DE1497155A1 - Streifen-Registereinrichtung - Google Patents

Streifen-Registereinrichtung

Info

Publication number
DE1497155A1
DE1497155A1 DE19651497155 DE1497155A DE1497155A1 DE 1497155 A1 DE1497155 A1 DE 1497155A1 DE 19651497155 DE19651497155 DE 19651497155 DE 1497155 A DE1497155 A DE 1497155A DE 1497155 A1 DE1497155 A1 DE 1497155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
slide
registration
machine
registration marks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651497155
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Hunstiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris Corp
Original Assignee
Harris Intertype Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harris Intertype Corp filed Critical Harris Intertype Corp
Publication of DE1497155A1 publication Critical patent/DE1497155A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0142Structure of complete machines
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Streifen-Registereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum elektrophotographischen Bedrucken eines sich bewegenden Streifens aus lichtelektrisch leitfähigem Material, insbesondere auf ein Gerät zum Registrieren oder Speichern eines oder mehrerer Bilder auf einen solchen Streifen.
  • Die Fertigregistrierung bei Maschinen der allgemeinen infrage stehenden Art ist bisher schwierig, insbesondere bei Vielfarben-Maschinen, in denen aufeinanderfolgende Farben in genauer Registrierung oder Deckung in Bezug aufeinander zu erzeugen sind. In einer elektrophotographischen Maschine zum Drucken einer Vielzahl von Farben erhält z.B. ein vorgegebener Abschnitt des Streifens zuerst eine elektrostatische Aufladung, und wenn dieser anschließend zu einer Aufnahme- oder Belichtungsstation wandert, nimmt der vorgegebene Abschnitt des Streifens ein projeziertes Bild auf, in dem er durch lichtdurchlässige Flächen einer Diakopie belichtet wird. Dies entlädt die lichtaufnehmenden Flächen dieses Abschnittes des Streifens. Der Abschnitt läuft dann in eine Entwicklungsstation, in der elektrostatische Entwicklerpartikel für eine erste Farbe auf die Flächen abgelagert werden und an diesen anhaften, die die Au±ladung beibehalten haben, und die anhaftenden Partikel werden an diesen fixiert.-Der Streifenabschnitt wird anschließend erneut aufgeladen, belichtet und entwickelt, um ein zweites Bild auszubilden, das in richtiger Registrierung zu dem ersten liegen sollte. Bisher war es unter den beschriebenen Umständen schwierig, festzustellen, ob sich die zweite Belichtung in Registrierung oder Deckung mit der ersten befindet, und ferner die erforderlichen Kompensationseinstellungen vorzunehmen, nachdem die elektrostatischen Entwicklerpartikel für die zweite Farbe abgelagert und über der ersten fixiert worden sind. Ein Register-Überprüfer mußte daher die Entwicklung der zweiten Farbe abwarten. Natürlich ist dieses Problem bei jeder aufeinanderfolgenden Einheit vorhanden und wächst mit der Erhöhung der Zahl der Einheiten an. Diese Versuchs- und fehlerhafte Methode zur Erreichung der Registrierung ist zeitverschwendend und unzweckmäßig. Es ist bei vorhandenen Maschinen dieser Art üblich, die Registrierprüfungen von einer Farbe zur anderen durchzuführen, während der Streifen durch die Maschine läuft. Dies hat seinen Grund zum Teil in der Tatsache, daß der Streifen eine Tendenz aufweisen kann, seitlich oder in Querrichtung ganz geringfügig während der Bewegung entlang seiner normalen Bahn zu pendeln oder zu flattern. Um dies zu kompensieren, ist bereits eine Abtast- und Einstelleinrichtung entwickelt worden, die in der deutschen Patentanmeldung H 56 209 IX a/57c beschrieben ist. Diese Abtast- und Einstelleinrichtung bewirkt, daß das projezierte Bild dem Band seitlich oder in Querrichtung im richtigen Verhältnis folgt, und zwar entsprechend dem Vergrößerungsverhältnis der Diakopie zur Fertiggröße des Druckes auf dem Streifen. In einer Maschine der beschriebenen Art sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Bildregistrierung von einer Einheit zur nächsten in einer Vielfarbenmaschine, oder von der einen Einheit zu dem Streifen in einer Einfarbenmaschine vornehmen, wobei eine solche Registrierung erreichbar ist, während das Band sich entweder in Ruhelage oder außerhalb der Maschine befindet. Diese Torregistrierung ermöglicht eine: wesentliche Reduzierung der Abfallmenge an Streifenmaterial, die ansonsten bei vorhandenen elektrophotographischen Vielfarben-Maschinen anfällt, und verringert ferner beträchtlich die Zeitdauer, die zum Erreichen der Registrierung benötigt wird.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein einfaches und genau arbeitendes Gerät zur deckungsgleichen Einstellung oder Registrierung einer Diakopie auf ein Streifenmaterial in einer Maschine der beschriebenen Art zu schaffen, während der Streifen in Ruhelage gehalten oder bevor er durch die Maschine geführt wird. -Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine seitliche Registrierung, eine Winkelausrichtung, sowie eine Einstellung eines projezierten Diakopie-Bildes in Bezug auf eine vorbestimmte Stelle auf einem fortlaufend wandernden Materialstreifen vorzusehen, wobei diese Registrierung erreichbar sein soll, während sich der Streifen in Ruhelage befindet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist auf die Schaffung einer Registrierlehre gerichtet, die in Verbindung mit einem elektrophotographischen Vielfarbengerät verwendet werden kann, um die zahlreichen Bilder in einer jeden Einheit zu registrieren und eine Ausrichtung der Bilder in einer jeden Einheit auf die übrigen Einheiten zu schaffen. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
  • In den Zeichnungen des Ausführungsbeispiels zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Ausführungsform eines Gerätes gemäß der Erfindung, und zwar quer zur Bewegungsbahn eines Streifenmaterials; Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht einer Ausführungsart einer Maschine gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Ansicht entlang der knie 3 - 3 der Fig. 1 im verkleinerten Maßstab; Fig. 4 eine vergrößerte vereinfachte Ansicht eines Diakopie-. Halters, der in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden kann; Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt; Fig. 6 eine Ansicht eines Projektionstisches, auf dem die Registrierlehre gemäß der Erfindung angeordnet ist und Fig. 7 eine Ansicht der Fig. 6 von links.
  • Es wird nunmehr auf die Fig. 1 Bezug genommen. In dieser Figur ist ein Streifen aus lichtelektrisch leitfähigem Material 10 gezeigt, der entlang der Bodenseite eines Tisches 11 gegen den Beobachter hin gefördert wird. Er wird in Einstellage gegen den Tisch durch ein Vakuum gehalten, das durch einen Absaugventilator 12 erzeugt wird. Der Ventilator evakuiert eine Kammer 13 des Tisches 11 durch Öffnungen 14 in der unteren Fläche des Tisches.
