DE29910529U1 - Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit zur Anbringung von Emblemen und ähnlichem auf der Vorderwand des Gehäuses von Airbag-Vorrichtungen in Autos und anderen Motorfahrzeugen - Google Patents

Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit zur Anbringung von Emblemen und ähnlichem auf der Vorderwand des Gehäuses von Airbag-Vorrichtungen in Autos und anderen Motorfahrzeugen

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Description

Anmelder: Bomisa Bottoni Minuterie S.p.A.
Via Idiomi, 13
20094 Assago (Milano) ITALIEN
Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit zur Anbringung
von Emblemen und ähnlichem auf der Vorderwand des Gehäuses
von Airbag-Vorrichtungen in Autos und anderen Motorfahrzeugen
Es ist ein allgemeiner Brauch, in der Mitte des Lenkrads eines Autos oder eines anderen Motorfahrzeugs ein Emblem oder ähnliches (für gewöhnlich das Markenabzeichen der Automobilfabrik oder ein Logo, das sich auf die Art des Motorfahrzeugs bezieht) anzubringen, das auf einer Abzeichenplatte reproduziert wird.
In der Vergangenheit hat die Anbringung nie irgendwelche Probleme verursacht und wurde auf die unterschiedlichsten Arten durchgeführt, wobei stets sehr einfache Mittel verwendet wurden.
Die Verhältnisse haben sich allerdings mit der immer häufiger werdenden Verwendung von sogenannten „Airbag"-Sicherheitsvorrichtungen in Motorfahrzeugen geändert, die für gewöhnlich in einem Gehäuse untergebracht werden, das mit dem Lenkrad des Fahrzeugs verbunden ist.
Es ist bekannt, daß der Mittel abschnitt der Vorderwand des Gehäuses, der im allgemeinen aus verstärktem Kunststoffmaterial besteht, bei einem starken Aufprall in jenem Moment brechen und sich öffnen soll, in dem die Airbag-Vorrichtung ausgelöst wird: zu diesem Zweck werden Unterschnitte, die einen Bruch ermöglichen, an drei Seiten eines Abschnitts der Wand geschaffen, der später
angehoben wird - wobei er sich an drei Seiten trennt und an seiner vierten Seite am Gehäuse verankert bleibt - um den Airbag herauszulassen.
Beim Brechen werden der Wandabschnitt und die daran angeschlossenen Abschnitte oder alle daran befestigten Elemente - wie zum Beispiel die Abzeichenplatte, die für gewöhnlich in der Mitte des Lenkrads angeordnet ist - sehr hohen Belastungen ausgesetzt, die hauptsächlich durch die starke Beschleunigung bestimmt wird, welche sich in entgegengesetzte Richtungen entwickelt. Solche Belastungen können sehr leicht dazu führen, daß die Abzeichenplatte vom sich gerade öffnenden Wandabschnitt abbricht, wobei sich die Abzeichenplatte, obgleich sie leicht und klein ist, zu einem gefährlichen Geschoß verwandeln kann.
Um Gefahren dieser Art zu vermeiden, ist heutzutage die Verwendung von Abzeichenplatten in der Mitte von Lenkrädern, die mit Airbag-Vorrichtungen ausgestattet sind, nur dann erlaubt, wenn solche Platten mit einem getesteten System ausgestattet sind, um sicherzustellen, daß, wenn die Airbag-Vorrichtung zu arbeiten beginnt, die Abzeichenplatte an der Gehäusewand der Vorrichtung verankert bleibt, und um mit Sicherheit ausschließen zu können, daß sie von der Wand abbricht.
Das Problem ist in der Anmeldung FR-9604121 behandelt und ausreichend gelöst, welche eine Einheit, bestehend aus einer Abzeichenplatte und einer Gegenplatte schafft, wobei die Abzeichenplatte durch das Ausprägen aus einer Metalltafel in einem Stück mit mindestens einem mittigen, vorstehend extrudierten Stift mit einem konischen Hohlraum an dessen freiem Ende gebildet ist, und wobei die Gegenplatte ein Loch umfaßt, das mit dem Stift korrespondiert, und die ständig mit der Abzeichenplatte verbunden ist - nachdem zwischen diese die Gehäusewand der Airbag-Vorrichtung gelegt wurde -, indem durch Verstemmung das Ende des Stiftes der Abzeichenplatte auf die Kante des Loches der Gegenplatte genietet wird.
Die vorliegende Erfindung liefert nun eine unterschiedliche Lösung, wobei eine Einheit geschaffen ist, die nicht nur sehr effizient und leicht zu befestigen ist, sondern auch beträchtliche wirtschaftliche Vorteile bietet.
Die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung der zuvor beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abzeichenplatte durch die Kombination aus einem Metallring, der mit mindestens zwei der vorstehend extrudierten Stifte ausgestattet ist, und einer Scheibe gebildet ist, welche das Emblem trägt, und deren Umfang so geformt ist, daß sie ständig an den Ring angekoppelt ist, wobei die Gegenplätte Löcher aufweist, die mit den Stiften korrespondieren.
