DE2458705B2 - Wertzeichen sowie verfahren und vorrichtung zur echtheitspruefung derselben - Google Patents
Wertzeichen sowie verfahren und vorrichtung zur echtheitspruefung derselbenInfo
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Description
Jjt
an sich unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wertzeichen der eingangs genannten Art zu verbilligen
und ein Verfahren der obengenannten Art zu schaffen, das mit nur geringfügigen Modifikationen der heute
üblichen Wertzeichen die Vorteile der oben beschriebenen bekannten Methode zu erzielen gestattet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Informationen auf dem Träger abgebildet sind, wodurch zusätzliche
Informationsträger überflüssig sind. Mit anderen Worten: Die Meßwerte werden als Abbildungen insbesondere
in visuell lesbarer und/oder maschinenlesbarer Form unmittelbar auf das Wertzeichen aufgezeichnet. Die
Abbildung kann ein Aufdruck und/oder eine Prägung sein.
Im übrigen empfiehlt es sich nach einer Weiterbildung
der Erfindung, bei der Wertzeichenherstellung absichtlich erzeugte, individuelle Merkmale auf dem Wertzeichen
abzubilden.
Die heute verbreiteten Wertzeichen bieten viele Möglichkeiten zur Ermittlung von den Herstellungstoleranzen entsprechender Informationen und/oder
individueller Merkmale. Anhand des Beispiels der Banknote sollen einige solche Möglichkeiten aufgezeigt
werden. Bei einer Banknote ist der Abstand des bedruckten Bereiches vom Rand der Note vielfach
großen Streuungen unterworfen und stellt somit eine geeignete Information dar. Besonders stark streut in der
Regel der Abstand des in die Banknoten eingebetteten Metallfadens vom Notenrand. Die Druckränder der
Vorderseite sind meistens auch gegenüber den Druckrändern der Rückseite der Note verschoben. Aufgrund
dieser individuellen Abstände und Verschiebungen können z. B. durch Transmissions- oder Reflexionsmessungen
individuelle Meßwerte ermittelt werden. Auch die Färb- und Druckeigenschaften in charakteristischen
Bereichen der Banknoten können als individuelle Informationen oder zur Abbildung individueller Merkmale
ausgewählt und z. B. durch Transmissions- oder Reflexionsmessungen in verschiedenen Wellenlängen- -to
bereichen gemessen werden. Ferner können die Dicke des Farbauftrages. Papierabmessungen, Papiereigenschaften
usw. als solche Größen bestimmt werden.
Die Messung der individuellen Informationen erfolgt als einer der letzten Schritte im Laufe des Herstellungs-Prozesses
der Wertzeichen. Nach dieser Messung werden die Meßwerte als Abbildung der Informationen
auf das Wertzeichen aufgezeichnet. Die Art und Weise, wie die Aufzeichnung der Meßwerte zweckmäßig
erfolgt, richtet sich nach der Gattung und dem Grundmaterial des betreffenden Wertzeichens. Vorzugsweise
werden die Meßwerte auf das Wertzeichen gedruckt oder in dieses eingeprägt. Sie können in visuell
lesbarer Klarschrift, in von bloßem Auge nicht feststellbarer Form, in codierter und/oder in chiffrierter
Form auf dem Wertzeichen festgehalten werden.
Leicht nachprüfbare Informationen, bei einer Banknote z. B. der Abstand des Metallfadens vom Rand der
Note, werden vorzugsweise in visuell lesbarer Klarschrift auf das Wertzeichen aufgezeichnet. Für einen t>o
legitimierten Hersteller von Wertzeichen stellt diese Maßnahme keinen nennenswerten Mehraufwand dar,
eine Fälschung dagegen wird infolge der hierzu erforderlichen technischen I !ilfsmittc! und der notwendigen
zusätzlichen Arbeitsgänge dennoch wesentlich h~>
erschwert. Jedermann kann bei derart individualisierten Wertzeichen durch Vergleich der auf dem Wertzeichen
festgehaltenen Abbildung mit der tatsächlich vorhandenen Information echte Wertzeichen von Falsifikaten
leicht unterscheiden.
Ohne spezielle Meßeinrichtungen nicht ohne weiteres nachprüfbaren Informationen und/oder individuelle
Merkmale werden vorzugsweise in maschinenlesbarer Form auf dem Wertzeichen festgehalten. Dies gestattet
den Einsatz einer Einrichtung zur automatischen Echtheitsprüfung der Wertzeichen, die aus einer
Leseeinrichtung zum Lesen der auf das Wertzeichen aufgezeichneten Meßwerte, aus einer Meßeinrichtung
zum Messen von Herstellungstoleranzen und aus einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der gelesenen
Informationen mit den nachgemessenen Meßwerten besteht.
