DE2458705A1 - Verfahren zur herstellung und echtheitspruefung von wertzeichen - Google Patents

Verfahren zur herstellung und echtheitspruefung von wertzeichen

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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/086Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by passive credit-cards adapted therefor, e.g. constructive particularities to avoid counterfeiting, e.g. by inclusion of a physical or chemical security-layer
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/20Testing patterns thereon
    • G07D7/202Testing patterns thereon using pattern matching
    • G07D7/2033Matching unique patterns, i.e. patterns that are unique to each individual paper

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Echtheitsprüfung von Wertzeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und Echtheitsprüfung von Wertzeichen, wobei bei der Herstellung eines Wertzeichens gegebene individuelle Kenngrössen desselben gemessen, die Messwerte aufgezeichnet und bei der Echtheitsprüfung die individuellen Kenngrössen des Wertzeichens nachgemessen und mit den aufgezeichneten Werten verglichen werden.
  • Unter dem Begriff Wertzeichen sollen hier Banknoten, Wertpapiere, Kreditkarten, Fahrkarten, Identitätskarten, Eintrittskarten u. dgl. verstanden werden. Die in letzter Zeit erkannten Fälschungen solcher Wertzeichen, insbesondere Fälschungen von Banknoten, haben gezeigt, dass durch die modernen Reproduktionstechniken eine reine Reproduktion eines bestimmten Wertzeichens mit verhältnismässig geringem Aufwand möglich ist. Hingegen ist es bedeutend schwieriger, in grösserer Zahl Falsifikate herzustellen, von denen jedes einzelne Exemplar individuelle Merkmale aufweist, weil in diesem Fall reine Kopierverfahren ausscheiden. Mit der Einführung von individuellen Merkmalen auf den einzelnen Exemplaren einer Wertzeichenserie können somit Fälschungen erheblich erschwert werden. Schweizer Banknoten beispielsweise tragen als einziges Individualitätsmerkmal eine Nummer. Dies führt dazu, dass bei einer erfolgversprechenden Fälschung einer solchen Banknote auf jedes einzelne Falsifikat eine individuelle Nummer aufgedruckt werden muss, was einen Mehraufwand bedeutet.
  • Bei der visuellen oder automatischen Echtheitsprüfung von Wertzeichen werden ausgewählte charakteristische Merkmale der Wertzeichen geprüft und für die Beurteilung der Echtheit ausgewertet. Hierbei werden die bei echten Wertzeichen stets vorhandenen Fabrikationstoleranzen als störend empfunden, denn bei einer grossen Streuung der charakteristischen Merkmale echter Wertzeichen müssen natürlich auch die bei der Ja/Nein-Entscheidung angewandten Toleranzgrenzen entsprechend weit auseinanderliegend gewählt werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die an sich unbeabsichtigten Fabriktaionsstreuungen zur Individualisierung der einzelnen Wertzeichen einer Wertzeichenserie auszunützen. Hierbei werden bei der Herstellung der Wertzeichen individuelle Kenngrössen derselben, beispielsweise Farb- oder Druckeigenschaften, auf einem speziellen Informationsträger des jeweiligen Wertzeichens gespeichert. Als Informationströger wurde eine in das Wertzeichen eingebettete Metallfolie vorgeschlagen, auf welche die am Wertzeichen ermittelten Messwerte in Form kleiner Löcher aufgezeichnet werden. Bei der Echtheitsprüfung eines Wertzeichens können dann die individuellen Kenngrössen. nachgemessen und mit den auf seinem Informationsträger aufgezeichneten Messwerten verglichen werden.
  • Falsifikate, deren Herstellungsstreuungen innerhalb der von echten Wertzeichen eingehaltenen Toleranzen liegen, können somit trotzdem erkannt werden, wenn die gemessenen individuellen Kenngrössen mit den auf dem Informationsträger aufgezeichneten Messwerten nicht übereinstimmen. Der für eine erfolgversprechende Fälschung erforderliche technische Aufwand ist daher derart gross, dass sich Fälschungen kaum mehr lohnen; ausserdem setzt eine solche Fälschung die Kenntnis des bei der Aufzeichnung der individuellen Kenngrössen anzuwendenden Codes voraus. Nachteilig ist hingegen, dass der erforderliche Informationsträger auch den legitimen Herstellunggprozess der Wertzeichen verteuert und in vielen Fällen an sich unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit nur geringfügigen Modifikationen der heute üblichen Wertzeichen die Vorteile der oben beschriebenen bekannten Methode zu erzielen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Messwerte in visuell lesbarer und/oder maschinenlesbarer Form unmittelbar auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden.
