DE19844471B4 - Lenkrad - Google Patents

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Katsunobu Ichinomiya Sakane
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Abstract

Lenkrad mit:
einem metallischen Griffkern (5);
metallischen Speichenkernen (6A, 6B, 6C), die sich von dem Griffkern (5) zu seiner Mitte hin erstrecken;
einer Nabenplatte (8) für den Eingriff mit einer Lenkwelle;
einem Rahmen (22A, 22B, 24), der sich innerhalb des Griffkerns (5) befindet, um die Speichenkerne (6A, 6B, 6C) zu verbinden;
einem Kissen (3), das sich innerhalb des Griffkerns (5) befindet;
einem Einsatz (60, 61), der in dem Kissen (3) eingebettet ist; und
einer Airbagvorrichtung (13), die in dem Lenkrad hinter dem Kissen (3) installiert ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (60, 61) an dem Rahmen (22A, 22B, 24) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad und insbesondere auf ein Lenkrad mit einer Airbag-Vorrichtung.
  • Üblicherweise umfaßt das Lenkrad eines Fahrzeugs einen Griffring, ein in der Mitte des Griffrings befindliches Kissen und Speichen, die sich von dem Griffring aus zur Mitte desselben erstrecken. Ein metallischer Griffkern ist in dem Griffring eingebettet, und metallische Speichenkerne sind in den Speichen eingebettet. Eine Oberflächenlage, die beispielsweise aus Polyurethan besteht, überzieht den Griffkern und die Speichenkerne. Eine Nabenplatte ist an dem distalen Ende einer Lenkwelle durch eine Mutter befestigt. Innerhalb des Griffkerns ist ein Kissen angeordnet, und in dem Lenkrad ist hinter dem Kissen eine Airbagvorrichtung installiert.
  • Ein Lenkrad mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist bekannt durch das Dokument EP-A-0 791 520. Dieses bekannte Lenkrad weist einen in dem Kissen eingebetteten Einsatz auf, um ein Versprengen des Kissens zu verhindern, wenn die Airbagvorrichtung aktiviert wird. Dabei ist der Einsatz um einen der Rahmen des Lenkrades herum umgeschlagen und wird er an diesem allein durch das Kunstharzmaterial gehalten, aus dem das Kissen gebildet ist. Während der Aktivierung der Airbagvorrichtung kann es daher dazu kommen, daß der Einsatz von dem Rahmen losgerissen wird und demzufolge das gesamte Kissen versprengt.
  • Das Dokument DE-A-44 10 041 offenbart ein Lenkrad mit einer darin installierten Airbagvorrichtung und einem Hupenschalter. Der Hupenschalter ist zwischen einer Innenabdeckung und einer Außenabdeckung des Lenkrades eingefügt und mittels einer Schraube zusammen mit der Innenabdeckung und der Außenabdeckung an einer Basis der Airbagvorrichtung befestigt. Der Hupenschalter ist jedoch ein separates Element und dient nicht der Verstärkung der Abdeckungen während der Aktivierung der Airbagvorrichtung, d.h. während des Aufblasens des Airbags.
  • Das Dokument DE-A-44 23 963 offenbart ein Lenkrad mit einer darin installierten Airbagvorrichtung. Die Airbagvorrichtung ist durch ein Kissen abgedeckt, das mit dem Kunstharzschaum, der eine einen Griffkern und Speichenkerne überziehende Oberflächenlage bildet, einstückig ausgebildet ist. Das Kissen weist zur Verstärkung einen Einsatz auf, der sich bis in ein ebenfalls aus Kunstharz bestehendes Nabenteil des Lenkrades erstreckt.
