DE4135774C2 - Aufnahmevorrichtung für transportable Geldkassetten von Registrierkassen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für transportable Geldkassetten von Registrierkassen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für transportable Geldkassetten von Registrierkassen, mit einer vor der Registrierkasse fest angeordneten Grund­ platte mit seitlichen, senkrecht zur Front der Regi­ strierkasse verlaufenden Abwinklungen zur Ausrichtung und Führung des Kassettengehäuses sowie dessen Verrie­ gelung in einem registrierkassengesteuerten Schloß.
Transportable Geldkassetten für Registrierkassen sind vor der Registrierkasse in einem ortsfesten Aufnahme­ teil über ein Schloß lösbar verriegelt. Das Schloß, das gleichzeitig zum Verschließen des Kassettendeckels dient, ist über einen Schalter und einen Elektromagne­ ten mit der Registrierkasse verbunden, so daß der Kassettendeckel über die Kasse geöffnet werden kann. Da die Geldkassetten einzelnen Bedienungspersonen fest zugeordnet sind und demzufolge oft gewechselt werden müssen, ist es erforderlich, eine möglichst einfache und schnelle Verbindung mit der Registrierkasse zu gewährleisten und dadurch den Ablösevorgang der Bedie­ nungspersonen zu erleichtern.
Bei einer durch die DE 33 10 656 C1 bekannten trans­ portablen registrierkassengesteuerten Geldkassette mit Kassettenklappe, deren Kassettengrundteil mit einer ortsfesten Aufnahmevorrichtung verriegelbar ist, weist die Aufnahmevorrichtung, deren Breite der der Geldkas­ sette entspricht, an den Seiten und an der Rückseite Abwinklungen auf, die zur Ausrichtung der Kassette dienen. Das Zuführen der Geldkassette zur Registrier­ kasse bereitet hier insofern Schwierigkeiten, als es bereits beim Aufsetzen zu einer Verkantung der Geldkas­ sette kommen kann und eine schnelle Verbindung der Arretierungsschlitze an der Kassette bzw. am Schloß mit den entsprechenden Laschen an der Aufnahmeeinrichtung oder zwischen dem Schloß und der Elektronik für die Kassettenöffnung nicht schnell genug zustande kommt bzw. die Kassette in die Aufnahmevorrichtung "eingefä­ delt" werden muß. Zum anderen bedingt die Führung der Kassette an den Außenseiten einen unvertretbar hohen Materialverbrauch für die Grundplatte und die Abwink­ lungen der Aufnahmeeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnah­ mevorrichtung in Verbindung mit einer registrierkassen­ gesteuerten, auswechselbaren Geldkassette zu schaffen, die eine einfache und schnelle Zuführung der Kassette zur Registrierkasse sowie eine exakte Zuordnung zu den Arretierungsmitteln der Aufnahmevorrichtung bzw. den Verbindungsstellen mit dem registrierkassengesteuerten Schloß, bei gleichzeitiger Verringerung des Material­ aufwandes für die Aufnahmevorrichtung und des Montage­ aufwandes, gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 mit einer Aufnahmevorrichtung gelöst, bei der die schmal ausgebildete Grundplatte - mit kurzen, versetzt zueinander angeordneten Abwinklungen und einer an der Grundplatte arretierbaren Abdeckhaube mit Sei­ tenwänden - einer schmalen, mit Führungsflächen, die entsprechend den Abwinklungen der Grundplatte und den Seitenwänden der fest arretierten Abdeckhaube ausgebil­ det sind, versehenen Ausnehmung im Mittelbereich des Kassettengehäuses zugeordnet ist, wobei die Seitenwände der auf der Grundplatte fest arretierten Abdeckhaube, die als Zwangsführung beim Aufsetzen des Kassettenge­ häuses dienen, an einer hinteren Führungsfläche und einer weiteren Führungsfläche des Kassettengehäuses und die Abwinklungen der Grundplatte an vorderen Führungs­ flächen und der anderen hinteren Führungsfläche des Kassettengehäuses geführt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die als Zwangs­ führung vorgesehene Abdeckhaube so ausgebildet, daß sie gleichzeitig zur Aufnahme der elektronischen Bauelemen­ te dient, die mit dem Schloß für das Verriegeln und Verschließen des Kassettengehäuses in Wirkverbindung stehen. Dabei sind diese Bauelemente in durch Trennwän­ de gebildeten Taschen durch Rückfederungskräfte fest verklemmt und durch Butzen oder Abwinklungen im Boden­ blech der Grundplatte exakt positioniert, so daß beim Zuführen der Geldkassette zur Registrierkasse eine schnelle und sichere Verbindung mit der elektronischen Steuerung der Kassettenöffnung über die Registrierkasse gewährleistet ist.