  • Der Streifen 10 weit eine Oberfläche auf, die gemäß Fig.1 an der unteren Seite eine elektrostatische Ladung aufnehmen kann. Diese Aufladung erfolgt über die gesamte Fläche des Streifens 10 bei Fehlen von Licht. Der Streifen wird dann entlang einer Bahn in eine Zone gefördert, in der gewisse ausgewählte Abschnitte der aufgeladenen Fläche dadurch entladen werden, daß auf diesen Abschnitten Licht aufgestrahlt wird, das von einer üblichen Blitzlichtlampe 15 mit hoher Intensität stammt. Das Licht verläuft durch Kondenser 16 und anschließend durch eine Diakopie 17, welche ausgewählte Bildflächen und Flächen ohne Bilder aufweist. Diese Flächen werden anschließend als "Lichtflächen", die das Licht übertragen oder durchlassen, und als "Schattenflächen" bezeichnet, die einen lichtdurchtritt verhindern. Die Lichtflächen können jedoch entweder den Bildflächen oder den Flächen ohne. ein Bild auf*dem fertigen Druck am Streifen 10 entsprechen. Zwecks Erläuterung dieser Erfindung wird angenommen, daß die Lichtflächen der Diakopien die elektrostatische Ladung entladen' und daß sie bei dem fertigen Druck die Flächen ohne ein Bild darstellen: Die übrigen aufgeladenen Flächen nehmen anschließend die elektrostatischen Entwicklerpartikel von einem vorgegebenen elektrischen Potential auf und-.stellen die Bildflächen bei dem fertigen Druck dar. Das licht, das durch die Diakopie 17 von der Blitzlichtlampe 15 hindurchtritt, vergrößert das Bild auf der Diakopie über eine Linse 18. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vergrößerung in einem ungefähren Verhältnis von 10 r 1 dargestellt. Da es praktisch unmöglich ist, einen laufenden Materialstreifen seitlich in seiner genauen theoretischen Bahn zu halten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die den einen Seitenrand des Streifens abtastet und jegliche geringfügige Abweichung des Streifens von seiner genauen theoretischen Bahn in eine entsprechende Bewegung der Linse 18 in die gleiche umgekehrte Richtung umsetzt. Dies wird mittels des Gegenstandes der vorstehend erwähnten Patentanmeldung erreicht. Es versteht sich jedoch, daß für den selben Zweck andere Abtast-Einrichtungen eingesetzt werden können, und daß diese Abtasteinrichtungen nicht mit dem Rand des Streifens zusammenarbeiten müssen. Wenngleich es ferner bevorzugt wird, die Linse in Querrichtung zu bewegen, besteht das Hauptmerkmal darin, das projezierte Bild zu bewegen. Die Linsenbewegung stellt lediglich einen zweckmäßigen und erwünschten Weg dar, um dies zu erreichen. Wie vereinfacht gezeigt ist, enthält die bevorzuge Ausführungsform der Abtast- oder Abfühleinrichtung ein Gleitstück 19, das über den einen Seitenrand des Streifens 10 gleitet. Das Gleitstück ist an einen Hebel 20 befestigt, der an der Stelle 22 an einem Rahmenteil 21 drehbeweglich gelagert ist. Ein Querglied 23, das in der Ebene der Linse 18 liegt (und daher parallel zur Ebene des Streifens 10 verläuft), ist durch parallele Biegeplatten 24 antriebsmäßig mit der Linse 18 verbunden. Die Platten 24 sind mit ihren unteren Enden in etwa in der Ebene der Diakopie 17 an einem Projektorgehäuse 25 befestigt. Das Gehäuse 25 wird durch das Rahmenteil 21. getragen. Die Biegeplatten 24 sind in der Fig. 1 in ihrer ne utraler- oder "Null"-Stellung gezeigt und sie können sich nach rechts und links bewegen, um einer nach, rechts oder links gerichteten Bewegung des Quergliedes 23 in Abhängigkeit von einer Bewegung des Hebels 20 zu folgen. Das Querglied 23 wird durch eine Feder 26 nach links und durch den Seitenrand des Streifens 10 nach rechts gedrückt, der auf das Gleitstück 19 einwirkt.
  • Folglich ist hieraus zu ersehen, daß die Feder 26 und der Rand des Streifens 10 einander entgegenarbeiten und das Gleitstück 19 sowie die durch dieses betätigte Vorrichtung stabilisieren. Wenn sich der Seitenrand des Streifens in seiner theoretisch richtigen Bahn befindet, nimmt das Gleitstück 19 die Lage gemäß der Fig. 1 ein, und die Biegeplatten 24, die die Linse 18 tragen, befinden sich in den in der Fig. 1 in vollen Linien gezeigten Lagen. Eine Ablenkung des Streifens 10 nach links bewirkt, daß sich das Gleitstück 19 ganz geringfügig unter dem Druck der Feder 26 um die Stelle 22 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Eine Rolle 27, die von dem Querglied 23 getragen wird, läuft auf der einen Seite des Hebels 20. Die Rolle 27 ermöglicht es, daß sich bei Bewegung des Hebels 20 das Querglied 23 unter dem Druck der Feder 26 nach links bewegen kann, und bewirkt, daß die Biegeplatten die Linse 18 nach links bewegen. Das Bewegungsausmaß der Linse nach links liegt im gleichen Verhältnis wie die Vergrößerung der Diakopie auf den Streifen, im vorliegenden Fall 10 : 1. Da die Linsenbewegung nur ein Zehntel der tatsächlichen seitlichen Bewegung des Streifens beträgt, ist ersichtlich, daß die Linse 18 in einer ausreichend parallelen Lage zu dem Streifen verbleibt, damit das Bild nicht verzerrt wird, das auf dem Streifen erzeugt werden soll. Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Einrichtung daher bewirkt, daß sich das projezierte Bild seitlich oder in Querrichtung in Abhängigkeit von einer ähnlichen Streifenbewegung bewegt, sodaß jegliche seitliche Ablenkung des Streifens von seiner normalen@Bahn durch eine entsprechende seitliche Bewegung des Hildes kompensiert wird.
