierenden Ausgangssignale mit der zu erwartenden
charakteristischen Signalzahl übereinstimmt.
Zu den charakteristischen Eigenschaften einer fluoreszierenden Substanz gehört auch die Nachleuchtdauer.
Mit der im Anspruch 4 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich. Banknoten mit eingebetteten
fluoreszierenden Fasern zu erkennen, deren Nachleuchtdauer einen vorgegebenen Sollwert nicht
erreicht.
Durch nachtragliches Einbringen von Fluoreszenzfasern
in das Banknotenpapier kann möglicherweise versucht werden, dem echten Banknotenpapier sehr nahe
Eigenschaften zu erhalten. Das Einbringen von fluoreszierenden Fasern wird jedoch kaum möglich sein, ohne
die Struktur des Papiers zu beschädigen, was sich auf seine Transmissionseigenschaft entsprechend auswirkt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird die Prüfung der Banknote auf das Vorhandensein von eingebetteten
Fluoreszenzfasern durch eine Transmissionsprüfung ergänzt. Selbst wenn es daher möglich
ίο sein sollte, die Fluoreszenz-Prüfung durch nachträglich
eingebrachte Fluoreszenzfasern zu »überlisten«, verhindert die Transmissionsprüfung die Bildung eines Annahmesignals.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Wertschein mit eingelagerten Fluoreszenzfasern,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Wertschein, auf dessen einer Außenfläche fluoreszierende Partikeln
aufgebracht sind,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Prüfen von Wertscheinen, welche die
prinzipielle Anordnung des Wertscheins, der Lichtquelle und der lichtelektrischen Empfänger zeigt,
Fig.4 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß
F i g. 3 und
F i g. 5 ein Blockschaltbild der mit einer Steuereinheit verbundenen Fotoempfänger.
Gemäß F i g. I sind in die Banknote B mehrere Fluoreszenzfasern F eingearbeitet, deren Durchmesser der Dicke des Wertscheins B vergleichbar ist und die z. B. 3 bis 4 mm lang sind. Die Dicke der Fasern muß nicht unbedingt gleich sein. In der F i g. 1 möge von oben die Anregungsstrahlung AS einfallen. Ein Teil dieser Strahlung wird in der Papierschicht zwischen Außenfläche des Wertscheins und Oberfläche der Faser absorbiert. Dieser Anteil ist aber so gering, daß die einfallende Strahlung AS die Fluoreszenzfasern Fzur Emission der Fluoreszenzstrahlung FS anregt. Die Fluoreszenzstrahlung FS ist langwelliger als die Anregungsstrah'iing AS. Dies wurde durch die unterschiedliche Wellung der Strahlungspfeile angedeutet. Die Unterschiede brauchen aber nicht so beträchtlich zu sein. Die ausgesandte Fluoreszenzstrahlung FS muß eine Papierdicke durchlaufen, in der nur ein geringer Intensitätsanteii absorbiert wird. Auf beiden Seiten des Wertscheins tritt also nach Anregung durch die Anregungsstrahlung AS Fluoreszenzstrahlung FS auf.
Diese Strahlungsverteilung kann bei der Banknote B nach F i g. 2 nicht festgestellt werden, die auf ihrer Oberfläche mit Fluoreszenzpartikeln P bedruckt ist. Möge zunächst bei der Banknote nach F i g. 2 die Anregungsstrahlung 4Svon oben einfallen. Die Anregungsstrahlung regt die Partikeln P zur Emission der Fluo- reszenzstrahlung FS an. Diese Fluoreszenzstrahlung ist aber nur im oberen Halbraum festzustellen, da die nach unten emittierte Fluoreszenzstrahlung FS in der Banknote B im wesentlichen absorbiert wird. Der untere Halbraum ist also im wesentlichen fluoreszenzstrahlungsfrei.
Gemäß F i g. I sind in die Banknote B mehrere Fluoreszenzfasern F eingearbeitet, deren Durchmesser der Dicke des Wertscheins B vergleichbar ist und die z. B. 3 bis 4 mm lang sind. Die Dicke der Fasern muß nicht unbedingt gleich sein. In der F i g. 1 möge von oben die Anregungsstrahlung AS einfallen. Ein Teil dieser Strahlung wird in der Papierschicht zwischen Außenfläche des Wertscheins und Oberfläche der Faser absorbiert. Dieser Anteil ist aber so gering, daß die einfallende Strahlung AS die Fluoreszenzfasern Fzur Emission der Fluoreszenzstrahlung FS anregt. Die Fluoreszenzstrahlung FS ist langwelliger als die Anregungsstrah'iing AS. Dies wurde durch die unterschiedliche Wellung der Strahlungspfeile angedeutet. Die Unterschiede brauchen aber nicht so beträchtlich zu sein. Die ausgesandte Fluoreszenzstrahlung FS muß eine Papierdicke durchlaufen, in der nur ein geringer Intensitätsanteii absorbiert wird. Auf beiden Seiten des Wertscheins tritt also nach Anregung durch die Anregungsstrahlung AS Fluoreszenzstrahlung FS auf.
