DE2262162A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung eines tiefdruckmusters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pruefung eines tiefdruckmusters

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DE2262162A1
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DE2262162A
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Jun David Hanlin Eberly
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United States Banknote Corp
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United States Banknote Corp
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Printing Methods (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Tiefdruckmusters Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines gedruckten Dokuments, etwa eines Zertifikats, eines Sicherheitsaufklebers o. dgl.
  • Wertpapiere oder Dokumente, wie Banknoten, Aktienzertifikate, Sicherheitsmarken und dgl. werden derzeit nach einem Tiefdruckverfahren gedruckt, bei dem Druckfarbe auf die Oberfläche eines Druckzylinders oder dgl. aufgetragen wird, in dessen Mantel fläche Rillen und Punkte eingeätzt sind, in denen sich die Druckfarbe sammelt. Beim Auftrag auf eine Papierbahn o.dgl. bildet die Druckfarbe erhabene Punkte und Erhebungen bzw. Wülste auf dem Papier, deren Höhe und mithin Dunkelheitsgrad sich entsprechend der Tiefe des zugeordneten Punkts bzw. der zugeordneten Rille auf der geätzten Druckplattenfläche ändert. Da Dokumente dieser Art häufig gefälscht werden ist die Notwendigkeit für eine einfache, zuverlässige und billige Möglichkeit für die Echtheitsbelegung oder Echtheitsprüfung von im Tiefdruck hergestellten Dokumenten, wie Banknoten und Aktienzertifikalte, offensichtlich.
  • Die US-PS 3 599 15) beschreibt ein Verfahren zur Echtheitsbelegung ode -prüSung bei einem in Tiefdruck hergestellten Dokument, bei welchen ein Teil des Drucks im Tiefdruckverfahren mit rnagiietischer Druckfarbe ausgeführt ist. Zum Ablesen wird die Druckfarbe durch eiri Magnetfeld gesättigt und dann unter einem Magnetlesekopf hindurchgeführt, der ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Amplitude in Abhängigkeit von der Höhe, d.h. Auftragsdicke der vom Lesekopf überstrichenen magnetischen Druckfarbe variiert.
  • Dieses Signal kann dalm mit einem Norm- oder Bezugssignal verglichen werden, um das Dokument als echt zu bestätigen oder es zurückzuweisen.
  • Nach diesem Verfahren können gerälschte Dokumente festgestellt werden, die zwar in Tiefdruck ausgerührt sind, bei denen jedoch nicht genau die richtige Menge an magnetischer Druckfarbe an genau den richtigen Stellen vorhanden ist.
  • Diese Fähigkeit wird jedoch in der Praxis selten wirklich benötigt} da nahezu alle gefälschten Dokumente nicht in Tiefdruck ausgeführt sind, so daß sie durch eine einfache Prüfung, ob sie Tiefdruck aufweisen oder nicht, erkannt werden können. Da außerdem erwartet werden kann, daß der Fälscher größere Schwierigkeiten bei der Beschaffung und beim Drucken der richtigen magnetischen Druckfarbe hat, so daß der Lesekopf ein Signal mit über bzw. unter einem bestimmten Wert liegender Amplitude erzeugt, können praktisch alle gefälschten Dokumente dadurch erkannt werden, daß das Vorhandensein von magnetischer Druckfarbe in ausreichend großen, für den Fälscher schwierig herzustellenden Volumina festgestellt wird. Die hoch entwickelten, komplexen und ziemlich aufwendigen Möglichkeiten der in der genannten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung sind daher zum großen Teil unnötig.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein vergleichsweise einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zur ~ileI v'- nenn uer genannten Art, zum Schutz von Produkten gegen unberechtigte Nachahmer und dgl. zu schaffen.
  • In der Parallelanmeldung P vom gleichen Tag sind eine Vorrichtung und ein Verfahren beschrieben, bei denen beim überstreichen eines in Tiefdruck mit magnetischer Druckfarbe ausgeführten Dokuments durch einen Magnetkopf auf einem ein oder mehrere elektrische Signale mit über einem vorgegebenen Werft liegender Amplitude erzeugt werden, durch welche eine Anzeige geliefert werden kann, daß das geprüfte Dokument echt ist. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß dieser Parallelanmeldung, auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird, sind zwar in vielen Fällen zweckmäßiger als die kompliziertere Anordnung gemäß der genannten USA-Patentschrift, doch sind sie in manchen-Anwendungsfällen dem Nachteil unterworfen, daß ein erheblicher Teil der festzustellenden magnetischen Druckfarbe durch Abrieb bei der Handhabung des Dokuments abgetragen worden sein kann, so daß sich unter Umständen eine falsche Anzeige ergibt.