  • Ein Problem bei den bekannten Maschinen der allgemein beschriebenen Art besteht in der Schwierigkeit, die anfängliche Registrierung der Diakopie 17 in Bezug-auf den Streifen 10 herbeizuführen. Die Registrierung ist in drei Richtungen erforderlich. Zuerst muß das Bild richtig eingestellt oder auf den Streifen vergrößert werden. Um das richtige Vergrößerungsverhältnis zu erreichen, werden der Projektor 25 und der Rahmen 21 in bekannter Weise gegen den Streifen 10 hin und von diesem weg bewegt, wie dies durch den Pfeil 28 angedeutet ist. Eine solche Bewegung ist in der Regel klein. Falls bei einer Bewegung des Projektors 25 das Bild geringfügig aus dem Brennpunkt gelangt, kann die Zinse 18 relativ zu der Diakopie um sehr kleine Ausmaße durch eine Linsen-Brennpunkt-Einstellvorrichtung (nicht gezeigt) verstellt werden. Zweitens muß die Diakopie in Bezug auf den Streifen 10 in die richtige Winkellage gebracht werden. Dies wird durch Befestigung der Diakopie 17 in einen Diakopie-Halter 29 und durch Verstellung des Halters und der Diakopie relativ zu dem Projektor 25 erreicht. Die Einzelheiten einer solchen Einstellvorrichtung sind in der bereits erwähnten Patentanmeldung gezeigt und ferner in der Fig. 4 vereinfacht dargestellt. Eine Anlenkstelle 30 ist für eine Schiene 31 vorgesehen, gegen die der Halter 29 mittels einer Feder 32 gedrückt wird. Eine Stellschraube 33 befindet sich in Anlage mit dem einen Rand der Schiene 31 und gestattet, daß der gesamte Halter 29 und die von diesem getragene Diakopie 17 um die Stelle 30 in die Richtungen des Pfeiles 34 geschwenkt werden kann. Drittens muß die Diakopie in Querrichtung zu dem Streifen ausgerichtet werden. Der theoretische Seitenrand des Streifens wird vorzugsweise als Bezugspunkt benutzt, um die Quer- oder seitliche Registrierung zu erreichen. Eine derartige seitliche Registrierung kann durch Einstellung einer Schraube 35 erzielt werden, der eine Feder 36 entgegenarbeitet. Die Feder drückt den Halter 29 in Anlage mit der Schraube 35. Selbstverständlich kann eine beliebige Vorrichtung dazu verwendet werden, die erforderlichen Bewegungen,-der Diakopie gegen den Streifen und von diesem weg herbeizuführen, um=diese in Bezug auf den Streifen in die richtige Winkellage einzustellen, die Diakopie mit diesem im Viereck auszurichten, und die seitliche Registrierung in seitlicher Richtung in Bezug auf den Streifen herbeizuführen. Die in der Pig. 4 gezeigte Vorrichtung dient lediglich der Erläuterung. Bekannte Maschinen dieser allgemeinen Art führen diese unterschiedlichen Registrierungen durch, während der Streifen sich bewegt. In bekannten Maschinen wird auf dem Streifen in der gewünschten Lage an der ersten Druckeinheit oder Belichtungsstation ein erster Abdruck durchgeführt. Anschließende Abdrucke an aufeinanderfolgenden Belichtungsstationen erforderten diese drei verschiedenen Registrierungen, von denen jeweils eine zu einem Zeitpunkt ausgeführt wurde, wobei der Streifen sich in Bewegung befand und die zweite Farbe über die erste belichtet und bedruckt und der daraus resultierende Abdruck überprüft wurde, um die Genauigkeit der Registrierung festzustellen. Diese Versuchs- und fehlerhafte Methode hatte eine Verschwendung von photoelektrisch leitfähigem Papier zur Folge. Es hat sich ferner als unzweckmäßig herausgestellt, den Streifen anlaufenzulassen und anzuhalten, um eine Registrierung von einer Einheit zur nächsten zu erzielen. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, von denen wahrscheinlich der wichtigste darin besteht, daß es schwierig ist, einen Streifen in umgekehrter Richtung laufen zu lassen, wenn er über seine richtige Stopetelle hinausläuft. Außerdem sehen Maschinen dieser Art das Aufblitzen eines Bildes auf einen Streifen in Abhängigkeit von einer Photozellenaufnahme einer Registriermarke vor, die elektrostatisch durch die erste Einheit gebildet wird.
  • Diese Marke schaltet die Blitzlichtlampe an aufeinanderfolgenden Stationen zum Belichten aufeinanderfolgender Bilder auf dem Streifen. Bezüglich der Einzelheiten der Registrierung und Photozellenabtastung wird auf die amerikanische Patentanmeldung Serial Nr. 240 253 verwiesen, die am 27. Nov. 1962 eingereicht wurde. Hieraus ist ersichtlich, daß wenn ein erster Abdruck auszuführen und der Streifen an der zweiten Belichtungsstation . anzuhalten ist, er in einer genauen Zuordnung zu dem ersten Abdruck angehalten werden muß. Es ist äußerst schwierig, Streifenmarkierungen in Längsrichtung derart anzubringen, daß der Streifen in jeder Station in der genauen Lage angehalten wird, ' an der die Photozellenaufnahme die Blitzlichtlampe schaltet, um die Belichtung auszuführen. Aufgrund dieses sowie anderer Probleme hat es sich bisher als erforderlich gezeigt, die Registrierung auszuführen, während der streifen durch die Maschine läuft.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das eine einfache Einstellung des Projektors und der in diesem befestigten Diakopie zusammen mit gewissen Maschinenelementen ermöglicht, um zwischen den Einheiten in einer Vielfarben-Maschine (oder zwischen nur einer Einheit und der Maschine in einer Einfarben-Maschine) die Registrierung zu erreichen, ohne daß es erforderlich ist, daß der Streifen durch die Maschine läuft während die Vorregistrierung durchgeführt wird. Es ist auch möglich, eine solche Registrierung zu erreichen, wenn das Gerät gemäß der Erfindung ohne das Vorhandensein eines Streifens in der Maschine benutzt wird. Diese Ziele werden mit der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungaform'der Erfindung dadurch erreicht, daß die äußere Fläche einer Registrier-Gleitschiene 37 so angeordnet wird, daß sie mit der unteren Fläche des Tisches 11 fluchtet. Die Schiene enthält, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, Registriermarken 38. Die Marken sind in der Form von Kreuzen dargestellt. Der Teil der Marke, der parallel zu dem Seitenrand des Streifens liegt, dient zur Schaffung der seitlichen Registrierung, während der Teil, der senkrecht zu diesem steht, für die Winkelausrichtung des Bildes in Bezug auf den Streifen vorgesehen