Die Erfindung ist nun in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht (entlang der Linie I-I von Fig. 2) einer Abzeichenplatte gemäß der Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht der Abzeichenplatte von Fig. 1 ist; und
Fig. 3 die Kupplung zwischen der Scheibe und dem Ring, der Teil der Abzeichenplatte von Fig. 1 ist, zeigt.
Die Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit der vorliegenden Erfindung besteht in bekannter Weise aus einer Abzeichenplatte 1, die auf einer ihrer Flächen 2, welche normalerweise leicht konvex ist, wie dies dargestellt ist, ein Emblem 3 trägt, und einer Gegenplatte (nicht dargestellt).
Gemäß der Erfindung wird die Abzeichenplatte 1 durch die Kombination eines Metallrings 4 mit einer Scheibe 5 gebildet. Der Ring 4 umfaßt drei vorstehende Stifte 6, die einstückig mit demselben ausgebildet sind, und drei Dübel 7 (die in
lb-06-99
Fig. 2 nur gestrichelt dargestellt sind), um in die Gehäusewand der Airbag-Vorrichtung einzugreifen. Die Stifte 6 besitzen an ihrem freien Ende einen konischen Hohlraum 8. Der Umfang der Scheibe 5 ist so geformt, daß er - wie dies in Fig. 3 klar ersichtlich ist - mit dem Ring 4 übereinstimmt, dessen vorstehende Stifte 6 dazu geeignet sind, entsprechende Löcher 9 zu kreuzen, die im Umfang der Scheibe 5 ausgebildet sind.
Bei der Montage wird die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung - ähnlich wie bei FR-9604121 - in einen Sitz eingepaßt, der auf geeignete Weise im Abschnitt der Vorderwand des Lenkrades geschaffen ist, in welchem sich die im Motorfahrzeug installierte Airbag-Vorrichtung befindet, wobei sich der Abschnitt im wesentlichen in der Mitte des Lenkrads befindet.
Wie bekannt ist, wird der Wandabschnitt an drei Seiten durch Unterschnitte, die in Korrespondenz damit einen Bruch ermöglichen, begrenzt, wobei dann, wenn die Airbag-Vorrichtung ausgelöst wird, in Übereinstimmung damit das Gehäuse abbricht und sich öffnet, um die Vorrichtung hinaus zu lassen.
Der Wandabschnitt ist in der Mitte mit drei Löchern ausgestattet, in welche zur Anbringung der Abzeichenplatte der vorliegenden Erfindung die vorstehenden Stifte 6 des Ringes 4 eingesetzt werden, nachdem die Scheibe 5 mit diesen in Zusammenhang gebracht wurde. Die Fläche 2 der Abzeichenplatte 1, welche das Emblem 3 trägt, wird außen am Wandabschnitt angebracht; danach wird auf bekannte Art und Weise die Gegenplatte an der Innenseite des Wandabschnitts angebracht, indem in ihre Löcher die Stifte 6 der Abzeichenplatte 1 eingeführt werden. Die Enden der Stifte 6 werden schließlich auf die Kante der Löcher der Gegenplatte genietet, wobei mit einem geeigneten Werkzeug eine Nahtdichtung durch Verstemmen ausgeführt wird. Die gesamte Einheit wird somit auf höchst stabile Weise am Gehäusewandabschnitt der Airbag-Vorrichtung des Motorfahrzeugs verankert.
Die Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit der vorliegenden Erfindung ermöglicht nicht nur eine absolut sichere Befestigung, sondern sie vereinfacht auch die Konstruktion und Befestigung wesentlich, wobei durch eine Verringerung der Menge an dazu notwendigem, qualitativ hochwertigem Spezialmaterial die Kosten beträchtlich verringert werden. Das Metall kann in der Tat einfach dazu verwendet werden, den Ring 4 zu bilden, da die Scheibe 5 sowohl aus dünnem Metall als auch aus weniger teuren Materialien, wie zum Beispiel Leder oder Kunststoffmaterial, Stoff, Holz, Kork oder Kautschuk, hergestellt werden kann. Nichtsdestoweniger wird die Scheibe 5 in der Qualitätsproduktion aus Aluminium, Edelstahl, Messing oder Titan hergestellt, und das Emblem 3 wird durch Emaillierung daran befestigt.
Es ist offensichtlich, daß die Formen der Abzeichenplatte und der Gegenplatte nach Belieben festgelegt werden können und daß sich die Einzelheiten der Konstruktion von den zuvor beschriebenen unterscheiden können, ohne daß der geschützte Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel kann der Ring 4 nur zwei genau entgegengesetzte vorstehende Stifte 6 anstelle der in den Zeichnungen dargestellten drei vorstehenden Stifte 6 umfassen.

