DE2556281B2 - Signiereinrichtung für Filmtaschen - Google Patents
Signiereinrichtung für FilmtaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signicreinrichtung für Filmtaschen in einem fototcchnischen Gerät, welche mit
einer zweiten Signiereinrichtung über eine Fortschalteinrichtung
gekoppelt ist.
Gewöhnlich werden in Kopieranstalten Filmaufträge in einer mit Kunden- bzw. Händlcradrcsscn versehenen
Auftragstasche zur Bearbeitung gegeben, wobei sich in jeder Tasche nur eine Filmkassette befindet, die jedoch
ebenfalls wie der in ihr enthaltene Film keinerlei Kennzeichnung des Auftraggebers enthält. Die Kopieranstalt
ist daher gezwungen, nach Entnahme einer Kassette aus einer Auftragstaschc den Film mit einer
Signierung zu versehen, um ihn nach der Entwicklung und dem Kopiervorgang wieder der richtigen Auflrag.sadresse
zuordnen zu können. Hierbei auftretende Verwechslungen würden zu nicht wiedergutmachbaren
Reklamationen des Kunden führen, da nach der Auftragserledigung die eventuell verwechselten Filme
oder Kopien aus dem Vcrfiigung.sbcreich der Kopieranstalt
gelangt sind.
Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, in einem Klcbcgerät neben dem Klebeband für das
Verbinden der Filme ein weiteres Klebeband vorzusehen, auf welchem jeweils zwei gleiche Identifizierungszeichen
aufgedruckt sind, von denen das eine auf den Film und das andere auf die Auflragstaschc aufgeklebt
wird. Der Nachteil dieses bekannten Klebcgcrälcs ist darin zu sehen, daß der Transport und das Auftragsverfahren
des Klebebandes kompliziert ist. Von den beiden zusammenhängenden Idcntifi/.ierungszcichcn muß das
eine eine weile Strecke transportiert werden, da gewöhnlich der l'ördcrwcg der Auftragsta.schcn außerhalb
des lichtdichten Gerätes liegt. Außerdem sind Klebebänder als Identifizierung ungünstig, da sie sich
beim Enlwicklungsvorgang von dem Film lösen können. Wenn der Transport des Signierbandes um nur einige
Millimeter abweicht, verschiebt sich die Trennlinie auf dem .Signierband und der bezeichnete Film stimmt nicht
mehr mit der dazugehörigen Auftragslasche in der Identifizierung überein.
Aus der DE-PS 12 44 577 ist eine Slcmpclcinriehtung
für Filmtaschen an Rollcnkopicrmaschincn bekannt, welche beim Einlegen der Filmtaschen betätigt werden
kann. Diese SlcmpLlcinrichtung kann mil einer zweiten
Stcmpclcinrichtiing zusammenarbeiten, welche eine
Auftragsnummer auf die Rückseite des positiven Papiers aufdruckt. Die Zahlcnlrommeln beider Stcmpcleinrichtungen
werden gleichzeitig von einer FOrtschalt-
einrichtung weiiergeschaliei. Line derartige Einrichtung ist für den vorgesehenen Zweck ungeeignet, da auf
Filme kein haltbarer Stempel aufgetragen werden kann. Außerdem sind die Druckdekaden von Stempeln
verhältnismäßig teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Signiereinrichlung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß mit einfachen Mitteln eine Identifizierung von Filmen ermöglicht ist, wobei diese Identifizierung
verwechslungs-jicher zu den läumlich getrennten Auftragstaschen
erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs I beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dall nach der Entnahme des Films in der Kassette aus der Tasche
beide getrennten Objekte mit derselben Identifizierung schnell, automatisch und synchron versehen werden,
wobei die Vcrwechslungssicherheit nicht dadurch beeinträchtigt wird, daß beide Objekte an voneinander
entfernten Orten gekennzeichnet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispicles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
Fig. I ein Querschniltsschcma einer Signierdnrich- 2r>
lung für die Auftragstaschen:
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Signiercinrichlungfürden
Film;
Fig. 3 einen Schnitt Il I-111 der in F i g. 2 dargestellten
Anordnung; «ι
F i g. 4a und 4b verschiedene Formen der Signierungen auf dem Film; und
Fig. 5 ein Blockschallbild einer Verknüpfung der beiden .Signiereinrichtungen.