Die maschinenlesbare Aufzeichnung der Informationen bzw. Meßwerte auf den Wertzeichen kann z. B. in
binär codierter Form durch Aufdrucken oder Einprägen von Punkten, Strichen usw. erfolgen. Hierbei können,
um eine große Sicherheit gegen Fälschungen zu erreichen, die bekannten Chiffrierverfahren angewendet
werden. leder der in Betracht gezogenen Meßwerte kann gesondert auf das Wertzeichen aufgezeichnet
werden. Es ist aber auch möglich, auf dem Wertzeichen als Kennzeichen bzw. individuelles Merkmal eine Zahl
aufzuzeichnen, die eine gegebene Funktion mehrerer Meßwerte darstellt, etwa deren Summe oder Produkt.
Die Meßwerte können in Form von Materialien auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden, die vom Auge
nicht feststellbar sind. Als Beispiel seien Materialien genannt, die praktisch ein rein fluoreszierendes
Verhalten zeigen. Bei der Echtheitsprüfung der Wertzeichen kann das Vorhandensein dieser Materialien
leicht festgestellt und die codierte bzw. chiffrierte Information gelesen werden.
Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Echtheitsprüfung von Wertzeichen nach der Erfindung besteht
darin, daß die auf dem Wertzeichen abgebildeten Informationen zusätzlich auf einem von dem Wertzeichen
getrennten und mehreren Wertzeichen zugeordneten Datenträger gespeichert sind und sowohl mit den
auf dem Datenträger gespeicherten Informationen als auch mit den Meßwerten verglichen werden. Dabei ist
es zweckmäßig, daß die Kenngrößen mit den auf dem Wertzeichen abgebildeten und zusätzlich mit den auf
dem Datenträger gespeicherten Informationen verglichen werden.
Die bei der Herstellung der Wertzeichen auf diesen festgehaltenen den Informationen entsprechenden
Meßwerte und allenfalls Kenngrößen von weiteren individuellen Merkmalen können also auf einem allen
Wertzeichen einer bestimmten Sorte gemeinsamen Informations- bzw. Datenträger gespeichert werden, so
daß die Meßwerte bzw. Kenngrößen aller legal hergestellten Wertzeichen jederzeit verfügbar sind.
Dies gestattet, bei der Echtheitsprüfung eines Wertzeichens die auf diesem festgehaltenen Meßwerte und/
oder die an diesem nachgemessenen Kenngrößen mit den auf dem Datenträger gespeicherten Meßwerten zu
vergleichen. Hierzu können die einzelnen Echtheitsprüfeinrichtungen über einen Nachrichtenkanal mit einer
den Datenträger oder eine Kopie desselben enthaltenden Datenbank in Verbindung stehen. Selbstverständlich
ist es auch möglich, in jeder der Echtheitsprüfeinrichtungen eine Kopie des Datenträgers einzubauen.
Insbesondere im letztgenannten Fall ist es wichtig, durch geeignete Maßnahmen zu verhindern, daß durch
Diebstahl oder Aufbruch einer Echtheitsprüfeinrichtung Einzelheiten über die Art der maßgebenden Meßwerte
bzw Kenngrößen oder deren Niederschrift erfahren werden können. Es werden deshalb vorteilhaft Mittel
vorgesehen, die bei Diebstahl oder Aufbruch der Echtheitsprüfeinrichtung die Zerstörung der funktionswesentlichen
Elemente und/oder die Löschung der gespeicherten Informationen herbeiführen.
Schließlich kann die Entschlüsselung der auf die Weitzeichen aufgezeichneten Informationen und der
Vergleich mit den nachgemessenen Meßwerten mit Hilfe eines Rechenautomaten erfolgen, der über einen
Nachrichtenkanal mit der Leseeinrichtung und der Meßeinrichtung verbunden ist. Dies gestattet, bei der
Aufzeichnung der Meßwerte auf den Wertzeichen derart aufwendige Chiffriermethoden anzuwenden, daß
eine Dechiffrierung aufgrund der bekannten Dechiffriertheorien nicht mehr möglich ist.
