DE19510303A1 - Vorrichtungen zur Aufnahme von Prüf- und Auswertesensorik - Google Patents

Vorrichtungen zur Aufnahme von Prüf- und Auswertesensorik

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Torsten Wolf
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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Aufnahme von Prüf- und Auswertesensorik zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten, Dokumenten und Materialien unter Nutzung der kapazitiven Kopplung bei Einbringen in eine oder Verbringen an eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.8.
Im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes werden ein Verfahren und eine Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens beschrieben. Verfahren und Anordnungen müssen aufgrund der Unterschiedlichkeit der Prüfobjekte sowie der unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens und der Anordnung mit einer Vorrichtung versehen werden, die den vorgesehenen Einsatzmöglichkeiten und den Bedürfnissen der Anwender entspricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, mehrfach kombinierbare Vorrichtungen auf der Basis von Grundtypen von Prüfgeräten zu gestalten, indem die in SMD-Technik auf eine Platine aufgebrachte, im Hauptpatent beschriebene Anordnung in diese eingebracht wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, mit den kombinierbaren Vorrichtungen den verschiedenen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten insbesondere als Hand- und/oder Tischgerät sowie als Gerät für die Befestigung an anderen Vorrichtungen und in Bearbeitungsmaschinen zu entsprechen. Dabei sind die Vorrichtungen in ihren Grundtypen so zu gestalten, daß verschiedene Prüfungen durch die Kombination von Vorrichtungen durchführbar sind.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtungen mit bekannten Identifizierungsapparaten und/oder Markierungsvorrichtungen und/oder Entwertungs- bzw. Kennzeichnungsmitteln zu kombinieren und die Kombinationen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen so zu gestalten, daß deren Einsatz in Verbindung mit diesen bekannten Vorrichtungen keine zusätzlichen Arbeitsschritte erfordern.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtungen aus einem als Grundtyp dienendem nichtmetallischen und nichtmagnetischen Gehäuse bestehen, in welchem ein oder mehrere Platinen von Prüf- und Auswerteeinheiten für Metallfäden oder -bänder, als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren unter Nutzung der kapazitiven Kopplung bei Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.6, eingeschoben werden. Die Prüfgerätgehäuse sind weitgehend gleichgestaltet, weisen Einschubvorrichtungen und/oder Arretierungen zur Aufnahme von Halterfüßen oder Maschinenträgern auf und die Halterfüße sind als Ständer, Prüfobjekthalter mit Einschüben, als Verbindungsstück mit Halterung, als Zusatzgehäuse zur Aufnahme von Prüf- und/oder Auswerteelektronik und/oder Stromversorgungseinrichtungen am Prüfgerätgehäuse erfindungsgemäß vorgesehen.
Spezielle Vorrichtungen sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß Prüf- und Auswerteeinrichtungen und/oder -anordnungen in verschiedenartig gestalteten Gehäusen in Verbindung mit Lesegeräten oder Identifizierungsapparaten oder Markierungsvorrichtungen in einem Arbeitsgang bedienbar, kombiniert angeordnet und beispielsweise als Aufsteckgehäuse mit Befestigungsvorrichtungen nachrüstbar sind.
Zur Lösung der Aufgabenstellung werden erfindungsgemäß auch Vorrichtungen zur Nutzung der Prüf- und Auswerteeinheiten für Metallfäden oder -bänder nach Patentanmeldung P 44 05 860.6 vorgeschlagen, die in einem Gehäuse ineinandergeschobene gegeneinander verschiebbare und miteinander korrespondierende Elemente aufweisen, die wiederum mit Markierungsvorrichtungen in einem Arbeitsgang bedienbar und in einem Gehäuse angeordnet, in unmittelbarer Verbindung stehen.
Die Erfindung wird im Folgenden näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale der Vorrichtungen können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung in beliebiger Kombination Anwendung finden. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und anhand der Figuren.