  • In der weiteren Parallel anmeldung P ("Sicherheitsaufkleber") vom gleichen Tag ist ein Aufkleben beschrieben, der zur Echtheitsbelegung an einem Erzeugnis angebracht werden kann. Der Aufkleben gemäß dieser Parallelanmeldung, auf die ebenfalls Bezug genommen wird, weist eine Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten Balken aus vorzugsweise magnetisierbarer Tiefdruckfarbe auf, die schwierig zu fälschen und leicht mit Hilfe eines tragbaren Detektors, wie er in der zuerst genannten Parallelanmeldung beschrieben ist, festzustellen sind. Obgleich mittels dieses Aufklebers die Echtheitsbelegung einer Vielzahl verschiedener Erzeugnisse möglich ist, hat sich der Aufkleber für die Echtheitsbelegung von Schallplatten, Tonbändern und Kassetten als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Bei der hier zu erläuternden Erfindung dagegen ist vorgesehen, akustische bzw. Schallenergie auf ein akustisches Beugungs- oder Brechungsschema zu richten, das beispielsweise aus mehreren parallelen Balken von Tiefdruckfarbe auf einem Dokument, Aufkleber o.dgl. bestehen kann, wie es z.B. in der zweitgenarrnten Paralielanmeldung beschrieben ist. Das durch die Ausbreitung der akustischen Energie durch das Tiefdruck-Gittermuster erzeugte Brechungsschema wird zur Echtheitsbelegung des Dokuments festgestellt. Im Gegensatz zum vorher genannten Verfahren und zur entsprechenden Vorrichtung ist bei der Erfindung nicht notwendigerweise die Verwendung einer spezielle/magnetischen Druckfarbe erforderlich, vielmehr kann die Erfindung auf gewöhnliche Tiefdruckfarbe oder als zusätzliche Echtheitsprüfung bei Balken aus magnetischer Druckfarbe in Verbindung mit dem vorher genannten Verfahren und der betreffenden Vorrichtung angewandt werden. Da das akustische Brechungsschema' das durch den Durchtritt von Schallenergie durch ein aus aufgedruckten Tiefdruckbalken bestehendes Gitter erzeugt wird, auch dann auftritt, wenn der größte Teil der Tiefdruckfarbe durch Abrieb abgetragen worden ist, sind die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren weniger empfindlich als die oben genannten Lösungen, bei denen magnetische Druckfarbe verwendet und die Echtheit des Dokuments durch das Zusammenwirken dieser magnetischen Druckfarbe mit einem Magnetfeld bestätigt wird.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine scirematische Darstellung einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung, bei welcher die Ausbreitung von Schallenergie durch ein bestimmtes Brechungsschema beeinflußt wird, das durch auf einem Dokument vorgesehene parallele Balken aus- Tiefdruckfarbe gebildet ist, wobei das so gebildete Brechungsschema ein Anzeigesignal für die Echtheit des Dokuments bestimmt, und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit aufgedruckten, parallelen Balken aus Tiefdruckfarbe versehenen Aufklebers, der sich zur Anbringung an einem zu prüfenden Erzeugnis, etwa einer Schallplattenhülle, einer Tonbandkassette o.dgl. eignet.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung schematisch dargestellt. Eine herkömmliche Schallenergiequelle 20 erzeugt Schallwellen, vorzugsweise im Frequenzband zwischen 500 kHz und 750 kHz. Diese Energie wird durch ein herkömmliches Leitstück 22 auf eine Anzahl paralleler Balken aus Tiefdruckfarbe gerichtet, die auf ein Dokument 24 o.dgl. aufgedruckt sind.
  • In Fig. 2 ist ein derartiges Dokument in Form eines Aufklebers 26 dargestellt, der vier dicht nebeneinander angeordnet, parallele Balken aus Tiefdruckfarbe sowie ein kompliziertes Schnörkelmuster 30 aufweist, das ebenfalls schwierig zu fälschen ist und eine Sichtprüfung ermöglicht.
  • Zwei aufgedruckte Bereiche 52 und 34 können zur optischen Ausrichtung des Aufklebers zwecks Anbringung an einem Erzeugnis benutzt werden.
