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Hintergrund
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkrad.
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2. Bezogene Technik
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Herkömmlicherweise wird ein Lenkrad eines Automobils mit einer Heizvorrichtung ausgestattet, um die Hände eines Fahrers / einer Fahrerin (nachfolgend nur noch: „Fahrer“) beim Fahren des Automobils in kaltem Wetter zu wärmen. Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
JP 2013-006520 offenbart eine Heizvorrichtung, welche einen Heizdraht aufweist, der in einem bestimmten Muster angeordnet und mit einem Blatt verbunden ist und der installiert sein kann, indem er um einen (Lenk-)Rad-Kern als eine Basis im Lenkrad gewunden ist.
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Erläuterung
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Bei der Heizvorrichtung in der japanischen Patentanmeldung
JP 2013-006520 existiert aufgrund von Herstellungsgründen ein Freiraum zwischen dem Heizdraht, der an dem äußersten Umfang des Blatts angeordnet ist, und einem Endabschnitt des Blatts. Sogar wenn solch eine Heizvorrichtung an der gesamten Fläche des Rad-Kerns angeordnet ist, weisen Griffabschnitte des Lenkrads dementsprechend immer noch Bereiche auf, in welchen kein Heizdraht vorhanden ist, d.h. Bereiche, welche nicht beheizt werden können (unbeheizte Bereiche). Als ein Beispiel wird der Fall, in welchem die in der japanischen Patentanmeldung
JP 2013-006520 beschriebene Heizvorrichtung an Abschnitten des Rad-Kerns, die als die Griffabschnitte des Lenkrads dienen, installiert ist, angenommen. Wenn die Heizvorrichtung an einem zentralen Abschnitt mit einem Außenumfang des Rad-Kerns verbunden ist und um den Rad-Kerns herum gewunden ist, dann kommen ein Endabschnitt der Heizvorrichtung, der von einer Seite aus gewunden wird, und ein Endabschnitt der Heizvorrichtung, der von der anderen Seite aus gewunden wird, in einer einander gegenüberliegenden Weise miteinander nahe einem Innenumfang des Rad-Kerns in Kontakt. In diesem Fall ist kein Heizdraht um den Innenumfang des Rad-Kerns herum vorhanden. Dementsprechend ist ein Bereich um den Innenumfang des Lenkrads herum ein unbeheizter Bereich.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lenkrad bereitzustellen, das zum Verringern eines unbeheizten Bereichs vorteilhaft ist.
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Ein Lenkrad der vorliegenden Erfindung weist einen Griffabschnitt, der dazu eingerichtet ist, durch einen Fahrer gegriffen zu werden, und einen Heizdraht (z.B. einen Heizfaden) auf, welcher entlang einer Umfangsrichtung des Griffabschnitts angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt eine Basis, welche ein äußeres Profil hat, das entlang einer Flächenform (z.B. einer Oberflächengestalt) des Griffabschnitts geformt ist, aufweist, wobei Endabschnitte der Basis an (z.B. auf) wenigstens einer Trennungslinie (z.B. Teilungslinie), die sich in einer Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, miteinander verbunden sind und ein Teil des Heizdrahts auf der Trennungslinie vorliegt.
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Bei dem Lenkrad der vorliegenden Erfindung tritt der Fall, bei welchem ein bestimmter Bereich, der sich in der Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, nicht beheizt wird, nicht auf. Folglich ist es möglich, einen unbeheizten Bereich in dem Lenkrad als Ganzes zu verringern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Explosionsansicht, welche eine Konfiguration eines Lenkrads in einer ersten Ausführungsform darstellt.
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2A und 2B sind perspektivische Ansichten, welche eine Konfiguration und einen Installiert-Zustand der Heizvorrichtung in der ersten Ausführungsform darstellen.
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3A bis 3C sind Ansichten, welche eine Form der Heizvorrichtung in der ersten Ausführungsform darstellen.
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4 ist eine Explosionsansicht, welche eine Konfiguration eines Lenkrads in einer zweiten Ausführungsform darstellt.
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5A und 5B sind perspektivische Ansichten, welche eine Konfiguration und die Form einer Schale mit Heizdrähten in der zweiten Ausführungsform darstellen.
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6A und 6B sind Ansichten, welche eine Form der Schale mit den Heizdrähten in der zweiten Ausführungsform darstellen.