Darin zeigen:
Fig. 1 Vorrichtung als Prüfgerätgehäuse mit Klammer und Halterfuß im Schnitt,
Fig. 2 Ausführungsvariante einer Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 Ausführungsvariante einer Vorrichtung nach Fig. 1 mit Einschüben in Seitenansicht,
Fig. 4 Ausführungsvariante einer Vorrichtung nach Fig. 1 mit Batterieaufnahme im Schnitt,
Fig. 5 Ausführungsvariante einer Vorrichtung nach Fig. 1 für Bearbeitungsmaschinen,
Fig. 6 Vorrichtung als Schubkassette im Schnitt,
Fig. 7 Ausführungsvariante nach Fig. 6 mit Batterie in Arbeitsstellung,
Fig. 8 Aufsteckvorrichtung für Lesegeräte im Schnitt,
Fig. 9 Ausführungsvariante einer Aufsteckvorrichtung nach Fig. 8 im Schnitt.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus einem Prüfgerätgehäuse 1 mit davor angebrachter Klammer 5. Die Klammer 5 ist in ihrem unteren Drittel mit einer Lupe 4 versehen. Die Lupe 4 ist gegenüber dem Lichtaustritt 6 im Prüfgerätgehäuse 1 angeordnet. Auf der Rückseite des Prüfgerätgehäuses 1 befindet sich eine Einschubvorrichtung 3, in die, in diesem Beispiel ein als Gehäuse ausgebildeter Halterfuß 2, eingeschoben ist. Das Prüfgerätgehäuse 1 besteht aus nichtmetallischem und nichtmagnetischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, mit in seinem Innenraum angeordneten, an sich bekannten Einschubnuten für ein oder mehrere Platinen.
Die Platinen nehmen die nach dem Hauptpatent beschriebenen Meßanordnungen und Prüf- und Auswerteeinrichtungen auf.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme von Prüfsensorik mit einem Prüfgerätgehäuse 1 mit Halterfuß 2 als eine Ausführungsvariante nach Fig. 1. Der als Gehäuse ausgebildete Halterfuß 2 besitzt eine weitere Befestigungsvorrichtung, eine Halterung 7, die der Arretierung an anderen Vorrichtungen dient. Mit dieser Variante wird den Bedürfnissen der Nachrüstung entsprochen, wozu z. B. an Registrierkassen lediglich ein Schwalbenschwanz- oder eine andere Arretierungslasche befestigt wird, auf die das Prüfgerätgehäuse 1 samt Halterfuß 2 mittels der Halterung 7 geschoben wird.
In Fig. 3 ist ebenfalls ein Prüfgerätgehäuse 1 als eine Ausführungsvariante nach Fig. 1 dargestellt. Das Prüfgerätgehäuse 1 weist keine in der Klammer 5 angeordnete Lupe auf in der Vorderansicht des Prüfgerätgehäuses 1 sind ein oder mehrere Spalten 10 vorgesehen, hinter denen im Prüfgerätgehäuse 1 ein oder mehrere Sensoren 11 für beispielsweise eine Magnetprüfung angeordnet sind. Der am Prüfgerätgehäuse 1 in der Einschubvorrichtung 3 befestigte Halterfuß 2 ist so mit Einschüben 8 versehen, daß ausreichend Platz in dem als Gehäuse ausgebildeten Halterfuß 2 vorhanden ist, um weitere für die Prüfung erforderliche Einrichtungen und/oder Anordnungen unterzubringen. Die Einschübe 8 dienen der Aufnahme von zu prüfenden Objekten, entweder vor oder nach der Prüfung. Demzufolge ist der Halterfuß 2 in seiner parallel zum Prüfgerätgehäuse verlaufenden räumlichen Ausdehnung so breit gestaltet, daß Prüfobjekte, die in die Einschübe 8 gesteckt werden, am Grund der Einschübe eine möglichst große Auflage haben.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 4 abgebildet. Ein Prüfgerätgehäuse 1 wird mit einem Halterfuß 12 mittels Einschubvorrichtung 3 verbunden. Der Halterfuß 12 ist räumlich kleiner ausgebildet und dient lediglich der Aufnahme von Batterien 9 zur Stromversorgung der Prüfsensorik im Prüfgerätgehäuse 1.
Unter Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Prüfgerätgehäuses 1 und Weglassung der Klammer 5 kann das Prüfgerätgehäuse 1, wie in Fig. 5 gezeigt, in schnellaufenden Bearbeitungsmaschinen eingesetzt werden.