In Fig. I ist mil I ein Tageslicht-C rät bezeichnet, an r>
dessen Vorderseite sich ein Arbcilspult 2 befindet. Auf einer Seite des Arbeitspultes 2 ist ein Eingabesehlitz 3
für die Auftragslaschen 4 vorgesehen. Der Eingiibcschlhz
3 ist so angeordnei. daß eine flach auf dem
Arbeitspult 2 liegende Tasche durch einfaches nach hinten Schieben von dem Eingabcschlii/ aufgenommen
wird, welcher dann in einen gekrümmten Führungskanal 5 übergeht. Der Führungskanal 5 dunJiläufl eine
Biegung von etwa 90" und mündet in schräger Ausrichtung über einem Rand eines Auffangbehälter 6. -r>
Auf dem Weg des Führungskanals 5 ist eine Signiereinrichtung 7 und eine Transporteinrichtung 8
vorgesehen.
Die Signiereinrichlung 7 besteht im wesentlichen aus einem Druckwerk 9, einem Farbband IO und einem V)
Sloßmagnelen II, an dessen Vorderseile sich ein I lammer 12 befindet. In Förderrichtung der Auftragstasche
gesenen befindet sich nach der Signiereinrichtiing 7
die Transporteinrichtung 8, die im wesentlichen aus einer Lichtschranke 15 und einem zwischen Signierein- «
richtung 7 und Lichtschranke 15 angeordneten Reibrollcnpaar 13 beslchl, von weichem eine Rolle von einem
Motor 14 angetrieben wird. Die Lichtschranke 15 ist vorzugsweise in Richtung des Führungskanals 5
verschiebbar, so daß die Transporteinrichtung 8 auf t>o
verschieden lange Auftragstaschen-Größen einstellbar ist.
Die Wirkungsweise der in I-i g. 1 dargestellten
Anordnung ist folgendermaßen:
Nach der Entnahme des Films aus der Auftragstaschc br.
wird diese in den Eingabeschlit/. 3 am Arbeitspult 2
eingeschoben, so weil, bis sie vom motorisch angetriebenen Reibrollcnpaar i 3 ergriffen und wcileriransporlierl
wird. Die Lichtschranke 15, welche dL'n Luul des
Motors 14 steuert, stoppt diesen Motor, sobald eine AuliragsPische in den Weg der Lichtschranke !5
eintritt. Damit kommt die Tasche 4 mit dem
vorgesehenen Slempelfeld vor dem Druckwerk 9 />i stehen. Das Druckwerk 9 besieht aus vier nebeneinanderliegenden,
handelsüblichen Druckdekaden, mit welchem eine vierstellige fortlaufende Kennummer auf die
Tasche aufgedruckt werden kann, wobei der Druckvor gang über den Hammer 12 erfolgt, der von dem
Stoßmagneien 11 gegen die Tasche 4, das Farbband 10
und die Ziffernräder der Druckdekaden geschleudert wird. Nach erfolgtem Druck wird an den Motor 14 ein
Signal gegeben, der daraufhin >vieder anläuft und die
Tasche 4 durch den gekrümmten Kanal 5 weilerschicbi und die Tasche schließlich im freien Flug an eine
gegenüber dem Kanalende befindliche Wand b;i des
Behälters 6 gleitet und auf den Taschonsioß in dem
Behälter uü:.inkt. Die Taschen 4 liegen damit zwangsweise
in richtiger Reihenfolge übereinander und können in dem Behälter 6 zu einer anderen icarbeiiungsstation
gebracht werden.