  • Die heute verbreiteten Wertzeichen bieten viele Möglichkeiten zur Ermittlung individuellcr Kenngrössen. Anhand des Beispiels der Banknote sollen einige solche Möglichkeiten aufgezeigt werden. Bei einer Banknote ist der Abstand des bedruckten Bereiches vom Rand der Note vielfach grossen Streuungen unterworfen und stellt somit eine geeignete individuelle Kenngrösse dar. Besonders stark streut in der Regel der Abstand des in die Banknote eingebetteten Metallfadens vom Notenrand. Die Druckränder der Vorderseite sind meistens auch gegenüber den Druckrändern der Rückseite der Note verschoben. Aufgrund dieser individuellen Abstände und Verschiebungen können z.B.
  • durch Transmissions- oder Reflexionsmessungen individuelle Messwerte ermittelt werden. Auch die Farb- und Druckeigenschaften in charakteristischen Bereichen der Banknote können als individuelle Kenngrössen ausgewählt und z.B. durch Transmissions- oder Reflexionsmessungen in verschiedenen Wellenlängenbereichen gemessen werden. Ferner können die Dicke des Farbauftrages, Papierabmessungen, Papiereigenschaften usw.
  • als individuelle Kenngrössen bestimmt werden.
  • Die Messung der individuellen Kenngrössen erfolgt als einer der letzten Schritte im Laufe des Herstellungsprozesses der Wertzeichen. Nach dieser Messung werden die Messwerte auf das Wertzeichen aufgezeichnet. Die Art und Weise, wie die Aufzeichnung der Messwerte zweckmässig erfolgt, richtet sich nach der Gattung und dem Grundmaterial des betreffenden Wertzeichens. Vorzugsweise werden die Messwerte auf das Wertzeichen gedruckt oder in dieses eingeprägt. Sie können in visuell lesbarer Klarschrift, in von blossem Auge nicht feststellbarer Form, in codierter undXoder in chiffrierter Form auf dem Wertzeichen festgehalten werden.
  • Leicht nachprüfbare Kenngrössen, bei einer Banknote z.B. der Abstand des Metallfadens vom Rand der Note, werden vorzugsweise in visuell lesbarer Klarschrift auf das Wertzeichen aufgezeichnet. Für einen legitimierten Hersteller von Wertzeichen stellt diese Massnahme keinen nennenswerten Mehraufwand dar, eine Fälschung dagegen wird infolge der hierzu erforderlichen technischen Hilfsmittel und der notwendigen. zusötzlichen Arbeitsgänge dennnoch wesentlich erschwert. Jedermann kann bei derart individualisierten Wertzeichen durch Vergleich des auf dem Wertzeichen festgehaltenen Messwertes mit dem tatsächlich vorhandenen Wert der betreffenden Kenngrösse echte Wertzeichen von Falsifikaten leicht unterscheiden.
  • Ohne spezielle Messeinrichtungen nicht ohne weiteres nachprüfbare Kenngrössen werden vorzugsweise in maschinenlesbarer Form auf dem Wertzeichen festgehalten. Dies gestattet den Einsatz einer Einrichtung zur automatischen Echtheitsprüfung der Wertzeichen, die aus einer Leseeinrichtung zum Lesen der auf das Wertzeichen aufgezeichneten Messwerte, aus einer Messeinrichtung zum Nachmessen der individuellen Kenngrössen und aus einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich der gelesenen Messwerte mit den nachgemessenen Kenngrössen besteht.
  • Die maschinenlesbare Aufzeichnung der Messwerte auf den Wertzeichen kann z.B. in binär codierter Form durch Aufdrucken oder Einprägen von Punkten, Strichen usw. erfolgen. Hierbei können, um eine grosse Sicherheit gegen Fölschungen zu erreichen, die bekannten Chiffrierverfahren angewendet werden.
  • Jeder der in Betracht gezogenen Messwerte kann gesondert auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden. Es ist aber auch möglich, auf dem Wertzeichen als Kennzeichen eine Zahl aufzuzeichnen, die eine gegebene Funktion mehrerer Messwerte darstellt, etwa deren Summe oder Produkt.
  • Die Messwerte können in Form von Materialien auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden, die von Auge nicht. feststellbar sind. Als Beispiel seien Materialien genannt, die praktisch ein rein fluoreszierendes Verhalten zeigen. Bei der Echtheitsprüfung der Wertzeichen kann das Vorhandensein dieser Materialien leicht festgestellt und die codierte bzw. chiffrierte Information gelesen werden.
  • Die bei der Herstellung der Wertzeichen auf diesen festgehaltenen Messwerte und allenfalls Messwerte von weiteren Kenngrössen können auf einem allen Wertzeichen einer bestimmten Sorte gemeinsamen Informationsträger gespeichert werden, so dass die Messwerte aller legal hergestellten Wertzeichen jederzeit verfügbar sind. Dies gestattet, bei der Echtheitsprüfung eines Wertzeichens die auf diesem festgehaltenen Messwerte und/ oder die an diesem nachgemessenen Kenngrössen mit den auf dem Informationsträger gespeicherten Messwerten zu vergleichen.