Weitere Ausbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen dargestellt.
Mit der Erfindung wird eine Aufnahmevorrichtung für die Zuführung und Verbindung transportabler Geldkassetten mit einer Registrierkasse vorgelegt, die aufgrund der Führungsfunktion der Abdeckhaube und deren gleichzeiti­ ger Funktion als Aufnahme- und Montageelement - in Ver­ bindung mit der Grundplatte - eine einfache Handhabung der Geldkassette bei der Verbindung mit der Registrier­ kasse garantiert. Zudem ist die Zuführung durch die kurzen, versetzt angeordneten Führungsflächen an der Aufnahmevorrichtung erleichtert. Weitere wesentliche Vorteile liegen in der Materialeinsparung und der einfachen Montage.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Grund­ platte der Aufnahmevorrichtung mit nicht aufgesetzter Abdeckhaube für die Elektro­ nik;
Fig. 2 die Grundplatte mit aufgesetzter Abdeck­ haube;
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht des mittleren Teils der Geldkassette von hinten;
Fig. 4 eine Ansicht der Abdeckhaube von unten mit Zuordnung der elektronischen Bauteile.
Die Grundplatte 1 besteht aus einem Bodenblech 2 und seitlichen Abwinklungen 3, 4 und 5. Sie ist vor der Registrierkasse fest verschraubt. Weitere nach oben gerichtete Abwinklungen 6 und 7 sind in gleicher Rich­ tung verlaufend, wie die als Führungsbleche dienenden Abwinklungen 3 und 4, jedoch nach innen versetzt, ange­ ordnet. Eine andere senkrechte Abwinklung 8 ist an der Rückseite des Bodenblechs 2 vorgesehen. Die Abwinklun­ gen 6, 7 und 8 dienen zur Befestigung der Abdeckhaube 9 für die Elektronik zur Betätigung des Schlosses zum Öffnen des Deckels des Kassettengehäuses 10. Die Ab­ deckhaube 9 ist über an den Innenseiten der Seitenwände 12; 13 angeordnete, schräg verlaufende Erhöhungen 39 von innen in den Öffnungen 11 der Abwinklungen 6 und 7 fest verrastet, wobei die Seitenwände 12; 13 die Ab­ winklungen übergreifen. Eine weitere Zentrierung der Abdeckhaube 9 erfolgt über den Noppen 42 in der Ausneh­ mung 25 der senkrechten Abwinklung 8. An der dem Schloß der Geldkassette zugewandten Seite der Abdeckhaube 9 sind Öffnungen 14; 15 vorgesehen, die das Schloß mit dem Mikroschalter 40 bzw. mit dem Elektromagnet 41 zur kassenseitigen Öffnung der Geldkassette verbinden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind innerhalb der Abdeck­ haube 9 Trennwände 16, 17 und 18 zur Ausbildung von Taschen 36 und 37 vorgesehen, zwischen denen und den Außenwänden der Abdeckhaube der Elektromagnet 41 bzw. ein Diodenstecker 23 mit Masseblech 35 ohne Verschrau­ bung durch die Rückfederungskräfte der aufgebogenen Wände in den Taschen 36 und 37 gehaltert sind. Der Mikroschalter 40 ist auf zwei mit dem Deckel 19 der Abdeckhaube 9 verbundenen, an den oberen Enden mit ge­ schlitzt ausgeführten Stiften 38 versehenen Domen 20 befestigt und wird in der Höhe durch die senkrechte Abwinklung 21 des Bodenblechs 2 festgelegt. Zweckmäßi­ gerweise wird der Mikroschalter 40 mit seinen Öffnungen 44 auf die Stifte 38 der Dome 20 aufgesetzt. Durch die senkrechten Abwinklungen 22 wird die Masseverbindung zum Masseblech 35 des Diodensteckers 23 hergestellt und gleichzeitig dessen Höhenposition festgelegt. Der Rasthaken für die Arretierung der Geldkassette durch das Schloß wird durch die senkrechte Abwinklung 24 gebildet. An den Abwinklungen 5 und 8 befinden sich Nasen 26 und 27, die mit Öffnungen 28 und 29 in dem Kassettengehäuse 10 korrespondieren, wenn die Kassette vollständig auf die Aufnahmevorrichtung aufgesetzt ist.