Dazu wird an einem Maschinenträger 13 der Bearbeitungsmaschine eine Arretierung 14 angebracht, auf die das Prüfgerätgehäuse 1 mittels Einschubvorrichtung 3 befestigt wird.
In Bearbeitungsrichtung 17 werden an der Prüffläche 15 die Prüfobjekte mittels Transport- und Andrückvorrichtungen 16 vorbeigeführt.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Prüfgerätgehäuse 1 nehmen die im Hauptpatent beschriebenen Prüfeinrichtungen auf. Die Halterfüße 2, 12 sind so beschaffen, daß sie entweder eine weitere Prüfsensorik für eine Doppelprüfung oder Stromversorgungseinrichtungen als Batterien 9 oder Netzteile aufnehmen. Dazu sind die Einschubvorrichtungen 3 und die Halterung 7 mit Schleifkontakten oder ähnlichen, bekannten Kontaktierungen versehen.
Beispiel 2
In zunehmendem Maße werden nicht nur Banknoten und Wertpapiere, sondern auch entsprechend teure Eintrittskarten, Berechtigungsscheine, Lotterielose, Verpackungen von Markenartikeln und andere Objekte gefälscht. Die Tatsache ausnutzend, daß oftmals für derartige Objekte mittels Lesegerät die Firmennamen, Registriernummern oder laufende Nummern, Artikelnummern und EAN-Codes erfaßt werden, um ein- und ausgehende Bestände, den Verkauf oder sonstige Übergaben zu erfassen, führt erfindungsgemäß zu der Neuerung, derartige Lesegeräte mit Prüfeinrichtungen zur Bestimmung der Echtheit von Objekten und/oder mit Entwertungs- und/oder Markierungseinrichtungen zu koppeln. Die dazu erforderlichen Voraussetzungen liegen in dem unauffälligen Ein- bzw. Anbringen von metallischen Streifen, Fäden, Bändern und/oder Partikeln in den zu prüfenden Objekten, und zwar entweder unmittelbar bei der Herstellung des künftig zu prüfenden Objekts und/oder bei dem Bedrucken mit Spezialfarben und/oder bei der Anbringung von Banderolen und dergleichen. Der Vorteil der Kopplung von Prüfeinrichtungen zur Bestimmung der Echtheit von Objekten mit Lesegeräten und/oder Identifizierungsapparaten und/oder Entwertungs- und/oder Markierungseinrichtungen liegt einerseits darin, daß diese Art Prüfung unauffällig ist und andererseits mit einer Prüfung kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich wird.
In den Fig. 6 und 7 sind im Schnitt Schubkassetten 29 mit integrierter Prüfeinrichtung 32 dargestellt. Die Schubkassetten 29 bestehen aus einer äußeren Griffschale 30, einem auf das Prüfobjekt zu stellenden Ständer 31, der integrierten Prüfeinrichtung 32, die während des Prüfvorgangs durch Druck auf die Griffschale 30 mittels unterer Arretierung 41 auf das zu prüfende Objekt 36 gedrückt wird. Die Feder 37 bewirkt das Zurückbewegen der Griffschale 30. Je nach verwendeter Prüfeinrichtung werden die Sensoren 34 in definierten Abstand oder unmittelbar auf das zu prüfende Objekt 36 gebracht. Die Prüfeinrichtung 32 steht auf direktem Wege mit elektrischen Versorgungsleitungen in Verbindung, hat dazu ein eingebautes Netzteil 39 oder wird mittels Batterie 38 betrieben. Erfindungsgemäß ist die Prüfeinrichtung 32 mit den erforderlichen Platinen für Prüfsensorik 33 innerhalb der Schubkassette 29 vollständig angeordnet. Die obere Arretierung dient der verkantungsfreien Führung der Griffschale beim Herabdrücken dieser und der Prüfeinrichtung 32 selbst.
Erfindungsgemäß wird diese Schubkassette 29, die nach dem Prinzip der selbstfärbenden Stempel arbeitet, ausgerüstet mit einer stempelnden oder lochenden Vorrichtung zum Entwerten und/oder besonderen Kennzeichnen von geprüften Objekten.