  • Das Dokument DE-A-41 33 007 offenbart ein Lenkrad mit einer darin installierten Airbagvorrichtung und einem Hupenschalter. Der Hupenschalter ist auf einer über der Airbagvorrichtung angeordneten Abdeckung angeordnet, die keinen verstärkenden Einsatz aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Lenkrad dahingehend weiterzubilden, daß einem Wegbrechen des in das Kissen eingebildeten Einsatzes vorgebeugt ist, wenn das Kissen bei der Aktivierung der Airbagvorrichtung aufbricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Lenkrad gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Lenkrad ist vorgesehen, daß der Einsatz an dem Rahmen fixiert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
  • 1 eine Draufsicht eines Lenkrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der 1 zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der 1 zeigt;
  • 4 eine Draufsicht auf Einsätze zeigt, die an einem metallischen Kern des Lenkrads der 1 angebracht sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines metallischen Kerns des Lenkrads der 1 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht von Elementen für den Anbau des Lenkrads der 1 an eine Lenkwelle zeigt;
  • 7 eine Explosionsschnittansicht zur Erläuterung der Montage des Lenkrads an der Lenkwelle der 1 zeigt;
  • 8 eine Draufsicht eines zweiten Einsatzes zeigt, der für das Lenkrad der 1 verwendet wird;
  • 9 eine Draufsicht eines ersten Einsatzes zeigt, der für das Lenkrad der 1 verwendet wird;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des ersten Einsatzes zeigt, der an Haken eines ersten und zweiten Rahmens in dem Lenkrad der 1 eingehakt ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des ersten Einsatzes zeigt, nachdem er an dem ersten und zweiten Rahmen der 10 fixiert worden ist; und
  • 12 eine Schnittansicht zeigt, in der dargestellt ist, wie eine Airbagvorrichtung in das Lenkrad der 1 durch eine Öffnung eingesetzt wird.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt ein Radkörper 1 eines Lenkrads W einen Griffring 2, ein in der Mitte des Griffrings 2 befindliches Kissen 3 und drei Speichen 4, die sich von dem Griffring 2 erstrecken. Der Griffring 2 umfaßt einen metallischen Griffkern 5 und eine Oberflächenlage 7a, die den Griffkern 5 überzieht. Der metallische Griffkern ist beispielsweise aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung gegossen. Die Speichen 4 sind durch metallische Speichenkerne 6A, 6B, 6C und eine Oberflächenlage 7b gebildet, die die Speichenkerne überzieht. Die metallischen Speichenkerne sind aus demselben Metall hergestellt wie der metallische Griffkern 5.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, sind der zweite metallische Speichenkern 6B und der dritte metallische Speichenkern 6C durch Arme 21 mit einer Nabenplatte 8 verbunden. Der erste metallische Speichenkern 6A ist über einen ersten Rahmen 22A mit dem zweiten Speichenkern 6B verbunden und ist über einen zweiten Rahmen 22B mit dem dritten Speichenkern verbunden. Die Speichenkerne 6B, 6C sind über einen dritten Rahmen 24 miteinander verbunden. Auf diese Weise sind die Speichenkerne 6A, 6B, 6C, der Griffkern 5 die Arme 21 und die Rahmen 22A, 22B und 24 und die Nabenplatte 8 fest miteinander verbunden und bilden sie gemeinsam einen Kern des Radkörpers 1. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine relativ große Öffnung 23 ausgebildet, die von der Nabenplatte 8, den Armen 21 und dem ersten und zweiten Rahmen 22A, 22B umschlossen ist.
  • Die Rahmen 22A, 22B und 24 sind gekrümmt. Die Rahmen 22A, 22B und 24 sind im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet. Der Bereich, der von diesen Rahmen umschlossen wird, ist im Wesentlichen rechtwinklig.
  • Die Oberflächenlagen 7a, 7b und das Kissen 3 sind einstückig ausgebildet aus einem weichen synthetischen Kunstharz, wie beispielsweise Polyurethanschaum. Tasten 4a oder Schiebe-/Kippschalter sind in den Speichen 4 vorgesehen. Wie des weiteren in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Rückseite des Radkörpers 1 mit einer rückseitigen Abdeckung 25 aus Kunststoff bedeckt.
  • Hinter dem Kissen 3 ist ein Aufnahmeraum 11 ausgebildet, der von den Rahmen 22A, 22B, 24, den Armen 21 und der Nabenplatte 8 umschlossen ist. Der Raum 11 nimmt beispielsweise eine Airbagvorrichtung 13, einen (nicht gezeigten) Hupenschalter und einen Membranschalter 12 auf. Der Membranschalter 12 umfaßt ein Paar dünner Platten, die einen Teil des Hupenschalterschaltkreises bilden. Wenn das Kissen 3 mit Druck beaufschlagt wird, kommen die beiden dünnen Platten in Kontakt miteinander und die Hupe wird aktiviert.