In seinem mittleren Bereich ist das Kassettengehäuse 10 nach Fig. 3 an der der Grundplatte 1 zugewandten Unter­ seite entsprechend der Formgebung der durch die Grund­ platte 1 und die Abdeckhaube 9 gebildeten Aufnahmevor­ richtung eingeformt, so daß vordere Führungsflächen 30 und 31, die mit den Abwinklungen 3 und 4 korrespondie­ ren, sowie hintere Führungsflächen 32 und 33, die an der senkrechten Abwinklung 5 bzw. an der Seitenwand 13 der Abdeckhaube 9 geführt sind, gebildet werden. Eine weitere Führungsfläche 34 an der Unterseite des Kasset­ tengehäuses 10 korrespondiert mit der Seitenwand 12 an der Abdeckhaube 9.
Die Installation der Geldkassette an der Aufnahmeein­ richtung ist äußerst einfach und schnell durchzuführen, ohne daß hierfür besondere optische Markierungen erfor­ derlich sind. Hierzu wird die Geldkassette mit der Bodenfläche 43 auf die Abdeckhaube 9 lose aufgesetzt. Anschließend wird die Geldkassette nach links oder/und rechts verschoben, wodurch eine Positionierung der als Rasthaken fungierenden Abwinklung 24 in der Öffnung 46 des Schloßkastens 45 erzwungen wird. Die Raststellung wird durch Andrücken der Geldkassette an die Bodenplat­ te 2 bzw. durch ein Verschieben nach hinten erreicht. In der Arbeitsstellung an der Kasse ist das Kassetten­ gehäuse 10 damit im Mittelbereich in der Waagerechten an den versetzt zueinander angeordneten, durch die durch die Abwinklungen 3, 4 und 5 der Grundplatte 1 sowie die Seitenwände 12 und 13 der Abdeckhaube 9 gebildeten Führungswände gehalten und in der Senkrech­ ten durch den Rasthaken (Abwinklung 24) und die Nasen 26 und 27 arretiert.
Die versetzte Anordnung mehrerer kurzer Führungsflä­ chen, wobei die auf der Grundplatte 1 starr befestigte Abdeckhaube 9 als Zwangsführung zum Aufsetzen des Kassettengehäuses 10 dient, ermöglicht eine verkan­ tungsfreie, schnelle und sichere Aufnahme und Halterung der Geldkassette. Das Mindestspiel der Geldkassette auf der Bodengruppe ist so gestaltet, daß die Geldkassette ohne zu haken aufsetzbar ist, wobei ein Klappern der aufgesetzten Geldkassette auf der Bodengruppe ausge­ schlossen ist. Durch die schmale, lediglich für den Mittelbereich der Kassette vorgesehene Ausbildung der Aufnahmevorrichtung ist nicht nur eine einfache Zu­ führung möglich, sondern es wird zusätzlich eine erheb­ liche Materialeinsparung für die Grundplatte erzielt. Die genaue Führung des Kassettengehäuses 10 an den Führungsflächen der Aufnahmeeinrichtung ermöglicht, unterstützt durch die exakte Anordnung des Mikroschal­ ters und des Elektromagneten, weiterhin eine exakte Verbindung des Schlosses mit der unter der Abdeckhaube 9 befindlichen Schaltelektronik, so daß die Zuführung der Geldkassette zur Kasse auch aus dieser Sicht keine Schwierigkeiten bereitet.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Bodenplatte
3 Abwinklung
4 Abwinklung
5 Abwinklung
6 Abwinklung
7 Abwinklung
8 Abwinklung
9 Abdeckhaube
10 Kassettengehäuse
11 Öffnung
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Öffnung
15 Öffnung
16 Trennwand
17 Trennwand
18 Trennwand
19 Deckel
20 Dom
21 Abwinklung
22 Abwinklung
23 Diodenstecker
24 Abwinklung (Rasthaken)
25 Ausnehmung
26 Nase
27 Nase
28 Öffnung
29 Öffnung
30 vordere Führungsfläche
31 vordere Führungsfläche
32 hintere Führungsfläche
33 hintere Führungsfläche
34 Führungsfläche
35 Masseblech
36 Tasche
37 Tasche
38 Stift
39 Erhöhung
40 Mikroschalter
41 Elektromagnet
42 Noppen
43 Bodenfläche von 10
44 Öffnungen
45 Schloßkasten
46 Öffnung für 24.