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Detaillierte Beschreibung
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In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zu Beschreibungszwecken zahlreiche spezifische Details weiter dargelegt, um ein genaues Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu schaffen. Es ist jedoch ersichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
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Eine Beschreibung wird nachstehend für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben. Es ist anzumerken, dass die gleichen oder gleichartigen Teile und Komponenten durchgehend durch die Zeichnungen mit den gleichen oder gleichartigen Bezugszeichen gekennzeichnet werden und dass Beschreibungen für solche Teile und Komponenten (z.B. Wiederholungen der Beschreibungen davon) weggelassen werden oder vereinfacht werden. Außerdem ist anzumerken, dass die Zeichnungen schematisch sind und deshalb von den tatsächlichen unterschiedlich sind.
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Ein Lenkrad in den Ausführungsformen ist in Fahrzeugen, wie z.B. Kraftfahrzeugen (z.B. Automobilen) und Wasserfahrzeugen, bereitgestellt und weist eine Heizvorrichtung zum Beheizen von Abschnitten, die durch einen Fahrer (einem Insassen) gegriffen werden.
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Nachstehend wird eine Seite des Lenkrads, die dem Fahrer zugewandt ist, wenn das Lenkrad in einem Fahrzeug bereitgestellt ist, als eine Vorderseite bezeichnet und wird die entgegengesetzte Seite als eine Rückseite bezeichnet. In den Zeichnungen gibt der Pfeil F eine Richtung hin zur Vorderseite an und gibt der Pfeil R eine Richtung hin zur Rückseite an. Griffabschnitte beziehen sich ferner auf Abschnitte des Lenkrads, die der Fahrer beim Fahren des Fahrzeugs normalerweise greift, und weisen nicht nur Bereiche, die im Kontakt mit dem Fahrer sind, auf, sondern auch innere Strukturen dieser Bereiche.
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(Erste Ausführungsform)
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Als erstes wird eine Beschreibung eines Lenkrads einer ersten Ausführungsform gegeben. 1 ist eine Explosionsansicht, welche eine Konfiguration des Lenkrads 10 der Ausführungsform darstellt. Das Lenkrad 10 weist einen Kern 11, ein Zwischenteil (z.B. einen Adapter, ein Anpassungsteil) 12, eine Heizvorrichtung 13 und eine Abdeckung 14 auf.
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Der Kern 11 ist ein Gerippe (Skelett) des Lenkrads 10. Der Kern 11 weist einen ringförmigen Kranzkern (z.B. Randkern, beispielsweise in Form eines Kranzabschnitts des Lenkrads) 11a, einen Speichenkern (z.B. einen Speichenabschnitt) 11b, der den Kranzkern 11a abstützt, und einen Nabenkern (z.B. einen Nabenabschnitt) 11c, der den Speichenkern 11b abstützt, auf. Ferner ist der Kern 11 beispielsweise mittels Druckguss hergestellt unter Verwendung einer Magnesiumlegierung als einen Werkstoff.
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Das Zwischenteil 12 ist eine Basis zum Anbringen der Heizvorrichtung 13. Das Zwischenteil 12 weist ein erstes Zwischenteil 12a und ein zweites Zwischenteil 12b auf, und eine hohle, runde Form ist durch Verbinden des ersten Zwischenteils 12a mit dem zweiten Zwischenteil 12b ausgebildet. Das Zwischenteil 12 weist den Kranzkern 11a in dem hohlen Abschnitt auf und ist an dem Kern 11 fixiert (z.B. damit fest verbunden). Mit anderen Worten hat das Zwischenteil 12 ein äußeres Profil, welches entlang der Flächenformen der Griffabschnitte geformt ist (z.B. der Gestalt der Oberflächen der Griffabschnitte folgt). Falls insbesondere das runde Zwischenteil 12 entlang einer Ebene, welche einen äußeren Umfang und einen inneren Umfang des Zwischenteils 12, verbindet, geteilt ist, dann ist ein Teilkörper, der an der Vorderseite angeordnet ist, der erste Zwischenteil 12a und ist ein Teilkörper, der an der Rückseite angeordnet ist, der zweite Zwischenteil 12b. Der erste Zwischenteil 12a und der zweite Zwischenteil 12b sind ferner aus Harz (z.B. Kunstharz) gefertigt und sind, beispielsweise mittels Klebens, miteinander verbunden.