  • Die Airbagvorrichtung 13 umfaßt einen gefalteten Airbag 14, einen Inflator 15 zum Zuführen von Gas zu dem Airbag 14 und einen Halter 16 zum Halten des Airbag 14 und des Inflators 15. Der Halter 16 ist an dem Speichenkern 6A und dem dritten Rahmen 24 fixiert.
  • Eine Einbaustruktur des Lenkrads W wird nun unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. Wie in 7 gezeigt ist, erstreckt sich eine Bohrung 31 axial in dem distalen Ende einer Lenkwelle 30. Ein Innengewinde 31a ist an der inneren Oberfläche der Bohrung 31 ausgebildet. Ein äußerer Konus 33 ist in der Nähe der Bohrung 31 am Umfang der Lenkwelle 30 ausgebildet. Äußere Keile 32 sind an dem äußeren Konus 33 vorgesehen. Es gibt eine vorgegebene Anzahl an Keilen 32 (beispielsweise 30).
  • Andererseits ist ein Innenkonus 20 an der inneren Oberfläche einer Aufnahmebohrung 18 ausgebildet, der mit dem äußeren Konus 33 der Lenkwelle 30 übereinstimmt. Innere Keile 19, die mit den äußeren Keilen 32 der Lenkwelle 30 übereinstimmen, sind an dem Innenkonus 20 ausgebildet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist eine metallische Kappe 41 an der Nabenplatte 8 angebracht, um die Aufnahmebohrung 18 zu bedecken. Die Kappe 41 umfaßt eine obere Wand 42, Seitenwände 43 und einen Flansch 44. Der Flansch 44 ist durch Bolzen 45 an der Nabenplatte 8 fixiert. Zwei Bohrungen 43a, 43b, die einander zugewandt sind, sind an den Seitenwänden 43 ausgebildet.
  • Ein Schneckenbauteil 46 ist an der Kappe 41 angebracht und ist durch die erste und zweite Bohrung 43a, 43b hindurch eingesetzt. Das Schneckenbauteil 46 umfaßt einen Sechskantkopf 47, eine Welle 48, ein Antriebsrad 49 mit spiraligen Zähnen und einen zylindrischen Abschnitt 50.
  • Die Welle 48 ist an der ersten Bohrung 43a über eine Buchse 51 angebracht, die aus synthetischem Kunstharz oder Gummi hergestellt ist. Der Sechskantkopf 47 steht von der ersten Bohrung 43a vor. Der zylindrische Abschnitt 50 ist an der zweiten Bohrung 43b über eine andere Buchse 52 angebracht. Das distale Ende des zylindrischen Abschnitts 50 steht von der zweiten Bohrung 43b vor und ist mit einer Scheibe 53 verbördelt.
  • Das Schneckenbauteil 46 kann um seine Achse herum drehen. Um das Schneckenbauteil 46 zu drehen, muß ein Drehmoment aufgebracht werden, das groß genug ist, um die Reibung zwischen den Buchsen 51, 52 und den Bohrungen 43a, 43b und die Reibung zwischen den Buchsen 51, 52 und dem Schneckenbauteil 46 zu überwinden.
  • Des weiteren ist in der Kappe 41 ein Schneckenrad 34 vorgesehen, dessen Achse senkrecht zu der des Schneckenbauteils 46 ist, d.h. das Schneckenbauteil 34 ist koaxial zu der Lenkwelle 30. Das Schneckenrad 34 umfaßt ein angetriebenes Zahnrad 56 mit spiraligen Zähnen, eine Gewindewelle 55 und einen Vorsprung 58 mit kleinem Durchmesser. Das angetriebene Zahnrad 56 kämmt mit dem Antriebszahnrad 49 des Schneckenbauteils 46. Die Gewindewelle 55 ist in das Innengewinde 31a der Lenkwelle 30 eingeschraubt. Eine ringförmige Nut 57 ist an der Seite des Vorsprungs 58 ausgebildet.
