DE2402290C2 - - Google Patents

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DE2402290C2
DE2402290C2 DE19742402290 DE2402290A DE2402290C2 DE 2402290 C2 DE2402290 C2 DE 2402290C2 DE 19742402290 DE19742402290 DE 19742402290 DE 2402290 A DE2402290 A DE 2402290A DE 2402290 C2 DE2402290 C2 DE 2402290C2
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glass
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hole
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DE19742402290
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Ilse 4791 Harth Weihrauch Geb. Vogel
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Plakette, wie sie insbesondere für Kennzeichen von Kraftfahrzeugen zu verwenden ist zur Anzeige der Zulassung bzw. zur Anzeige des Technischen Überwachungsvereins.
Für derartige Plaketten sind bislang nur wenig verschiedene Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Für die Zulassungsplakette wird vielfach eine Ausprägung im Blech des Nummernschildes des Kraftfahrzeugs mit einem Stempel oder mit einem nicht entfernbaren Aufkleber aus Kunststoffolie versehen. Diese Kunststoffolie ist derart ausgebildet, daß sie bei dem Versuch sie abzulösen zerreißt oder schrumpft, so daß sie nicht auf ein anderes Kennzeichenschild überiragen werden kann. Andere Ausführungsformen von Plaketten bestehen aus einem auf dem Kennzeichenschild befestigten Napf aus geprägtem Blech, in den die eigentliche, aus einem Kunststoffplätichen bestehende Plakette mit Beschriftung derart eingeklemmt ist, daß sie ohne Zerstörung nicht entfernt werden kann. Aus der deutschen Patentschrift 9 62 954 ist es bekannt, wenigstens eines der Befestigungsmittel des Nummernschildes an der Karosserie im Bereich der Stempelplakette vorzusehen, die als Sicherungse'ement benutzt wird. Wenn das Nummernschild von der Karosserie entfernt wird, wird auch die Stempelplakette zerstört. Als zusätzliche Sicherung ist bei diesem bekannten Kraftfahrzeugnummernschild vorgesehen, die Plakette aus rotem Glas oder einem anderen spröden Stoff vorzunehmen.
Hier setz.t der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat eine Plakette, insbesondere für Kennzeichen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die ausschließlich nur nach Zerstörung entfernbar ist. Diese Plakette soll auch auf einfache Weise anbringbar sein, jedoch nur unter Verwendung besonderer Maßnahmen, die nicht jederzeit und an jedem Ort reproduzierbar sind.
Nach der Erfindung ist eine Plakette, insbesondere für Kennzeichen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein durchgehendes Loch im Blech des Kennzeichenschildes '. iderseits Glasscheiben mit einem die Lochränder überragenden Bund eingesetzt und an ihren aufeinanderliegender) Flächen miteinander verklebt oder verschweißt sind und daß eine der beiden Glasscheiben die Kennzeichnungssymbole trägt. Der Rand des Durchgangsloches ist zweckmäßig kragenförmig nach einer Seite ausgebogen und auf einer oder auf beiden Seiten des Blechs können vorteilhaft die Bunde der eingesetzten Glasscheiben mit einem elastischen Material, beispielsweise in Ringform, unterlegt sein. Die Unterlage aus elastischem Material unter dem Bund kann auch zweckmäßig nur auf einer Seite des Blechs außerhalb des durchgebogenen Kragens angeordnet sein, und sie überragt dann den Kragen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Unterlage uns elastischem Material derart ausgebildet, daß sie zu einem den Bund umfassenden, im Querschnitt etwa U-förmigcn Profil erweitert ist. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausbildung oesteht eine der beiden Glasscheiben aus einem hochwärmebeständigen oder normaler· Glas, die andere aus einem Glas mit niedri-