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Die Heizvorrichtung 13 ist eine Einheit zum Beheizen der Griffabschnitte des Lenkrads 10. 2A und 2B sind perspektivische Ansichten, welche die Konfiguration und den Installiert-Zustand der Heizvorrichtung 13 darstellen. 2A stellt insbesondere die Konfiguration der Heizvorrichtung 13 dar und veranschaulicht den Zustand, in welchem eine flächige (z.B. ebene) Heizvorrichtung 13 entlang eines äußeren Umfangs des Kerns 11 gekrümmt ist. 2B stellt den Zustand dar, in welchem die Heizvorrichtung 13 an einer Fläche des Zwischenteils 12 angebracht ist. Die Form der Heizvorrichtung 13 ist eine Blattgestalt (z.B. Bandgestalt, Streifengestalt), welche gemäß der Flächenform eines Elements, auf welchen sie zu installieren ist, verformbar ist. Die Heizvorrichtung 13 weist ein Blatt (z.B. eine Folie) 20 und Heizdrähte 21 auf, welche an (z.B. auf) dem Blatt 20 in einem bestimmten Muster angeordnet sind. Dementsprechend ist es wünschenswert, dass das Blatt 20 eine exzellente Dehnbarkeit aufweist und beispielsweise ein Harzschaum-Blatt (z.B. aus Schaumharz) oder ein Gummischaum-Blatt (z.B. aus Schaumgummi) ist. Die Heizdrähte 21 sind beispielsweise Drähte aus einer Kupferlegierung und sind mit einer nicht dargestellten Energieversorgungsschaltung verbunden. Die Energieversorgungsschaltung weist ein Thermostat, welches die Temperatur der Heizdrähte 21 geeignet einstellt und welches ein Überhitzen verhindert, auf.
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3A bis 3C sind Ansichten, welche die Form der Heizvorrichtung 13 darstellen. 3A ist insbesondere eine Querschnittansicht, welche erhalten wird durch Schneiden eines Teils des Griffabschnitts 10a des Lenkrads 10 entlang einer Linie, die sich von dem äußeren Umfang hin zum inneren Umfang erstreckt, von der Vorderseite hin zur Rückseite. In diesem Fall korrespondiert der Griffabschnitt insbesondere mit einem Abschnitt der Abdeckung 14 an dem Kranzkern 11a, an welchem der Fahrer den gesamten Umfang der Abdeckung 14 greifen kann, d.h. einem Abschnitt, an welchem in einer Umfangsrichtung der Abdeckung 14 keine Verbindungsteile mit dem Speichenkern 11b vorhanden sind. Die Umfangsrichtung der Abdeckung 14 bezieht sich auf eine Richtung entlang des gesamten Umfangs des Querschnitts der Abdeckung 14. Der äußere Umfang des Griffabschnitts 10a bezieht sich auf einen äußersten Umfang, welcher durch den Punkt P1 in 3A in der Vorderansicht des Lenkrads 10 verläuft, und der innere Umfang des Griffabschnitts 10a bezieht sich auf einen innersten Umfang, welcher durch den Punkt P2 in 3A in der Vorderansicht des Lenkrads 10 verläuft. Wie in 3A dargestellt, ist die Heizvorrichtung 13 zwischen dem Zwischenteil 12 und der Abdeckung 14 in dem Griffabschnitt 10a installiert.
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3B korrespondiert mit 3A, welche die Querschnittansicht ist, und ist eine Seitenansicht der Innenumfangsseite der an dem Zwischenteil 12 installierten Heizvorrichtung 13. Die Heizvorrichtung 13 ist angebracht, so dass ein Endabschnitt 20a des Blatts 20, der von dem äußeren Umfang des Zwischenteils 12 aus in Richtung zur Vorderseite in der Umfangsrichtung gewunden (z.B. um einen oberen Abschnitt des Zwischenteils 12 herum vom äußeren Umfang aus über die Vorderseite in Richtung zum inneren Umfang gewickelt) ist, und ein anderer Endabschnitt 20b des Blatts 20, der von dem äußeren Umfang des Zwischenteils 12 aus in Richtung zur Rückseite in der Umfangsrichtung gewunden (z.B. um einen unteren Abschnitt des Zwischenteils 12 herum vom äußeren Umfang aus über die Rückseite in Richtung zum inneren Umfang gewickelt) ist, in der Nähe des inneren Umfangs des Zwischenteils 12 nahe zueinander kommen (z.B. benachbart zueinander angeordnet sind). Das erste Zwischenteil 12a und das zweite Zwischenteil 12b sind an (z.B. auf) einer Trennungslinie (z.B. Teilungslinie) PL, die sich in einer Axialrichtung des Griffabschnitts 10a erstreckt, miteinander verbunden. In diesem Fall bezieht sich die Axialrichtung des Griffabschnitts 10a auf eine Richtung einer Mittelachse, welche die Zentren der Querschnitte, welche in 3A dargestellt sind, über den gesamten Griffabschnitt 10a verbindet (z.B. eine Achse, auf welcher die Zentren des Querschnitts des Kerns, des Zwischenteils, der Heizvorrichtung und der Abdeckung liegen). Ferner sind der eine Endabschnitt 20a und der andere Endabschnitt 20b in Wellenform-Gestalt (z.B. mit einem wellenartig geschwungenen Verlauf) ausgebildet, welche sich entlang der Trennungslinie PL erstreckt, wenn der eine Endabschnitt 20a und der andere Endabschnitt 20b in der Nähe des inneren Umfangs des Zwischenteils 12 nahe zueinander angebracht sind.