Mit dem Einlegen einer nächsten Tasche wird die Einer-Stelle automatisch durch einen Impuls um eine
Ziffer weiiergeschaliet. welche dann auf diese nächste
Taschi· gedruckt werden soll.
In der F i g. 2 ist eine Signiereinrichlung 16 dargestellt,
mit der eine Kennzeichnung optisch auf den Film aufbelichtet wird. Diese Signiereinrichtung Ib besteht
im wesentlichen aus vier Siebensegmcnileuchtanzeigen
17. welche zueinander in einer Anordnung gemäß I·' i g. J
auf einer Grundplatte 18 angebracht sind. In einiger Entfernung vor den Leuchtanzeigen 17 ist ein
kurzbrennweitigcs Objektiv 19 angeordnet. Die l.cuchtanzeigen
17 und das Objektiv 19 werden von einem lubusartigen Gehäuse 23 umgeben. Die Signiereinrichlung
16 ist im Inneren des Gerätes angeordnet, und zwar vorzugsweise an einer F'ilmführungsbahn 21. in die der
Film nach der Entnahme aus der Kassette eii^efuhrt
wird. Der Film 22 wird mit dem laisächlichen Filmende,
also der lelzten Aufnahme zuerst, ims der Kasselle
gezogen. Der Raum zwischen der lelzten Aufnahme und dem Filmende ist ausreichend groß, so daß in diesen die
Einbclichtung einer Kennzeichnung vorgenommen werden kann. Dabei sieht die optische Achse der
Signiereinrichlung 16 im wesentlichen senkrech: über der Ebene des Filmes 22. Wie aus den F" i g. 4a und 4b zu
ersehen ist, können die Zeichen entweder in einer Parallelen oder einer senkrechten Ausrichtung zur
Filmlaufrichiung einbelichlet werden. |e nach Ausrichtung
der F.inbelichtung kann auch die einzelne Leuchtanzeige 17 in der Mitte oder an die Seite gesetzt
werden. Aus den F i g. 4a und 4b ist auch zu ersehen, wie
der ms der Kassette kommende Filmteil 22 mittels eines
Klebe- oder I lcißsiegelbandes 23 an das Spulenende mit
dem vorangegeng -ncn Film 22' angehängt im.
Mit der Signiereinrichtung 16 ist es möglich, die
Ziffern der Siebcnsegmcntleuehtanzeigcn 17 in einem verkleinerten Maßstab, etwa um ein Drittel verkleinern
auf den noch unbelichteten Teil des Filmes 22 aufzubelicliten.
In F' i g. 5 isl nun ein Blockschaltbild der Verknüpfung
der Signicrcinrichtungcn 7 und 16 sowie einer Überwachung bestimmter Elemente dargestellt. Zur
besseren Übersicht sind von den vier beabsicht gten
Dekaden nur zwei dargestellt und erläutert.
Auf dem Arbeitspult sind Tasten 24;/ und 246 vorgesehen, über welche das Druckwerk 9 eingestellt
werden kann. Außerdem führt in die Druekdekiide 9,7
tier Lincr-Slelle eine l.eilung mis einem Impulsgeber 31
für die Linzelfortsehallinipulse. Die Ausgänge der
Druckdekaden 9,/ und 9ft liegen an einem Uberwaehungsbloek
25. welcher die Signale an eine Umkodier· stufe 26 weitergibt. Diese Umkodierstufe 26 ist
einerseits mit einer Dauerleuchtan/eigc 27,-j und 27b
und andererseits mit einer Torschaltung 28 verbunden. Von hier aus gelangen die Signale über eine
Maximalslroniübcrwachung 29 zu Spannungsiiberprüfungen
JO,; und JOh. von wo aus die entsprechenden (iliihfäden der Segmentan/eigen 17.7 und 17/) angesteuert
werden.