3 4
gem Schmelzpunkt, beispielsweise aus Glaslot mit ein Kleber verwendet, der bis mindestens 100 C wurm-
einem Schmelzpunkt von 70°C. Die beiden Glasschei- fest ist. Die vorspringenden Bunde 9 bzw. 10 der
ben sind mit einem Kleber verbunden, der bis etwa Außenseiten überfangen dann die Ränder des Durch-
100°C warmfest ist. gangslochs 2. so dall die so angebrachte Plakette fest
Zweckmäßig ist das Durchgangsloch im Blech und 5 und sicher in dem Durihgaiigsloch 2 sitzt und nicht
der kleinere Umfang der Glasscheiben derart ausgebil- mehr entfernbar ist An dem Innenteil der einen Seite
det, daß ein Verdrehen gegenüber dem Blech nicht mit dem Umfang 8 ist eine Kerbe 11 ausgebildet /ur
möglich ist. Dazu können in einer >der in beiden Glas- Aufnahme der Zunge 4. the vom Rand des Diirehgangs-
scheiben vom Rand her eine Rast eingeformt sein, in Iwhs nach innen abgebogen ist. Bei eingesetzter und
die eine am Durchgangsloch stehengebliebene Nase ίο verklebter Plakette ist dann ein Verdrehen nicht mehr
eingreift. Diese Nase kann an dem Kragen angeformt möglich. Auf diese Weise ist die Plakette derart ein.'ii-
sein. Eine andere Ausführungsform kann darin beste- setzen, daß auf dem Teil 6 angebrachte Markierungen
hen, daß der innere, kleine Umfang der Glasscheiben in Form von Eindrucken oder Einprägungon. beispiels-
unrund oder eckig ausgebildet ist. Eine besonders vor- weise die Markierung, die die nächste Vorführung beim
teilhafte Anordnung der Klebefuge zwischen den bei- 15 Technischen Übcrwachungsverein angibt, in der ge-
den Glasscheiben besteht darin, daß sie mit der Ebene wünschten Weise einzustellen sind und nicht mehr
des Blechs fluchtet oder innerhalb des Kragens liegt. durch Verdrehen geändert werden können.
Der Vorteil der Plakette nach der Erfindung besteht Vorzugsweise derjenige Teil b der Plakette, der nut
darin, daß sie gegen mechanische Beanspruchung stark der Kennzeichnung in Form von Einprägungen verse
gefährdet ist. Ein Entfernen oder Austauschen ist daher 20 hen ist. besteht aus einem Glas mit niedrigem Schmelz
unmöglich. Bei dem Versuch, die Klebschicht zu tren- punki. beispielsweise aus Glaslot mit einem Schmelz
nen, beispielsweise mit einem Messer, platzen die Glas- punkt von 70 C, während der gegenüberliegende ande-
scheiben und zuvor muß bei einer Ausführung nach re Teil 5 der Plakette aus einem Glas nut hohem
Anspruch 2 auch der Blechkragen zerstört werden, um Schmelzpunkt oder aus normalem Glas besteht. Um
überhaupt an die Klebschicht zu gelangen. Bei einer 25 den Sitz der Plakette zu verbessern und insbesondere
verschweißten Plakette ist die Trennung der Glas- ein Klappern der Plakette in ihrem Sii/.zu1 vermeiden,
scheiben ohnehin unmöglich. Auch der Versuch einer wird nach dem Einsetzen der Plakette der Kragen 5 mit
Demontage mit Wärmebehandlung ist ausgeschlossen, einem Ring aus elastischem Material umgeben. Dieser