  • Das Schneckenrad 34 ist in eine Bohrung 42a eingepaßt, die in der oberen Wand 42 der Kappe 41 ausgebildet ist. Das distale Ende des Vorsprungs 58 steht von der Bohrung 42a vor und die Nut 57 befindet sich außerhalb der oberen Wand 42. Ein Sprengring 59 ist in die Nut 57 eingepaßt. Das verhindert ein Klappern des Schneckenrades 34 bezüglich der Kappe 41, und das Schneckenrad 34 ist gelagert, um sich um seine Achse zu drehen. Das Schneckenrad 34 wird durch das Schneckenbauteil 46 gedreht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind ein erster und zweiter blattförmiger Einsatz 60, 61 in dem Kissen 3 eingebettet. Wie in 4 gezeigt ist, ist der erste Einsatz 60 an dem ersten und zweiten Rahmen 22A, 22B angebracht. Der zweite Einsatz 61 ist an dem dritten Rahmen 24 angebracht. Die Einsätze 60, 61 sind netzartige Nylonstoffe, die mit thermoplastischem Polyurethan überzogen sind.
  • Der Aufbau und die Installation der Einsätze 60, 61 wird nun detailliert beschrieben. Die Einsätze 60, 61 werden zuerst in der in den 8 und 9 gezeigten Form ausgeschnitten. Diese Formen sind grob (nicht gezeigten) H-förmigen Sollbruchlinien an der Oberfläche des Kissens 3 und mit den Rahmen 22A, 22B und 24 angepaßt. Der erste Einsatz 60 umfaßt einen Abschnitt 60a, der der unteren Hälfte (Sitzseite) des Kissens in 1 zugeordnet ist, und Anbringungsabschnitte 60b, die um die Rahmen 22A, 22B umgeschlagen sind. Auf ähnliche Weise umfaßt der zweite Einsatz 61 einen Abschnitt 61a, der einer oberen Hälfte des Kissens 3 (Instrumententafelseite) in 1 zugeordnet ist, und Anbringungsabschnitte 61b, die um den Rahmen 24 herum umgeschlagen sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 62 einstückig ausgebildet an dem dritten Rahmen 24, die rückwärts von dem Radkörper 1 vorstehen. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 63 ist einstückig ausgebildet an dem zweiten und dritten Rahmen 22A, 22B, die zu dem Umfang des Radkörpers 1 hin vorstehen.
  • Beim Anbringen des ersten Einsatzes 60 an dem ersten und zweiten Rahmen 22A, 22B werden die Anbringungsabschnitte 60b um die Rahmen 22A, 22B herum umgeschlagen, wie in 10 gezeigt ist. Das Netz des ersten Einsatzes 60 wird ab den Vorsprünge 63 eingehakt, die den Einsatz geeignet positionieren. Vorausgebildete Positionieröffnungen können anstatt des Netzes verwendet werden.
  • Anschließend werden, wie in 4 und 11 gezeigt ist, die distalen Enden der Anbringungsabschnitte 60b des ersten Einsatzes 60 mit dem Abschnitt 60a überlappt. Der überlappende Teil wird an dem überlappten Teil des Abschnitts 60a befestigt an den Verbindungspunkten 60Y durch Ultraschallschweißen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Einsatz an drei Punkten befestigt.
  • Die Anbringungsabschnitte 60b, 61b haben äußere Kanten, die nicht mit dem überlappten Teil der Abschnitts 60a, 61a verschmolzen sind. Demgemäß ist die Festigkeit der äußeren Kanten nicht durch Verschmelzen reduziert.
  • Der zweite Einsatz 61 ist eingehakt und positioniert durch Vorsprünge 62 (siehe 5) des dritten Rahmens 24. Die Anbringungsabschnitte 61b sind um den dritten Rahmen herum umgeschlagen und an dem Abschnitt 61a durch Ultraschallschweißen befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite Einsatz 61 an drei Verbindungspunkten 61Y befestigt.
  • Der Kern, an dem die Einsätze 60, 61 angebracht worden sind, wird in eine (nicht gezeigte) Gußform eingesetzt, und das Kissen 3 und die Oberflächenlagen 7a, 7b werden einstückig an den Kern angegossen. Somit wird der Radkörper 1 erhalten, bei dem die Einsätze 60, 61 in dem Kissen 3 eingebettet sind.
  • Die Installation des Radkörpers 1 an der Lenkwelle 30 wird nun beschrieben.