Diese Strahlungsverteilung kann bei der Banknote B nach F i g. 2 nicht festgestellt werden, die auf ihrer Oberfläche mit Fluoreszenzpartikeln P bedruckt ist. Möge zunächst bei der Banknote nach F i g. 2 die Anregungsstrahlung 4Svon oben einfallen. Die Anregungsstrahlung regt die Partikeln P zur Emission der Fluo- reszenzstrahlung FS an. Diese Fluoreszenzstrahlung ist aber nur im oberen Halbraum festzustellen, da die nach unten emittierte Fluoreszenzstrahlung FS in der Banknote B im wesentlichen absorbiert wird. Der untere Halbraum ist also im wesentlichen fluoreszenzstrahlungsfrei.
Fällt in der F i g. 2 die Anregungsstrahlung AS von unten auf die Banknote B ein, so wird bereits die Anregungsstrahlung
in der Banknote absorbiert, so daß die auf der anderen Seite befindlichen Fluoreszenzpartikein
t' nicht zur Emission des Fluorcvcv.spektrums
angeregt werden.
Auch durch [Erhöhung der Schichtdicke der Fluoreszenzpartikcln
P in der F i g. 2 kann ein Auftreten von
Fluoreszenzstrahlung im unteren Halbraum nicht erreicht werden, da die Leucntdichtc der verwendeten
FluoreszenzMoffe durch Volumenvergrößerung der
aufgebrachten Schicht nicht beliebig erhöht werden kann, jr-njcrr. einem SäMigungswcri zustrebt.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 wird die in eine Libene ausgebreitete Banknote B mittels einer geeigneten
Einrichtung i im ausgebreiteten Zustand zwischen einer Lichtquelle 2 und einem Fotoempfänger 3 hindurchgeführt.
Die Einrichtung 1 besteht aus zwei Paaren von Gummibändern 4a, 4b, 5a, 5b, die den Geldschein
längs seiner Längsseiten erfassen und im ausgebreiteten Zustand in Richtung des in den F i g. 3 und 4
gezeigten Pfeiles bewegen. Der Antrieb der Gummibänder 4a, 4b, 5a und 5b ist nicht näher dargestellt. Die
Bewegung des Geldscheins könnte auch z. B. mit aufeinanderliegenden Glasplatten, Unterdruckgreifern
und ähnlichen Transportmitteln erfolgen. Zwischen dem Geldschein B und der Lichtquelle 2 ist ein Farbfilter
6 angeordnet, der entsprechend dem für die verwendeten Fluoreszenzstoffe erforderlichen Anregungsspektrum sehr schmalbandig gewählt ist.
Der Fotoempfänger 3 besteht aus einem Filter 7 und. einem fotoempfindlichen Bauelement 8. Der Filter 7 ist
entsprechend dem Emissionsspektrum der verwende- 2S
ten Fluoreszenzstoffe sehr schmalbandig ausgewählt. Der Filter 7 kann in Fortfall kommen falls das verwendete
fotoeinpfindliche Bauelement selbst eine entsprechende schmalbandige Charakteristik aufweist.
Auf der der Lichtquelle 2 zugewandten Seite des Geldscheins B ist ein weiterer Fotoempfänger 9 angeordnet,
der aus einem Filter 10 und einem fotoempfindlichen Bauelement 11 besteht. Der Filter 10 ist wieder
so schmalbandig ausgewählt, daß er nur die Fluoreszenzstrahlung FS durchläßt.
Unterhalb des Wertscheins B ist im Strahlengang der Anregungsstrahlung AS ein dritter Fotoempfänger 12
angeordnet, der aus einem Filter 13 und einem fotoempfindüchen
Bauelement 14 besteht. Der Filter 13 ist so gewählt, daß er nur die Fluoreszenz-Anregungsstrahlung
AS hindurchläßt.