ist. Die Schiene 37 ist in einer Nut 39 in dem Tisch 11 verschiebbar gelagert, wobei die Nut in Querrichtung zu dem Streifen angeordnet ist. Die Schiene 37 ist in ihrer Nut 39 mittels Lappen 40 gehalten, sie kann sich jedoch ungehindert in Abhängigkeit von den Bewegungen des Gleitstückes 19 verschieben, wenn sieh der Streifen in die eine oder andere Richtung von einer Null- oder neutralen Lage des Gleitstückes 19 wegversehiebt. Es wird bemerkt, daß die Schiene 37 so angeordnet ist, daß sie einen Durchtritt des Gleitstückes 19 in einer solchen Weise ermöglicht, daß zwischen dem Gleitstück 19 und der Schiene 37 Lagerflächen geschaffen werden, die*genau in Anlage mit dem Gleitstück kommen, die jedoch ermöglichen, daß sich das Gleitstück mit dem Hebel 20 und dem Rahmenteil 21 bewegen können, wenn diese zum Zwecke der Einstellung gegen den Streifen 10 hin und von diesem weg verstellt. werden. Es wird ferner bemerkt, daß die Registriermarken 38 an der Schiene sich außerhalb der Ränder des Streifens befinden. Dies wird deshalb bevorzugt, da die Schwierigkeit der Hindurchfädelung eines Streifens durch eine Maschine dieser Art es erwünscht erscheinen läßt, den Streifen von einer Bearbeitungsstelle zur nächsten in Einstellake zu belassen. In dem diese Marken über die Seitenränder des Streifens hinaus angeordnet sind, kann eine Registrierung erreicht werden, gleich, ob der Streifen 10 in der Maschine vorhanden ist oder nicht. Entsprechende Registriermarken 41 sind auf der Diakopie 17 in genauer Registrierung zu einem Bild 42 auf der Diakopie angeordnet. Die Diakopie-Registriermarken 41 werden durch normale photographische Technik bei der Herstellung der Diakopien erzeugt. Wenn die Diakopie in dem Halter 29 in der ersten Einheit befestigt und in dem Projektor 25 angeordnet ist, braucht der Bediener lediglich den Diakopiehalter 29 gemäß der bereits erwähnten Technik einzustellen. Er kann den Projektor 25 gegen und von dem Streifen weg einstellen, um das Bild 42 in Bezug auf den Streifen richtig auszurichten. Er kann ferner die Winkeleinstellung und die seitliche Registrierung des Bildes 42 in Bezug auf den Rand des Streifens ausführen, der in Anlage mit dem Gleitstück 19 kommt. Die tatsächliche Registrierung wird durch Inbetriebnahme der Blitzlichtlampe 15 mit einer solch hohen Geschwindigkeit erreicht, daß die Marken 41 auf dem Tisch 11 als nahezu stetiges licht erscheinen. Während dies stattfindet, wird der Diakopie-Halter entsprechend der zu beobachtenden Fehlregistrieranzeige der projezierten Marken 41 relativ zu den Marken 3S bewegt. Es ist ersichtlich, daß wenn diese Anordnung an jeder Einheit der Maschine vorgesehen ist, die Rolle des Streifenmaterials lediglich in richtiger seitlicher Lage in die Maschine eingesetzt zu werden braucht, wobei ihr theoretischer Seitenrand in Bezug auf die. Null oder neutrale Zage des Gleitstückes 19 an der ersten Belichtungsstation ausgerichtet ist. Da die Registriermarken 38 an jeder Station mechanisch durch die Schiene 37, das Gleitstück 19, den Hebel 20 und das Querglied 23 mit dem Projektor 25 verbunden sind, und da der Diakop:iehalter 29 in dem Projektor 25 ausgerichtet werden kann., um eine Deckung der Diakopie-Registriermarken 41 mit den Maschinen-Registriermarken 38 herbeizuführen, ist ersichtlich, daß die Einstellung der Winkellage und der seitlichen Registrierung in Bezug auf das Gleitstück auf einfache Weise erreicht werden kann. Da das Gleitstück 19 auf dem Rand des Streifens läuft oder aufliegt, ersche int diese Registrierung auch auf dem Papier. Die gesamte Registrierung wird erreicht, während der Streifen sich in Ruhelage befindet. Falls eine laufende Registrierung zwischen den Einheiten gewünscht wird, so dient diese Lediglich zur Ausführung sehr geringfügiger Korrekturen, nachdem die Vorregistrierung durchgeführt worden ist. Es ist jedoch möglich, daß die Längsregistrierung der Photozellen-Aufnahmemarke erforderlich werden kann, während der Streifen läuft. Es wird nunmehr auf die Fig. 2 Bezug genommen. Hier ist eine Vielfarben-Maschine mit einer ersten Einheit 43 und einer zweiten Einheit 44 gezeigt, Der Streifen 10 läuft in die Richtung der Pfeile durch eine Sprüh-Auflade-Vorrichtung 45, in der seine photoelektrisch leitfähige Fläche in bekannter Weise eine umfassende elektrostatische Rufladung erhält. Der Streifen läuft anschließend über eine Rolle 46 und gegen die Unterseite eines Vakuumtisches 11. Zu dem gewünschten Zeitpunkt belichtet die Blitzlichtlampe in dem Projektor 25 der Einheit 43 die Diakopie in dieser Einheit, und überträgt das Bild auf den Streifen 10, um die Flächen der aufgeladenen Streifen-Oberfläche entsprechend den lichtdurchlässigen Flächen der Diakopie zu entladen. Nach der Belichtung läuft dann der Streifen in eine Entwicklungs- und Fixiereinheit 47, die vereinfacht mit einer Anzahl von Rollen dargestellt ist, die den Streifen so führen, daß dieser einen flüssigen elektrostatischen Entwickler 48 aufnimmt, der in einem Behälter 49 enthalten ist. Eine Rolle 50 überträgt den flüssigen Entwickler auf den Streifen und anschließend quetscht eine Rolle 51 überschüssige Flüssigkeit heraus und bewirkt, daß diese zurück in den Behälter 49 läuft. Es kann jede Ausführung einer Entwicklungs- und Fixiereinheit verwendet werden. Die im vorliegenden Fall beschriebene Einheit dient lediglich zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung. Das System kann anstatt eines' flüssigen auch einen elektrostatischen pulverförmigen Entwickler verwenden. Nachdem der Entwickler auf den Streifen 10 aufgebracht ist, wird der Streifen wie üblich getrocknet, um den Farbstoff, der in dem Entwickler enthalten ist, an den gewünschten Flächen zu fixieren, die zu bedrucken sind. Beim Abschluß des ersten Abdruckes läuft der Streifen über eine Rolle 52 und anschließend durch eine Sprüh-Auflade-Vorrichtung, die der Auflade-Vorrichtung 45 ähnlich ist, und anschließend in der selben Weise durch die Einheit 44 wie bei der ersten Einheit 43. Es wird nunmehr erneut auf die Fig. 3 Bezug genommen. Diese stellt eine Ansicht entlang den Linien 3 - 3 der Fig. 1 dar.