  • Wie in 12 gezeigt ist, werden der Membranschalter 12 und die Airbagvorrichtung 13 in dem Lenkrad W installiert durch die Öffnung 23. Der Halter 16 wird an den Rahmen 22A, 22B und 24 durch die Schrauben 17 angebracht. Die Installation ist einfach aufgrund der relativ großen Öffnung 23. Des weiteren verengen die Vorsprünge 63 des ersten und zweiten Rahmens 22A, 22B die Öffnung 23 nicht, wodurch die Vorsprünge das Einsetzen der Airbagvorrichtung 13 und anderer Geräte nicht stört.
  • Anschließend wird, wie in 12 gezeigt ist, das distale Ende der Lenkwelle 30 in die Aufnahmebohrung 18 der Nabenplatte 8 eingesetzt. Die Keile 19 der Nabenplatte 8 kämmen mit den Keilen 32 der Lenkwelle 30.
  • Bei diesem Zustand wird ein (nicht gezeigter) Schraubenschlüssel durch eine (nicht gezeigte) Bohrung der unteren Abdeckung 25 eingesetzt, und der Schraubenschlüssel wird an dem Kopf 47 angebracht, und das Schneckenbauteil 46 wird in einer vorgegebenen Richtung gedreht. Die Drehung des Schneckenbauteils 46 wird über das Antriebsrad 49 und das Zahnrad 56 auf das Schneckenrad 34 übertragen, und das Schneckenrad dreht sich in einer vorgegebenen Richtung. Infolge dessen wird die Gewindewelle 55 des Schneckenrades 34 in die Bohrung 31 der Lenkwelle 30 eingeschraubt, und die Nabenplatte 8 wird somit an der Lenkwelle 30 fixiert. Somit ist der Radkörper 1 an der Lenkwelle 30 installiert, wie in 2 und 3 gezeigt ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile.
  • Die Anbringungsabschnitte 60b, 61b des ersten und zweiten Einsatzes 60, 61 sind um den ersten und zweiten Rahmen 22A, 22B und den dritten Rahmen 24 herum umgeschlagen und sind verschmolzen oder verschweißt. Wenn die Airbagvorrichtung 13 aktiviert wird, bricht das Aufblasen des Airbags 14 das Kissen 3 auf entlang der Sollbruchlinien an der Oberfläche des Kissens 3. Dabei sind die Einsätze 60, 61 dem Druck des Airbags 14 ausgesetzt, und die Abschnitte 60a, 61a öffnen sich mit dem Kissen 3. Da die Anbringungsabschnitte fest fixiert sind, werden die Einsätze 60, 61 nicht von dem Rahmen 22A, 22B, 24 getrennt. Das verhindert das Versprengen des Kissens 3, in dem die Einsätze eingebettet sind.
  • Die Einsätze 60, 61 sind durch Schweißen an den Rahmen angebracht. Das Schweißen verschlechtert nicht die Festigkeit der Einsätze 60, 61, und die Einsätze sind an den Rahmen 22A, 22B und 24 fest fixiert.
  • Die Anbringungsabschnitte 60b, 61b haben äußere Kanten, die nicht mit den Abschnitten 60a, 61a verschmolzen sind. Deshalb sind die Anbringungsabschnitte 60b, 61b an den Abschnitten 60a, 61a ohne eine Verschlechterung der Festigkeit der äußeren Kanten fixiert.
  • Die Einsätze 60, 61 sind mit den Vorsprüngen 63, 62 verhakt, die an den Rahmen 22A, 22B, 24 ausgebildet sind. Deshalb sind die Einsätze 60, 61 stabiler und fester fixiert.
  • Die Vorsprünge 63 für den ersten Einsatz 60 sind an der äußeren Seite des ersten und zweiten Rahmens 22A, 22B in einer Ebene ausgebildet, die parallel zu der des Griffrings 2 ist. Das Kissen 3 und die Oberflächenlagen 7b, 7a sind einstückig ausgebildet, und die Airbagvorrichtung 13 ist durch die Öffnung 23 eingesetzt, wie in 12 gezeigt ist. Die Vorsprünge 63 stören den Einsetzvorgang nicht. Infolge dessen wird die Airbagvorrichtung 13 einfach installiert.