Claims (13)

1. Aufnahmevorrichtung für transportable Geldkassetten von Registrierkassen, mit einer vor der Registrier­ kasse fest angeordneten Grundplatte mit seitlichen, senkrecht zur Front der Registrierkasse verlaufenden Abwinklungen zur Ausrichtung und Führung des Kasset­ tengehäuses sowie dessen Verriegelung in einem registrierkassengesteuerten Schloß, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schmal ausgebildete Grundplatte (1) mit kurzen, versetzt zueinander angeordneten Abwinklungen (3 bis 5) und einer an der Grundplatte (1) arretierbaren Abdeckhaube (9) mit Seitenwänden (12; 13) einer schmalen mit Führungsflächen (30 bis 34), die entsprechend den Abwinklungen (3 bis 5) der Grundplatte (1) und den Seitenwänden (12; 13) der fest arretierten Abdeckhaube (9) ausgebildet sind, versehenen Ausnehmung im Mittelbereich des Kasset­ tengehäuses (10) zugeordnet ist, wobei die Seiten­ wände (12; 13) der auf der Grundplatte (1) fest arretierten Abdeckhaube (9), die als Zwangsführung beim Aufsetzen des Kassettengehäuses (10) dienen, an einer hinteren Führungsfläche (33) und einer weite­ ren Führungsfläche (34) des Kassettengehäuses (10) und die Abwinklungen (3; 4 bzw. 5) der Grundplatte (1) an vorderen Führungsflächen (30; 31) und der anderen hinteren Führungsfläche (32) des Kassetten­ gehäuses (10) geführt sind.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (1) seitliche Abwink­ lungen (6; 7) mit Öffnungen (11) aufweist, in denen die Seitenwände (12; 13) über an ihrer Innenseite angeordnete, schräg ansteigende Erhöhungen (39) verrastet sind.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (1) eine seitliche Abwinklung (8) mit einer Ausnehmung (25) aufweist, in der die Abdeckhaube (9) an ihrer Rückseite durch einen Noppen (42) arretiert ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (8, 5) jeweils eine Nase (26 bzw. 27) aufweisen, die in Gebrauchsstellung des Kassettengehäuses (10) in Öffnungen (28; 29) im Kassettengehäuse (10) ein­ greifen.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Bodenplatte (2) der Grundplatte (1) eine als Rasthaken zur Arretierung des am Kas­ settengehäuse (10) befestigten Schlosses ausgebilde­ te Abwinklung (24) vorgesehen ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckhaube (9) mit einem Mikroschalter (40), einem Elektromagnet (41) und einem Diodenstecker (23) mit Masseblech (35) zur elektronischen Steuerung des Schlosses versehen ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckhaube (9) durch Trennwände (16; 17; 18) gebildete Taschen (36; 37) angeordnet sind, wobei der Elektromagnet (41) und der Diodenstecker (23) mit Masseblech (35) in den Taschen (36; 37) durch Rückfederungskräfte der Trenn- bzw. Seitenwände der Abdeckhaube (9) ver­ klemmt sind.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (19) der Abdeckhaube (9) Dome (20) mit aufgesetzten Stiften (38) befestigt sind, auf deren geschlitzte Enden der Mikroschalter (40) mit in diesen vorgese­ henen Öffnungen (44) aufgesteckt ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) der Grundplatte (1) Abwinklungen (21; 22) aufweist.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Abwinklung (21) in der Bodenplatte (2) die Höhe der Anordnung des Mikro­ schalters (40) und des Elektromagneten (41) festge­ legt ist.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Abwinklung (21) im Bodenblech (2) Butzen zur Höhenpositionierung vorgesehen sind.
12. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abwinklungen (22) in der Bodenplatte (2) zur Herstellung der Masseverbindung zwischen dem Diodenstecker (23) mit Masseblech (35) und der Grundplatte (1) sowie zur Höhenpositionie­ rung des Diodensteckers (23) vorgesehen ist.
13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mikroschalter (40) und der Elektromagnet (41) über Öffnungen (14; 15) in der Abdeckhaube (9) mit dem Schloß verbunden sind.
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