Die Wirkungsweise der in den I' ig. 2 und 1J
dargestellten Anordnungen ist nun folgendermaßen:
Von der Bedienungsperson kann an den "lasten 24;; und 24/jeine gewünschte Startnummer eingestellt oder
das Druckwerk auf Null zurückgestellt werden. Der im »i aus 10((CdUe dauernd anliegende Ausgiiitgsbeieiil
aus den Druckdekaclen 9;iund9öwird nach Durchlaufen
des Überwachungsblockes 25, der die Weiterschaltung aufgrund der Codeänderung in der letzten Ziffern-Stelle
überwacht, in der Umkodicrslufe 26 in den Sicbensegmeni-C'odc
umgewandelt. Das Ergebnis dieser Umwandlung ist dauernd in der l.cuehlanzeigen 27.) und
27b für die Bedienungsperson am Arbeilspull sichtbar
gemacht. Parallel dazu wird über die Torschaltung 28 der (telichiungsbcfchl für eine vorgesehene begrenzte
Belichtungszeit von etwa 0.1 Sekunden in die .Signiereinrichtung
16. d.h. an die l.euchtan/eigen 17./ und \7b
gegeben. Die Torschaltung 28 kann den Belichlungsbe· fehl nur dann weitergeben, wenn ein weiteres Signal
vorliegt, das anzeigt, daß sieh der IiIm 22 in der /um
Signieren richtigen Position befindet. Dies kann vorzugsweise mittels einer Ik-I.!einschränke 32 erfolgen.
Zwcekmüßigerwcisc wird hierzu diejenige IΚΙ.!einschränke
verwendet, die auch die l.nlnahme des l'ilmcs 22 aus der Kassette steuert. Die dabei von dem
Belichtungsbefehl zu passierenden Überwachungsstcl len haben folgende Aufgabe: die Maximalstroniüberwa
1S chung 29 überprüft im Diinkel/eilraum. dall insgesamt
auf allen Sicbensegmentan/eigen 17,7 und Ι7/ι nur ein
(icsamtslrom von nahezu 0 Ampere fließt, welcher die
(iliihfäden nicht zum Leuchten bringt, daß also nach der
Belichtung die l.euchtan/eigen 17 auch wieder abge schallet worden sind: andererseits überwachen die
Spanniingsiiberpriifungen M) ,7 und Wb während des
Belichüingsvoiganges. das tatsächlich belichtet worden
ist. Mit letztgenannter Überwachung kann auch eine teilweise I unktionspnifiing der Siebensegmenlan/eigen
r, verbunden werden.
Nach der Signierung der Auftragstasche 4 springt der Stoßmagnet Il wieder in seine Ausgangsstellung
zurück. Dabei wird an den Impulsgeber Jl ein Signal
Druckdekade 9,i gegeben wird, welche daraufhin ihr
Ziffernwerk um eine Stelle weilcrschallel. Der nächste Signiervorgang von Auftragslasche und IiIm wird
vorgenommen, sobald zwei neue Objekte in Position gebracht sind.
Mil einer nicht dargestellten l.ampentestschaltiing ist
es möglich, die I unklionsfähigkeil sämtlicher (iliihfäden
auf schnelle Weise /u überprüfen sowie eine optische Scharf .rislellung des Objektivs vorzunehmen.
Vorzugsweise wird die 'torschaltung 28 einstellbar
]o ausgebildet. Damit kann die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der ljl:nempfindlichk;ii eingestellt werden.