wenn die geprägte Scheibe, die aus Glaslot be- Ring kann entsprechend der I i g. 1 mit U-förmigen
steht, bereits bei 70"C schmilzt, die Klebeschicht aber 30 Querschnitt ausgebildet sein, wobei der feil dieses
erst bei über 100 C /erstört werden kann. Querschnitts den Kragen J umgibt und unterhalb des
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Aus- Bundes 10 des Teils 6 der Plakette liegt Zweckmäßig
führungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen nä- besteht der Ring 15 aus Gummi, und d.is Querschnitteil
her erläutert. In den Zeichnungen zeigt 12 hat eine etwas größere Hohe als der Kragen 1. so
Fig. I perspektivische Ansicht der ein/einen, nicht 35 daß dieses Teil 12 mit Spannung /wischen der Fläche
zusammengesetzten Teile, des Blechs des Schildes 1 und dem Bund 10 liegt. Die
Fi g. 2 einen Querschnitt durch die eingesetzte Pia- Basis 14 des U-Profils des Ringes 13 umgibt den Teil 6
I40110 der Plakette an seinem Außenrand und schützt ihn so
F i g. i einen teilweisen Querschnitt durch die eilige- auch vor mechanischen Beschädigungen, während der
setzte Plakette entsprechend der F i g. 2 in vergrößer- 40 Schenkel 15 des U-Profils des Ringes 1 { den Teil 6 der
ter Darstellung, Plakette am Außenrand umfangt und einrahmt
Fi g. 4a, 4b, 4c verschiedene Ausführungsformen der Selbstverständlich ist es auch möglich, einzelne
nach innen abgesetzten Teile der Plakette mit geringe- oder alle Teile der Plakette mit besonderen, unter
rem Umfang mit der Klebefläche entsprechend dem gewöhnlichen Bedingungen nicht sichtbaren Kenn/ei-
Durchgangsloch. 45 chen zu versehen, beispielsweise mit leinen, einge-
In dem Blechschild 1 des Fahrzeugkennzeichens ist schmolzenen Metallfäden, die in einem besonderen ein durchgehendes Loch 2 angeordnet. Dieses Loch ist Muster oder besonderer Anordnung vorgesehen sind derart ausgebildet, daß seine Ränder einen Kragen 3 oder auch mit optisch brechenden Flächen. Diese bebilden, der nach einer Seite hin ausgebogen ist. An die- sonderen kennzeichnenden Anordnungen weiden erst sem Kragen kann an einer Stelle eine nach innen umge- 50 bei Durchleuchtung der Plakette sichtbar und können bogene Zunge 4 angeordnet sein, insbesondere wenn zur Feststellung dafür dienen, ob es sich um eine echte das Loch, wie hier dargestellt, kreisförmigen Quer- Plakette handelt, die inversion ist. schnitt hat. Bei einer weiteren Ausführungsforni der Plakette
In das Loch werden von beiden Seiten her kreisför- nach den F i g. 2 und 3 besteht diese wiederum aus zwei
mige Glasscheiben 5 und 6 eingesetzt. Diese Glasschei- 55 Glasscheiben 5 und b mit Bunden 9 und 10. die \on
ben haben auf einer Seite einen Umfang 7 und 8, der beiden Seiten her in ein Durchgangsloch in einem
mit dem Umfang des Durchgangslochs 2 übereinstimmt Blech I eingesetzt und miteinander verklebt sind. Bei
und dessen Höhe etwas größer ist als die halbe Höhe diesem Alisführungsbeispiel isl lediglich ein Gummiring
des Kragens 3. Dieser Umfang 7 und S ist an den 17 zwischen den Bund 10 und d.is Blech, den Kragen J
Außenseiten der beiden Glasscheiben 5 und 6 überragt < >.■> umgebend, eingesetzt, so daß die Plakette gegen Klap-
von einem Hund 9 bzw. 10. Diese Bunde haben einen pern gesichert ist.