  • In dieser Figur ist ein projeziertes Bild 53 gezeigt, dessen Breite größer als diejenige des Streifens 10 ist. Der Zweck hierfür besteht darin, zu ermöglichen, daß die Diakopie-Registriermarken 41 sich über die Seitenränder des Streifens hinaus erstrecken können, um in Deckung mit der bevorzugten Anordnung der Maschinen-Registriermarken 38 zu gelangen. Die Marken 38 sind, wie bereits erwähnt, vorzugsweise außerhalb der Ränder des Streifens angeordnet. Die Marken 38 sind so dargestellt, daß sie in der ungefähren Quer-Mittellinie der projezierten Bildfläche 53 liegen, sie können jedoch offensichtlich irgendwo innerhalb der projezierten Bildfläche angeordnet werden. Die Registriermarken können ferner jede gewünschte Form einnehmen und sind lediglich zum Zwecke der Erläuterung der Einfachheit halber als zwei Kreuzlinien dargestellt. Wie bereits erwähnt worden ist, dient der Teil der Kreuzlinien, der parallel zu dem Seitenrand des Streifens liegt, zur Durchführung der seitlichen Registrierung der Diakopie in Bezug auf die Marken/und ferner zur Einstellung der Diakopie in Bezug auf den Streifen. Die Registriermarken enthalten ferner Linien, die senkrecht zu den Streifenrändern verlaufen, um eine Winkeleinstellung des Bildes 42 auf der Diakopie 17 in Bezug auf den Streifen 10 zu ermöglichen. Es wird nunmehr auf die Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, die in der Fig. 5 gezeigt ist. Die Registriermarken 54 können unmittelbar auf dem Tisch 11' angeordnet sein. Diese Marken erfüllen die gleiche Funktion, die auch von den Marken 38 der Ausführung gem. der Fig. 3 wahrgenommen wird. Da sich die Märken 54 auf einem ortsfesten Teil der Maschine befinden, sind alle Gleitstücke 19 in jeder Station in Bezug aufeinander ausgerichtet und sämtliche Registriermarken 54 in den verschiedenen Stationen sind ursprünglich so ausgeführt und angeordnet, daß sie sich durch die gesamte Maschine hindurch in einander genau entsprechenden Lagen befinden. Da nun die Marken 54 in jeder Station in Deckung miteinander liegen, kann die gegenseitige Registrierung der verschiedenen Gleitstücke 19 und Linsen 18 an den verschiedenen Stationen ausgeführt werden, und anschließend werden die Diakopiehalter 29 eingestellt, um die Diakopie-Registriermarken mit den Registriermarken 54 auf jedem Tisch 11' in Deckung zu bringen. Dies kann durch die Anordnung einer Stellschraube 55 (vergl. Fig. 1 und 5 ) erreicht werden, die in einem Teil der Maschine an jeder Station eingeschraubt ist und eingestellt sowie in eingestellter Lage arretiert werden kann. Ein Meßblock 56 kann zwischen den Spitzen der Stellschrauben 55 und ihren Hebeln 20 eingesetzt werden. Jeder Meßblock 56 kann in Einbaulage gegen seine Stellschraube 55 dadurch gehalten werden, daß die Hebel 20 unter der Wirkung der Federn 26 gegen die Schrauben 55 gedrückt werden. Die Spitzen der Schrauben 55 werden gewöhnlich in der Fabrik eingestellt, und brauchen nur selten nachgestellt werden. Sie bilden einen einstellbaren Anschlag und schließen die Erfordernis aus, einen ortsfesten Anschlag genau herzustellen. Die Spitzen der Stellschrauben 55 an jeder Station weisen eine bestimmte Zuordnung zu den Registriermarken 54 auf, und legen vermittels der Verwendung des Meßblockes 56 die Lagen der Heber und Glieder zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Linse 18 in der Maschine fest. Wenngleich die Stellschrauben 55 in der Ausführung gemäß der Fig. 1 dargestellt sind, brauchen sie in Verbindung mit der Gleitschiene 3? nicht verwendet werden, sie.können jedoch, falls erwünscht, benutzt werden. Zur Erreichung der Registrierung kann jede Art von Registriermarken benutzt werden. Es hat sich als erwünscht herausgestellt, daß, wenn die Marken auf dem Tisch 11' gem. der Fig. 5 vorgesehen werden, die Marken auf einem Stück eines fotoelektrisch leitfähigen Papiers auszubilden, das an dem Tisch in der Lage angeklebt wird, an der die Marken zu pro j eueren sind. Dies ermöglicht die Verwendung von Registriermarken beliebiger Form oder Größe, oder in einer beliebigen Lage auf der Diakopie.
  • Für den Fall, daß die Maschine so ausgeführt ist, daß sie Streifen mit unterschiedlichen Breiten bedrucken kann, ist ersichtlich, daß dies höchst vorteilhaft ist, da die Marken 54 nach innen bewegt werden sollten, wenn ein Streifen mit geringerer Breite als derjenige bedruckt werden soll, der beispielsweise in der Fig. 5 gezeigt ist. Für den Fall, daß die Maschine zur Behandlung von Streifen mit unterschiedlichen Breiten ausgelegt ist, werden entsprechende Vorkehrungen getroffen, um die Anlenkstelle 22 gem. der Fig. 1 näher oder weiter weg von dem Projektor 25 zu befestigen, um das Gleitstück 19 entsprechend der tatsächlichen Streifenbreite nachzustellen. Es ist ersichtlich, daß bei unterschiedlichen Streifenbreiten die Anordnung gemäß der Fig. 5 gegenüber derjenigen der Fig. 3 gewisse Vorteile hat, da kleinere Diakopien, die nicht vergrößert werden können, um die Marken 38 an den beiden Seiten der Schiene 37 zu erreichen oder zu erfassen, verwendet werden können. Es sind erforderliche Vorkehrungen getroffen, um die Stellschraube 55 an jeder Einheit auf unterschiedliche Streifenbreiten nachzustellen, oder es können mehrere Stellschrauben in jeder Station angeordnet sein, und zwar jeweils eine für jede Streifenbreite. Es sind ferner Perforationen 14 vorgesehen, um solche verschiedenen Streifenbreiten richtig zu behandeln. Wenngleich vorzugsweise die Registriermarken 54 oder 38 an den entgegengesetzten Seitenrändern des Streifens vorgesehen sind, ist es jedoch möglich, eine oder mehrere solcher Marken auf der gleichen Seite des Streifens in der Nähe der Eckendes projezierten Bildes vorzusehen. Es wird nunmehr auf die Pig. f Bezug genommen. Hier ist eine Re:gistriermarken-Speidhervorrichtung oder eine lehre 60 gezeigt, die eine Platte 62 aufweist, in der genau gebohrte Löcher 64 und 65 vorgesehen sind, die wiederum Einstellstifte 66 und 67 aufnehmen. Letztere ragen von dem Tisch 11 aus nach unten gegen den Projektor 25. Die abstehenden Stifte 66 und 67 haben, wie gezeigt, gegenüber den Rändern des Streifens 10 einen Abstand, sodaß sie die Streifenbewegung quer über den Tisch nicht beeinträchtigen. Der Stift 66 ist ferner so angeordnet, daß der die Bewegung des Gleitstückes 19 nicht beeinträchtigt. Die Registriermarken-Speichervorrichtung kann, falls erwünscht, über dem Streifen angeordnet werden. Auf der Platte 62 sind zwei in Abstand befindliche Klammern 71 und 72 befestigt, die dem Projektor zugekehrt sind, wobei die Lehre 60 auf dem Tisch befestigt ist. Eine jede Klammer weist zwei in Abstand befindliche Arretierschrauben 73, 74 und 75, 76 auf, die in die Platte 62 eiregeschraubt sind. Zwischen der Platte 62 und jeder Klammer wird ein bewegbarer Arm 80 und 82 aufgenommen, von denen ein jeder eine Registriermarke oder ein Kennzeichen in der Form eines Kreuzes trägt, wie dies in der Fig. 6 angedeutet ist. Durch Anziehen der Schrauben kann die Lage der bewegbaren Arme 80 und 82 relativ zu der Lehre und daher zu den Stiften 66 und 67 fixiert werden. Es wird nunmehr auf die Fig. 7 Bezug genommen. Ein jeder Arm 80 und 82 ist von gleicher Ausführung und weist ein verhältnismäßig dickes Stützteil 84 auf, an dessen einem Ende ein Fuß 86 vorgesehen ist, an dem wiederum eine verhältnismäßig dünne Registriermarkenplatte 87 angebracht ist. Auf diese Weise wird die Registriermarke auf dem Arm in der gleichen Ebene wie der Streifen 10 eingestellt. Die Platte 62 ist in Bezug auf das Stützteil 84 und den Fuß 86 so bemessen, daß der Fuß entweder auf dem Streifen, sofern einer vorhanden ist, oder auf dem Tisch aufliegt, wenn sich kein Streifen in der Maschine befindet. Die dargestellte Platte 62 entsprJc ht in ihrer Breite in etwa der Breite des Streifens, sie ist jedoch kürzer als der Tisch 11. Ihre Längsausdehnung (entlang der Bewegungsrichtung des Streifens) beträgt etwa die Hälfte derjenigen des Tisches 11, sodaß die Registriermarken der Diakopie über die Bildfläche hinaus angeordnet werden können. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform werden die Bezugsmarken. auf der Diakopie in voneinander beabstandeten Ecken des projezierten Musters oder Bildes angeordnet, und die Registriermarkenplatten werden so angeordnet, daß ihre Registriermarken in entsprechender im Abstand befindliehen Zuordnung eingestellt sind.