Zusätzlich zu den Informationen der bei der Herstellung der Wertzeichen normalerweise auftretenden
individuellen Toleranzen können auf den Wertzeichen Informationen über individuelle Merkmale aufgezeichnet
werden, die bei der Herstellung der Werlzeichen absichtlich erzeugt wurden. Dies gestattet, den
Schwierigkeitsgrad für eine erfolgversprechende Fälschung nochmals zu steigern. Hierbei wird auf das
Wortzeichen vorzugsweise ein Kennzeicnen, z. B. eine Zahl aufgezeichnet, die sowohl eine Funktion der
ίο Meßwerte bzw. Informationen der normalerweise
auftretenden individuellen Toleranzen als auch der absichtlich erzeugten individuellen Merkmale darstellt.
Die letztgenannten Merkmale werden vorteilhaft derart gestaltet, daß sie bei der Echtheitsprüfung der
Wertzeichen mit bescheidenen Mitteln sicher gelesen werden können.
Claims (11)
1. Wertzeichen, wie Banknote, Wertpapier, Fahrkarte oder dergleichen, bestehend aus einem
Träger, auf den visuell lesbare Kennzeichen und/oder geometrische Figuren gedruckt sind,
welches Informationen vermittelt über die bei der Herstellung des Wertzeichens aufgetretenen Toleranzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf dem Träger abgebildet sind.
2. Wertzeichen, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung visuell lesbar ist.
3. Wertzeichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung maschinell lesbar
ist.
4. Wertzeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung
ein Aufdruck (Flächenbild) ist.
5. Wertzeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung
eine Prägung (Raumbild) ist.
6. Wertzeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche, bei
der Herstellung des Wertzeichens absichtlich erzeugte, individuelle Merkmale des Wertzeichens in
Form von auf dem Träger befindlichen Abbildungen.
7. Verfahren zur Echtheitsprüfung von Wertzeichen, bei dem Informationen über die bei der
Herstellung des Wertzeichens aufgetretenen unvermeidbaren Toleranzen gemessen und der Meßwert
mit einer Kenngröße verglichen wird, die einem absichtlich bei der Herstellung des Wertzeichens
erzeugten, individuellen Merkmale des Wertzeichens entspricht, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Wertzeichen abgebildeten
Informationen zusätzlich auf einem von dem Wertzeichen getrennten und mehreren Wertzeichen
zugeordneten Datenträger gespeichert sind und sowohl mit den auf dem Datenträger gespeicherten
Informationen als auch mit den Meßwerten verglichen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenngrößen mit den auf dem
Wertzeichen abgebildeten und zusätzlich mit den auf dem Datenträger gespeicherten Informationen
verglichen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger mit den
Informationen bei der Wertzeichenherstellung erstellt worden ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 7, mit einem Datenträger zum Speichern von Informationen, mit einer Meßeinrichtung
zum Messen von Herstellungstoleranzen des Wertzeichens und mit einer Vergleichseinrichtung
zum Vergleichen der Informationen mit dem Meßwert der Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationsträger als Datenträger zu einer Datenbank gehört, die über einen
Nachrichtenkanal mit der Meßeinrichtung in Verbindungsteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen Rechenautomaten aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wertzeichen, wie Banknote, Wertpapier, Fahrkarle und dergleichen,
bestehend aus einem Träger, auf den visuell lesbare Kennzeichen und/oder geometrische Figuren gedruckt
·> sind, welches Informationen vermittelt über die bei der
Herstellung des Wertzeichens aufgetretenen Toleranzen, sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Echtheitsprüfung von Wertzeichen.
Unter dem Begriff Wertzeichen sollen hier Banknoten, Wertpapiere, Kreditkarten, Fahrkarten, Identitätskarten, Eintrittskarten und dergleichen verstanden werden. Die in letzter Zeit erkannten Fälschungen solcher Wertzeichen, insbesondere Fälschungen von Banknoten, haben gezeigt, daß durch die modernen Reproduktionstechniken eine reine Reproduktion eines bestimmten Wertzeichens mit verhältnismäßig geiingern Aufwand möglich ist. Hingegen ist es bedeutend schwieriger, in größerer Zahl Falsifikate herzustellen, von denen jedes einzelne Exemplar individuelle Merkmale aufweist, weil in diesem Fall reine Kopierverfahren ausscheiden. Mit der Einführung von individuellen Merkmalen auf den einzelnen Exemplaren einer Wertzeichenserie können somit Fälschungen erheblich erschwert werden. Schweizer Banknoten beispielsweise tragen als einziges Individualitätsmerkmal eine Nummer. Dies führt dazu, daß bei einer erfolgversprechenden Fälschung einer solchen Banknote auf jedes einzelne Falsifikat eine individuelle Nummer aufgedruckt werden muß, was einen Mehraufwand bedeutet.