  • Wie in der zweitgenannten Parallel anmeldung erläutert, ist der Aufkleben 26 vorzugsweise an seiner Rückseite mit einem Klebmittel zur Anbringung an einem Erzeugnis, etwa einer "chalLplattenhtille, einer Kassette oder einem Tonband, beschichtet. Im Fall einem Schallplattenhülle kann der Aufkleber in der Weise angebracht werden, daß er die Entnahmeöffnung für die Schallplatte vewschließt. Für die beschriebene Echtheitsprilfung mittels akustischer bzw. Schallenergie hat sich eine Breite von 0,) mm für jeden der parallelen Balken und ein gleich großer Abstand zwischen den Balken als zufriedenstellend erwiesen.
  • Die Laufgeschwindigkeit der Schallwelle hängt vom Mittelwert des Moduls und der Dichte des Materials ab. Infolgedessen tritt ein erheblicher Unterschied zwischen den Übertragungen durch einen Tiefdruckbalken und durch die Grundschicht auf, wobei ein Dämpfungsfaktor von 2 und 2,5 als wünschenswert und ausreichend angesehen wird> um eine Brechung bzw. Beugung der aus dem Papier austretenden und auf einen herkömmlichen Wandler 38 fallenden Wellenform zu erreichen. Der Wandler 38 erzeugt ein elektrisches Signal, das durch entsprechende Einrichtungen auf eine Detektorschaltung 40 zur Bestimmung des Brechungsschemas übertragen wird, welche eine Anzeige der Echtheit oder Unechtheit des die parallelen Balken aus Tiefdruckfarbe tragenden Dokuments liefert. Die Schaltung 40 kann eine beliebige von verschiedenen herkömmlichen Schaltungen sein, die derzeit zur Auswertung der durch optische und andere Brechungsschemata erzeugten Signale nach Umwandlung in entsprechende elektrische Signale benutzt werden.
  • Zusammenfassend wurde mit der Erfindung somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung eines gedruckten Dokuments, etwa eines Zertifikats, eines Sicherheitsaufklebers und dgl., geschaffen, wobei Schallenegie auf ein auf dem Dokument gebiJ(etes akustisches Beugungs- odet Brechungsmuster in Form von parallelen Balken aus Tiefdruck farbe gerichtet unl das durch die Ausbteitung der Energie durch das Tiefdruckgitter erzeugte BIechungsschema zur' Be -stätigung detF Echtheit des Dokuments üestgestel L wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vrfahren zur Echtheitsprüfung eines Dokuments oder eines mit einem Sicherheitsaufkleber versehenen Produkts, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dokument oder der Sicherheitsaufkleber mit einem bestimmten Tiefdrucknuster bedruckt werden, daß das so bedruckte tgW n mit gerichteter Schallenergie so bestrahlt wird, daß zumindest ein Teil davon auf die als Brechungsmuster dienende Bedruckung fällt, und daß das sich nach dem Muster ergebende Schallfeld abgetastet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die verwendeten Schallwellen im Frequenzbereich zwischen 750 kz und 300 kllz liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere parallele Tiefdruckbalken auf ein Medium aufgedruckt werden, um das Brechungsmuster zu bilden.
  4. 4. Vorrichtung zur Prüfung eines Tiefdruckmusters auf Echtheit, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) zur Erzeugung von Schallenergie, eine Einrichtung (22), um die Schallenergie so zu richten, daß zumindest ein Teil davon auf das als Beugungsgitter dienende Tiefdruck muster fällt, eine Einrichtung ()8) zur Feststellung der Energieausbreitung durch das Gitter und eine Einrichtung (40) zur Echtheitsbestimmung anhand der festgestellten Energieverteilung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schallerzeugungseinrichtung (20) Schallenergie im Frequenzbereich zwischen 750 kRz und 300 kHz erzeugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit dem Tiefdruckmuster versehene Medium (24) ein Etikett bzw.
    einen Aufkleben (26) mit einer bedruckten Oberseite und einer an einem Erzeugnis, dessen Echtheit belegt werden soll, anbringbaren Unterseite ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gitter aus einer Anzahl paralleler, im Tiefdruck aufgebrachter Balken besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Balken jeweils eine Breite von ungefähr 0,3 mm aufweisen, und daß der Abstand zwischen benachbarten Balken ebenfalls etwa 0,3 mm beträgt.
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