Nicht in den Fig. dargestellt, aber im Rahmen der Erfindung liegend, ist eine Anordnung der Stromversorgungseinrichtung in einem Zwischenfach der Griffschale 30, welches entweder zwischen den Federn 37, also oberhalb des Ständers 31 oder als handlicher Griff oben auf die Griffschale 30 angeordnet ist.
Beispiel 3
Zur Prüfung insbesondere von teuren Eintrittskarten, Berechtigungsscheinen, Lotterielosen, Verpackungen von Markenartikeln und Arzneimitteln werden die metallischen Streifen, Fäden, Bänder und/oder Partikel an den zu prüfenden Objekten mittels Kopplung von Prüfeinrichtungen zur Echtheitsbestimmung von Objekten mit Lesegeräten und/oder Identifizierungsapparaten verbunden.
Diese Art der Prüfung ist unauffällig und erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsschritt. Erfindungsgemäß werden dazu Lesegeräte und/oder sonstige Abtastgeräte, beispielsweise ein La­ ser-Abtastgerät, mit einer Prüfsensorik verbunden, indem auf einem Scannergehäuse 18 ein Aufsteckgehäuse 19 auf die Laserstrahl-Austrittsöffnung 20 und/oder das -Fenster aufgesteckt wird. Das Aufsteckgehäuse 19 enthält die im Hauptpatent beschriebene Meßanordnung und/oder andere Prüfeinrichtungen zur Bestimmung des Vorhandenseins eines bestimmten elektrisch leitenden Fadens, Bandes, Streifens und/oder sonstiger elektrisch leitender Partikel. Das Aufsteckgehäuse 19 wird in Richtung des Lichtstrahlweges aufgesetzt, um keine zusätzliche Ablenkung des Laserlichtstrahls vornehmen zu müssen. Das Aufsteckgehäuse 19 besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Grundkörper mit Innenflächen 22, an deren nach außen gerichteten Seitenflächen die Platinen 23 mit Prüfsensorik aufgebracht sind. Durch Deckel 24, die im Aufsteckgehäuse 19 einrasten, erfolgt ein Verschluß bzw. eine Abdeckung der Platinen 23. Das Aufsteckgehäuse 19 wird auf das Scannergehäuse 18 aufgesteckt und mittels Wulstring, Rastnasen oder sonstigen bekannten Klemmvorrichtungen arretiert, dabei stellen Schleifkontakte oder Steckkontakte die elektrische Verbindung zur Stromversorgung über das Laser-Abtastgerät her. Für Nachrüstungen ist eine separate Stromversorgung, die am Lasergerät entlang führt möglich. Entsprechende Befestigungsvorrichtungen zum Arretieren des Aufsteckgehäuses 19 am Scannergehäuse 18 ermöglichen ein Nachrüsten vorhandener Lasergeräte.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsvariante nach Fig. 8 für das Aufsteckgehäuse 19 in der Gestalt gezeigt, indem das Aufsteckgehäuse 19 als ein im Wesentlichen einstückiges Teil aus Kunststoff hergestellt wurde, in das durch die Öffnungen 25 die Platinen 23 mit an ihren Unterkanten angebrachten Sensoren 26 eingeschoben werden und mittels Deckel 27 verschließbar sind. Je nach verwendeter Prüfsensorik und zu prüfender Objekte werden die Sensoren 26 entweder in definiertem Abstand durch Abstandhalter 28 oder unter Weglassung dieser in definierten Abstand zu dem zu prüfenden Objekt gebracht.
Derartige Anordnungen ermöglichen in einem Arbeitsgang ein Ablesen von Identifikationen und gleichzeitig eine Prüfung auf Echtheit.