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3C korrespondiert mit 3B, welche die Seitenansicht ist, und ist eine ebene Ansicht, welche eine Flächenform der entwickelten Heizvorrichtung 13, die nicht an der Außenumfangsfläche des Zwischenteils 12 installiert ist, darstellt. Die Wellenform des einen Endabschnitts 20a und des anderen Endabschnitts 20b des Blatts 20 werden unter Verwendung einer festen Periode T und einer festen Amplitude A0 ausgedrückt. Das Muster der Heizdrähte 21, die an (z.B. auf) dem Blatt 20 angeordnet sind, stimmt mit der Wellenform des einen Endabschnitts 20a und des anderen Endabschnitts 20b überein. Ein Heizdraht 21a, welcher am nahesten zum einen Endabschnitt 20a positioniert ist, ist in einem Wellenformmuster entlang der Wellenform-Gestalt des einen Endabschnitts 20a angeordnet. Auf ähnliche Weise ist ein Heizdraht 21b, der am nahesten zum anderen Endabschnitt 20b positioniert ist, in einem Wellenformmuster entlang der Wellenform-Gestalt des anderen Endabschnitts 20b angeordnet. Mit anderen Worten werden die Muster des Heizdrahts 21a und des Heizdrahts 21b ebenfalls unter Verwendung der festen Periode T und der festen Amplitude A0 ausgedrückt.
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Die Größen der Periode T und der Amplitude A0, welche zuvor beschrieben wurden, sind insbesondere gesetzt, um die folgenden Bedingungen zu erfüllen. Als eine erste Bedingung sind in dem Zustand, in welchem die Heizvorrichtung 13 an dem Zwischenteil 12 installiert ist, der eine Endabschnitt 20a und der andere Endabschnitt 20b des Blatts 20 mit einem kleinen Abstand I über die gesamte Länge in der Axialrichtung nahe zueinander positioniert, wie in 3B dargestellt. Es ist anzumerken, dass „nahe positioniert“ hierin auch den Fall, in welchem der eine Endabschnitt 20a und der andere Endabschnitt 20b im Kontakt miteinander sind, einschließt. Als eine zweite Bedingung liegt im Zustand, in welchem die Heizvorrichtung 13 an dem Zwischenteil 12 installiert ist, der Heizdraht 21a oder der Heizdraht 21b wenigstens teilweise auf der Trennungslinie PL nahe dem inneren Umfang des Griffabschnitts 10a vor. In dieser Hinsicht stellt 3B den Zustand dar, in welchem Scheitel (z.B. Wellenformspitzen) P3 des Heizdrahts 21a, die in Richtung zu dem einen Endabschnitt 20a vorstehen, auf der Trennungslinie PL angeordnet sind und in welchem Scheitel (z.B. Wellenformspitzen) P4 des Heizdrahts 21b, die in Richtung zu dem anderen Endabschnitt 20b vorstehen, ebenfalls auf der Trennungslinie PL angeordnet sind. Es ist anzumerken, dass lediglich wenigstens einer von dem Heizdraht 21a und dem Heizdraht 21b auf der Trennungslinie PL angeordnet sein muss. Speziell müssen nicht sowohl die Scheitel P3 als auch die Scheitel P4 auf der Trennungslinie PL angeordnet sein, so lange der Heizdraht 21a oder der Heizdraht 21b die Trennungslinie PL kreuzt. Wenn die oben beschriebenen Bedingungen unter Berücksichtigung eines Lenkrads, das in einem allgemeinen Passagierfahrzeug verwendet wird, zu erfüllen sind, dann können beispielsweise die Periode T und die Amplitude A0 jeweilig z.B. 40 mm und 20 mm betragen (z.B. kann die Periode T 40 mm und die Amplitude A0 20 mm betragen).