  • Hierzu können die einzelnen Echtheitsprüfeinrichtungen über einen Nachrichtenkanal mit einer den Informationsträger oder eine Kopie desselben enthaltenden Datenbank in Verbindung stehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, in jeder der Echtheitsprüfeinrichtungen eine Kopie des Informationsträgers einzubauen. Insbesondere im letztgenannten Fall ist es wichtig, durch geeignete Massnahmen zu verhindern, dass durch Diebstahl oder Aufbruch einer Echtheitsprüfeinrichtung Einzelheiten über die Art der massgebenden Kenngrössen oder deren Niederschrift erfahren werden können. Es werden deshalb vorteilhaft Mittel vorgesehen, die bei Diebstahl oder Aufbruch der Echtheitsprüfeinrichtung die Zerstörung der funktionswesentlichen Elemente und/oder die Löschung der gespeicherten Informationen herbeiführen.
  • Schliesslich kann die Entschlüsselung der auf die Wertzeichen aufgeszeichneten Messwerte und der Vergleich mit den nachgemessenen Messwerten mit Hilfe eines Rechenautomaten erfolgen, der über einen Nachrichtenkanal mit der Leseeinrichtung und der Messeinrichtung verbunden ist. Dies gestattet, bei der Aufzeichnung der Messwerte auf den Wertzeichen derart aufwendige Chiffriermethoden anzuwenden, dass eine Dechiffrierung aufgrund der bekannten Dechiffriertheorien nicht mehr möglich ist.
  • Zusätzlich zu den Messwerten der bei der Herstellung der Wertzeichen normalerweise auftretenden individuellen Kenngrössen können auf den Wertzeichen Informationen über individuelle Merkmale aufgezeichnet werden, die bei der Herstellung der Wertzeichen absichtlich erzeugt wurden. Dies gestattet, den Schwierigkeitsgrad für eine erfolgversprechende Fälschung nochmals zu steigern. Hierbei wird auf das Wertzeichen vorzugsweise ein Kennzeichen, z.B. eine Zahl aufgezeichnet, die sowohl eine Funktion der Messwerte der normalerweise auftretenden individuellen Kenngrössen als auch der absichtlich erzeugten individuellen Merkmale darstellt. Die letztgenannten Merkmale werden vorteilhaft derart gestaltet, dass sie bei der Echtheitsprüfung der Wertzeichen mit bescheidenen Mitteln sicher gelesen werden können.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E
    Verfahren zur Herstellung und Echtheitsprüfung von Wertzeichen, wobei bei der Herstellung eines Wertzeichens gegebene individuelle Kenngrössen desselben gemessen, die Messwerte aufgezeichnet und bei der Echtheitsprüfung die individuellen Kenngrössen des Wertzeichens nachgemessen und mit den aufgezeichneten Werten verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte in visuell lesbarer und/oder maschinenlesbarer Form unmittelbar auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden.
    -2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte auf das Wertzeichen gedruckt oder geprägt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte in von blossem Auge nicht feststellbarer Form auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte in codierter und/oder chiffrierter Form auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Herstellung der Wertzeichen normalerweise auftretenden Herstellungstoleranzen gemessen und als Kenngrössen auf das Wertzçichen aufgezeichnet werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Herstellung der Wertzeichen ermittelten Messwerte zusätzlich auf einem allen Wertzeichen gemeinsamen Informationsträger gespeichert werden und dass bei der Echtheitsprüfung eines Wertzeichens die auf diesem aufgezeichneten Messwerte und/oder die an diesem nachgemessenen Kenngrössen mit den auf dem Informationsträger gespeicherten Messwerten verglichen werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wertzeichen absichtlich individuelle Merkmale erzeugt und Informationen über diese Merkmale auf das Wertzeichen aufgezeichnet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Wertzeichen ein Kennzeichen aufgezeichnet wird, die sowohl eine Funktion der Messwerte der normalerweise auftretenden individuellen Kenngrössen als auch der absichtlich erzeugten individuellen Merkmale darstellt.
    9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung zum Lesen der auf dem Wertzeichen aufgezeichneten Messwerte, durch eine Messeinrichtung zum Nachmessen der individuellen Kenngrössen und durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der gelesenen Messwerte mit den nachgemessenen Kenngrössen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kopie des Informationsträgers enthält.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie über einen Nachrichtenkanal mit einer den Informationsträger oder eine Kopie desselben enthaltenden Datenbank verbunden ist.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch Mittel, die bei Diebstahl oder Aufbruch der Einrichtung die Zerstörung der funktionswesentlichen Elemente und/oder die Löschung der gespeicherten Informationen herbeiführen.
    13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung durch einen Rechenautomaten gebildet ist, der über einen Nachrichtenkanal mit der Leseeinrichtung und der Messeinrichtung verbunden ist.
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