größeren Umfang als das Durchgangsloch 2 b/w. des- In der F i g. 4 sind verschiedene Ausluhrungsformen
sen Kragen. für die gegeneinandcrlicgendcn 'Xns.n/e der beiden
Diese beiden Glasscheiben 5 und 6 werden von bei- Scheiben 5 und β mit kleinerem Durchmesser darge-
den Seiten her in das Diirchgangsloch 2 eingesetzt und ds stellt. Diese Ausliihriingslonneii verhiiuli-ni ein Vei
auf den gegeneinanderziiliegen kommenden kleineren drehen der Plakette nach dem \nbnnueii uinl entspre
Innenseiten mit den Umfangen 7 und 8 miteinander chen in ihrer Uinfangsl'orm dei I m in ,Ii . I >iiu li^angs
verklebt oder verschweißt. Dabei wird vorzugsweise lochs 2. das in dein Blech I .inivur.iiiet isl Vu h der
F7 i g. 4a ist die Ansicht eines kreisförmigen Querschnitts dargestellt mit einer Kinkerbung. in die eine Zunge an dom Durchganglsoch eingreift. Ks ist dies die gleiche Atisführungsform. wie sie an Hand der F i g. 1 bereits beschrieben ist. In der Fig. 4b ist die Ansicht eines ovalen Querschnitts dargestellt, tier in ein entsprechend geformtes Duichgangsloch eingesetzt wird. In der I" ig. 4c ist ein Querschnitt dargestellt, der aus einem Dreieck mit abgerundeten Seiten gebildet ist und in ein entsprechend ausgebildetes I) einzusetzen ist. Bei den beiden zuletzt Querschnitten ist die Anordnung einer l· Glasscheibe und einer Zunge an dem I) nicht erforderlich. Selbstverständlich koi schnitte auch die verschiedensten andere bcn. um ein Verdrehen der eingesetzte verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zciclinunccn

Claims (13)

Patenianspruche:
1. Aus Glas bestehende Plakette, insbesondere für Kennzeichen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein durchgehendes Loch (2) im Blech (1) des Kennzeichnungsschildes beiderseits Glasscheiben (5 bzw. 6) mit einem die Lochränder überragenden Bund (9 bzw. 10) eingesetzt und an ihren aufeinanderliegenden Flachen miteinander verklebt oder verschweißt sind und daß eine der beiden Glasscheiben die Kennzeichnungssymbole trägt
2. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Durchgangslochs (2) in Form eines Kragens (J) nach einer Seite ausgebogen ist.
j. Plakette nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seiten des Blechs (I) die Bunde (9 bzw. 10) der eingesetz- 1Q ten Glasscheiben (5 bzw. 6) mit einem elastischen Material (17), beispielsweise in Ringform, unterlegt sind.
4. Plakette nach Anspruch 2 und J, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus elastischem Material (17) unter dem Bund (10) ausschließlich auf einer Seite außerhalb des ausgebogenen Kragens (}) angeordnet ist und den Kragen überragt.
5. Plakette nach Anspruch I und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (17) aus elastischein Material zu einem den Bund (10) umfassenden, im Querschnitt etwa U-förmigcn Profil (U) erweitert ist.
6. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Glasscheiben aus einem hochwärmebeständigen oder normalen Glas, die andere aus einem Glas mit niedrigerem Schmelzpunkt, beispielsweise Glaslot mit einem .Schmelzpunkt von 70"C besieht.
7. Plakette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glasscheiben mit einem Kleber verbunden sind, der bis ungefähr 1000C warmfest ist.
8. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (2) im Blech (1) 4J und der kleinere Umfang der Glasscheiben derart ausgebildet sind, daß ein Verdrehen gegenüber dem Blech nicht möglich ist.
9. Plakette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder beiden Glasscheiben so vom Rand her eine Rast (11) eingeformt ist, in die eine am Durchgangsloch 2 stehengebliebene Nase (4) eingreift.
10. Plakette nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (4) an den Kragen (3) angeformt ist.
11. Plakette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der inne-e, kleinere Umfang der Glasscheiben unrund oder eckig ausgebildet ist.
12. Plakette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- <*> kennzeichnet, daß die KlebeTuge zwischen den beiden Glasscheiben (5 und h) mit der Ebene des Bleches (I) fluchtet oder innerhalb des Kragens ()) liegt.
13. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekenn- <"> zeichnet, dall eines oder alle der aus Glas bestehenden Ieile mit liiischmelzungen oder Einpragiingcn vorsehen sind, die lüUer ycwiüüiüchcü Bedingungen nicht erkennbar sind und der Echtheits-Erkennung dienen.
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