  • Im Betrieb dient die Registriermarkenspeichervorrichtung dazu, die projezierten Bezugsmarken von der Diakopie 17 einzustellen. Wenn die Diakopie auf dem Halter 29 in der ersten Einheit befestigt und in dem Projektor 25 angeordnet ist, braucht der Bediener lediglich den Diakopiehalter 29 in Übereinstimmung mit der bereits erwähnten Technik einzurichten, um die Brennpunkteinstellung, die Vergrößerung, Seiteneinstellung sowie Winkeleinstellung des projezierten Bildes herbeizuführen. Sobald dies geschehen ist, werden die Arme 80 und 82 in einer X und/oder Y-Koordinate bewegt, um die Registriermarken auf der Registriermarkenplatte 87 in Ausrichtung zu den entsprechenden projezierten Registriermarken von der Diakopie zu bringen. Sobald die Registriermarke eines jeden Armes sich in Deckung mit der entsprechenden projezierten Registriermarke befindet, werden die Arretierschrauben einer jeden Klammer angezogen, um die Einstellage der bewegbaren Arme 80 und 82 zu fixieren. Falls sich ein Streifen in der Maschine befindet, kann das Gleitstück gegen den Rand des Streifens derart eingestellt werden, daß eine richtige seitliche Ausrichtung des projezierten Bildes in Bezug auf den Projektor vorhanden ist, und anschließend wird der bereits erwähnte Vorgang durchgeführt. Für den Fall, daß kein Streifen in der Maschine vorhanden ist, kann eine jede Einheit der Maschine mit einer Stellschraube 55 und einem Meßblock 56 ver= sehen werden, deren Funktion und Arbeitsweise bereits beschrieben worden sind, sodaß eine jede Projektionsetation einer jeden Einheit der Maschine zu den übrigen ausgerichtet ist. Wenngleich das Gerät gemäß der Fig. 2 lediglich zwei Stationen aufweist, versteht es sich jedöch, daB die vorliegende Erfindung in Verbindung mit jeder beliebigen Zahl von Stationen in einem elektrophotographischem Vielfarbengerät verwendet werden kann. Ein jeder Tisch 11 einer jeden Einheit des Gerätes enthält Präzisions-Einstellstifte 66 und 67, die genau auf den theoretischen Seitenrand des Streifens ausgerichtet sind, wie dies durch jede Stellschraube 55, Meßblock 56 und Hebel 20 vorbestimmt ist. Diese Einstellstifte in jeder Station bilden stationäre Bezugseinrichtungen, sodaß ein jeder Projektor in Bezug auf den theoretischen Seitenrand des Streifens richtig ausgerichtet ist. Eine Streifenmaterial-Rolle braucht daher lediglich in richtiger Lage in die Maschine eingesetzt zu werden, wobei der theoretische Seitenrand auf die Null- oder neutrale Lage des Gleitstückes in jeder Station ausgerichtet ist. Für den Fall, daß kein Streifen verwendet wird, können die Stellschrauben 55 als Ausrichtvorrichtung verwendet werden, um die richtige seitliche Registrierung des Gleitstückes und somit des Projektors von einer Einheit zur nächsten zu erreichen, sodaß alle Gleitstücke und Projektoren sich in richtiger seitlicher Registrierung entlang der Bewegungsbahn des Streifens befinden. Nachdem die richtige seitliche Registrierung in allen Einheiten der Maschine ausgeführt worden ist, durch die der Projektor einer jeden Einheit in Ausrichtung mit den andern und in Bezug auf den Streifen gebracht wird, wird die Registrierspeichervorrichtung in ortsfester Lage über die Stifte in der Braten Einheit aufgesetzt und seitlich eingestellt, und die Vergrößerung und Brennpunkteinstellung des Bildes der ersten Station wird, wie bereits erwähnt, durchgeführt. Anschließend werden die Registriermarken auf einer jeden Registriermarkenplatte in Ausrichtung zu den projezierten Registriermarken gebracht, und die entsprechenden bewegbaren Arme der Registriermarken-Speichervorrichtung 60 werden in Einstellage durch die Arretierschrauben gesichert. Nachdem dieser Vorgang ausgeführt ist, wird die Registriermarken-Speiahervorrichtung von der ersten Einheit zu der zweiten. Einheit bewegt, ohne daß die relative Ausrichtung der Registriermarken auf den Registriermarkenplatten in Bezug auf die. gebohrten lö'cher 64 und 65 auf der Platte 62 verändert wird. In der zweiten und den übrigen Stationen enthalten die zweite und übrigen Diakopien Registriermarken. Diese Marken befinden sich in der gleichen genauen Ausrichtung auf das entsprechende Bild, wie die Registriermarken der ersten Diakopie in Bezug auf das erste Bild. Die Vergrößerung, die Brennpunkteinstellung, und die übrigen Einstellungen werden abgeschlossen, sowie die Winkel- und seitliche Ausrichtungen werden durchgeführt, indem der Diakopie-Halter verstellt wird, um die projezierten Bezugsmarken in Deckung zu den Registriermarken auf der Registriermarkenplatte 87 der Lehre 60 zu bringen. Sobald eine Übereinstimmung der projezierten Registriermarken der zweiten Diakopie mit den Registriermarken der Registriermarken-Speichervorrichtung oder der Lehre 60 vorhanden ist, befindet sich das zweite oder anschließend projezierte Bild in der richtigen Ausrichtung zu dem ersten oder den vorhergehenden Bildern. Dieser Vorgang wird dann an jeder Station durchgeführt, so daß sich ein jedes projezierte Bild in Ausrichtung zu dem ersten projezierten Bild befindet. Wie bereits erwähnt worden ist, wird die Längsausriehtung entlang der Bahn des Streifens durch eine Indexmarke erreicht, die elektrophotographisch während der ersten Belichtung aufgebracht wird und die dazu dient, die Blitzlichtröhre in einer jeden nachfolgenden Einheit zu schalten, wenn das erste Bild eine vorbestimmte Lage in Bezug auf die richtige Bildeinstellung in jeder nachfolgenden Einheit erreicht hat. Der Vorteil der Registriermarken-Speichervorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der Tatsache, daß der Streifen nicht bewegt zu werden braucht, um die Registrierung der Bilder zu erzielen, sowie in der Tatsache, daß der Streifen überhaupt nicht vorhanden zu sein braucht. Es kann jede beliebige Form oder Registriermarke zur Ausführung der Registrierung der Registriermarken auf der Speichervorrichtung mit denjenigen der Diakopien verwendet werden. Die Kreuzlinien parallel zum Seitenrand des Streifens dienen dazu, die seitliche Registrierung herbeizuführen, und die Kreuzlinien, die senkrecht zu den Streifenrändern verlaufen dienen dazu, die Winkeleinstellung des projezierten Bildes mit dem Bild zu ermöglichen, ras von der Diakopie pro jeziert wird. Die Registriermarken können in jeder beliebigen Lage auf der Diakopie vorgesehen sein und die Registriermarken-Speichervorrichtung kann so ausgelegt sein, daß die Registriermarken der Speichervorrichtung