Durch geeignete optische Maßnahmen, wie das Anbringen von Blenden wird erreicht, daß die Gesichtsfelder
der Lampe 2 und der 'Fotoempfänger 3. 9 und 12
den gleichen schmalen Streifen über die ganze Breite des Wertscheins B erfassen. Es ist natürlich denkbar,
daß bei einer anderen Ausführungsform die Anordnung so getroffen ist, daß sich der Gesichtsfeldsireifen über
die ganze Länge des Wertscheins erstreckt.
Der Fotoempfänger 3 ist gegenüber der Ebene des Wertscheins B geneigt angeordnet, um den Einbau des
Fotoempfängers 12 zu ermöglichen, während der Fotoempfänger 9 auf der anderen Seite des Wertscheins in
geneigter Lage angeordnet ist, um nicht mit der Anordnung der Lichtquelle 2 und des Filters 6 zu kollidieren.
Der Filter 6 läßt vorzugsweise nur UV-Licht durch, weil zum einem mit UV-Strahlung sehr viele Stoffe zur
Fluoreszenz angeregt werden können und zum anderen die Durchlässigkeit von Papier im UV-Spektralbereich
sehr gering ist. Die Ausgänge der Fotoempfänger 3, 11, 12 sind über elektrische Leiter 15. 16 und 17 mit
einer Steuereinheit 19 verbunden.
Das in der F i g. 5 gezeigte Blockschaltbild zeigt eine
Ausführungsform der Steuereinheit 19 in Verbindung mit den fotoempfindlichen Bauelementen 8, 11 und 14.
Den fotoempfindlichen Bauelementen ist jeweils ein Vorverstärker 20 nachgeschaltet. Die den empfindlichen
Bauelementen 8 und 11 zugeordneten Vorverstärker 20 sind über Leitungen 2i und 22 mit einer Kcinzi
denzschaltung 23 verbunden. >1ie über eine Leitung 24
mit einem Zählwerk 25 verbunden ist. Der Ausgang des Zählwerks 25 ist über eine Leitung 26 mit einem Auslösewerk
27 verbunden, an dessen Ausgängen das An nahmcsignal a oder das ZuriiekweisungsMgnal 7. erschein!,
die z. B. zum Betätigen von elektromagnetischen Vorrichtungen dienen können, die die zurückgewiesene
Banknote B aus der Förderkette abzweigen. Oder die Signale a und ζ können zur Betätigung optischer
oder akustischer Signaleinrichtungen herangezogen werden. Der dem fotoempfindlichen Bauelement
14 nachgeschalteten Vorverstärker ist über eine Leitung 28 mit einem Diskriminator 29 verbunden, dessen
obere Schwelle O durch geeignete Mittel (Drehknopf 30) und dessen untere Schwelle Udurch geeignete Mittel
(Drehknopf 31) einstellbar sind. Der Ausgang des Diskriminators 29 ist über eine Leitung 32 mit dem
Auslösewerk 27 verbunden.
Im folgenden soll die Prüfung eines Wertscheins beschrieben
werden.
Wird die Banknote B zwischen der Lichtquelle 2 und
dem Fotoempfänger 9 einerseits und den Fotoempfängern 3 und 12 andererseits hindurchbewegt, so treten
nacheinander die in die Banknote eingebrachten fluoreszierenden Fasern in die Gesichtsfelder der Lichtquelle
und der Fotoempfänger, die in der Ebene des Wertscheins deckend zusammenfallen. Bei dem in den
F i g. 3 und 4 dargestellten Moment befinden sich drei Fasern F in dem gemeinsamen Gesichtsfeld. An den
Ausgängen der Fotoempfänger 3 und 9 erscheinen koinzidente Signale, die in den Vorverstärkern 20 verstärkt
und in der Koinzidenzschaltung 23 auf ihre Koinzidenz hin überprüft werden. Liegt ein koinzidentes Signal
vor, so schaltet das über die Leitung 24 an das Zählwerk 25 herangeführte Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung
das Zählwerk 25 um eine Einheit weiter. Derartige Koinzidenle Signale treten mehrmals bei
Hindurchführung des in eine Ebene ausgebreiteten Geldscheins auf. Bei Erreichung einer vorgegebenen
Mindestzahl erscheint am Ausgang des mit einer Vorwahleinrichtung versehenen Zählwerks 25 ein Ausgangssignal,
das dem Auslösewerk 27 über die Leitung 26 zugeführt wird.