  • Die Rahmen 22A, 22B, 24 sind so gestaltet, daß sie die metallischen Speichenkerne 6A, 6B, 6C verbinden, und die Rahmen sind stark. Demgemäß werden die Einsätze 60 fest und stabil gehalten. Die Rahmen 22A, 22B, 24 bilden im Wesentlichen ein Rechteck, und die Einsätze sind an im Wesentlichen linearen Abschnitten angebracht. Das vereinfacht das Anbringen der Einsätze 60, 61.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Erfindung kann des weiteren folgendermaßen ausgeführt werden.
  • Das Verfahren zum Verbinden der überlappenden Teile der Einsätze 60, 61 ist nicht auf Ultraschallschweißen beschränkt. Beispielsweise kann Heißgasschweißen, Hochfrequenzschweißen und Reibungsschweißen eingesetzt werden.
  • Die Anzahl und Position der Verbindungspunkte 60Y, 61Y der Einsätze 60, 61 ist nicht auf drei beschränkt, so lange wie die Einsätze fest an dem Rahmen 22A, 22B, 24 fixiert sind.
  • Jedes Material, wie beispielsweise derselbe Stoff, der für den Airbag 14 verwendet wird, kann für die Einsätze 60, 61 eingesetzt werden, so lange wie der Stoff eine vorgegebene Flexibilität und Festigkeit hat. Die Einsätze 60, 61 können auch aus Kunstharz ausgebildet sein.
  • Es kann nur ein Einsatz an dem ersten und zweiten Rahmen 22A, 22B fixiert sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Lenkrad W ein Dreispeichenlenkrad. Es kann jedoch auch als Zweispeichen-, Vierspeichen- oder anderes Lenkrad ausgebildet sein. Dabei wird der Einsatz so aus einem Stoff geschnitten, daß er den Sollbruchlinien (entlang denen das Kissen getrennt wird, wenn der Airbag aktiviert wird) des Kissens des Lenkrads entspricht.
  • Die metallischen Speichenkerne 6A, 6B, 6C, die Arme 21, die Rahmen 22A, 22B, 24 und die Nabenplatte 8 können jeweils als unabhängige Teile ausgebildet sein und dann durch Bolzen verbunden werden.

Claims (10)

  1. Lenkrad mit: einem metallischen Griffkern (5); metallischen Speichenkernen (6A, 6B, 6C), die sich von dem Griffkern (5) zu seiner Mitte hin erstrecken; einer Nabenplatte (8) für den Eingriff mit einer Lenkwelle; einem Rahmen (22A, 22B, 24), der sich innerhalb des Griffkerns (5) befindet, um die Speichenkerne (6A, 6B, 6C) zu verbinden; einem Kissen (3), das sich innerhalb des Griffkerns (5) befindet; einem Einsatz (60, 61), der in dem Kissen (3) eingebettet ist; und einer Airbagvorrichtung (13), die in dem Lenkrad hinter dem Kissen (3) installiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60, 61) an dem Rahmen (22A, 22B, 24) fixiert ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anbringungsabschnitt (60b, 61b) des Einsatzes (60, 61) um den Rahmen (22A, 22B, 24) herum umgeschlagen ist.
  3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsabschnitt (60b, 61b) den übrigen Einsatz (60, 61) überlappt und der überlappende Teil des Anbringungsabschnitts an dem überlappten Teil des Einsatzes (60, 61) befestigt ist, um den Einsatz (60, 61) an dem Rahmen (22A, 22B, 24) zu sichern.
  4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Teil mit dem überlappten Teil verschmolzen ist.
  5. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsabschnitt (60b, 61b) eine Kante hat, die nicht mit dem überlappten Teil verschmolzen ist.
  6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (62, 63) sich von dem Rahmen (22A, 22B, 24) erstreckt, wobei der Einsatz (60, 61) mit dem Vorsprung (62, 63) verhakt ist, um den Einsatz (60, 61) an dem Rahmen (22A, 22B, 24) zu befestigen.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (62, 63) sich parallel zu einer Ebene erstreckt, in dem der Griffkern (5) liegt.
  8. Lenkrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60, 61) eine Öffnung hat, die sich im Eingriff befindet mit dem Vorsprung (62, 63).
  9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60, 61) einen netzartigen Stoff umfasst.
  10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60, 61) einen netzartigen Nylonstoff umfasst, der mit Polyurethan überzogen ist.
DE19844471A 1997-09-29 1998-09-28 Lenkrad Expired - Fee Related DE19844471B4 (de)

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