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Es ist anzumerken, dass es wünschenswert ist, dass vorstehende Abschnitte von anderen Heizdrähten 21 als von dem Heizdraht 21a und dem Heizdraht 21b, welche zu diesen benachbart sind, an (z.B. auf) dem Blatt 20 in Mustern, welche ähnlich denjenigen des Heizdrahts 21a und des Heizdrahts 21b sind, kontinuierlich angeordnet sind. Dies kann eine Verkomplizierung der Musterformen unterbinden und dadurch ein Anordnen der Heizdrähte 21 bei der Herstellung vereinfachen und außerdem den gesamten Griffabschnitt 10a gleichmäßiger beheizen. Ferner sind bei der in 2A, 2B und 3A bis 3C dargestellten Heizvorrichtung 13 die mehreren Heizdrähte 21 in dem Zustand dargestellt, in welchem sie an Endabschnitten in der Axialrichtung nicht miteinander verbunden sind. Es kann jedoch jeder von den Heizdrähten 21 mit beispielsweise irgendeinem der (z.B. unmittelbar) benachbarten Heizdrähte 21 an den zugehörigen Endabschnitten in der Axialrichtung verbunden sein.
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Die Abdeckung 14, welche in 1 und 3A dargestellt ist, ist ferner ein Oberflächenelement des Lenkrads 10. Beispielsweise ist die Abdeckung 14 mittels Reaktionsspritzgießens unter Verwendung eines flexiblen Polyurethanschaums als ein Werkstoff gebildet.
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Als Nächstes werden Betriebe und Effekte der Ausführungsform beschrieben.
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Das Lenkrad 10 der Ausführungsform weist die Griffabschnitte 10a, die durch den Fahrer gegriffen werden, und die Heizdrähte 21, die entlang der Umfangsrichtung jedes Griffabschnitts 10a angeordnet sind, auf, wobei jeder Griffabschnitt 10a die Basis aufweist, welche das äußere Profil hat, das entlang der Flächenform des Griffabschnitts 10a geformt ist, wobei Endabschnitte der Basis an (z.B. auf) wenigstens einer Trennungslinie PL, die sich in der Axialrichtung des Griffabschnitts 10a erstreckt, miteinander verbunden sind und ein Teil der Heizdrähte 21 auf der Trennungslinie PL vorliegt. Es ist anzumerken, dass die Basis in der Ausführungsform mit dem Zwischenteil 12 korrespondiert.
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In dem Lenkrad 10 der Ausführungsform liegen die Heizdrähte 21 teilweise auf der Trennungslinie PL vor. Da ferner die Heizdrähte 21 auch in der Umfangsrichtung in anderen Bereichen des Griffabschnitts 10a als dem Abschnitt um die Trennungslinie PL herum vorhanden sind, tritt der Fall, in dem ein bestimmter Bereich des Griffabschnitts 10, der sich in der Axialrichtung erstreckt, nicht beheizt wird, nicht auf. Folglich ist es möglich, den unbeheizten Bereich des Lenkrads 10 als Ganzes zu verringern.
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Das Lenkrad 10 der Ausführungsform weist ferner das Blatt 20, das um die Fläche jedes Griffabschnitts 10a herum gewunden (z.B. darum gewickelt ist), auf, wobei die Heizdrähte 21 an (z.B. auf) dem Blatt 20 angeordnet sind, wobei der eine Endabschnitt 20a und der andere Endabschnitt 20b des Blatts 20, die um die Basis gewunden sind, nahe zueinander auf der Trennungslinie PL angeordnet sind, wobei sowohl der eine Endabschnitt 20a als auch der andere Endabschnitt 20b in der Wellenform-Gestalt, welche sich entlang der Trennungslinie PL erstreckt, ausgebildet sind, und wobei die Heizdrähte 21 in der Wellenform entlang der Wellenform-Gestalten des einen Endabschnitts 20a und des anderen Endabschnitts 20b des Blatts 20 ausgebildet sind.
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Bei dem Lenkrad 10 der Ausführungsform sind, sogar wenn der bestimmte Bereich des Griffabschnitts 10a, welcher sich in der Axialrichtung erstreckt, der Abschnitt um die Trennungslinie PL herum, in welchem der eine Endabschnitt 20a und der andere Endabschnitt 20b voraussichtlich nahe zueinander installiert werden, ist, die Heizdrähte 21 dicht in diesem Bereich angeordnet. Folglich ist es möglich, den unbeheizten Bereich des Lenkrads 10 als Ganzes zu verringern.