in Ausrichtung zu den projezierten Registriermarken gebracht werden können. Die Maschine ist zum Bedrucken von Streifen mit unterschiedlichen Breiten geeignet, wobei die bewegbaren Arme 80 und 82 in Bezug auf die Platte so eingestellt werden können, daß sie an einer kleineren Streifenbreite angepaßt sind, und es ist eine Vorkehrung getroffen, um die Gelenkstelle 22 gemäß der Fig. 1 weiter von dem Projektor 25 entfernt oder näher an diesem zu befestigen, um das Gleitstück 19 in Abhängigkeit von der tatsächlichen Streifenbreite nachzustellen. Es können ferner die erforderlichen Vorkehrungen getroffen sein, um die Stellschrauben 55 auf unterschiedliche Streifen einzustellen, oder zahlreiche Schrauben 55 können in jeder Station angeordnet sein, und zwar jeweils eine für jede Streifenbreite. Wenngleich das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung eine bevorzugte-Ausführung darstellt, versteht es sich jedoch, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, und im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Änderungen möglich sind. 1. Maschine zum Aufstrahlen eines Lichtbildes auf einen sich bewegenden fotoelektrisch leitfähigen Streifen während des Durchlaufes des Streifens entlang einer Bahn durch die Maschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die einen Abschnitt des Streifens während der Belichtung m einer vorbestimmten, relativ flachen Ebene hält, eine das Bild tragende Diakopie auf der eine Registriermarkenanordnung vorgesehen ist, einen Halter zum Tragen der Diakopie zwecks Belichtung auf dem Streifen, eine Vorrichtung, die an der von dem Streifen abgelegenen Seite des Halters angeordnet und durch die ein Bild auf den Streifen-projezierbar ist, eine Vorrichtung zum Abtasten der Lage des Seitenrandes des Streifens und zum Abfühlen jeglicher seitlichen Abweichung des Seitenrandes von einer normalen Lage, eine auf die Bewegung der Abtastvorrichtung ansprechenden Einrichtung, durch die das projezierte-Bild in Abhängigkeit von der seitlichen Abweichung des Streifens aus einer normalen Stellung seitlich verschiebbar ist, durch ein Maschinen-Registriermarkenkennzeichen in der Nähe der Ebene des Streifens, und durch eine Vorrichtung zum Einstellen der Registriermarkenanordnung der Diakopie in Bezug auf das Registriermarkenkennzeichen, wobei das Registriermarkenkennzeichen eine vorbestimmte Zuordnung zu der Abtastvorrichtung, wenn sieh diese in einer Stellung befindet, um den Seitenrand des Streifens in seiner normalen Bahn abzutasten, und zu der Projektionsvorrichtung aufweist. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Registriermarkenkennzeichen und die Diakopie-Registriermarkenanordnung Seiten-Registriermarken enthalten, und daß zusätzliche Registriermarken in Abstand von den Seitenregistriermarken sowohl auf der Maschine als auch auf der Diakopie vorgesehen sind, da13 der Diakopiehalter in seiner Ebene und gegen, die.Ebene des Streifens hin und-von dieser weg verstellbar ist, um ebenfalls eine Winkeleinstellung und Einstellung der

Claims (1)

  1. Patentansprüche Diakopie in Bezug auf den Streifen zu ermöglichen, und daß eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Einstellungen vorgesehen ist. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung bewegbar ist, und daß das Maschinen-Registriermarkenkennzeichen antriebsmäßig mit der bewegbaren Abtastvorriehtung verbunden ist. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Maschinen-Registriermarken antriebsmäßig mit einer bewegbaren Abtastvorrichtung verbunden sind. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den Streifen in einer flachen Ebene hält, einen Stütztisch aufweist, und daß das Maschinen-Registriermarkenkenuzeichen auf diesem Tisch angeordnet ist. 6. Maschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stütztisch sämtliche Maschinen-Registriermarken angeordnet sind. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriermarkenanordnung in Abstand befindliche Registriermarkenteile enthält, die das Bezugsmarkenkennzeichen für eine Bewegung zur Ausrichtung auf die Registriermarkenanordnung tragen, die von der Diakopie projeziert wird, daß die Vorrichtung, die den Streifen in einer flachen Ebene hält, und den Stütztisch aufweist eine Stützvorrichtung für die bewegbaren Registriermarkenteile umfaßt, die auf dem Stütztisch in vorbestimmtar Zuordnung zu der Abtastvorrichtung, wenn sich diese in einer Lage befindet, um den Seitenrand des Streifens in seiner normalen Bahn abzutasten, und zu der Projektionsvorricb.tung angeordnet sind. ß. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen- ist, die die Abtastvorrichtung und das-Linsensystem in vorbestimmten Zagen in Bezug auf den Seitenrand des Streifens in dessen normalen Bahne und in Bezug auf das Maschinen-Registriermarkenkennzeichen hält, während der Diakopiehalter eingestellt wird, um die Registriermarken auf der Diakopie mit den Maschinen-Registriermarkenkennzeichen auszurichten. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Registriermarkenkennzeichen und die Diakopie-Registriermarken-Anordnung Seitenregistriermarken enthalten, und daß zusätzliche Registriermarken, die von den Seitenregistriermarken in Abstand angeordnet sind, auf dem Tisch und der Diakopie vorgesehen sind, daß der Diakopiehalter ebenfalls in seiner Ebene und gegen den Streifen hin und von diesem weg verstellbar ist, um eine Winkelausrichtung und Einstellung der Diakopie in Bezug auf den Streifen zu ermöglichen, und daß eine Einstellvorrichtung hierfür vorgesehen ist. 10. Maschine nach Anspruch 1 zum aufeinanderfolgenden Aufstrahlen, einer Reihe von Lichtbildern auf einen sich bewegenden Streifen aus einem druckaufnehmenden, fotoelektrisch leitfähigem Material, während der Bewegung des Streifens entlang einer Bahn durch aufeinanderfolgende Belichtungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Station eine Vorrichtung aufweist, die den Streifen in einer vorbestimmten relativ flachen Ebene hält, wenn dieser durch jede Station hindurchläuft, ferner einen Halter, der die Diakopie zur Belichtung auf den Streifen trägt, eine Vorrichtung an der Seite des Kältere, die von dem Streifen abgelegen ist, um den Streifen durch die Diakopie zu einem vorbestimmten Zeitpunkt beim Durchlauf des Streifens durch die Station zu belichten, ein Linsenvergrößerungasystem, das zwischen der Diakopie und dem Streifen angeordnet ist, eine Vorrichtung durch die das