Da die Anregungsstrahlung AS vom Papier einer echten Banknote absorbiert wird, kann ein Papier von
zu geringer Papierdichte oder ein fehlerhaftes Wasserzeichen leicht erkannt werden, wenn das am Ausgang
des lichtelektrischen Empfängers 14 erscheinende Signal nach Verstärkung durch den Vorverstärker 20
eine Mindesthöhe aufweist, die oberhalb der im Diskriminator 29 eingestellten unteren Schwelle U liegt. Andererseits
tritt bei einem Riß oder bei einer ungenauen Nahtstelle die Anregungsstrahlung AS ohne wesentliche
Intensitätsverminderung durch die Banknote hindurch.
Nach Verstärkung im Vorverstärker 20 liegt in diesem Fall das am Ausgang des lichtelektrischen Empfängers
14 erscheinende Signal oberhalb der oberen Schwelle O des Diskriminators 29. Die Schwellen U
und Odes Diskriminators 29 werden also so eingestellt,
daß Risse, ungenaue Nahtstellen, fehlerhafte Wasserzeichen, fehlende Sicherheitsfäden, zu geringe Papierdichten oder Klebestellen im Papier elektrische Signale
verursachen, die entweder die Schwelle U oder die Schwelle O überschreiten und somit erkannt werden.
Liegt das über die Leitung- 28 herangeführte Signal oberhalb der oberen Schwelle O oder oberhalb der un-
teren Schwelle U, wird über die Leitung 32 ein Signa!
an das Auslösewerk 27 herangeführt, das unabhängig von dem Lrgebnis der Kruiimg der Banknote auf das
Vorhandensein von eingebetteten fluoreszierenden Fasern eine Zurückweisung des Wertscheins auslöst.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann auf einfache Weise ohne das Erfordernis einer genauen Abbildung
von Details des Wertscheindruckbildes auf die Fotoempfänger eine Überprüfung von Wertscheinen
auf ihre Echtheit vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Wertscheinen, insbesondere Banknoten, mil einer Transportvorrichtung
für die Wertscheine, die den zu prüfenden Wertschein in einer Ebene transportiert mit beiderseits
der Ebene angeordneten lichtelektrischen Empfängern, deren Gesichtsfelder schmal sind im
Verhältnis zur Länge des Wertscheins und in der Ebene des Wertscheins deckend zusammenfallen
und deren elektrische Signale einer Koinzidenzschaltung zugeführt werden, die ein Gutsignal
abgibt, wenn sie koinzidierende Ausgangssignale von den lichtelektrischen Empfängern erhält, d a durch
gekennzeichnet, daß das von den lichteiektrischen Empfängern (8, ti) empfangene
Licht von im Gesichtsfeld beider Empfänger (8, 11) liegenden in das Wertscheinpapier eingebetteten
fluoreszierenden diskreten Partikeln undyoder Fasern (F) ausgeht, daß auf einer Seite des Wertscheins
(D) eine Lichtquelle (2) angeordnet ist, welche in Richtung auf das Gesichtsfeld (CF) eine
Fluoreszenz-Anregungsstrahlung f/4S^aussencet und
daß die Empfänger (8, 11) für Fluoreszenzstrahlung (FS) selektiv empfindlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koinzidenzschaltung (23) ein Zählwerk (25) nachgeschaltet ist, das nur dann ein
Signal an die Auswerteschaltung (27) abgibt, wenn es eine vorgegebene Anzahl von Koinzidenzsignalen
erhält.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfelder
(GF) sich über die gesamte Breite oder Länge des Wertscheins (B) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen
ist, welche den Empfang der Fluoreszenzstrahlung (FS) in bezug auf die Aussendung der
Fluoreszenz-Anregungsslrahlung (AS) verzögert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Lichtquelle
(2) abgewandten Seite der Ebene, entlang der die Banknote (B) transportiert wird, ein weiterer für
Fluoreszenz-Anregungsstrahlung (AS) empfindlicher lichtelektrischer Empfänger (14) angeordnet
ist, an dessen Ausgang ein auf einen unteren Schwellwert (U) und einen oberen Schwellwert (O)
eingestellter Diskriminator (29) angeschlossen ist. der ein Falsch-Signal an die Auswerteschaltung (27)
abgibt, wenn das Ausgangssignal des weiteren lichtelektrischen Empfängers (14) einen der beiden
Schwellwerte (U, O) überschreitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Empfängern (8,
11, 14) und der Lichtquelle (2) ein schmalbandiges Filter (7, 10, 13, 6) vorgeschaltet ist zwecks Eingrenzung
eines schrnalbandigcn Fluoreszenzstrahlungsbzw. -Anregungsstrahlungs-Spektrums.
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