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Ein Ausbilden der Endabschnitte 20a und 20b, welche zueinander entgegengesetzte Abschnitte des Blatts 20 sind, auf der Trennungslinie PL in der Wellenform unterbindet ferner das Auftreten einer Verdrehung und von Falten in dem Blatt 20, wenn die Heizvorrichtung 13 an der Basis installiert ist. Folglich kann ein exzellentes Erscheinungsbild erhalten bleiben.
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Die Trennungslinie PL ist ferner an (z.B. auf) dem inneren Umfang des Griffabschnitts 10a positioniert.
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Das Lenkrad 10 in dieser Ausführungsform kann den Abschnitt um den inneren Umfang herum, der der Bereich ist, welcher vor allem mit einer konventionellen Lenkrad-Heizvorrichtung nicht beheizt werden kann, beheizen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als nächstes wird eine Beschreibung eines Lenkrads einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Das Lenkrad 10 in der vorgenannten ersten Ausführungsform nutzt die Heizvorrichtung 13 in der Blattgestalt. Das Lenkrad in der zweiten Ausführungsform nutzt anstelle der Heizvorrichtung 13 Heizdrähte, die an einem strukturellen Körper des Lenkrads direkt befestigt sind.
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4 ist eine Explosionsansicht, welche eine Konfiguration des Lenkrads 30 in der Ausführungsform darstellt. Das Lenkrad 30 weist einen Kern 11, eine Schale (z.B. in Form einer Hülle / Hülse) 15 mit Heizdrähten und eine Abdeckung 14 auf. Da der Kern 11 und die Abdeckung 14 die gleichen sind wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, wird eine Beschreibung davon weggelassen.
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Die Schale 15 weist die gleiche Form wie das Zwischenteil 12 in der ersten Ausführungsform auf und ist aus demselben Material wie das Zwischenteil 12 gefertigt. Die Schale 15 ist an dem Kern 11 fixiert (z.B. damit fest verbunden) und ist eine Basis zum Anordnen der Heizdrähte 31. 5A und 5B sind perspektivische Ansichten, welche die Konfiguration und den Installiert-Zustand der Schale 15 mit den Heizdrähten 31 darstellen. Insbesondere stellt 5A den Zustand dar, in dem die Schale 15 an dem Kern 11 fixiert ist, und stellt 5B den Zustand vor der Fixierung der Schale 15 an dem Kern dar. Die Schale 15 weist eine erste Schale (z.B. eine erste Halbschale) 15a und eine zweite Schale (z.B. eine zweite Halbschale) 15b auf, und eine hohle, runde Form ist durch Verbinden der ersten Schale 15a mit der zweiten Schale 15b gebildet. Die Schale 15 weist einen Kranzkern 11a in dem hohlen Abschnitt auf und ist an dem Kern 11 fixiert (z.B. fest daran verbunden). Mit anderen Worten weist in der Ausführungsform die Schale 15 ein äußeres Profil auf, welches entlang der Flächenformen der Griffabschnitte geformt ist (z.B. der Form der Oberflächen der Griffabschnitte folgt). Falls die runde Schale 15 insbesondere entlang einer Ebene, die einen äußeren Umfang und einen inneren Umfang der Schale 15 miteinander verbindet, geteilt ist, ist ein Teilkörper, der an der Vorderseite angeordnet ist, die erste Schale 15a und ist ein Teilkörper, der an der Rückseite angeordnet ist, die zweite Schale 15b.
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Die Heizdrähte 31 sind beispielsweise Drähte aus einer Kupferlegierung und sind mit einer nicht dargestellten Energieversorgungsschaltung verbunden wie die Heizdrähte 21 der ersten Ausführungsform. Wie in 5B dargestellt, sind die Heizdrähte 31 der Ausführungsform in einen ersten Heizdraht 31a auf der Seite der ersten Schale 15a und einen zweiten Heizdraht 31b auf der Seite der zweiten Schale 15b unterteilt. Bevor das Lenkrad 30 zusammengebaut wird, sind der erste Heizdraht 31a und der zweite Heizdraht 31b bereits an der ersten Schale 15a und der zweiten Schale 15b mittels z.B. Klebens oder Schweißens angeordnet.