Linsensystem in entgegengesetzten Richtungen quer zur Streifenbahn bewegbar ist während dieses relativ parallel zur Ebene des Materials gehalten wird, eine Vorrichtung zum Abtasten der Zage des Seitenrandes des Streifens und zum Abfühlen jeglicher seitlicher Abweichung des Seitenrandes. aus einer normalen -. Zage, eine Vorrichtung, die die Abtastvorrichtung und das. Linsensystem miteinander verbindet, um eine Bewegung der Abtaetvorrichtung auf die Bewegung des Linsensystems zu übertragen und zwar un richtigen Verhältnis in Bezug auf die Vergrößerung der Diakopie auf den Streifen, wodurch jegliche seitliche Abweichung des Streifens von seiner Bahn durch eine vorgegebene Station mittels einer entsprechenden Bewegung des Linsensystems kompensiert wird, ferner Registriermarken auf der Maschine in der Nähe der Ebene des Materials, wobei die Maschinen-Registriermarken an einer Station in einer vorbestimmten Registrierung zu entsprechenden Registriermarken an anderen Stationen liegen, und ferner Vorrichtungen zum Einstellen eines jeden Diakopiehalters, um die Diakopie-RegiatriEvmarken auf ihre entsprechenden Maschinenregistriermarken auszurichten, wobei das Linsensystem an jeder Station sich im: einer vorbestimmten Zuordnung zu den Maschinen-Registriermarken während der Ausrichtung der Diakopfe-Registriermarken und der Maschinenregistriermarken befindet. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen-Registriermarken in jeder Station antriebsmäßig mit den Abtastvorrichtungen verbunden sind. 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen an jeder Station, die den Streifen in einer flachen Ebene halten, einen Stütztisch aufweisen, und daß die Maschinenregistriermarken auf diesen Tischen angeordnet sind. 13. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die auf die Feststellung einer Abweichung durch die Abtastvorrichtung anspricht und eine entsprechende seitliche Bewegung des Diakopie-Bildes in Bezug auf den Streifen im richtigen Verhältnis relativ zu der Vergrößerung der Diakopie auf den Streifen durch das Linsensystem einleitet, durch eine Maschinen-Seitenregistriermarke in der Nähe der Ebene des Materials, und durch eine Vorrichtung zum Einstellen des Diakopiehalters quer zur normalen Bahn, um die Diakopiemarke auf die Maschinenregistrermarken auszurichten., wodurch ein auf den Streifen in der flachen Ebene geworfenes Bild eine vorbestimmte Zuordnung relativ zu der normalen Bahn des h Streifens aufweist. 14. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ortsfeste . Bezugseinrichtungen in jeder Belichtungsatation, die in Bezug auf die entsprechenden Linsensysteme ausgerichtet sind, wodurch sämtliche Linsensysteme entlang der Bewegungsbahn des Streifens genau ausrichtbar Bind, durch eine Registriermarkenspeichervorrichtung, die bewegbare Kennzeichen enthält, die auf die Registriermarken ausrichtbar sind, die von der Diakopie in der ersten Belichtungsstation projeziert werden, wobei die Registriermarkenspeichervorrßchtung bei jeder Belichtung in der gleichen vorbestimmten Ausrichtung auf die ortsfesten Bezugseinrichtungen aufnehmbar ist, wodurch die projezierten. Registriermarken der Diakopien nachfolgender Stationen auf die Kennzeichen der Speichervorrichtung ausrichtbar sind, um sämtliche nachfolgenden Bilder auf das Bild auszurichten, das in der ersten Belichtungsstation projeziert wird.
DE19651497155 1965-06-14 1965-11-11 Streifen-Registereinrichtung Pending DE1497155A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US463754A US3299777A (en) 1965-06-14 1965-06-14 Web register mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1497155A1 true DE1497155A1 (de) 1969-04-17

Family

ID=23841241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651497155 Pending DE1497155A1 (de) 1965-06-14 1965-11-11 Streifen-Registereinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3299777A (de)
DE (1) DE1497155A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1497893A1 (de) * 1966-02-04 1969-10-16 Agfa Gevaert Ag Rollenkopiergeraet
GB1473301A (en) * 1973-05-03 1977-05-11 Nippon Kogaku Kk Manufacture of multi-layer structures
US4050817A (en) * 1973-05-03 1977-09-27 Nippon Kogaku K.K. Manufacture of multi-layer structures

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563892A (en) * 1946-12-14 1951-08-14 Waller Fred Apparatus for locating images on screens
US3181418A (en) * 1961-07-25 1965-05-04 Rca Corp Projection apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US3299777A (en) 1967-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3720458C2 (de) Transferstation für ein Abbildungsgerät
DE2366431C2 (de) Elektrofotografisches Duplex-Kopiergerät
DE2843975A1 (de) Kopiergeraet mit wahlweise einstellbarer vorlagengrundlinie
DE1497153A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drucken auf einer Bahn von elektrophotographischem Papier
DE3626819C2 (de)
DE2316387A1 (de) Vorrichtung fuer ein elektrofotografisches kopiergeraet zum verhindern der verschmutzung von randbereichen von lichtempfindlichem kopierpapier
DE3328247A1 (de) Verfahren zum bilden von ausrichtmarken
DE4017777A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE2804649A1 (de) Vorrichtung zum wiederholten ausrichten eines beweglichen blattfoermigen materials mit einem stationaeren im wesentlichen ebenen blattfoermigen material
DE69016208T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbbildes.
DE3834232A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufzeichnung eines farbbildes
DE4401900C2 (de) Verfahren zur Steuerung einer Druckbildlage auf einem Bogen in einer Bogendruckmaschine
EP0157325A2 (de) Fotografisches Rollenkopiergerät
DE1497155A1 (de) Streifen-Registereinrichtung
DE2723677C2 (de) Reproduktionsvorrichtung zum streifenweisen Abbilden eines Originals in der Objektebene in eine Bildebene
DE3016853C2 (de) Vorrichtung zum lagegenauen Projizieren von Vorlagen
DE2250664A1 (de) Fotokopiergeraet mit einer optischen abtasteinrichtung
DE69220106T2 (de) Druckvorrichtung für lichtempfindliches Material und Stellvorrichtung
DE2528789A1 (de) Reproduktionsapparat
DE69216492T2 (de) Kopiergerät für photosensitives Material
CH667541A5 (de) Fotografisches rollenkopiergeraet.
DE1597083C3 (de) Belichtungsvorrichtung
DE2055975A1 (de) Projektionsvorrichtung
DE1925528C3 (de) Transportvorrichtung zur Bewegung eines endlosen, bandförmigen, elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials
DE3422149C2 (de)