Bezugszeichenliste
1 Prüfgerätgehäuse
2 Halterfuß
3 Einschubvorrichtung
4 Lupe
5 Klammer
6 Lichtaustritt
7 Halterung
8 Einschübe
9 Batterien
10 Spalt
11 Sensoren
12 Halterfuß
13 Maschinenträger
14 Arretierung
15 Prüffläche
16 Transport- und Andrückvorrichtung
17 Bearbeitungsrichtung
18 Scannergehäuse
19 Aufsteckgehäuse
20 Laserstrahl-Austrittsöffnung
21 Lichtstrahlweg
22 Innenflächen
23 Platinen
24 Deckel
25 Öffnungen
26 Sensoren
27 Deckel
28 Abstandhalter
29 Schubkassette
30 Griffschale
31 Ständer
32 Prüfeinrichtung
33 Platine
34 Sensoren
35 Abstandhalter
36 Prüfobjekt
37 Feder
38 Batterie
39 Netzteil
40 obere Arretierung
41 untere Arretierung

Claims (26)

1. Vorrichtungen, bestehend aus einem Prüfgerät mit Halteklammern und im Prüfgerät einge­ brachter Prüf- und Auswerteeinheit für Metallfäden oder -bänder als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Dokumenten unter Nutzung der kapazitiven Kopplung bei Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektro­ magnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an in ihrem Grundkonzept weitgehend gleichgestalteten Prüfgerätgehäusen (1) zur Aufnahme von Prüf- und Auswerteelektronik für Banknoten und/oder Wertpapiere in Einschubvorrichtungen (3) oder Arretierungen (14) Halterfüße (2; 12) oder Maschinen­ träger (13) einschiebbar angeordnet und daß die Halterfüße (2; 12) als Ständer, als Prüf­ objekthalter mit Einschüben (8), als Verbindungsstück mit Halterung (7), als Zusatzgehäuse zur Aufnahme von Prüf- und/oder Auswerteelektronik und/oder Stromversorgungseinrich­ tungen am Prüfgerätgehäuse (1) angeordnet sind und daß Prüf- und Auswerteeinrichtungen und/oder -anordnungen zur Prüfung der Echtheit von Dokumenten, Verpackungen, Bande­ rolen, Versiegelungen und dergleichen in verschiedenartig gestalteten Gehäusen in Lesegeräten oder Identifizierungsapparaten oder Markierungsvorrichtungen eingebracht oder mit diesen in Verbindung gebracht für in einem Arbeitsgang benutz- und bedienbar kombiniert angeordnet und daß Vorrichtungen, Prüf- und Auswerteelektronik aufnehmend, von der Art gestaltet sind, daß in einem äußeren, als Griff benutzbaren, wenigstens eine innenliegende Auflage- und/oder Aufnahmevorrichtung so angeordnet ist und die in dieser Auflage- und/oder Aufnahme­ vorrichtung befindliche Prüfelektronik auf das Prüfobjekt hin bewegbar und innerhalb des als Griff benutzbaren Vorrichtungsteils Markierungs- und/oder Entwertungseinrichtungen mit der Auswerteelektronik koppelbar zugeordnet sind.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Prüfgerätgehäuse (1) befindliche Klammer (5) für Handprüfung mit ein oder mehreren Durchbrüchen und/oder einer Lupe (4) versehen ist.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einschubvorrich­ tungen (3) und Arretierungen (14) Schleifkontakte angeordnet sind.
4. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterfüße (2; 12) Öffnungen aufweisen.
5. Vorrichtungen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterfüße (2; 12) als Gehäuse ausgebildet sind.
6. Vorrichtungen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterfüßen (2; 12) Stromversorgungseinrichtungen angeordnet sind.
7. Vorrichtungen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterfuß (2) Prüf- und Auswerteelektronik aufnimmt.
8. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Halterfußes (2) ein oder mehrere schlitzförmige Einschübe (8) vorhanden sind.
9. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Gehäuse ausgebildeten Halterfuß (2) eine weitere Halterung (7) für die Aufnahme von an anderen Geräten befindlichen Arretierungen angeordnet und die Halterung (7) mit Schleifkontakten versehen ist.
10. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerätgehäuse (1) für Lichtaustritt oder dahinter anzuordnenden Magnetsensoren Lichtaustrittsöffnungen (6) oder Spalten (10) aufweist.
11. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Lese- oder Identifizierungsapparat in Verbindung zu bringendes Gehäuse als Aufsteckgehäuse (19) doppelwandig gestaltet ist, an seinen Halteflächen zu einem insbesondere Scanner­ gehäuse (18) Befestigungsvorrichtungen vorsieht oder mit diesem als Gehäusebaueinheit verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und/oder Auswerteelektronik um eine Laserstrahl-Austrittsöffnung (20), beispielsweise eines Scanner­ gehäuses (18), und auf dieses aufsteckbar in einem Aufsteckgehäuse (19) und damit auf das Prüfobjekt aufsetzbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse als Aufsteckgehäuse (19) mit Abstandhalter (28) ausgebildet ist und dieser eine Verlängerung einer Innenfläche (22) oder Außenfläche, einer die Prüf- und/oder Auswerteelektronik auf­ nehmenden Kammer darstellt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Aufsteck­ gehäuse (19) ausgebildete Gehäuse als Ein- oder Mehrkammer-Hohlzylinder oder -Hohl­ kegelstumpf oder -Hohlpolyeder oder Kombinationen von diesen ausgebildet ist und ver­ schließbare Öffnungen (25) zur Einführung von Prüf- und Auswerteelektronik aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den Innenflächen (22) der Lichtstrahlweg (21) vom Scanner verläuft.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wahlweise um den Abstandhalter (28) und um die Laserstrahl-Austritts­ öffnung (20) mindestens 2 Sensoren der Prüfeinheit angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Platinen (23) Schleifkontakte in das Aufsteckgehäuse (19) reichen und mit Schleif­ kontakten am Scannergehäuse (18) elektrisch leitend in Verbindung gebracht werden und/oder elektrische Zusatzleitungen in oder am Scannergehäuse (18) verlaufen.
18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß optische und/oder akustische Signalgeber am Aufsteckgehäuse (19) und/oder am Scannergehäuse (18) angebracht sind.
19. Vorrichtung, bestehend aus einem Prüfgerät mit darin eingebrachter Prüf- und Auswerte­ einheit für Metallfäden oder -bänder als charakteristisches Merkmal zur Bestimmung der Echtheit von Prüfobjekten unter Nutzung der kapazitiven Kopplung bei Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüf- und Auswerteelektronik in einem Gehäuse integriert ist, das als Schubkassette (29) ausgebildet und diese mit einer äußeren Griffschale (30), wenigstens einem innenliegenden Ständer (31) und wenigstens einer die Prüf- und/oder Auswerteelektronik aufnehmenden Prüfeinrichtung (32) versehen ist und wenigstens zwei der Elemente Griffschale (30), Ständer (31) und Prüfeinrichtung (32) in definierter Richtung, arretierend und federnd untereinander verschiebbar angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (30) mit der Prüfeinrichtung (32) korrespondiert und beide Elemente gegenüber dem Ständer (31) gleich­ zeitig verschiebbar angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe von unteren Arre­ tierungen (41) Verschiebehalterungen und daß mittels dieser die Prüfeinrichtung (32) in Rich­ tung Prüfobjekt (36) bewegbar angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einzelnen Elementen der Schubkassette (29) Federn (37) angeordnet und als Zug- oder Druckvorrichtungen wirkend an oder zwischen den Elementen so befestigt sind, daß zu Prüfzwecken bewegte Teile wieder in ihrer Ausgangslage angeordnet werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in oder außerhalb des Ständers (31) eine Stromversorgungseinrichtung als Netzteil (39) oder Batterie (38) und/oder die Prüf- und/oder Auswerteelektronik angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Prüf- bzw. Arbeitsstellung mindestens die zu prüfende Fläche des Prüfobjekts (36) überdeckt ist und die Sensoren (34) in direkter Berührung oder in definiertem Abstand zum Prüfobjekt (36) angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Prüf- bzw. Arbeitsstellung eine wesentlich größere als die zu prüfende Fläche des Prüfobjekts (36) überdeckt ist und in Verbindung mit dem Prüfvorgang eine zusätzlich in der Schub­ kassette (29) angeordnete Markierungsvorrichtung auf der Prüffläche, eine Markierung hinterlassend, und in Ruhestellung beispielsweise eine Markierungsflüssigkeit aus einem integrierten Stempelkissen auf- bzw. annehmend angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Pla­ tinen einen stabilisierten Träger- bzw. Isolierteil aufweisen und insbesondere in den groß­ flächigen Teilen als Stütz-, Wand- und/oder Ständerteil so mit ein oder mehreren Elementen verbunden sind, daß die Prüfeinrichtung (32) insgesamt kleiner in der Schubkassette (29) angeordnet ist.
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