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6A und 6B sind Ansichten, welche die Form der Schale 15 mit den Heizdrähten 31 darstellen. 6A zeigt insbesondere Explosionsansichten des Zustands vor der Installation der Schale 15 an dem Kranzkern 11a, und die linke Ansicht ist eine Querschnittansicht, während die rechte Ansicht eine Seitenansicht der Innenumfangsseite ist. Der erste Heizdraht 31a, der an der ersten Schale 15a an der Vorderseite angeordnet ist, ist ein erster wellenförmig ausgestalteter Abschnitt, welcher in einer Wellenform-Gestalt, die sich in einer Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, wobei sie eine Amplitude in einer (z.B. zur Axialrichtung senkrechten) Umfangsrichtung des Griffabschnitts aufweist, ausgebildet ist. Auf ähnliche Weise ist der zweite Heizdraht 31b, der an der zweiten Schale 15b an der Rückseite angeordnet ist, ein zweiter wellenförmig ausgestalteter Abschnitt, welcher in einer Wellenform, die sich in der Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, wobei sie eine Amplitude in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts aufweist, ausgebildet ist. Der erste Heizdraht 31a weist erste vorstehende Abschnitte 31a 1, die in Richtung zu einer ersten Seite in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts vorstehen, und erste Rücksprungabschnitte (z.B. erste Aussparungsabschnitte) 31a 2, die in Richtung zu einer zweiten Seite in der Umfangsrichtung rückspringend ausgebildet sind (z.B. ausgespart sind), auf. Auf ähnliche Weise weist der zweite Heizdraht 31b zweite vorstehende Abschnitte 31b 1, die in Richtung zur zweiten Seite in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts vorstehen, und zweite Rücksprungabschnitte (z.B. zweite Aussparungsabschnitte) 31b 2, die in Richtung zur ersten Seite in der Umfangsrichtung rückspringend ausgebildet sind (z.B. ausgespart sind), auf. Der erste Heizdraht 31a und der zweite Heizdraht 31b sind in der Umfangsrichtung mit der gleichen Periode T zueinander entgegengesetzt (z.B. mit gleicher Periode T und zueinander versetzten (z.B. umgekehrten) Zickzack-Muster angeordnet).
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6b korrespondiert mit den Ansichten von 6A und stellt Ansichten eines Zustands nach dem Verbinden der ersten Schale 15a und der zweiten Schale 15b und der Installation der Schale 15 an dem Kranzkern 11a dar. Die erste Schale 15a und die zweite Schale 15b sind an (z.B. auf) der Trennungslinie PL, die sich in der Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, miteinander verbunden. In diesem Zustand liegen die ersten vorstehenden Abschnitte 31a 1 des ersten Heizdrahts 31a auf der Trennungslinie PL vor und treten in Bereiche des zweiten Heizdrahts 31b, in welchen die zweiten Rücksprungabschnitte 31b 2 vorliegen, ein. Auf ähnliche Weise liegen die zweiten vorstehenden Abschnitte 31b 1 des zweiten Heizdrahts 31b auf der Trennungslinie PL vor und treten in Bereiche des ersten Heizdrahts 31a, in welchen die ersten Rücksprungabschnitte 31a 2 vorliegen, ein. Es ist anzumerken, dass die ersten vorstehenden Abschnitte 31a 1 und die zweiten Rücksprungabschnitte 31b 2 nicht die Trennungslinie PL kreuzen müssen, so lange wie wenigstens deren Scheitel P5 oder P6 in Berührung mit der Trennungslinie PL sind.
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Als Nächstes werden Betriebe und Effekte der Ausführungsform beschrieben.
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Das Lenkrad 30 dieser Ausführungsform weist die Griffabschnitte, die durch den Fahrer gegriffen werden, und die Heizdrähte 31, die entlang der Umfangsrichtung jedes Griffabschnitts angeordnet sind, auf, wobei jeder Griffabschnitt die Basis aufweist, welche das äußere Profil hat, das entlang der Flächenform des Griffabschnitts geformt ist, wobei Endabschnitte der Basis an (z.B. auf) wenigstens einer Trennungslinie PL, die sich in der Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, miteinander verbunden sind und ein Teil der Heizdrähte 31 auf der Trennungslinie PL vorliegt. Es ist anzumerken, dass die Basis in der Ausführungsform mit der Schale 15 korrespondiert.
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Bei dem Lenkrad 30 dieser Ausführungsform liegen die Heizdrähte 31 teilweise auf der Trennungslinie PL vor, wie in der ersten Ausführungsform. Da ferner die Heizdrähte 31 auch in der Umfangsrichtung in anderen Bereichen des Griffabschnitts als dem Abschnitt um die Trennungslinie PL herum vorliegen, tritt der Fall, in welchem ein bestimmter Bereich des Griffabschnitts, der sich in der Axialrichtung erstreckt, nicht beheizt wird, nicht auf. Folglich ist es möglich, den unbeheizten Bereich des Lenkrads 30 als Ganzes zu verringern.