Claims (11)

6 · Oft ·&ogr;·: «PATENTANSPRÜCHE
1. Abzeichenplatten- und Grundplatteneinheit zur sicheren Befestigung von Emblemen und ähnlichem an der Vorderwand des Gehäuses für Airbag-Vorrichtungen in Autos und anderen Motorfahrzeugen und insbesondere am Abschnitt der sich öffnenden Wand in der Mitte des Lenkrads, wenn die Airbag-Vorrichtung ausgelöst wird, wobei die Einheit aus einer Abzeichenplatte besteht, die durch das Ausprägen aus einer Metalltafel in einem Stück mit mindestens einem mittigen, vorstehend extrudierten Stift mit einem konischen Hohlraum an dessen Ende besteht, und aus einer Gegenplatte, die mindestens ein Loch umfaßt, das mit dem Stift korrespondiert, wobei die Gegenplatte stabil mit der Abzeichenplatte verbunden wird, nachdem zwischen diese die Gehäusewand der Airbag-Vorrichtung gegeben wird, indem das Ende des Stiftes der Abzeichenplatte mittels einer Nahtdichtung durch Verstemmen auf die Kante des Loches der Gegenplatte genietet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzeichenplatte (1) durch die Kombination aus einem Metallring (4), der mit mindestens zwei vorstehend extrudierten Stiften (6) ausgestattet ist, und einer Scheibe (5) gebildet ist, welche das Emblem (3) trägt, und deren Umfang so geformt ist, daß sie stabil an dem Ring (4) angebracht ist, wobei die Gegenplatte Löcher aufweist, die mit den Stiften (6) korrespondieren.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Scheibe (5) so an dem Ring (4) angebracht ist, um zwischen diesem und der Gehäusewand der Airbag-Vorrichtung angeordnet zu werden.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus einem metallischen Material besteht und das anzubringende Emblem (3) durch Emaillierung befestigt ist.
4. Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus Aluminium besteht.
5. Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus Leder besteht.
6. Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus Holz oder Kork besteht.
7. Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(5) aus Kautschuk besteht.
8. Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus Stoff besteht.
9. Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus Kunststoffmaterial besteht.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) mit zwei genau entgegengesetzten vorstehenden Stiften (6) und mit mindestens einem Dübel (7) ausgestattet ist, um in die Gehäusewand der Airbag-Vorrichtung einzugreifen.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) mit drei gleichmäßig beabstandeten vorstehenden Stiften (6) und mit drei Dübeln (7) ausgestattet ist, um in die Gehäusewand der Airbag-Vorrichtung einzugreifen.
DE29910529U 1998-06-18 1999-06-16 Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit zur Anbringung von Emblemen und ähnlichem auf der Vorderwand des Gehäuses von Airbag-Vorrichtungen in Autos und anderen Motorfahrzeugen Expired - Lifetime DE29910529U1 (de)

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