In einer Abwandlung der l.rfii:tiung können als l'ühler
auch jede andere .Sensoreinrichtung verwendet werden. Beispielsweise können stall Lichtschranken 15 und 32
auch Schleifkontakte (oder Mikroschaller) vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Signiereinrichlung für Filmtaschen in einem
fototechnischen Gerät, welche mit einer zweiten Signicreinrichtung über eine Fortschalteinrichtung
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Signiereinrichtungen (7, 16) in einem Hellraumgerät (1) zur Entnahme und zum Auscinanderhängen
von in Kassetten enthaltenen, belichteten Filmen angeordnet sind, daß die zweite Signiereinrichtung
(16) auf jeden entnommenen Film (22) eine Marke durch Einbelichtung überträgt, dall die
Fortschalteinrichtung (31) eine der beiden Signicreinrichtungen (7) nach einem Signiervorgang weiterschaltet,
wobei diese über eine Synchronstufe (25,26, : 28) mit der anderen Signiereinrichtung (16) verbunden
ist, und daß die für die Signiereinrichtung geeignete Stellung von Tasche (4) und Film (22)
abtastende Fühler (15, 32) vorgesehen sind, welche mit der Synchronstufe (25, 26, 28) bzw. der M
Fortschafieinrichtung (31) verbunden sind.
2. Signiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronstufe (25, 26) den
Signalwert der zweiten Signiereinrichtung (16) entsprechend dem Fortschalten der ersten Signier- 2>
einrichtung (7) weiterschaltet, wobei der Fühler (15) für die Tasche (4) die erste Signiereinrichtung (7) und
die Fortschalteinrichtung (31) ansteuert und der zweite Fühler (32) für den Film (22) eine Torstufc
(28) der Synchronstufc /um Auslösen der Belichtung
schaltet.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
<hß der Fühler für die Tasche (4) eine auf die Taschengrößc einstellbare
Lichtschranke oder ein cinst^'lbarer Schleifkontakt η
(15), der für den Film (22) eine IR-Liehlschranke (32)
ist.
4. Signiereinrichlung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Signiereinrichtung (7) ein Druckwerk mit Druckdc- 4» kaden (9;/, 9b) aufweist, gegen deren eingestellte
Zeichen die Tasche (4) über ein Farbband (10) mittels eines an einem Stoßmagnclen (11) befindlichen
Hammers (12) drückbar ist, und die optische Einbelichlung der zweiten Signiereinrichlung (16)
eine Anzahl von 7-Segmcnl-Lcuchtelcmenicn (17)
aufweist, deren Bild über ein Objektiv (19) auf den Film (22) abbildbar ist.
5. Signiercinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteinrichtung (31) w
einen Impulsgeber aufweist, der die Einerdekade (9n) des Druckwerkes (9) aufgrund eines Rückhubsignals
des Stoßmagnetcn (11 und/oder eines Signals des das Vorhandensein einer Tasche (4) anzeigenden
Fühlers (15) steuert.
6. Signiereinrichlung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß den
7-Scgment-Leuchtclementen (17) eine maximale Stromüberwachung (29) und ein Mindcslslrommcsscr(30.j,
30b) vorgeschaltet ist. «>
7. Signicreinrichlung nach einem der Ansprüche I
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronstufe im wesentlichen aus einem Prüfblock (25) zum
Überwachen der Weiterschaltung der Einerdekade (9a) und einer Umcodicrstiife (26) besteht, welche
den »I aus ΙΟ-Code« in einen 7-Scgmenl-Codc
umwandelt und die 7-Segmcnt-Leuchtclcinente (17)
direkt versorgt.
8. Signiereinrichlung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Umcodierstufe (26)
und den 7-Segmenl-Leuchiclemcnten (17) die
Torstufe (28) liegt, mit der die Belichtungszeil in Abhängigkeit zur Filmempfindlichkeit einstellbar ist.
9. Signiereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang
der Umcodierstufe eine ebenfalls aus 7-.Scgment-Lcuchtelemenlen bestehende Daucran'cige (27)
verbunden ist, welche sich an der Bcdicnungsplattc des Hellraumgeräle.s(l)befindeL
10. Signiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckwerk (9) miucls vom am Bedienungspult (2) befindlichen Tasten (24a, 24b) auf einen beliebigen
Wert bzw. auf »0« einstellbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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