Unter dem Begriff Wertzeichen sollen hier Banknoten, Wertpapiere, Kreditkarten, Fahrkarten, Identitätskarten, Eintrittskarten und dergleichen verstanden werden. Die in letzter Zeit erkannten Fälschungen solcher Wertzeichen, insbesondere Fälschungen von Banknoten, haben gezeigt, daß durch die modernen Reproduktionstechniken eine reine Reproduktion eines bestimmten Wertzeichens mit verhältnismäßig geiingern Aufwand möglich ist. Hingegen ist es bedeutend schwieriger, in größerer Zahl Falsifikate herzustellen, von denen jedes einzelne Exemplar individuelle Merkmale aufweist, weil in diesem Fall reine Kopierverfahren ausscheiden. Mit der Einführung von individuellen Merkmalen auf den einzelnen Exemplaren einer Wertzeichenserie können somit Fälschungen erheblich erschwert werden. Schweizer Banknoten beispielsweise tragen als einziges Individualitätsmerkmal eine Nummer. Dies führt dazu, daß bei einer erfolgversprechenden Fälschung einer solchen Banknote auf jedes einzelne Falsifikat eine individuelle Nummer aufgedruckt werden muß, was einen Mehraufwand bedeutet.
Bei der visuellen oder automatischen Echtheitsprüfung von Wertzeichen werden ausgewählte individuelle
Merkmale der Wertzeichen geprüft und für die Beurteilung der Echtheit ausgewertet. Hierbei werden
die bei echten Wertzeichen stets vorhandenen Fabrika-
J5 tionstoleranzen als störend empfunden, denn bei einer großen Streuung der individuellen Merkmale echter
Wertzeichen müssen natürlich auch die bei der Ja/Nein-Entscheidung angewandten Toleranzgrenzen
entsprechend weit auseinanderliegend gewählt werden.
Es ist bereits bekannt (CH-PS 5 29 398), die an sich unbeabsichtigten Fabrikationsstreuungen zur Individualisierung
der einzelnen Wertzeichen einer Wertzeichenserie auszunützen. Hierbei werden bei der Herstellung
der Wertzeichen individuelle Kenngrößen derselben, beispielsweise Färb- oder Druckeigenschaften, auf
einem speziellen Informationsträger des jeweiligen Wertzeichens gespeichert. Als Informationsträger dient
eine in das Wertzeichen eingebettete Metallfolie, auf welche die am Wertzeichen ermittelten Meßwerte in
Form kleiner Löcher aufgezeichnet werden. Bei der Echtheitsprüfung eines Wertzeichens können dann die
individuellen Kenngrößen nachgemessen und mit den auf seinem Informationsträger aufgezeichneten Meßwerten
verglichen werden.
Falsifikate, deren Herstellungsstreuungen innerhalb der von echten Wertzeichen eingehaltenen Toleranzen
liegen, können somit trotzdem erkannt werden, wenn die gemessenen Kenngrößen der individuellen Merkmale
mit den auf dem Informationsträger aufgezeichneten
ei) Meßwerten nicht übereinstimmen. Der für eine erfolgversprechende Fälschung erforderliche technische
Aufwand ist daher derart groß, daß sich Fälschungen kaum mehr lohnen; außerdem setzt eine
solche Fälschung die Kenntnis des bei der Aufzeichnung
b5 der individuellen Merkmale anzuwendenden Codes
voraus. Nachteilig ist hingegen, daß der erforderliche Informationsträger auch den legitimen Herstellungs-Drozeß
der Wertzeichen verteuert und in vielen Fällen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH334974A CH569333A5 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2458705A1 DE2458705A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2458705B2 true DE2458705B2 (de) | 1977-12-29 |
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ID=4254046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742458705 Ceased DE2458705B2 (de) | 1974-03-11 | 1974-12-11 | Wertzeichen sowie verfahren und vorrichtung zur echtheitspruefung derselben |
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DE102016009260A1 (de) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh | Fingerabdruck eines Sicherheitsdokuments |
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1974
- 1974-03-11 CH CH334974A patent/CH569333A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-11 DE DE19742458705 patent/DE2458705B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2458705A1 (de) | 1975-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
Free format text: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8235 | Patent refused |