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Die Heizdrähte 31 haben ferner den ersten wellenförmig ausgestalteten Abschnitt, welcher in der Wellenform-Gestalt, die sich in der Axialrichtung des Griffabschnitts erstreckt, wobei sie eine Amplitude in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts aufweist, ausgebildet ist, und den zweiten wellenförmig ausgestalteten Abschnitt, der in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts entgegengesetzt zu dem ersten wellenförmig ausgestalteten Abschnitt ist, wobei der erste wellenförmig ausgestaltete Abschnitt die ersten vorstehenden Abschnitte 31a 1, die in Richtung zur ersten Seite in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts vorstehen, und die ersten Rücksprungabschnitte 31a 2, die in Richtung zur zweiten Seite in der Umfangsrichtung rückspringend ausgebildet sind, aufweist, wobei der zweite wellenförmig ausgestaltete Abschnitt die zweiten vorstehende Abschnitte 31b 1, die in Richtung zur zweiten Seite in der Umfangsrichtung des Griffabschnitts vorstehen, und die zweiten Rücksprungabschnitte 31b 2, die in Richtung zur ersten Seite in der Umfangsrichtung rückspringend ausgebildet sind, aufweist, und wobei die ersten vorstehenden Abschnitte 31a 1 des ersten wellenförmig ausgestalteten Abschnitts und die zweiten vorstehenden Abschnitte 31b 1 des zweiten wellenförmig ausgestalteten Abschnitts auf der Trennungslinie PL liegen. Es ist anzumerken, dass der erste wellenförmig ausgestaltete Abschnitt mit dem ersten Heizdraht 31a korrespondiert und dass der zweite wellenförmig ausgestaltete Abschnitt mit dem zweiten Heizdraht 31b korrespondiert.
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Bei dem Lenkrad 30 dieser Ausführungsform sind, sogar wenn der bestimmte Bereich des Griffabschnitts, der sich in der Axialrichtung erstreckt, der Abschnitt um die Trennungslinie PL herum ist, die Heizdrähte 31 dicht in diesem Bereich angeordnet. Folglich ist es möglich, den unbeheizten Bereich des Lenkrads 30 als Ganzes zu verringern.
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Wie in 6B dargestellt, ist eine Tätigkeit eines Zusammenbauens der Schale 15, das heißt eine Tätigkeit des Befestigens der Heizdrähte an dem Lenkrad 30, sehr einfach. Insbesondere in der Ausführungsform werden die erste Schale 15a und die zweite Schale 15b miteinander verbunden, werden dann die ersten vorstehenden Abschnitte 31a 1, die hin zur zweiten Schale 15b vorstehen, mit der Fläche (z.B. der Außenfläche) der zweiten Schale 15b verbunden (z.B. verklebt) und auf ähnliche Weise die zweiten vorstehenden Abschnitte 31b 1, die hin zur ersten Schale 15a vorstehen, mit der Fläche (z.B. der Außenfläche) der ersten Schale 15a verbunden (z.B. verklebt). Folglich ist in der Ausführungsform ein Tätigkeitsschritt, wie z.B. ein Winden / Wickeln der der blattförmigen Heizvorrichtung oder ein Anbringen der blattförmigen Heizvorrichtung an dem Zwischenteil, nicht erforderlich, und der Zusammenbauvorgang des Lenkrads 30 kann vereinfacht werden.
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Die Trennungslinie PL ist ferner an (z.B. auf) dem inneren Umfang des Griffabschnitts positioniert.
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Das Lenkrad 30 in dieser Ausführungsform kann den Abschnitt um den inneren Umfang herum, der der Bereich ist, welcher vor allem besonders mit einer konventionellen Lenkrad-Heizvorrichtung nicht beheizt werden kann, beheizen, wie in der ersten Ausführungsform.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zuvor beschrieben. Jedoch kann die Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne dabei vom Wesen oder von wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche statt durch die vorstehende Beschreibung angegeben wird, und es ist deshalb beabsichtigt, dass alle Veränderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, darin umfasst sind.
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Ferner sind die Effekte, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, lediglich eine Liste von optimalen Effekten, welche durch die vorliegende Erfindung erzielt werden. Folglich sind die Effekte der vorliegenden Erfindung nicht auf diejenigen, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-006520 [0002, 0004, 0004]